DE1435158A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

Info

Publication number
DE1435158A1
DE1435158A1 DE19611435158 DE1435158A DE1435158A1 DE 1435158 A1 DE1435158 A1 DE 1435158A1 DE 19611435158 DE19611435158 DE 19611435158 DE 1435158 A DE1435158 A DE 1435158A DE 1435158 A1 DE1435158 A1 DE 1435158A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
movement
working
yarn
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611435158
Other languages
English (en)
Inventor
Hopkinson John Curtis
Morlet Thomas Kevin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOSIERY AND ALLIED TRADES RES
Original Assignee
HOSIERY AND ALLIED TRADES RES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOSIERY AND ALLIED TRADES RES filed Critical HOSIERY AND ALLIED TRADES RES
Publication of DE1435158A1 publication Critical patent/DE1435158A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

TMe Hosiery and Allled Trade« fieaeareh Aeaoeiatloa Tkorneywood, 7 Gregory BoaleTard
lottingka»
TlaekstriekBaaeklme
Sie Torliegeade Erfindung betrifft TXaekatrlekmaeeklnes, bei denen ein faden oder Gram τοη in gerader Heike angeordneten Vadeln aufgenommen und in da· Warenetüefc einge»ekoeien wird« wolMi das 9arn d»rek Maeefeenbildende Bewegungen der Maeekesorgane m Xavekem rerarbei-fceV wird. In eolektn Ifaeekinem wird da· Garn darek die gemeinsame entgegengeaet«-** Hin- and lev» bewegung eine· fadenToreekieber· und τοη Strieknotken «at die S-Ivi ekarbel-l de ν Strieknoefcen unter Arbeit eepammng τοη einem Torrat abgesogen· Wenn man annlasat, da·· die Striekaoeken ent-■preekend der erforderliehen Stiekläng· elngeptellt werden *nd die Crarnapanutng konetant i«tf eo könnte «an glaaben» da·· da· Warenatüek mit einer konstanten Menge Oarn pro Stiem« leike oder S-fcüeklänge kergeatellt wird· ün-ter aomsalen Arbei^ebedingamgem jedoek, in denen beiepielewieee Teränderengen der pkyeikali«ekem Sigeneekaftea de· τοη ier Maaekine rerbramekten öarn aaftreten,
BAD ORIGINAL 809805/090A
erfolgen Veränderungen beim Stricken, bei dem da· Garn mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rom Vorrat abgesogen wird, woraus sieb Abweichungen in der Gleiehmäseigkeit des Warenstüeks. und in den Warenstttsklängen ergeben.
Sie Erfindung beiieht sieh auf diejenigen Garne, die gewöhnlich für die Herstellung ron Strickwaren auf Flaehstrieikmaeeliinen ▼erwendet weiden, wie beispielsweise natürliche lexfcilgarne, wie Baumwolle und Wolle, sowie Kunctgarne, wie Kunstseide, Nylon, Terylen*, Orion und dergleichen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, durch welche die pro Stich, Heike oder Stücklänge ▼erstrickte Garnmenge im wesentlichen konstant oder auf einem Yorfaer festgelegten Wert gehalten wird dadurch, dass man sich die Tatsache nutibar maeht, dass die Gleisleässigkeit der Stiche, Reihen oder Warenatüeke ron der dafür ron der Maschine rerbrauehtcn genauen Garnmenge abhängt»
Sie Erfindung sieht ein Verfahren s«m Stricken ron Sehusewars auf ?Ia«hptricfcaasoiinen vor, wobei das Garn den Nadeln iwaagsläufig dureh 9±ne awaagsläufig arbeitende GarneiafUhrrorriehtung mit Yorker bestimmter Geschwindigkeit in Relation s»r Bewcgungegaschwindigkeit der Strioknotken sugefuhrt wird» währtnd die aiteehe foxmsaden Bewegungen der Maschenorganc e.uf einem Wert gehalten werden» weither ec ermttgliefet, das Garn bei befriedigender Ar-
a«. Tsrstrickcn» und woo·! di* swangslänfig arbeitende Garaemführang an jedem Ende der Hin» und Herbeweguuig des ?m-» denTorichiebert «ateybroch·» wird» Innerhilb der ffrcnstn de» so ■wangsläufig unter angemessener Arbtitsepana«ng sugeführtcn Garas
809805/0904 BAD ORIGINAL
■»es dl« Garaeiifuhr absolut swangsläufig «ein, so das* t» absolut lUUtfSglleh ist, dass das Garn dureh die Arbeit der Maschin· mit grässerer Geschwindigkeit als der rorher festgelegten τοη der ZufUhrTorriehtung abgeeogen wird. Ee ist daher ein Erforternis dieser Erfind mg, das· mindestens innerkalb dieser Grensen kein Sehlupf Äwisshen den Garn und der Zuführrorriehtung auftritt, und der Ausdruck "swangsläuflg «»geführt" wird in diesem Sinne rerwendet.
