DE1435292B2 - Maschine zur bearbeitung von haeuten, fellen und dgl. - Google Patents

Maschine zur bearbeitung von haeuten, fellen und dgl.

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DE1435292B2
DE1435292B2 DE1964O0010535 DEO0010535A DE1435292B2 DE 1435292 B2 DE1435292 B2 DE 1435292B2 DE 1964O0010535 DE1964O0010535 DE 1964O0010535 DE O0010535 A DEO0010535 A DE O0010535A DE 1435292 B2 DE1435292 B2 DE 1435292B2
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DE1435292A1 (de
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Franco Varese Aletti (Italien)
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Officina Meccanica Aletti Giovanni & Figli, Varese (Italien)
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Häuten, Fellen u. dgl. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Schleifen der Messerwalze derartiger Bearbeitungsmaschinen sind auf dem einschlägigen Fachgebiet bisher zwei bekannte Systeme gebräuchlich. Das eine System besteht hierbei darin, daß die Messerwalze kontinuierlich, d. h. also auch während der eigentlichen Tätigkeit der Maschine, mittels der sich entlang der Messerwalze hin- und herbewegenden Schleifvorrichtung geschliffen wird. Obschon hierbei der Vorteil gegeben ist, daß das Schleifen ohne Zeitverlust für den Benutzer der Maschine erfolgt, da ja der Benutzer der Maschine während des kontinuierlich durchgeführten Schleifvorgangs nach Belieben schnell oder langsam arbeiten kann, sind doch gravierende Nachteile dadurch gegeben, daß insgesamt durch den kontinuierlich durchgeführten Schleifvorgang eine mehr als erforderliche Abnutzung der Messer der Messerwalze erfolgt und daß aufgrund des Umstandes, daß während der eigentlichen Tätigkeit der Maschine auch der Schleifvorgang durchgeführt wird, von der Messerwalze abgeschliffene Metallteilchen und von der Schleifvorrichtung abgeriebene Schleifkörner in nachteiliger Weise in die zu bearbeitende Haut od. dgl. gelangen.
Das andere auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannte und auch gebräuchliche System (DT-PS 31 656) vermeidet die oben genannten Nachteile teilweise dadurch, daß der Schleifvorgang nicht kontinuierlich durchgeführt, sondern demgegenüber manuell durch entsprechendes Einschalten bzw. Ausschalten eines Antriebsmotors eingeleitet bzw. stillgesetzt wird, wobei das manuelle Ausschalten des Antriebsmotors jederzeit erfolgen kann, die Schleifvorrichtung sich jedoch in jedem Fall dann noch selbsttätig bis zum Ende der Messerwalze bewegt. Bei diesem System erfolgt zwar nicht mehr das Schleifen der
ίο Messerwalze in einem mehr als erforderlichen Umfang, da ja der Benutzer der Maschine den Schleifvorgang nach eigenem Gutdünken manuell einleitet und stillsetzt, und es ist auch nicht mehr während der eigentlichen Tätigkeit der Maschine die unzulässig hohe Beanspruchung der Messerwalze durch die Schleifvorrichtung gegeben, jedoch zeigt sich bei diesem System ein anderer Nachteil dahingehend, daß der Schleifvorgang von dem Benutzer manuell gesteuert werden muß. Hierfür ist ein zusätzlicher Bedienungsaufwand notwendig.
Es ist zwar aus der DT-PS 6 85 684 bekannt, bei einer Maschine der gattungsgemäßen Art die Intriebnahme der Schleifvorrichtung beim Einlegen einer neu zu f""r bearbeitenden Haut durch das Wegschwenken der ' Förderwalze von der Messerwalze auszulösen, wobei dann die Schleifvorrichtung einmal die volle Länge der Messerwalze durchfährt und am Ende dieser Bewegung unabhängig von der Maschinenbedienung stillgesetzt wird. Dies bedeutet, daß sich der Benutzer der Maschine nicht mehr mit dem "Einleiten und Stillsetzen des Schleifvorganges befassen muß und seine Aufmerksamkeit voll der eigentlichen, ihm zugedachten Tätigkeit widmen kann. Jedoch hat eine derartige Maschine auf dem einschlägigen Fachgebiet nie ihre praktische Anwendung gefunden, was seinen Grund darin hat, daß während · der Tätigkeit der Schleifvorrichtung eine Zwangsarbeitspause für den Benutzer der Maschine erforderlich ist, wodurch die Produktivität der Maschine verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß mittels der Schleifvorrichtung die Messerwalze optimal ohne Verlust an Arbeitszeit, d.h. ohne Beeinflussung der Betriebszeiten, geschliffen werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung hiervon ist in Anspruch 2 aufgeführt.
