DE1433901B2 - Verfahren und Einrichtung zum mechanischen Besetzen von Ofenwagen mit Tonformlingen in der Ziegelindustrie - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum mechanischen Besetzen von Ofenwagen mit Tonformlingen in der Ziegelindustrie

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DE1433901B2 DE1964K0052304 DEK0052304A DE1433901B2 DE 1433901 B2 DE1433901 B2 DE 1433901B2 DE 1964K0052304 DE1964K0052304 DE 1964K0052304 DE K0052304 A DEK0052304 A DE K0052304A DE 1433901 B2 DE1433901 B2 DE 1433901B2
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Werner 6200 Wiesbaden; Recknagel Carl 8744 Mellrichstadt Koschel
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mecha- einer einzigen Art von Formlingsträgern, auf welchen nischen Besetzen von Ofenwagen mit Tonformlingen die Formlinge von der Presse in die Trocknerei gein der Ziegelindustrie unter Anwendung von Trag- langen und bis zum Übersetzen auf den Ofenwagen latten für die Formlinge, deren Länge etwa gleich auf ihnen verbleiben können. Da hierbei ein Überder Länge oder Breite des Ofenwagens ist und auf 5 setzen von einem Formlingsträger auf einen zweiten welche die Formlinge in einer Anzahl aufgesetzt unterbleibt, wird auch die bisher gegebene Gefahr werden, die der Anzahl der Formlinge einer auf den des Beschädigens der Formlinge nahezu völlig aus-Ofenwagen zu setzenden Formlingsreihe entspricht, geschaltet. Außerdem ist das erfindungsgemäße Verworauf die Formlinge zur gewünschten, dem Setzplan fahren nicht auf eine einzige Schichtformation beentsprechenden Schichtformation formiert und in io schränkt, sondern ermöglicht Schichtformationen dieser geschlossen auf den Ofenwagen übergesetzt verschiedenster Gestalt.
werden. Das mittels an sich bekannter Greifer durch- Zweckmäßig wird bei dem erfindungsgemäßen führbare Übersetzen von ganzen Setzschichten ent- Verfahren für jede oder jede zweite Schicht des sprechend der auf dem Ofenwagen gewünschten zu setzenden Brennstapels eine unterschiedliche An-Schichtinformation führt zu einer erheblichen Ein- 15 zahl von Formlingsreihen gewählt und auf ein Tragsparung von Arbeitskräften und auch zu einer Be- lattenpaar stets eine gleich große Anzahl von Formschleunigung des Arbeitslaufes. lingen aufgesetzt, unabhängig davon, für welche Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt Schicht diese Formlinge bestimmt sind. Hierdurch (deutsche Auslegeschrift 1111560). Bei ihm werden ergeben sich nach der erfindungsgemäßen Gruppiedie Formlinge zum Formieren in dem Setzplan ent- 20 rung unterschiedliche Schichtformationen, wodurch sprechenden Schichtformationen von ihren Traglatten die Heißluft im Ofen in günstiger Weise an die Formauf in zwei verschiedenen Richtungen nebeneinander- linge herangeführt und damit das Brennen der Eormliegende Tragplatinen übergeschoben, welche an- linge gefördert werden kann.
schließend derart auseinandergerückt werden, daß Wegen der relativ großen Länge der Verwendeten die einzeln auf ihnen befindlichen Formlinge ent- 25 Traglatten für die Formlinge ist es zweckmäßig, sprechend der gewünschten Setzschicht gruppiert Formlingsträger zu verwenden, die aus einem werden. Dieses bekannte Verfahren ist aber relativ rechteckigen Hohlprofil aus Metall bestehen. Derumständlich und kostspielig, da neben der Notwen- artige Formlingsträger unterliegen einer nur sehr digkeit von zwei verschiedenartigen Formlingsträgern geringen Durchbiegung und keiner Verwerfungsein Überschieben der Formlinge von den zuerst ver- 30 gefahr.