Ausββrdem sieht die Erfindung eine Flachstrickmaschine mit swangsläuflg arbeitender GarnsttfUhrrorriehtung Tor, sowie Mittel ear Betätigung der Vorrichtung mit rorher bestimmter Gesehwindigktlt in Relation sur Bewegungegeschwindigkeit der Strieknoeken, und Mittel, welch· die «wengsl ufig arbeitende ZufUlirrorriohtung in and ausser Betrieb setsen su den Zeitpunkten, an denen ein FadenTorsehieber am oder k»r« ror dem Ende seiner Bewegung 1st.
Torsugfrweise besteht die «wangaläufig arbeitende Zufübrrorriohtung aus parallelen Klemmrollen, τοη denen mindestens eine τοη einem Antriebsteil der Masehine angetrieben wird, wobei die Rollen so angeord net sind, dass sie das Garn «wischen sieh ohne Sehlupf welterführen and roneinander getrennt und wfeder in Eingriff gebracht werden können, und wobei im Bereich der Kantennadeln ein Paar Steuervorrichtungen rorgesehen sind, welehe von' einem sick mit dem Fadenträger bewegenden vorspringenden feil betätigt werden, ua das Trennen und Schi essen der Hollen «u gegebener Zelt «u bewirken»
Der Antrieb für die Ho lcn ist Tor^ugsveiae rerbunden mit einer Torhand en en endlosen Kette der Maschine^ Ä'SitwftiA^ine der Rollen
809805/0904
eim® dL©n Aat3?i@"btiberferageni©
loll© getrennt werden kann
Seil te tätigt
der
u &*■* ti©
9805/0904
BAD ORIGINAL
MfWkL
Oarnwifükrung stt den erforderlichen Zeitpunkte» entsprechend der Betätigung der Nadeln duroh. al® ^eweillgen Starken »nterbrechen· Bie Betätigungsorgan« 'Kfixoi&n reratellfcar
Bei einer Auiführungsforsii feel der das Sfcriakea ran swei Reihen mit »wei Sfcriokyetemen Torgseehen ist, w$tu.qu die beiden ΚΙθκμ-rollea yoriugiwei»· rerdoppelt, .30 daee dann swei faar Kleramrollan, jtweile ein Paar für jeden der beiden Fäden» wAanies βIn(Lt wobei g«ffltin«uui Mifcfesl ium Antrieb einei? Rolle üin©» .jeden Paars und ein -xemeineamer Methanismu* »um VarsoiiLabe«. eines Paaija der öarnffihrungen rorgeaehtn sind» u?a die FUden abweohaeliitd sv/isohen die Eoilanittii« mit ttnfcsrsökitälisfeeai Bup^inaessey doa jawöilLgcüi Rollcnpaarae iu kleam-sn. '
In aLnai? weii^ren Ausröht.ngeforui teatm dia awsiigslUufig arbeitend«
f wobei da» Garn der Vorrichtung an alrn*r im weientliohen
Stelle der £,iaa*hin» lageführiF wird» ?©riagewei8t isfe die iwangeifiufig -arbeitende GarniafUhrrorrLohtttag entweder &n dir i?&dtnfcrUgarbeftafcigaiig »Si^braoh^i ©dir sia ieb geferennt angeordnet und iiat ein* lösbare Verbindung sil d«a Stri«knoeken* zeigen» wobei Kifetal luat Löse«, -Ini* Varbind»i.ag an des Βιΐίϊβη der der i?ftdtnTor»*hiebtrb»wAg«Bg rorgia«h«n slM».Biese awa^giläufigm arbeitend· iJarnt«t?Uhrforri*iilrUiig bte^^hl; -itis tint® faar paralleler Kiemarolien, ron denan eine durtk EingrlPf in «In· Zafcnstiing* angetrieben wird» und MiIHein iwü ReT^rsi^jpea 4©r Drehrlektung an d**n Ende» der P*dernff>riiehi^i)arb«r->f'n*ag , Dia aniar» Eoile wir! Tor«ug»»ti*t <!itraft elektvisthe B.sl*?U^ingsiiitt!·!, ant«v ■wenduög einer Kontaktathisrjt and lürnfe* in Batrttfe gsfealfeen Ton der getriebenen Rolle »banftlle rtarsh 4le ©!»klristhen B*-
