DE1435335B2 - Verfahren zur Erhöhung der Schrumpfiahigkeit von Polyvmylchlo ndfasern - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Schrumpfiahigkeit von Polyvmylchlo ndfasern

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DE1435335B2
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Francesco Denti
Corrado Mazzolini
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

3 . 4
interessant bei Mischungen mit Cellulose -oder Acryl- tj „ ■ „ „ · Λ , o
„. ° J Beispiel/
fasern ist. r
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. 100 Teile durch Polymerisation von Vinylchlorid bei
—400C erhaltenes Polyvinylchlorid eines syndiotakti-
Beispiell 5 sehen Grades von 2,3 mit einer Eigenviskosität η von
1,30 dl/g bestimmt in Cyclohexanon bei 250C in einem
100 Teile Polyvinylchlorid eines syndiotaktischen Ostwald-Viskosimeter werden in 450 Teilen Cyclo-
Grades von 2,3, erhalten durch Polymerisation von hexanon gelöst. Die Lösung wird durch eine Spinndüse
Vinylchlorid bei —40° C, mit einer Eigenviskosität mit 10 000 Löchern von 125 μ Durchmesser in ein
(rj) = 1,35 dl/g bestimmt in Cyclohexanon bei 25°C in io Koagulierungsbad wie in Beispiel 1 extrudiert.
einem Ostwald-Viskosimeter, werden in 450 Teilen Das so erhaltene Fadenbündel wird gewaschen und
Cyclohexanon gelöst. in siedendem Wasser mit einem Streckverhältnis von 6
Die erhaltene Lösung wird durch eine Spinndüse mit gestreckt und anschließend geschlichtet und auf Heiz-
10 000 Löchern von 125 μ Durchmesser in ein Koagu- walzen getrocknet.
lierungsbad aus einer Mischung von Cyclohexanon, 15 Nach dem Trocknen wird das Fadenbündel erneut
Wasser und Äthylalkohol extrudiert. mit einem Streckverhältnis von 1,35 in einem Raum
Das aus Koagulierungsbad erhaltene Fadenbündel gestreckt, in den überhitzter Dampf von 145 0C einge-
wird in einem Kasten gewaschen, der eine Wasser- blasen wird. Das Fadenbündel wird dann mit kalter
Alkohol-Lösung enthält und dann in siedendem Wasser Luft unter Spannung auf kalten Walzen abgekühlt und
mit einem Streckverhältnis von 7,5 gestreckt. 20 schließlich bei Raumtemperatur gekräuselt und ge-
Nach dem Strecken wird das Fadenbündel in einem schnitten.
Kasten behandelt, der ein Schlichtebad mit antistati- Der so erhaltene Stapel weist folgende Eigenschaften
sehen Eigenschaften enthält, und dann auf Walzen, die auf:
auf 135°C erhitzt wurden, getrocknet. Titer 2 5
Nach dem Trocknen wird das Fadenbündel unter 25 *
Nach dem Trocknen wird das Fadenbündel unter 25 Zähigkeit385 e/den
Spannung bei 200°C in Gegenwart von überhitztem Bruchdehnung 145V
Wasserdampf 6 Sekunden der Wärme ausgesetzt und Anfänglicher E-Modül '.'.'.'.'. 48'g/den
dann in nut Bohrungen versehenen Behaltern gesam- Schrumpfung in siedendem .
melt, die in einem Autoklav etwa 30 Minuten bei 115 Wasser " . ■ - - 25 °/
bis 125° C in Gegenwart von gesättigtem Wasserdampf 30
behandelt werden Es wird ein Fadenbündel mit einem Die mechanischen Eigenschaften der Faser selbst
Gesamttiter von 33000 den erhalten. nach dfir Schrumpfung in siedendem Wasser sind: Durch Verbinden von 10 derartigen Fadenbundeln
wird ein Strang mit einem Titer von 330 000 den erhal- Titer. 3,1 den/Faden
ten, das heiß auf dem Turbostapler unter folgenden Be- 35 Zähigkeit 3,32 g/den
dingungen verstreckt wird: Bruchdehnung 46%
E-Modul 36 g/den
Zuführungsgeschwindigkeit 20 m/min Biegefestigkeit 0,61 g/den
Streckverhältnis 1,3 Schrumpfung in siedendem
Strecktemperatur 1500C 40 Wasser....
