DE1433004A1 - Maschine zur Handhabung von Metallformen - Google Patents

Maschine zur Handhabung von Metallformen

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DE1433004A1
DE1433004A1 DE19611433004 DE1433004A DE1433004A1 DE 1433004 A1 DE1433004 A1 DE 1433004A1 DE 19611433004 DE19611433004 DE 19611433004 DE 1433004 A DE1433004 A DE 1433004A DE 1433004 A1 DE1433004 A1 DE 1433004A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C13/00Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
    • B22C13/08Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for shell moulds or shell cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/04Bringing together or separating moulds

Description

"Maschine zur Handhabung γοη Metallformen.(Gießformen■ oder Metallkernkästen)"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Handhabung von Metallformen (Gießformen oder Metallkernkästen), welche an aufeinanderfolgenden Stationen angehalten werden und die zwei längs einer senkrechten Fugenebene aufeinanderstößende Teile besitzen, wobei die Masehine ein Gerüst, einen senkrechten Drehzapfen und eine die Formen öffnende und schließende Einrichtung aufweist.
Es sind bereits ähnliche Einrichtungen bekannt, siehe beispielsweise die britische Patentschrift 826 122, bei der die Formen aber nicht auf einem senkrechten Drehzapfen angeordnet sind. Diese Formen liegen vielmehr auf einem
WiBeUnterfaden v*.?v «^akm s«*3 d 8098Q8/0348
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Tisch, auf dem sie gleiten müssen«, wodurch die Handhabung vergleichsweiseumständlich ist.
Gemäß den britischen Patentschriften 744 5% und 744 verwendet man zwar einen Drehtisch,, aber auch dort sind die Formen bzw. Kernkasten nicht an einem Zapfen aufgehängt, um den der Drehtisch sich dreht. Darüberhinaus sind hier die Fugenebene der Formen bzw. Kästen nicht senkrecht, sondern horizontal angeordnet. Ausserdem sind diese Formen nicht an einer sich offenden und schliessenden Einrichtung aufgehängt. Es-ist hier vielmehr vorgesehen, daß der untere Bereich der Form auf den unteren Teil eines Armes abgestützt wird. Dabei sind ebenso» viele Kernkastenaufhängemittel wie Stationen vorgesehen, -'"' und es sind auch Platten angeordnet, die zumindest zeitweise Teile der Kernkästen bilden, wobei eine Vorrichtung zum Wenden der Kernkästen Zangen und Klemmelemente aufweist, die die Kernkästen in geschlossener Stellung halten, und es sind auch doppelt wirkende Wendesylinder zum Wenden der Kernkasten zum Zwecke des Auskernens vor-
gesehen. Infolge der Kompliziertheit dieses Aufbaus ist nicht nur ein größerer Aufwand bedingt, sondern durch den umherfliegenden Staub und Schmutz sind diese bekannten Maschinen auch störanfällig. Ausserdem ist es bei diesen bekannten Maschinen erforderlich, die Formen zwischen einer Ebene und einem Arm zu halten, um die Lage der Formen festzulegen.
In den mechanisierten Gießereien herrschen erschweren-.de Betriebsbedingungen", wie insbesondere die Erosion durch den aufgeschleuderten Sand bei der bekannten Verwendung von Sandstrahlgebläsen. Es treten auch Wärmedehnungen und Kontraktionen in den Zonen auf, in denen ¥ärem erzeugt wird, und auch ausserhalb dieser Zonen. Diese Arbeitsbedingungen wirken sich besonders ungünstig auf die erwähnten LIaschinen aus, und die erwähnten lietallformen sind ganz besonders der YerschleiJßwirkung wechselnder Temperaturen ausgesetzt. Dazu kommt noch, αε.£ diese lletallformen der schädigenden -Mnwirkung τοπ Sandstrahlgebläsen nicht entzogen \:erden können.