ti. tiguagsmittel -imt$g>- Verwendung ύομ teöimt? "wel@k© el Stettin©k© SehaXtaiiti;®! ω äsa Ealen &©f ß'adon vbrseh.t-ebeyb®w-egung
fefintong ist is ä®n beiliegendengel dargestellt» Es seigern
f ig» 1 ©la© ©ehöiaatis©&e To Zorans islit der
aiisgöfiihi»t©n.Pia© hs ti5t©l£masalilns fig» 2 eins Tßipgrösiaerte. EndansLaht; 'der swaög-fji'iuflg arbol taii-lij
(rarnßBfUliwö3?rl@hfeuag an einem Bads eier Maeshiiiep fig« I ein© S0it©aansIetifc nask Figo S8 Pig» 4 ©in® Einselansiekt ©Ιηθϊ» eletefc^lsslieia Sehalfeebsuei1'Ui-
. rioktung fUs* die Sarttsafühsvorrioktüiig,, '" "
Fig«. 5 ©!no llns©lanslekb>liws endlosen liefeb&ntrl©!)© un i
3©B.alfeat©aaBaltt®l fflf dl© ß-arasiiführyor^iöhtnngp figo β ©Ine BlriB©lansl§lit einer andöTeii Sahalbsbeasyel^rLohtang
fts- die 3aFna&£ah2ri0 2EFl©hfcung J?lgo 7 öIh In dar Maaeliims ?:8rv;©iiitl©g
üäo 1 seist ©in© Fiafatet^lDlsmasöiiiK© mit ©inern Öegt®lltP liaflsln auf äQ-i vordorsa. ilad©lbetfep Fadsnvorsshietoei? 3 ίΐΜ 4 ftlr iWDi
{j©w© 11 s mit S^Flökuooksa flif äa© ?srä®Fe uu-i .hin~
AntMütißlEtfefe© € ailt in gl©i@teiässigtB. AbotäMsa ^ B©fcällgi3Mgox*ollsii 7 uaö O-arnrorratsspttlea 8 uit& 9 ftil3 Sas Jöwti
mit BAD ORIGINAL
Dae Gern Y bew· Y* läuft toil den Aufnanmevorriöktungen 10 und 11 an dag linie· Sude der Maeehlne (Flg. 1)» von wo au· ei an die jeweiligen Fadenroreehieber J bew* 4 gelangt.
Am linie on End» der Maichine ist etn^ iwangeläufig arbeitend· Garniuführrorriektung 12 Torgeeeken, duroh die die fäden Y und Y' laufen, und durea die ei· swangeläufig ohne Sehlupf In der Vorrichtung an di· jeweiligen Fadenvoreehieber 5 hmv» 4 und von dort η die Hadeln gebrückt werden.
In den fig* 2 »ad 3 iit die nwangeläufig arbeitende Sarneufütor-Yorrlchtung 12 genauer dargestellt»
Au· fig. 2 wird ereiehtl^eia, dass *wei Boll«npa(?v· 1? und 14 τογ-geeebon sind» und da·· dl« fäden Y und Y* von «tatlonären Fükrungen 15 und 16 an bewegli«ke !Illarungen 17 uad 18 gelangen, welche die Fäden dur«h die KlejsK·teilen »wiiehtn den Jeweiligen Rollenpaaren führ·»·
lie unteren Hollen 19 und 20 β IM leaeheial angeordnet »nd werden gemeinsam über eine flexible Verbindung 21 (sieh© fig« 1) angetrieben* wobei die Antriebererbindung 21 (oder« falle gewüneeht, •ine swangcläufig· AntriebsTerbindung) m die endlose Antritte« kette der Maiekine ange»oli.loseen let· Genauer gtaagt, wird die flexible Antrlebrrerbindung 21 über el»· Uiit«?>etc«iif 23 το η der ,Kette 6 au· angetrieben (Vig* 5)*
Am 5nd· jeder Bewegung dtr PadenTarathicber gibt ·· tintn Zeitraum, während dem eine awangeläufig· SttiUhrung de· öarns nicht erfordern eh ist. Zu &1···α Zeitpunkt wird dl· swangeläuflg· Garn-
8 0 9 8 0 5/0904 bad original
-β- U35158' -
taa?#k Tmmm&et .SpeieeyoXXen a ir», as 3‧&^J1MUMMI .βλ-te*bro«keii« 2u dit®#m 2wiök sind die? oberen Kellen 84· 25 **£ eigenen Armesi 2$ ^ .27 (fig© 3} getrennt aisgeordmtt«. Di§> Am® sind "bei iß« 29 drekbar §«i&g®i»t
te
die Solenoid· i®i$h® BolleapaMr 14 -4a Ϊΐβ·8)
n Si .«»4 55