wendeten Traglatten auf die anschließend verwen- Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verdeten Platinen erfolgen muß. fahrens dient zweckmäßig eine Gruppiereinrichtung Bei einem ähnlichen bekannten Setzverfahren wer- mit einer Anzahl von parallel zu den Traglatten der den mehrere auf Traglattenpaaren befindliche Form- zuzuführenden Formlinge nebeneinander befindlichen lingsreihen nebeneinander von den Traglatten auf ein 35 Greifern, von welchen jeder zum Erfassen eines oder Förderband übergeschoben, wo sie geschlossene mehrerer auf einem Traglattenpaar liegender Form-Schichtformationen bilden, die von einem Greifer auf linge dient, und welche in Richtung der Formlingsden Ofenwagen übergesetzt werden (französische reihe nebeneinander auf einer oder mehreren Füh-Patentschrift 1334 765). Hier sind damit ebenfalls rungsschienen verschiebbar sind. Jeder Greifer kann zwei verschiedenartige Formlingsträger, nämlich 40 zum Erfassen der Formlinge aus einem Paar von Traglatten und Förderbänder sowie ein Überschieben Greifbacken bestehen, die um parallel zu der Formder Formlinge von dem einen Träger auf den ande- lingsreihe sich erstreckende Achsen schwenkbar sind, ren notwendig. Darüber hinaus besteht der Nachteil, Die zur verschiebbaren Lagerung sämtlicher Greifer daß nicht jede beliebige Gestalt von Schichtforma- bestimmten Führungsschienen sind zweckmäßig an tionen herstellbar ist. 45 ihren beiden Enden an senkrechten oder etwas senk-Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, rechten Führungen auf- und abbewegbar gelagert, ein Verfahren zum mechanischen stapeiförmigen um ein vorübergehendes Abnehmen der zwecks seit-Besetzen von Ofenwagen mit Tonformlingen der ein- licher Versetzung ergriffenen Formlinge von ihren gangs genannten Art zu schaffen, welches das Über- Traglatten zu gewährleisten.
setzen von vollständigen Stapelschichten auf den 50 Die Einrichtung zum Zusammenschieben der Ofenwagen ermöglicht, ohne daß die Formlinge zur Formlinge auf ihren Latten besteht bei einer bevor-Bildung ihrer Schichtformation von einem Formlings- zugten Ausführungsform aus einem oder zwei Schieträger auf einen anderen Formlingsträger übergesetzt bern, die parallel zu der Formlingsreihe verschiebbar werden müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch sind und an den äußersten Formling bzw. die äußererreicht, daß die Formlinge auf ihren Latten zusam- 55 sten Formlinge der zusammenzuschiebenden Formmengeschoben und anschließend zur Bildung von der lingsreihe angreifen.
Setzschicht entsprechenden Gruppen auf den hierfür Ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung erforderlichen gegenseitigen Abstand verschoben des erfindungsgemäßen Verfahren dienenden Vorbzw, versetzt werden und daß mehrere auf diese richtung sei im folgenden an Hand der Zeichnung Weise gruppierte Formlingsreihen auf ihren Trag- 60 näher beschrieben.
latten in den ebenfalls der Setzschicht entsprechenden F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Gesamtanlage jeweiligen Abständen zu einer ganzen Setzschicht der Setzvorrichtung mit der Presse, den Zwischenzusammengesetzt und gemeinsam unter Aufrecht- speichern, den Trockenkammern, der Gruppiereinerhaltung ihrer gegenseitigen Abstände unter Ab- richtung, den Fördereinrichtungen der Einrichtung heben von den Traglatten auf den Ofenwagen über- 65 zum Zusammensetzen der Schichtformationen, dem gesetzt werden. Hierdurch wird auf einfache Weise Greifer und dem Trockenwagen in schematischer das Zusammensetzen der Formlinge zu geschlossenen Darstellungsweise; Schichtformationen ermöglicht, und zwar mit nur F i g. 2 veranschaulicht eine Vorderansicht des
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Ofenwagens mit einem Formlingsstapel mit den ge- aufeinanderfolgenden Formlingsreihen mit ihren
wünschten Schichtformationen; Traglatten in den dem Setzplan entsprechenden
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Einrich- Reihenabständen auf dem Querförderer 14 zu liegen
tung zum Zusammenschieben der Formlinge in Aus- kommen, auf welchem sie der Übersetzeinrichtung 15
gangsstellung; 5 zugeführt werden. Die Übersetzeinrichtung hebt die
Fig. 4 zeigt die Einrichtung nach Fig. 3 nach zu einer Schichtformation auf dem Förderer 14 zudem Zusammenschieben der Formlinge; sammengesetzten Formlingsreihen von ihren Trag-
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellungsweise latten ab, um sie geschlossen auf den Ofenv/agen 40
eine Ausführungsform der Gruppiereinrichtung vor überzusetzen. Die nunmehr frei gewordenen Latten
dem Erfassen der zu gruppierenden Formlinge; 10 16 werden über einen Längsförderer 38 einem Latten-
Fig. 6 veranschaulicht die Einrichtung nach Speichergerüst 39 zugeführt, von welchem sie zum
Fig. 5 nach dem Gruppieren der Formlinge; erneuten Besetzen der Umsetzautomatik4 zugeleitet
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 6 werden können.