Mit der Erfindung ist der Vorteil gegeben, daß der Verbrauch der Messer der Messerwalze aufgrund ihres Überschleifens um 40 % geringer als bei der zuvor erwähnten bekannten Maschine ist, da die Intriebnahme und Außerbetriebnahme der Schleifvorrichtung vollkommen in Abhängigkeit von der Bewegung der Förderwalze gesteuert ist und demgemäß hinsichtlich der Zeitdauer ihrer Tätigkeit derart eingestellt werden kann, daß erst nach der Bearbeitung einer bestimmten gewünschten Anzahl von Häuten od. dgl., die in der obenerwähnten Weise von der Art des zu bearbeitenden Werkstückes abhängt, die Messerwalze einmal vollständig überschliffen ist. Hinzu kommt, daß die jeweilige Arbeitsgeschwindigkeit des Benutzers der Maschine in keiner Weise dadurch eingeschränkt ist,
6S daß der Benutzer das Ende der Tätigkeit der Schleifvorrichtung abwarten muß, da die Außerbetriebnahme der Schleifvorrichtung jeweils mit dem Beginn der eigentlichen Tätigkeit der Maschine gekoppelt ist.
Da außerdem, wie bisher nicht bekannt, die Schleifvorrichtung bei jeder Außerbetriebnahme radial von der Messerwalze wegbewegt wird, kann an keiner Stelle der Messerwalze während ihres Zusammenwirkens mit der Förderwalze zum Bearbeiten einer Haut od. dgl. eine unzulässige Beanspruchung auftreten. Schließlich ergibt sich auch der Vorteil, daß sich, wie die Praxis gezeigt hat, eine gleichmäßig gute Dicke und Qualität des bearbeiteten Werkstückes erzielen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 schematisch im Querschnitt die Bearbeitungsmaschine mit der Schleifvorrichtung und
Fig.2 im Schnitt den Verteiler der hydraulischen Anlage der Maschine in der Arbeitsstellung.
, Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in einem Rahmen 1 der Maschine eine Messerwalze 2 drehbar gelagert, die an ihrem Außenumfang die mittels einer Schleifscheibe 19 zu schleifenden Klingen 3 aufweist.
Hinter der Messerwalze 2 ist im Rahmen 1 ein Lagerbock Γ mit Führungen 1" angeordnet, die parallel entlang der gesamten Messerwalze 2 bewegbar sind. Auf den Führungen 1" ist ein Wagen 11 vorgesehen, der eine in Eingriff mit einer Gewindespindel 12 stehende Schnecke 11' aufweist und durch eine Riemenscheibe 13 antreibbar ist. Letztere steht über einen Treibriemen 14 mit der Riemenscheibe 15' eines am Rahmen 1 befestigten Elektromotors 15 in Verbindung. Der Wagen 11 ist weiterhin mit oberen Führungen versehen, zwischen denen eine Stellplatte 16 verschiebbar angeordnet ist. Die Stellplatte 16 ist mittels einer Schnecke 16' verschiebbar, die mit einer in einem Support 11" des Wagens 11 befestigten Gewindespindel 17 im Eingriff steht Als Antrieb für diese Gewindespindel 17 dient ein Handrad 18, so daß dadurch die jeweilige Schlifftiefe durch entsprechende mikrometrische Verschiebung der Schleifscheibe 19 gegenüber den Klingen 3 der Messerwalze 2 eingestellt werden kann.