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Venn beispielsweise diese Metallformen gefüjlt werden, so erfolgt dies "bekanntermaßen mit Hilfe eines Blasoder Schießkopfes, die Erfahrung hat aber gezeigt, daß das Austreten des Sandes unter hohem Druck während des Blasens oder Schießens unvermeidlich ist. Dies -be- , wirkt bei der Vielzahl der Vorgänge eine Erosion des Werkstoffes dieser Metallformen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, .die Maschine der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sie ohne Behinderung durch die Sandstrahlen stets zuverlässig und ohne die erwähnten Verschleißerscheinungen arbeitet. _ ■
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß der senkrechte Drehzapfen zur Aufnahme und Festlegung der Formen, Zapfen und Stützen, mit denen Haken an einem der Formteile.zusammenwirken, aufweist und daß die die Formen öffnende und schließende Einrichtung zwei an einem oberen Träger des Gerüstes angebrachte Platten, von denen die eine fest angeordnet und die
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andere beweglich ist, an den Platten angebrachte und vertikal bewegliche G-reiferarme zum Erfassen der beiden Formteile mit an diesen angebrachten Ansätzen unter festem Anlegen derselben an die Unterseite der jeweils zugeordneten Platte und einen Zy- ' ."-linder, um, wie an sich bekannt, die bewegliche Platte der festen zu nähern, oder sie von ihr abzuziehen, aufweist. Dadurch ist erreicht, daß der Mechanismus zum Anbringen der Formen am vertikalen Drehzapfen und zum Öffnen und Schließen der Formen ausserhalb des.Einwirkungsbereiches der Sandstrahlen liegt und überdies ohne empfindliche Gelenke und gleitende Teile ausgebildet ist. Ausserdem ist es möglich, die Formen oder Kernkasten sehr schnell anzubringen und zu lösen. Tatsächlich ist es durch die Erfindung lediglich nötig, die Formen am senkrechten Drehzapfen einzuhängen oder abzuhängen.
Da die Vorrichtung zum Öffnen und- Schließen der Kästen ortsfest, ist und die Bewegung der Kästen durch das IHnere, beispielsweise eines Ofens oder Trockenkanals,
• *
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demzufolge nicht mitmacht, ist sie der Wärmeeinwirkung nicht ausgesetzt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der' Erfindung ergehen sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ■ Ifeschine"zur Handhabung τοη Kernkasten • mit den Merkmalen der Erfindung, wobei die vorderen Pfosten des Gerüstes weggelassen sind;
. Fig. 2 eine 'Seitenansicht wie Fig. T, jedoch in
einer anderen Stellung der Maschine; ·
Fig. 3 einen teilweisen Horizontalschnitt nach . ^-der Linie 3-3 der Fig» 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht
der Maschine in der Stellung für- das JLn- ; . heben eines KaStens; ■'.--■■'
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Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Teilansicht der Maschine in der Stellung für das Öffnen des Kastens;-
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der
Fig. 5 und "
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung zum Anhängen der Kästen an die Transportvorrichtung.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten lEführungsbeispiel bestehen die zu handhabenden iietallkernkästen I! aus zwei Teilen a und b und die beiden Teile sind durch zylindrische Stifte c, deren Achse in der Ebene der Stoßfuge der beiden Teile liegt, zueinander zentriert. Die Erfindung ist aber auch auf entsprechende"Formkästen anwendbar.
Diese Kernkasten sollen eine horizontale kreiförmige Bahn, deren Mittelpunkt in einer vertikalen Achse X-X
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liegt, durchlaufen, und auf diesem Wege aufeinanderfol-
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gend bei M (Fig. 1 bis 3) eine Kastenstation (is.B* mit einer nicht dargestellten Blasniaschine bekannter Art), dann auf dem Wege von M nach M einen Trockentunnel II (deseen Gehäuse in der Abbildung gestrichelt darge-
stellt ist) und schließlich bei M eine Entfornfiing@~ station III für die Kerne passieren
Die. diesem Zwecke dienende Maschine besteht' aus den folgenden, auf einem Gerüst A angeordneten Teilens
einem Fortbewegungsmechanismus B, der aufeinanderfolgend jeden Kasten nach den verschiedenen Stationen I bis II verbringt,
einer an der Station III vorgesehenen Vorrichtung C für das Öffnen und Schließen jedes an dieser Station eingetroffenen Kastens,
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und' ferner einer an dieser Station III vorgesehenen ausschaltbaren Anschlagvorrichtung D, welche den zu öffnenden Kasten genau unterhalb dieses Öffnungsund SGhIießmechanismuses E zum Stillstand bringt.