vor dem Erfassen der Formlinge durch die Nachdem die Tonformlinge 17 in den Trocken-
Greifer; i5 kammern gleichmäßige Abstände haben können bzw.
F i g. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI in sollen, die auf den auf dem Ofenwagen 40 ge-
F i g. 6 nach dem Erfassen der Formlinge; wünschten Abständen, die je nach Setzplan und
F i g. 9 veranschaulicht eine Ausführungsform der Formationsschicht verschieden sein können, nicht Einrichtung zur Formierung der auf den Ofenwagen entsprechen, ist es notwendig, die Formlinge nach überzusetzenden Formlingsschichten von der Seite 20 dem Niederlaß 11 der Gruppiereinrichtung 13 zuzugesehen; führen. Da aber die aus den Trockenkammern kom-
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der zum menden Formlinge nicht absolut gleichen gegen-
Übersetzen der Schichtformationen dienenden Greif- seitigen Abstand haben, ist eine Einrichtung 12 zum
einrichtung von vorn gesehen; Zusammenschieben der Formlinge 17 auf «ihren Lat-
Fig. 11 zeigt die Greifeinrichtung von der Seite 25 ten 16 zwischengesetzt. Eine Ausführungsform einer
und solchen Einrichtung ist in F i g. 3 und 4 dargestellt.
F i g. 12 eine Draufsicht auf die Greiforgane dieser Diese Einrichtung besitzt zwei Schieber 18, die par-
Einrichtung mit einer erfaßten Schichtformation. allel zur Formlingsreihe auf einer Führungsbahn 19
In Fig. 1 ist mit 1 die Formlingspresse, mit 2 die verschiebbar sind, welche sich über die zusammen-
Einrichtung zum Abschneiden und mit 3 die Trans- 30 zuschiebende Formlingsreihe hinwegerstreckt. Die
porteinrichtung für die abgeschnittenen Formlinge Formlinge 17 werden auf ihren Traglatten 16 quer
zur Umsetzautomatik 4 bezeichnet, mit welcher die zur Lattenlängsrichtung zwischen die beiden Schieber
Formlinge auf die Traglatten übergesetzt werden. Die 18 bewegt, worauf diese über einen durch einen
Formlinge werden gemäß der Erfindung in der Um- Motor 20 angetriebenen Kurbeltrieb 21 aus ihrer in
setzautomatik 4 in einer solchen Anzahl nebenein- 35 Fi§·3 gezeigten Ausgangsstellung in die in Fig. 4
ander z. B. auf ein Paar von Traglatten gesetzt, gezeigte Stellung zusammengeschoben werden. Hier-
welche der Anzahl der Formlinge einer auf den bei erfassen die Schubplatten 22 der Schieber 18 die
Ofenwagen zu setzenden Formlingsreihe entspricht, beiden äußersten Formlinge 17 der zusammenzu-
wobei die Formlinge etwa gleichen gegenseitigen schiebenden Formlingsreihe und schieben diese bis
Abstand erhalten. 4° zur völligen Aneinanderlage sämtlicher Formlinge
Anschließend gelangen sie über einen Elevator 5 auf den Latten 16 aneinander heran,
in einen Zwischenspeicher 6, von dem sie von einem 1^ der anschließenden Gruppiereinrichtung 13 auf einer Schiebebühne 7 bewegbaren Absetzwagen 8 werden die Formlinge gemäß der Erfindung auf entnommen und in die Trockenkammern 9 transpor- ihren Traglatten entsprechend der Formierung der tiert werden können. Von hier aus werden die ge- 45 Schichtreihen z. B. des in F i g. 2 gezeigten gewünschtrockneten Formlinge mit dem Absetzwagen 8 in ten Setzstapels gruppiert. Die in F i g. 5 bis 8 darden Zwischenspeicher 10 befördert, von welchem sie gestellte Ausführungsform der Gruppiereinrichtung über einen Niederlaß 11 mittels Querförderer einer hat eine Anzahl Greifer 23, die der Anzahl der geanschließenden