Die dargeteilte Bearbeitungsmaschine weist weiterhin eine mit den Klingen 3 der Messerwalze 2 zusammenwirkende Förderwalze 4 auf, die am oberen Ende eines bei 4' angelenkten U-Trägers 4" drehbar gelagert ist. Zur Durchführung des Bearbeitungsvorganges wird die nicht dargestellte Lederhaut od. dgl. zwischen der Messerwalze 2 und der Förderwalze 4 in die Maschine eingeführt wobei die Förderwalze 4 die. Lederhaut gegen die Messerwalze drückt. Das Anlegen der Förderwalze 4 an die Messerwalze 2 erfolgt hierbei mittels eines Gelenkes 40, dessen Funktion sich aus F i g. 1 im einzelnen deutlich ergibt.
Dieses Gelenk 40 ist durch den Kolben 41 eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 42 betätigbar, dessen Kolbenstange gelenkig mit der Förderwalze 4 über das Gelenk 40 in Verbindung steht und der Teil einer hydraulischen Anlage ist. Diese setzt sich aus einem das Hydraulikmedium enthaltenden Behälter 5, einer Pumpe 51 mit einem Sicherheitsventil 51', einem Verteilerventil 52, einer den Behälter 5 mit der Pumpe 51 verbindenden Leitung 53, einer Abflußleitung 53' und aus Verbindungsleitungen 54, 54' zwischen dem Verteilerventil 52 und dem Hydraulikzylinder 42 zusammen.
Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, ist nun der Hydraulikzylinder 42 mittels zweier Leitungen 43,44 mit den entsprechenden Arbeitsräumen eines weiteren doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 45 verbunden, der an der Stellplatte 16 befestigt ist. Wie weiterhin aus F i g. 1 ersichtlich, sind ein die Schleifscheibe 19 lagernder Support 46 sowie ein Antriebsmotor 46' für die Schleifscheibe 19 auf einem Schlitten 47 angeordnet, der verschiebbar auf der Stellplatte 16 sitzt. Die am Kolben 48 des Hydraulikzylinders 45 befestigte Kolbenstange 48' ist fest mit einem nach unten ragenden Teil 49 des Schlittens 47 verbunden.
Der als Antrieb dienende Hydraulikzylinder 42 und der weitere Hydraulikzylinder 45 sind in der beschriebenen hydraulischen Anlage parallel miteinander verbunden. Das bedeutet, daß dann, wenn das Verteilerventil 52 die aus F i g. t ersichtliche Stellung aufweist, die Kolben 41, 48 in ihre jeweiligen Zylinder 42,45 zurückgezogen sind, wobei in dieser Stellung die Förderwalze 4 über das
iS Gelenk 40 von der Messerwalze wegverschwenkt ist und gleichzeitig die sich drehende Schleifscheibe 19 mit den Klingen 3 der Messerwalze 2 in Berührung steht und sich längs der Messerwalze 2 bewegt
In diesem Betriebszustand rotieren die Messerwalze 2, die Förderwalze 4, die Schleifscheibe 19 und die Gewindespindel 12, wobei die Schleifscheibe 19 den Außenumfang der vorzugsweise schraubenförmig verlaufenden Klingen 3 der Messerwalze 2 bearbeitet, indem sie aufgrund des über die Gewindespindel 12 in Verschiebebewegung versetzten Wagens 11 entlang der Messerwalze 2 bewegt wird. Wenn der Benutzer der Maschine nun mit der Bearbeitung einer Haut od. dgl. beginnen will, muß er die Förderwalze 4 an die Messerwalze.2 anlegen bzw. nahe an deren Klingen 3 heranbringen, d.h. auf das Verteilerventil 52 derart einwirken, daß es aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 2 gebracht wird. In dieser Stellung des Verteilerventils 52 wird nicht nur über den Kolben 41 des Hydraulikzylinders 42 und das Gelenk 40 die Förderwalze 4 an die Messerwalze 2 angelegt, sondern auch der Kolben 48 des weiteren Hydraulikzylinders 45 derart betätigt, daß die Schleifscheibe 19 über ihren Schlitten 47 radial von der Messerwalze 2 entfernt wird.