Zerreiß-Streckverhältnis ... 3,20 Schrumpfung in Trichlor-
Nominelle Schnittlänge 15 cm äthylen bei 40° C 0 %
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
fernt und einer zusätzlichen Streckbehandlung bei einer
Patentanspruch: Temperatur von meist über 1000C unterworfen wird.
Für diese zusätzliche Streckbehandlung können
Verfahren zur Erhöhung der Schrumpffähigkeit Turbostapler verwendet werden.
von Polyvinylchloridfasern durch Strecken, Trock- 5 Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung nen und abschließendes Schneiden zu Stapelfasern können die aus einer Lösung von Polyvinylchlorid des aus einem Koagulationsbad abgezogenen hohen syndiotaktischen Grades in Cyclohexanon durch Fadenbündels, dadurch gekennzeich- Extrudieren durch eine Spinndüse in ein geeignetes net, daß die Polyvinylchloridfäden aus mindestens Koagulationsbad erhaltenen Fasern in der Weise her-85 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid mit einem io gestellt werden, daß sie stets am Ausgang der Spinnsyndiotaktischen Grad von mehr als 2 m Anschluß maschine eine hohe Wärmstreckung besitzen, so daß an die Trockenbehandlung einer Wärmestreckung sie unmittelbar in Stapel großer Streckung geschnitten unterworfen werden.! werden können.
Nach diesem Verfahren wird das aus der Spinndüse 15 austretende Fadenbündel zuerst gewaschen und heiß
-τ-: gestreckt mit einem Streckverhältnis von über etwa
4, dann geschlichtet und unter Spannung getrocknet und
■ ■·.· anschließend weiter gestreckt mit einem Streckverhält-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung nis von mehr als etwa 1,1 bis zum Maximum, das durch der Schrumpffähigkeit'' von Polyvinylchloridfasern 20 den Widerstand des Fadenbündels bei Temperaturen durch Strecken, Trocknen und abschließendes Schnei- zwischen etwa 100 und 1800C, vorzugsweise zwischen den zu Stapelfasern des aus einem Koagulationsbad etwa 120 und 1400C, gegeben ist. abgezogenen Fadenbündels. Nach dieser zweiten Streckbehandlung, deren Wert (
Es sind Polyvinylchloridfasern bekannt, die eine in unmittelbarer Beziehung zu der Restschnitnpfung in sehr hohe Schrumpfung von mehr als 60 % in sieden- 25 der Wärme steht, wird das Fadenbündel unter Spandem Wasser zeigen; nach der Schrumpfung weisen sie nung mittels kalter Luftdüsen zwischen zwei sich mit indes unzureichende mechanische Werte auf (Zähigkeit: gleicher Geschwindigkeit drehenden Rollen abgekühlt, 0,8 bis 1 g/den; Bruchdehnung 120 bis 160%; anfäng- dann bei niedriger Temperatur von weniger als 50°C licher Elastizitätsmodul: 10 bis 15 g/den). Sie eignen gekräuselt und schließlich auf die gewünschte Größe sich daher nicht zur Herstellung von Geweben, da 30 geschnitten.