Zusammenschiebeinrichtung 12 und wünschten Formlingsgruppen entspricht. Diese Greieiner folgenden Gruppiereinrichtung 13 zugeführt 50 fer sind an zwei Führungsstangen 24 verschiebbar werden. gelagert, die sich parallel zu der zuzuführenden Formin diesen Einrichtungen werden die Formlinge lingsreihe über diese hinweg erstrecken. Diese Fühjeder Reihe auf ihren Traglatten zunächst dicht rungsstangen sind ihrerseits wiederum über Gleitaneinandergeschoben und darauf zur Bildung von hülsen 25 an senkrechten Führungsschienen 26 aufdem Setzplan entsprechenden Gruppen mit dem 55 und abbewegbar. Jeder Greifer 23 besitzt ein Paar gewünschten gegenseitigen Abstand auf ihren Latten von Greifbacken 27. Diese Backen sind um parallel entsprechend verschoben bzw. versetzt. Von dieser zu den Formlingsreihen sich erstreckende Achsen 28 Gruppiereinrichtung werden sie mittels einer Über- schwenkbar an Armen 29 gelagert, die über eine gabevorrichtung in Form eines bekannten Quer- Traverse 30 miteinander verbunden sind, welche förderers auf einen weiteren Querförderer 14 über- 60 über Gleithülsen 31 mit den Backen an den Fühsetzt, auf welchem die noch immer auf ihren Trag- rungsstangen 24 verschiebbar gelagert sind,
latten befindlichen Formlingsreihen quer zur Latten- Jeder Greifer 23 ist mit einer Klemmplatte 50 längsrichtung in bestimmten Zeitabständen um jeweils ausgestattet, die über eine Führungsstange 51 an etwa eine Steinabmessung z. B. Steinlänge weiter- einer Gleithülse 52 der Traverse 30 auf- und abbewegt werden. Der Arbeitstakt des Weiterbewegens 65 bewegbar ist. Durch Absenken dieser Klemmplatte der Formlingsreihen auf dem Querförderer 14 ist auf die Oberseite der Formlinge 17 können diese vor gegenüber dem Arbeitstakt der Übergabevorrichtung und während dem Erfassen am unerwünschten Umder Gruppiereinrichtung 13 so bestimmt, daß die fallen gehindert werden. Um eine schonende Behänd-
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lung der Formlinge zu gewährleisten, ist die Klemm- anliegen und so den gewünschten Abstand zur Aufplatte an ihrer Druckseite mit einer elastischen nähme der nächstfolgenden Reihe von aneinander-Schicht belegt, die beispielsweise Noppen, Wulste geschobenen Formungen bilden,
oder Rippen aufweisen kann. Die von den Greifern nach Durchführung der
Zur Betätigung der Greifbacken 27 ist jeder Backen 5 Gruppierung freigegebenen Formlinge 17 werden auf mit einem Hebel 32 starr verbunden, der mit dem ihren Traglatten 16 von einem Qmerförderer der Backen um die Achse 28 schwenkbar ist und auf der Gruppiereinrichtung 13 auf einen weiteren Queranderen Seite dieser Achse etwa horizontal sich zu förderer 14 übergesetzt, auf welchen die auf den einer Führungsschiene 33 erstreckt, die parallel zu Ofenwagen 40 zu setzende Formlingsschicht in der den Führungsstangen 24 angeordnet ist und an wel- io gewünschten Formation gebildet wird. Der zweite eher die freien Enden der Schwenkhebel 23 über Querförderer 14 arbeitet derart, daß er intermittie-Führungswagen 49 angreifen. Bei Verschiebung der rend die auf ihn aufgesetzten Formlingsreihen um Backen mit den Hülsen 31 an den Führungsstangen jeweils eine Länge der Formlinge vorbewegt. Soll 24 gleiten diese Führungswagen 49 an der Führungs- gemäß der gewünschten Schichtformation zwischen schiene 33 entlang, die sowohl gegenüber den Füh- 15 den Formlingsreihen kein Abstand bestehen, so wird rungsstangen 24 als auch zusammen mit diesen heb- nur jeweils ein Fortbewegungstakt des zweiten Quer- und senkbar ist. förderers 14 nach jeder Übernahme einer neuen