Das Gerüst A besteht aus einem Sockel 1, starren Stan- ' dem 2 und einer oberen Traverse 3.
Auf dem Sockel ist der Portbewegungsmechanismus B montiert. Dieser Mechanismus .besteht im wesentlichen aus einem·starren Träger in Gestalt einer vertikalen Drehsäule 4, .deren Achse mit der Achse X-X zusammenfällt, um welche die Kästen ihre Bahn beschreiben sollen.
An dieser Drehsäule 4 sind seitlich mittels Lascheuansätzen 5 eine gewisse Zahl von horizontalen Tragstangen 6 angebracht. In einem gewissen Abstand unterhalb der Laschenansätze 5 ist an der Drehsäule eine tragende Plattform von mehreckiger Gestalt mit einer der Zahl an Tragstangen entsprechenden Seitenzahl angebracht. Gemäß dem Ausführungsbeispiel beträgt die Zahl der Tragstangen und der Seitenkanten der Tragplatte" 7 vier.
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Die Säule 4 bildet mit ihren Tragstangen 6 und ihrer Plattform 7 die Vorrichtung -zum Transport der Kästen M. Von der Säule 4 werden, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, vier Kästen M1M, M und M in Anordnung überkreuz, getragen. Der Teil a jedes Kastens bleibt während der an der Station III erfolgenden ,Öffnung des Kastens ortsfest. Er ist im oberen Bereich seiner nach der Seite der Säule hin gerichteten Fläche mit einem Paar von Haken 3 und 9 versehen, die seiner Aufhängung an einer von der Säule 4 getragenen Stange 6.dienen. Der andere Teil des Kastens wird im Gegensatz hierzu bei der Öffnung des Kastens bewegt. Er weist' keine seiner Aufhängung an der Tragstange β dienenden Hakenansätze auf. Der akenansatz 9 des Kastenteiles a springt freitragend gegenüber diesem Teil so vors daß er d'em Kastenteil b gegenüberliegt und dadurch das Gleichgewicht des Kastens gegenüber einem Kippmoment? das auf den Hakenansatz 8 wirkt, sichert. Wenn der-Kasten geschlossen ist, so wird sein Teil b in seiner Höhenlage durch den Teil a durch Bolzen c sowie Haken und Stifte, die weiter unten noch beschrieben werfen! gehalten und άίέ
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beiden Teile stützen sich mit ihrer unteren Fläche an der viereckigen, von der Säule 4 getragenen Plattform 7 ab.
In der halben Höhe der Kastenaussenflachen sind an den | festen Kastenteil a M 11 ein Paar Haken 10 angelenkt, die in ihnen zugeordneten, an dem anderen Kastenteil b feste Stifte 12 einhängbar sind. Jeder Haken 10 weist an einem seiner Enden, wie aus Fig. 2. ersichtlich ist, einen abgeplatteten Ansatz 13 auf, welcher sein Ausschalten ermöglicht. Sein anderes Ende ist zu einem Betätigungshebel 14 verlängert, der so lang ist, daß er den Kastenteil a weit überragt und sich in fieiehwei- g te des Bedienungsmannes befindet. Dieser Betätigungshebel macht insbesondere den nach der Inuonseite der Haschine zu, d.h., in der Mähe der Säule 4 liegenden der beiden Haken 10 zugänglich.
Ausεerden siud die beiden Teile a uncl L jedes Kastens im oberen j ereich ihrer Stofflichen mit einem Paar von Handgriffen oder planen Aufhangelaschen 17 versehen.
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Der Öffnimgs- und Schließmechanismus C an der Sntformungsstation III besteht aus zwei Zangen, die an dem Querbalken 3 so angebracht sind, daß die eine -(P) der- '
selben oberhalb 'des'-Teiles, a des an dieser Station ein- .^ getroffenen Kastens, M fest ist, während die zweite Zange (Q1) gegenüber der ersten Zange quer versetzbaT ist zwischen einer Stellung, in welcher sie der ersten
." - - ■*■ ■ - . . ·" - ■ Zange P zugeordnet ist und oberhalb des Teiles b des
geschlossenen Kastens M liegt (Fig. 2 und 3) und einer
1 "·.■-'-.. anderen Stellung Q (Fig. 5 und 6), in welcher sie durch einen in-trieb B von der ersten Zange in einer zu der Kreisbahn Z-Z, die die Kästen durchlaufen, tangentialen Richtung Ϊ-Υ in annähernd horizontaler lage entfernt worden ist.