i»®0 sie watgegcngtiets* gsriektet aiad» Hler
ist 3,@ä£gli©k eine' Torriekiung g g β
evaiektlleb wirä» i&se tte elek^risefeer flekalt«r SWI di-:v mn« i>in#a f tatst;skoi'idün iCoKti&kt 14 tä&S Einern
trägt tin© kl^isit Soll* -$6f am
5? £»t fet 5 mit eiae® jaatk ernten ^M^kttt^m^i^pFlmgemdem Seil 39
f- fettittöjgf*r:äm kSmtttes f«ti tt« ü&f®Mm# eist';
:if|: la
4s ^f ^
Xn at·««* Beispiel «r*t*««k«n sitk die PEden T und Υ· το» Bnd« der Ha««hine »er «κ dtn ffaderiTorethiebarn 3 and 4» «o d&ss «s not» wendig wird, di« Ämflllafgeeehwindlgkeit beider Fäd·η während der fadtnYoreeki »herbewegung rom. «inen Ende der Maeehiiie ium anderen Ende gleiek »α kalten and ei« während der Eü«fcfc«wegung etwa* «u verringern» mm dft« ?«r»*ri«/ken der während dar anderen Bewegung ▼on den ?a«enTor*«kieibern gesogenen Fadenlänge βκ erraöglieken. 2tt diesem Zweek let jede Rolle 19, 24, 20 und 25 abgestuft, so das« Jede» KlemMrollenpaar au« !eilen «it gross em und kleinem Stn*ehae«««r biet eh*, dl« auf Teile untere oliiedlieken Durthmesaer· paeeen, ferner «lud Mittel Torgteehen, uä die Fäden T und I* «••!uielw«i«e in di« Kleraa·teilen «wieehtn den Rollenteilan mit untereskiedliektm Derohmeieer »u
ieigt di·« Tig. 2, au· der ereiefctlieh. 1st, da«« die beweglieken fJarnfUkrungtn 1? end 1$ τοη Armen 59» ¥> getragen werden» &*τ*η untere Bnden in «tationäre Wut en 41» 42 eingreifen «si die entlang de» I«ten rerachoben wtrden können dmrelt aitteli federn rUefcfakrbare ilungtr 43» 44* SI··* ?l»ng*r werden na«k innen geg«a «Im kenieeke« fell 4$ «earüekt, da« an eine» Solenoid 4i ang««eiiLo*een ist* Der 0 olenoi* 46 wird (fi§, 3) etroal·« ge- »»•litt a* H* !Hi·» T limd T* «wang»läufig mit «ine» aei«kwin4iglteit ■* fe**ermt d,k. für die Bewegung de« Fadenroreokleber* mtw, mameimwm&twm ^a» dai»r«h «i·· di· Ar»« 59, 40 die fäden »it den imaer«Ä »ellen-leil·» 19«, H vuad 10» bew» 23* erfa«··»,
>»fUi»wif ven 8tre» «itm BaUmU 46 wird ia« Utaleeke ftil 45 «>«««·Νΐη «»i Terdringt die fadenführer 18 *wt ff m·» «*«·«*> di« 4ad»re* ihr« f*4en T u»d T' naeh »»···» in Äingrlff «it den l«««erem l«ll*ateil«n tn» S4» «M |Q%f 25b'^injea. bad ORIGINAL
foigsng findet statte wi&re&t St© jeweiligen -Sollen g und di# Ssklitse 41 and 42 Bt^tsem Sie Bewegung g@n 17 und 18 ©o9 <$.&©© die leteter-eä &i@ $äden auf ein© ' Eben© "swisen-en d'ie äusseren l©ll©3srfe@il© lÄngsn^ die SH&8SI&& ontesfs eliiödlie&en-3>are-te8ee©ei? aufweisen lind&g tos® alt. geringerer Cte®ehwindiglceit ale di@ innereä- Soll^ntei wenn di® Faden¥0rs-skislj:er siefe E^i8 Z^fttlrft^fiehtiaiig teia
Der Solenoid 4β wird ir ©η @ine@ S«Ffe©3Lt$3? SW5_ (Fig. 4}; Dl θ β er 0<&alter befindet eiek im ®±nem Q-ekäm&m 4? auf Sockel 48 sa 4!#r Mes®M.b.@ C.3?ig9 t nnd p)t. w®l#jSi©f a»ß@es?d©is, Ende der Kette δ &b»tüts1u Ja *Gekäus@ 47 "bestellt der Sehslt©!1 SW5 au®, ,einem feststehenden Kentakt 43 eatf ©Iä©k fe®wegliefe@a E@ntßM*6 4! ©in® fei eint B©Ü© 50 aufweist ^ wei$&t mit einer ?1 ia Eingriff vtehtf' di@ siif «Ines, !©liefe $% ist« ' ". .