Beim Absenken der Schiene 33 gegenüber den Formlingsreihe durchgeführt. Wird dagegen ent-Führungsstangen werden die Schwenkhebel 32 nach sprechend dem Setzplan ein Abstand der Formlingsabwärts verschwenkt, wodurch sich die Backen 27 20 reihen innerhalb einer Schichtformation gewünscht, in die in F i g. 7 gezeigte Spreizlage bewegen. Zum so führt der zweite Querförderer nach Übernahme Erfassen der Formlinge 17 werden sodann die Füh- einer Formlingsreihe mehrere, beispielsweise zwei rungsstangen 24 gemeinsam mit der Führungsschiene Förderschritte hintereinander aus, bevor auf ihn eine 33 abgesenkt, bis die Backen in Höhe der zu erfas- weitere Reihe aufgesetzt wird. Es *st jedoch auch senden Formlinge gelangen. Hierauf wird die Füh- 25 möglich, die Bewegung des zweiten Querförderers rungsschiene 33 etwas gegenüber den Führungsstan- so zu steuern, daß er in diesem Falle nach Übergen gehoben, wodurch die Schwenkarme 32 der nähme der Formlingsreihe eine einmalige entBacken um die Achsen 28 nach oben geschwenkt sprechend große Horizontalbewegung durchführt, um und die Greifbacken mit ihren Tragleisten 34 für die den gewünschten Abstand gegenüber der folgenden Formlinge 17 in ,die in F i g. 8 gezeigte Greifstellung 30 Reihe zu gewährleisten,
gebracht werden. In Fi g. 1 der Zeichnung ist die Ausbildung zweier
Um gleichzeitig ein Ausrichten der Formlinge verschiedenartiger Setzschichten 41 und 42 gezeigt, einer Reihe zu gewährleisten, sind an den Backen Bei der mit 41 bezeichneten Setzschicht haben die Anschlagplatten 35 vorgesehen, welche durch nicht Formlingsreihen keinen Abstand, während bei der dargestellte Federn gegen die Kopfseiten der Form- 35 mit 42 bezeichneten Setzschicht zwischen jeder Formlinge gedrückt werden, wenn die Greifbacken in die Iingsreihe ein Abstand besteht, der etwa einer Form-Greifstellung bewegt werden. In dieser Greifstellung Iingsreihe entspricht. Daneben unterscheiden sich werden sodann die Führungsstangen 24 gleichzeitig diese beiden Schichten auch durch unterschiedliche mit der Führungsschiene 33 an den senkrechten Füh- Gruppierung innerhalb der Formlingsreihen. Währungen 26 nach oben bewegt, wodurch die Greifer 23 40 rend bei der Schicht 42 Gruppen von je zwei Formunter Beibehaltung ihrer Greifstellung angehoben lingen in jeder Reihe vorhanden sind, besitzt die werden und die Formlinge 17 von ihren Traglatten 16 Schicht 41 Gruppen, die jeweils von einer größeren abheben. Anzahl von Formungen gebildet sind. Zur Erzielung
Um nun ein Auseinanderrücken der Formlinge dieser unterschiedlichen Gruppierungen wird zweckzur Bildung der gewünschten Gruppen mit den erfor- 45 mäßig eine Gruppiereinrichtung 13 mit zwei hinterderlichen Abständen gemäß dem Setzplan zu ge- einanderliegenden Greiferreihen vorgesehen, von währleisten, sind die beiden äußersten Greifer 23 welchen die eine Greiferreihe zur Bildung der Formmit einem Mechanismus 36 zum Auseinander- bzw. lingsgruppen für die Schicht 42 dient, bei der ent-Zusammenschieben der Greifer an den Führungs- sprechend der in F i g. 5 und 6 gezeigten Ausfühstangen 24 