Demgegenüber wird bei jeder Unterbrechung der Bearbeitung der Lederhaut, die einem Wegbewegen der Förderwalze 4 von der Messerwalze 2 entspricht, erneut in entsprechender Weise auf das Verteilerventil 52 eingewirkt, wobei nicht nur die Förderwalze 4 von der Messerwalze 2 wegbewegt, sondern auch die Schleifscheibe 19 wieder radial an die Messerwalze 2 angelegt wird. Auf diese Weise erfolgt in strenger Abhängigkeit von den jeweils durch den Benutzer der Maschine gewählten Arbeitspausen das Schleifen der Klingen 3 der Messerwalze 2 mittels der Schleifscheibe 19.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird weiterhin dann, wenn der Kontakt der Schleifscheibe 19 mit den Klingen 3 der Messerwalze 2 unterbrochen ist, auch der Längsvorschub des Wagens 11 parallel zur Messerwalze 2 unterbrochen. Zu diesem Zweck ist in der den Motor 15 speisenden Leitung 15" ein Endschalter 48" vorgesehen, der direkt oder mittels Fernsteuerung von einem der Schleifscheiben 19 zugeordneten beweglichen Teil — beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch das vom hinteren Ende des Schlittens 47 nach unten ragende Teil 49 — jedes Mal dann betätigt wird, wenn sich die Schleifscheibe 19 radial von den Klingen 3 der Messerwalze 2 wegbewegt oder sich diesen radial wieder annähert. Das bedeutet, daß dann, wenn sich die Schleifscheibe 19 an die Messerwalze 2 radial anlegt, der Endschalter 48" den Elektromotor 15 für den Längsvorschub des Wagens 11 einschaltet, so daß sich der Wagen 11 zusammen mit der an der Messerwalze 2 anliegenden Schleifscheibe 19 entlang der Messerwalze 2 bewegt.
Wenn denigegenüber die Schleifscheibe 19 radial von der Messerwalze 2 wegbewegt wird, wird der Endschalter 48" derart betätigt, daß der Elektromotor 15 abgeschaltet wird und demgemäß der Wagen 11 in derjenigen Stellung stehen bleibt, an der sich die Schleifscheibe 19 von der Messerwalze 2 radial gelöst hat. Von dieser Stelle aus setzt sich der Wagen 11 erneut wieder in Bewegung, wenn die nächste Arbeitspause eingeleitet worden ist, d. h. wenn die Förderwalze 4 von der Messerwalze wegverschwenkt worden ist und sich die Schleifscheibe 19 der Messerwalze 2 wieder radial angenähert hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Bearbeitung von Häuten, Fellen u. dgl. mit einer schlittenartig an der Messerwalze der Maschine vorbeibewegbaren Schleifvorrichtung, die während des Arbeitens der Messerwalze stillgesetzt ist und deren Inbetriebnahme über die Schwenkbewegung der an die Messerwalze anlegbaren und von dieser wegbewegbaren Förderwalze gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifvorrichtung (19) derart gegenläufig mit dem Antrieb (42) für die Schwenkbewegung der Förderwalze (4) in eine Arbeits- und eine Ruhestellung gekoppelt ist, daß die Schleifvorrichtung (19) einerseits bei jedem Anlegen der Förderwalze (4) an die Messerwalze (2) radial von letzterer wegbewegbar sowie in ihrer Translationsbewegung stillsetzbar und andererseits bei jedem Wegbewegen der Förderwalze (4) von der Messerwalze (2) radial an letztere anlegbar und bis zur neuerlichen Verstellung der Förderwalze (4) kontinuierlich längs der Messerwalze (2) hin- und herbewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Schwenkbewegung der Förderwalze (4) mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders (42) erfolgt, dessen Kolbenstange gelenkig mit der Förderwalze (4) in Verbindung steht und dessen beide Arbeitsräume über Verbindungsleitungen (43, 44) mit den entsprechenden Arbeitsräumen eines weiteren, ebenfalls doppeltwirkenden Hydraulikzylinders (45) verbunden sind, durch dessen Kolbenstange (48') der Schlitten (47) der Schleifvorrichtung (19) radial zur Messerwalze (2) bewegbar und ein Endschalter (48") für den Antrieb (15) der Schleifvorrichtung (19) längs der Messerwalze (2) betätigbar ist.
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