St ist.
€ftfr eine Klau®. 54 ®tofp«i£1lg getragen wird· Sei? an ©imem Atm f
lsi §3
$5 «tokt iw d®i ©@Mms©
■& Bio-
If BR- lÄl&iBi
snasnc/non/
BAD ORiQINAL
anlaset, und am Ende der Rüekbewegung ermöglicht die andere Kettenroll· da« öffnen de* Sehalter· SW§ *ur Rtiokführung de· Garne auf da· eine Hollenpaar. Die Unterbrechung der iwangeläufigen Garnauführung dureh Irenaung der Hollen wird genau in Relation su den Kanten bewirkt und au den Fadenrorsefeiebern, um einwand» freie Kanten su er lelen. Mit aus diesem Grund sind die erwähnten Kipphebel 37 rorgeeehen, wobei die Anordnung so getroffen ist* dass die Kipphebel 37 swei Betätigungeenden 3Ta6, 37b aufweisen. Während der Bewegung beispielsweise der ffadenforschieber 3 von links naeh reehts würde das Ende 37a des Kipphebels 37 unterhalb der Ebene des Torspringenden Seils 39 und das Ende 37b in der Bahn dieses rorapringenden Teils liegen, so dass gegen End· der Fadenroreehi ©herbewegung naeh reehte das Ende 57b herabgedrüskt und der Sehalter SW1 su einem Seitpunkt geöffnet: mir de, su dem das Garn entweder τ on der KantennadeX oder ron einer im AbetArtd einiger Radeln ron der Kantennadel nach innen liegenden Nadel aufgenommen wird» Der To abschieber selbst läuft unterhalb der Kantennadeln.
Bei der Bewegung de· FadenYor*efcieber· 3 In osfekehrte* Riehtun* war« der lipphebelteil 37h unterhalb der Bahn de« 7orsprung· and das Teil 37* wä re in etiney Bahn, so deas b*i der Bewegung ▼on r«ernte suk link· da· Teil 37a herabgedrüeirl wü.rfit, ii« dag 8·Μϋ····η de· S ehalt er· If 1 au einer Zeit s« erreHgiiehea, mn der las Garn entweder τοη dta £«3iiei»adelÄ »dea· ron ttn** im Abstaiad ,einiger Hadeln na«h innea ν·» der itmteana4«l li*g»nden Nadel aufgeneaaen wird» wobei dt· awangiläufig· i«*ftS»rung d«reh da» -8chll«ss«m des Sehalter· ant*rB3f»#h«n ami tiyüiti öffatm dOi ' lehaltar* wieder aafg«m«att«t wiyd» »its· AmerdsiSMg gilt für i*dt*.
der Behälter iff1y 9*2, 813 mi 8t4 u»4 I§#^i|^^^t «*■· 4it
809805/090Λ
awangaläufig arbeit»nde^i J'aäensufükrvex'ilekiimg && d$a.Xanten nloMt an iriel $ai?n aafiHast, was star Bildung gr@s.ety
führen könnt®.
FIg0 β s@igt, dass durefe geeignete VersttXlaittelj wt«
weise ein® Schraub« and eine» SeMLits f57# die XipglMftel* 17
ge» tie lit .weriÄa kSmitn» um i£® Start» ^ad Stopgititf ®f
im Hiiibliek auf Sie Sant®säQialii»»- Esiois geasm su
Federfeelaattt® Kagelft 158 teösnea T03?g©s@Ä®mwe&dt&i am. din
17 »a
. 7 seigt «in© geeignet« «l0kt^is©ka -8aiutltttBgt Wi ier die Sahalter SWI Süd Ifg mit d«a :Sol«&elt..f1 ltf
Att die'''StXoasiifClbfiug-M.''äagOifthl^e»·!! eiat
eittd.dl« öltkSrtsfkta Selulter SW| und"8V4 1» Heil* getefealtet
iit d«r ®i$&t^i!g@lt iefeal-ttx If 3 mi &a.Ale Stromaai«to M mag©iiifei©s®#ae *. .