verbunden, der aus einem Kurbeltrieb 50 rungsform jeder Greifer zum Erfassen von zwei besteht. Nachdem die Greifer 23 bzw. deren Hülsen Formungen eingerichtet ist, und die andere Greifer-31 durch Ketten 37 od. dgl. verbunden sind, deren reihe zur Bildung der Gruppen der Schicht 41 beLänge dem gewünschten Gruppenabstand angepaßt stimmt ist, bei welcher beispielsweise nur drei Greifer ist, werden durch das Auseinanderschieben der beiden vorgesehen sind, die an Stelle von nur jeweils einem äußeren mit dem Verschiebemechanismus 26 verbun- 55 Formlingspaar eine größere Anzahl von Formungen, denen Greifer 23 die dazwischenliegenden Greifer beispielsweise 9 erfassen.
mehr oder weniger mitgenommen, wodurch sich die Die formierten Setzschichten 41, 42 werden auf
Greifer in die in F i g. 6 gezeigte Lage verschieben. dem Querförderer 39 dem Greifer 15 zugeführt, der
Anschließend werden diese Greifer wieder nach mit seinen Backen zwischen die Formlingsreihen bzw. abwärts bewegt, bis die Formlinge wieder auf ihren 60 Formlingsgruppen eingreift und die gesamte formierte
Latten 16 ruhen, worauf die Backen gespreizt und Schicht anhebt und auf den Ofenwagen 40 übersetzt,
die Formlinge freigegeben werden. Der Greifer kann von bekanntem Konstruktions-
Nach dem Freigeben der Formlinge werden die prinzip sein. In den Fig. 10 bis 12 ist eine bevor-
Greifer wieder mittels der Führungsstangen 24 an zugte Ausführungsform eines derartigen Greifers den Senkrechtführungen 26 nach oben bewegt und 65 dargestellt. Die Greiferbacken 43 sind gelenkig an durch den Verschiebemechanismus 36 in ihre in ~?' einen Rahmen 44 gelagert, der an Drahtseilen 45
F i g. 5 gezeigte Lage zusammengeschoben, in welcher heb- und senkbar an einer um eine senkrechte Achse
die Gleithülsen 31~mit ihren Stirnenden aneinander drehbaren Trageinrichtung 46 aufgehängt ist. Um ein
genaues Setzen der Schichten übereinander auf dem Ofenwagen 40 zu gewährleisten, sind an dem Rahmen an zwei aneinanderstoßenden Seiten T-förmige Vorsprünge 47 vorgesehen, von welchen je nach Drehlage des um eine vertikale Achse um 90° dreh- ; baren Greifers der eine oder andere in eine Vertikalführung 48 eintritt und in dieser geführt wird.
Aus den Forderungen des Trocknereitransports heraus ist es zweckmäßig, für jede der verschiedenartigen übereinander im Stapel zu liegen kommenden Setzschichten die gleiche Anzahl von Formungen je Reihe vorzusehen, so daß der erhaltene Setzstapel auf dem Ofenwagen sowohl von vorn als auch von der Seite gesehen jeweils die gleiche Anzahl von Formlingsköpfen zeigt. Ein Unterschied zwischen den verschiedenartigen Schichten besteht also nicht in der Anzahl der Formlinge, sondern in deren verschiedenartiger Gruppierung bzw. in deren unterschiedlichen gegenseitigen Abständen. Die Gruppierung kann durch die oben beschriebene Gruppiereinrichtung für jede Schicht so vorgenommen werden, daß sich ausreichend breite durchlaufende Feuerverteilungsschlitze im Setzstapel ergeben, was zu einer größeren Brenngeschwindigkeit im Tunnelofen und damit zu einer größeren Durchlaufgeschwindigkeit führt. Die Feuerverteilungsschlitze haben zweckmäßig etwa die Breite einer Formlingslänge. Sie müssen mindestens so breit sein, daß die Greiferbacken der Greifeinrichtung zwischen die Formlingsreihen bzw. Formlingsgruppen eingreifen können.