diese sehr leicht deformiert werden, selbst wenn sie nur Das erfindungsgemäße Verfahren kann für alle Spinnwenig beansprucht werden. zahlen zwischen 1 und 40 den/Faden sowohl mit rohen
Andererseits gelingt es bekanntlich nicht, Fasern aus als auch mit gefärbten Fasern angewendet werden, hochkristallinen Polymeren (beispielsweise Polyamide, Die Restschrumpfung bleibt zeitlich praktisch unver-
Polyester, isotaktische Polypropylen) einen hohen 35 ändert, vorausgesetzt, daß die Faser nicht Temperatu-Schrumpfkoeffizienten in siedendem Wasser zu verlei- ren von mehr als 50 bis 6O0C unterworfen sind, wie in hen, und zwar auch dann nicht, wenn diese Fasern einer F i g. 1 und 2 gezeigt ist. F i g. 1 stellt das Verhalten in Dehnung durch Heiß- oder Kaltstrecken unterworfen Wasser bei unveränderlichen Temperaturen für eine werden, um eine hohe Schrumpfung zu erreichen; sie Eintauchzeit von 30 Minuten der aus Polyvinylchlorid verhalten sich trotz des Streckens praktisch wie unge- 40 hohen syndiotaktischen Grades bestehenden Faser streckte Fasern. hoher Schrumpfung dar. F i g. 2 zeigt das Verhalten in
Aufgabe der Erfindung ist es, Polyvinylchloridfasern siedendem Wasser während der Schrumpfungszeit derherzustellen, die einmal eine hohe Wärmeschrumpfung selben Fasern.
und zum anderen nach der Schrumpfung ausgezeich- Für Textilfasern, d. h. zwischen 1 und 8 den/Faden, /
nete mechanische Eigenschaften aufweisen. Diese Auf- 45 sind die Eigenschaf ten jedes Fadens nach der Schrumpfgabe wird bei einem Verfahren, wie es im Oberbegriff behandlung in siedendem Wasser folgende:
des Hauptanspruches gekennzeichnet wird er- Zähigkeit Λ 2,8 bis 3,5 g/den
findungsgemaß dadurch gelost daß die Polyvinylch o- Bruchdehnung, % 30 bis 50 %
ridfaden aus mindestens 85 Gewichtsprozent Poly- Anfänglicher Elastizitäts-
vmylchlond mit einem syndiotaktischen Grad von 50 modul 25 bis 40 g/den
mehr als 2 im Anschluß an die Trockenbehandlung
einer Wärmestreckung unterworfen werden. Durch Mischen des Stapels hoher Schrumpfung ge-
Die gemäß der Erfindung erhaltene Schrumpfung maß einem der vorstehend beschriebenen Verfahren in ist zeitlich bei Temperaturen unterhalb 5O0C stabil, geeigneten Mengen mit einem anderen Stapel geringewährend sie durch eine einfache, auch kurzfristige Be- 55 rer oder keiner Schrumpfung, der entweder aus PoIyhandlung, z. B. in siedendem Wasser, gesättigtem vinylchlorid hohen syndiotaktischen Grades oder aus Dampf, völlig beseitigt wird. anderen, natürlichen oder synthetischen Fasern be-
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung er- steht, werden regelmäßige Fasern erhalten, die nach höht man das Fadenbündel durch Extrudieren einer ' einer freien Schrumpfung z. B. in siedendem Wasser, Lösung von Polyvinylchlorid hohen syndiotaktischen 60 Dampf gutes Aussehen aufweisen und weich sind wie Grades in ein geeignetes Koagulationsbad oder in eine Wollfäden.
Atmosphäre, in der das Spinn-Lösungsmittel entfernt Diese Fasern besitzen ausgezeichnete mechanische
wird, nachdem während des Spinncyclus eine Heiß- Eigenschaften, können bei Sieden mit Dispersionsfarbstreckung von etwa dem 7fachen vorgenommen wurde; stoffen (auch in Gegenwart von Trägern) gefärbt und das Schlichten, Trocknen und die Wärmebehandlung 65 trocken gereinigt werden.
unter Spannung und nach dem Entspannen dienen da- Ferner ergibt die Gegenwart von Polyvinylchlorid
bei der Verbesserung der mechanischen Eigenschaften hohen syndiotaktischen Grades den Fasern die Eigen- und der Maßhaltigkeit, worauf das Fadenbündel ent- schaft, daß sich Flammen nicht fortpflanzen, was sehr
DE1435335A 1963-07-31 1964-07-28 Verfahren zur Erhöhung der Schrumpffähigkeit von Polyvinylchloridfasern Expired DE1435335C3 (de)

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