Sa. die.'Φβκα·ρ·ΐ§'·3τ»ΐΧ4η'gttvttiist' «tnt«<-~«ttfc«&
-oaA'. fi» v*Xelw ait
lall©
«tns sum
-,m. ätz M&mWitkQ-'9Α»βφ9 .Bttifilfb in ttts®Bf. wtna «i^
reieeen sollt·*
$1· »wangeläufig arbeitenden Ösrnspelserollen sind bo ausgebildet, da·· sie dl· Jaden okne Juden Sthlupf fördern. Die·· Anordnung ermöglicht es» da*» «In« Yorker bestimmte Fadealänge pro Stieb.» Reili· oder ¥ajpeastti«k ohne Veränderungen der Länge reribriekt werden kann, was normalerweise gesektken würde» wenn da» Garnnlekt Bwang· läufig «»ge führt wird oder W9tai ei β «kl up fen könnte«
In einer abgeänderten Aaeftfi rungeform kann die oder jede iwang·- läufig arbeitend· Garn*ufUhrrorrlQhtung »ueamiaen mit einem Faden·» rone kleber bewegt werden« weleker beieplslaweiee an Ihr selbst oder getrennt befestigt i*t und eine lösbare' Verbindung mit einem Soekenwagen aafweiet mit Mitteln, dureh weleke die Verbindung unterbroeken werden kann, um die darnmführrorrlektung «ur glei-•heu Zeit anhalten au können» da der Padenroreehiebergeatoppt wird·
Bei dieeer Anordnung i»t e· arforderlith, das« die Geschwindigkeit de« Kwangtläitfit iuge führt en Garne in Jeder Bewegungsriefctung des ?ad«nTore*hi*beri glelek 1st, und dementepreehf-nd ist die *lektrieeke SekaXt«t«ueru»g der die öamgesonwindigkeit «mrlierenden Mittel niekt notwendig* Si» Unterbreohung der swangiläofigen Garniuf ukr kann im wesentllehen wie beschrieben ausgeführt werden mit dem Ztteafc«, dass die ITnterbreekersolenoids eiek lesanimen mit der ewangelättfig arbeitenden Gurnsuführrorrithturig bewegen und im olekisrtseksn Stromkreis verbunden bleiben diareh beisplelsw·!»» eine Burst·, die entlang einer elektri»ehen. Kontaktsehitne gleitet, weleke längs der Maethine angeordnet ist, und dass die
Roll· Ton heiepiiUwiiie einem kleimen SSahnrad oder Bitiel
η η η η η rj η ο η /. BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. trieben wird, das daran befβetigt ist und das sioh an Schalt» raitteln entlang bewegt, die längs der Maschin© angeordnet sind, · wobei ebenfalls geeignete Mittel »um Wechseln der Drehriohtung der Hollen am Inde ihrer Bewegungsbahn vorgesehen Binde
    ZweekraässigerwelBe wird eine Verdoppelung der Teil© für dies® Aiuafüi rungsf ona vorgenomnens we:;n die Maeohine «wei Strieksyetenie aufweist β .
    ft t · η t a η « ρ τ U β η β s
    1)/Verfahren ium Striöken τοη Sghusswar® auf Fl dadureh. gektnnaeielmet, daes das Garn den Nadeln swangsläuflg dursh eine swangs lauf ig arbeitende ciariaeuführvorrieiilsung. mit Torher bestimmter Sesehwindigkeit in Eelation sur BewegungiBfgs- »•hwindigkeit der Striofcnoöken augefiihrt wird, wobei die jaasöhen» bildenden Bewegungen der Mae©henorgan© auf einem Wert gehalten. werden, der es ermöglieht, da» Gara bei befriedigender Arbeit»- spannung au Terstrieken,, wobei die swanggläufige Zufuhr an Jedem Snd© der Hin» und Herbewegung des PadenTorschiebeaf» untörbroaMen wird* -■-.. - ■-
    2) PlaGhetriekmaiGhine mit einer ßwangaläufigarbeitendoii öarniufUhrrorriaiitung, daduroh g©kennselüimetf daa» Mittel jur Betäti gung der Vorrichtung mit vorher böotiraint®^ (resöhwlndigkelt In Rolation sur Bewegungageeöhwindigkeit dor Strloknockon vorgoaeheri sind, sowie Miht^jL!rj«.pa. iiL® swangelaufig arbeitend· G^rn»uf Uhr« vorrichtung in und aueser 13@trieb im eeta«n «u den Zeitpunkten.