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mechanischen Besetzen von Ofenwagen mit Tonformlingen in der Ziegel- ; Industrie unter Anwendung von Traglatten für die Formlinge, deren Länge etwa gleich der Länge oder Breite des Ofenwagens ist und auf welche die Formlinge in einer Anzahl aufgesetzt werden, die der Anzahl der Formlinge einer auf den Ofenwagen zu setzenden Formlingsreihe entspricht, worauf die Formlinge zur gewünschten, dem Setzplan entsprechenden Schichtformation formiert und in dieser geschlossen auf den Ofenwagen übergesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge auf ihren Latten zusammengeschoben und anschließend zur Bildung von der Setzschicht entsprechenden Gruppen auf den hierfür erforderlichen gegenseitigen Abstand verschoben bzw. versetzt werden und daß mehrere auf diese Weise gruppierte Formlingsreihen auf ihren Traglatten in den ebenfalls der Setzschicht entsprechenden jeweiligen Abständen zu einer ganzen Setzschicht zusammengesetzt und gemeinsam unter Aufrechterhaltung ihrer gegenseitigen Abstände unter Abheben von den Traglatten auf den Ofenwagen übergesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede oder jede zweite Schicht des zu setzenden Brennstapels eine unterschiedliche Anzahl von Formlingsreihen gewählt und auf ein Traglattenpaar stets eine gleich große Anzahl von Formungen aufgesetzt wird, unabhängig davon, für welche Schicht diese Formlinge bestimmt sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppierung der Formlinge innerhalb einer Reihe bzw. das Aneinandersetzen der Formlingsreihen zu Setz-. schichten so vorgenommen wird, daß zwischen verschiedenen Gruppen bzw. Formlingsreihen Abstände verbleiben, die etwa einer Formlingslänge entsprechen.
4. Traglatten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem rechteckigen Hohlprofil aus Metall bestehen.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gruppiereinrichtung (13) mit einer Anzahl von parallel zu den Latten (16) der zuzuführenden Formlinge (17) nebeneinander befindlichen Greifern (23) besitzt, von welchen jeder zum Erfassen eines oder mehrerer nebeneinander in einer Reihe auf den Traglatten (16) liegenden Formlinge (17) dient und welche in Richtung der Formlingsreihe nebeneinander auf einer oder mehreren Führungsschienen (24) verschiebbar gelagert sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (23) heb- und senkbare, die Formlinge (17) von unten erfassende und von den Traglatten (16) abhebbare und nach seitlicher Verlagerung wieder auf die Latten aufsetzbare Flächen haben.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (23) zum Erfassen der Formlinge aus einem Paar von gegeneinander zu- bzw. voneinander wegbewegbaren Greifbacken (27) besteht, die um parallel zu der Formlingsreihe sich erstreckende Achsen (28) schwenkbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Greifer (23) zwei nebeneinander sich erstreckende Führungsschienen (24) vorgesehen sind, die aus Stangen bestehen, auf welchen die Greifer mit Gleithülsen (31) gelagert sind, und daß die Gleithülsen jedes Greifers miteinander durch eine Traverse (30) verbunden sind, an welchen unmittelbar oder über Zwischenglieder die Greifbacken (27) gelagert sind.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (30) über die sie verbindenden Gleithülsen (31) hinausragende, schräg nach oben gerichtete Enden zur Lagerung der Greifbacken (27) haben.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur verschiebbaren Lagerung sämtlicher Greifer (23) dienenden Führungsschienen (24) an ihren beiden Enden an senkrechten oder etwa senkrechten Führungen (26) auf- und abbewegbar gelagert sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (27) mit um deren Achsen (28) schwenkbaren Hebeln (32) starr verbunden sind, die sich auf der den Greifbacken (27) entgegengesetzten Seite der Achsen (28) etwa horizontal erstrecken und mit ihren freien Enden an eine Führungsschiene (33) od. dgl. angreifen, die sich parallel zu den Achsen (28) der Greifbacken (27) erstreckt und mit den Greifbacken heb- und senkbar sowie zur Schwenkung der Greifbacken auch relativ zu diesen heb- und senkbar ist und in bzw. an