    BnflRni/ncn/ BADORKa1NAL
    »η denen ein FadenTorsohieber am oder kura" ror dem Ende »einer Bev/o-unß eteat«
    3) Flfiohstriotaaaiöliine gemäss Ansprueh 2, daduroh gekennseielmet» dass die swangsliufig arbeitende Gamiufiilirrorriohtuag au« parallelen iCle;imrollen besteht, ron denen mindestens eine τοπ einem Antriebeteil der Matehine angetrieben wird« wobei die Rollen so angeordnet sind, dass sie da» Garn «wischen sieh ohne Sohlupf fördern und Toneinander getrennt und wieder in Eingriff g«bra«ht werden, und wobei im Bereich der jeweiligen Kantennadeln ein Pair Steuerrorriehtungen Yorgeetien und eo ausgebildet sind, da·· ei« duroti ein sich mit dem Fadenro niehiebe j* bewegend as rorepringende· Teil betätigt werden und da· Trennen und Wiedereingreifen der Rollen *u beetimmten Zeitpunkten bewirken.
    4) Flnohe'-,rio!maschine gemase Aneprueh 3, dadurob. eekenneeio!',nets dass der Antrieb der Hollen mit der rorhandenen endlosen Kette der Maeohiiit rerbunden ist, wobei eine der Rollen eine den Antrieb übertragend· Verbindung sur Katt·
    5) Plaohetriokaasthine ^emäe« Aneprueh 4, dadureh gekenne*i»hnet, dass die ander« der Bollen eur Trennung ron der anfetriebenen R0II1 dureh einen unt«r der Kontrolle einer Ste»er«inriehtung »tehend·» Solenoid betätigt wird, wobei di« Steuereinriehtmig au· aohen Sehaltmitteb und Betätiguzigsorganen bestellt,, di« nake Kantennadeln sur Betätigung durti einen rom Fadenroreehieber iror-•tehenden Teil angeordnet sind,
    . BAD ORJÖfNAi. 809805/0904
    6) FlaehstrlekmaBGhine gemäss Ansprueh 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn yon einem Ende der Maschine an einen FadenYorechieber geflüirt wird und die »wangsläufig arbeitend® Gamjtuf ?l3rTorri0litung stationär an diesem Snde der Maschine angebracht ist und Mittel Yorge&ehen sind «um Verändern der Garneufuhrgesohwindigkeit durch die Yorriohtungj um den wethselnden Bewe'-ungerlchtungen dee PadenToreeMebera angepasst mn werden,
    7) flaehstriokmaaohlne gemäss Anspruch 7» da&urelag©kenn*elehnet* dass die Mittel ausstidTenf&maig auBgebildeten Rollen bestehen, sowie aus Toriugsweiee elektrieolien Mitteln, welthe mit der Kette Terbunden eind, um das ffarn abweeheelnd swisehen !Teile der .abgeetuft®n Rollen mit unterBohiedllohem DurohmesBar mvl kleeaen.
    8) PlaohatriokmaeeMne gemäss Anapruali 5 bi® 7, dadixruh gekennseiehnetf das» die J3etätigusigsorgän# der Steuerrorriektungen Tereohiebbar sind» um «bweohßelnd !Peile ronilmen in Betrieb *u eetlea, die in Biehtung der iadenTorßahieberbewegung llegeny eo &mm die elektriselien Schalter betätigt werden, um die «wangsläMflge Gameufuhr au gegebenen Zeitpualrfcen entsprechend der iadenrorjiahieberbewegung in Bel ation en den Kant «nnadein su unterbreehen.
    9) flaehetrielcmaeohine geasäss Anapruok 8, dadureh gekenmielelmat»
    in Aba>;i den angeordnete Stiehaotken für die Betätigung der
    Hftdela entepreehenÄ der Bewe gungerielituag der üToofcttt.*' Torgeeeken «ind| wobei die AnörJiittng eo getroffen igte Üaes dl* Betätigungsorgane die öarnsiifulaipeu bestimmten Zeitpuiakten entsprechend der Einwirkung der jeweiligen Nocken auf die !adeln unterbreehen,· . ,
    80980 5/0904 BAD ORIGINAL
    •17- 143F1B8
    1.0) Flaohstriokmpsehlne gemäete Anspruch 3 bis 9, dadurch gekenn- { seichnet, dass die beiden Kleoinrollen do pelt angeordnet sind, so dass awei Paar KIe mrollen, eine» für jeden der beiden Fäden, vorhadden sind, wobei gemeinsame Mittel «um Antrieb einer Rolle eines jeden Paars und ein gemeinsamer Meohanismue sum Verschieben eines Paars Garnsaführungen» eines für jeden Faden, vorgesehen sind, um die Fäden abwechselnd «wischen Rollenteile unterschiedlichen Durohmess rs der jeweiligen Rollenpaare au führen.
    11) Flachstrickmaschine gemäss Anspruch 5 bis 9> dadurch gekennseie-net, das» die »wangeläufig arbeitende G-arnÄUführvorriahtung mit einem Fadenrorechieber bewegt v/irde
    12) Plsohstrickmasehine gemäee Anspruoh 11, dadurch gekennaeiohnet, dass die sv/angsli5.ufig arbeitende Garnauführrorriohtung entweder auf der Padenrorachieberbefestigung angeordnet oder getrennt befestigt ist und eine lösbare Verbindung mit einem üTockenwa^en aufweist, wobei Mittel *um Lösen der Verbindung am Ende der Faden» Toreohieberbewegung vorgesehen sind und die «wangeläufig arbeitende öarnsÄfÜhrrorrlohtung aus einem Paar paralleler Kle^mrollen . besteht» ron denen eine angetrieben wird duroh Eingriff in eine Zahnstange und MIttel sum Umkehren der Drehrichtung am Ende der Faderrdrsehieberbewegungi und wobei die andere Rolle normalerweise durch elektriseae Mittel unter Verwendung einer Kontaktsohiene und einer Bürste in Betrieb gehalten und von der angetriebenen Rolle getrennt wird duroh die elektrisehen Mittel unter Verwendung Ton Steuereinrichtungen, welehe elektrische Sohaltmittel am Ende der ii'edenvoreohieberbewegung betätigen.
    BAD ORIGINAL
    . ' " 809805/09OA
DE19611435158 1961-07-03 1961-07-03 Flachstrickmaschine Pending DE1435158A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0043031 1961-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1435158A1 true DE1435158A1 (de) 1968-10-24

Family

ID=7155062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611435158 Pending DE1435158A1 (de) 1961-07-03 1961-07-03 Flachstrickmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1435158A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438106A1 (fr) * 1978-10-03 1980-04-30 Carrotte Frederick Procede de tricotage d'articles en tissu a mailles tricotees et appareil pour sa mise en oeuvre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438106A1 (fr) * 1978-10-03 1980-04-30 Carrotte Frederick Procede de tricotage d'articles en tissu a mailles tricotees et appareil pour sa mise en oeuvre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69400993T2 (de) Steuerung der schwingung eines zangenrahmes in einem luntenhaltermechanismus für eine kämmaschine
DE4303967C2 (de) Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre angebrachten individuell bewegbaren Fadenführern
DE69113724T2 (de) Flachstrickmaschine mit Schwingplatinen und Druckleisten.
DE1435158A1 (de) Flachstrickmaschine
DE3900951A1 (de) Automatische zufuhreinrichtung fuer eine naehmaschine
DE707492C (de) Kettenwirkmaschine mit Schusseintragvorrichtung
DE10125108B4 (de) Vielnadelkettenstichnähmaschine und Verfahren zur Ausbildung eines Nähmusters in einem Nähgut
DE1585487A1 (de) Flachstrickmaschine
DE740058C (de) Kettenwirkmaschine zum Verstaerken vliesartiger Stoffe, insbesondere von Wattelinstoff
DE926153C (de) Maschenware sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu ihrer Herstellung
DE2557170C3 (de) Garnwechseleinrichtung für einen Flach-Strickapparat
CH625574A5 (de)
DE3033039A1 (de) Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strupfwaren u.dgl.
DE3037137A1 (de) Steuervorrichtung fuer eine haekelmaschine
DE1585490A1 (de) Flachstrickmaschine
DE899994C (de) Hakenplatine oder -nadel zum Aufnehmen und UEbergeben von Maschine sowie Verfahren zur Verwendung derartiger Platinen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung diesesVerfahrens
DE2028779A1 (de) Einrichtung zum Ausgleich und zur Steuerung der unterschiedlichen Garn spannung bei Kettenwirkmaschinen
CH648363A5 (de) Verfahren zum herstellen von strumpfgewirken und rundkettenwirkmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
DE745178C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Abnehmen und Wiederaufhaengen von Maschen auf die Stuhlnadeln, insbesondere zum Umhaengen des Doppelrandes
DE2735948A1 (de) Vorrichtung an einer rundstrickmaschine zur zufuehrung eines elastischen fadens
DE2259789C3 (de) Kettenwirkmaschine zum Herstellen eines Reißverschlußstreifens
DE713423C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetiogen Abnehmen und Wiederaufhaengen von Maschen auf die Stuhlnadeln, insbesondere zum Umhaengen des Doppelrandes
DE911893C (de) Ausmusterungsschieber fuer Musterapparate an Rundstrickmaschinen
DE1585431A1 (de) Warenabzugsvorrichtung fuer Wirkmaschinen
DE1710599A1 (de) Mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Netzknuepfmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971