welcher die Hebelenden bei Verschiebung der Greifbacken an den Führungsschienen (24) entlanglaufen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (33) für die Enden der Hebel (32) an den senkrechten Führungen (26) für die Vertikalbewegung der Greifbacken (27) heb- und senkbar gelagert ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußersten der in einer Reihe nebeneinander befindlichen Greifer (23) mit einem Verschiebemechanismus (36, 37) zum Hin- und Herschieben an ihrer bzw. ihren horizontalen Führungsschienen verbunden sind und die dazwischen befindlichen Greifer durch gegenseitigen Anschlag beim Zusammenschieben bzw. durch biegsame Verbindungselemente (37), wie Ketten, Seile od. dgl., beim Auseinanderbewegen mitnehmbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebemechanismus (36,37) für das Hin- und Herschieben der Greifer (23) an ihren horizontalen Führungsschienen (24) aus einem Kurbeltrieb besteht.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (27) an diesen angelenkte Anschlagplatten -(35) für die Ausrichtung der von den Backen zu erfassenden Formlingsreihe haben.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (35) gegen einen Federdruck nachgiebig sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (23) mit einer oder mehreren Klemmplatten (50) ausgestattet ist, die von oben her bis zur Anlage an die Oberseite der Formlinge (17) absenkbar sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (50) an Führungsstangen (51) befestigt sind, die in Gleithülsen (52) an den Traversen (30) des Greifers (23) auf- und abbewegbar sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (50) an ihrer Druckseite elastisch ausgebildet sind und gegebenenfalls Noppen, Rippen od. dgl. aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material haben.
20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß den Greifern (23) eine Vorrichtung (F i g. 3 und 4) zum Zusammenschieben der Reihe der im gegenseitigen Abstand auf ihren Traglatten (16) befindlichen Formlinge (17) vorangesetzt ist, die aus einem oder zwei Schiebern (22) besteht, die parallel zu der Formlingsreihe verschiebbar sind und an dem äußersten Formling bzw. den äußersten Formungen der zusammenzuschiebenden Formlingsreihe angreifen. ;
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zusammenschiebvorrichtung mit zwei Schiebern (22) an beiden Enden der Formlingsreihe beide Schieber z. B. durch eine Doppelkurbel gleichzeitig aneinander heran bzw. voneinander weg bewegbar sind.
22. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppiereinrichtung (F i g. 13) eine Einrichtung zum Zusammensetzen mehrerer hintereinanderfolgender gruppierter Formfingsreihen zu einer Schichtformation nachgeordnet ist, die aus zwei hintereinanderliegenden Querförderern (13, 14) besteht, von welchen der voranliegende (13) die gruppierten Formlinge (17) . auf ihren Traglatten (16) auf den nachfolgenden Querförderer (14) übersetzt und nach jedem Arbeitstakt des ersten Querförderers einen oder mehrere Arbeitstakte unmittelbar hintereinander durchführt, so daß sich die Reihenabstände der gewünschten Schichtformation (41, 42) ergeben.
23. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umsetzen der auf dem zweiten Querförderer (14) gebildeten Schichtformation (41,42) auf einen Ofenwagen (40) in an sich bekannter Weise ein an einer Horizontalführung verschwenkbarer, heb- und senkbarer Übersetzgreifer (15) mit zwischen die Formlinge (17) einsenkbaren Backen (43) oder Klauen vorgesehen ist, der aus einem die Greifbacken tragenden Rahmen (44) oder dergleichen Körper besteht, der an mehreren Seilen (45), Ketten od. dgl. heb- und senkbar an der Horizontalführung gelagert und in senkrechten Schienen (48) seitlich geführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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