Die fest Zange P weist eine mittels eines Paares von starren Trägern 19 an dem Teil 3 aufgehängte Traverse / 18 auf, die, wenn der geschlossene Kasten mit dem Teil a auf der zugeordneten Tragstange 6 und mit seinen beiden Teilen a und b auf der an der Säule 4 festen Plattform 7 aufliegt, oberhalb des Teils a des bei M befindli-
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chen Kastens in einem Höhenabstand j von dieser ι (Fig. 1) liegt. Oberhalb der Traverse 18 ist ein · ! z.B. pneumatischer, doppelt wirkender Druckzylinder 20 mit Kolben und Kolbenstange in ihrem oberen
Teil in einem Gabelgelenk 21 endend, das an einem
Hängeeisen 22 angelenkt ist, dessen Arme so weit
entfernt sind, daß sie die gegenüberliegenden Flächen
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des Teiles a des Kastens M umschließen. Sie enden in Haken 23 (Fig. 1), die unter die Handhabungsansätze
17 dieses Teiles a greifen.
Die andere, zwischen den Stellungen Q, (Fig. 2,3) und
1 '
Q, (Fig. 5, 6) bewegliche Vorrichtung besteht aus einer durch zwei Paare von biegsamen Lamellen an dem Teil 3 ( angehängten Traverse 24, die in der Stellung' ; oberhalb des beweglichen Teils b des Kastens M in der gleichen Höhe wie die Traverse Io liegt. Auf dieser beweglichen Traverse ist ein ebenso wie der Druckzylinder 20 ausgebildeter Druckzylinder 26 befestigt, der mittels eines Gabelgelenkes 27 ein ebenso wie das Hängeeisen 22 ausgebildetes Hängeeisen 28 betätigt, das für den Kasten-r
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teil b denselben Zweck erfüllt wie das Hängeeisen 22 für den Kastenteil a. ·
/Die Druckzylinder 20 und 26 werden durch ein Paar von leitungen 29, 30 und 29a, 30a, deren ein in ihren unteren und deren andere in ihren oberen Raum mündet, mit dem Druckmittel versorgt* Die leitungen 29 und 29a sind an eine erste Hauptspeiseleitung 31 und die Leitungen 30 und 30a an eine zweite Hauptspeiseleitung 32 angeschlossen. Die Leitungen 31 und 32. "bilden zwei ■ liege eines Vierwegehahnes 33. Die beiden anderen ¥ege dieses Hahnes sind eine Zuführungsleitaig 34 für das Druckmedium und eine Entlastungsleitung 35.
Die bewegliche Traverse 24 weist ausserdem ein Paar von Ösenansätzen 36 auf, über die sie bei 3? an die Betätigungsvorrichtung, gemäß dem Ausführungsbeispiel an die Kolbenstange 38 eines pneumatischen doppelt wirkenden Zylinders "39, der die bewegliche Vorrichtung aus
der Stellung φ in die Stellung Q verbringt, angeschlossen ist. Der Druckzylinder E ist in nahezu hori-
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zontaler lage aufgehängt und über ein Paar von Ösen 40 mit dem unteren Ende eines an dem Teil 3 aufgehäng- I ten starren Auslegers mit zwei verstäi&ten Armen 41 gelenkig verbunden (Fig. 2, 5, 6). Der Zylinder wird über ein Paar von leitungen 42 und 43 (Fig. 2 und 5) \ mit dem Druckmittel versorgt, die je in einen seiner | Endräume münden und zwei Wege eines 7ierwegehahn.es 44 bilden, dessen beide andere Wege eine Speiseleitung 45 für das Druckmedium und eine Entlastungsleitung 46 sind«
Die Vorrichtung D zum Verbringen des Kastens in seiner Stellung M an der Entformungsstation besteht aus einem an dem Sockel 1 befestigten Träger 47 (Fig. 1, 3), an welchen ein ausschaltbarer Anschlag 42 zum Anhalten der Kernküsten oder anderen Kästen bei H genau in der senkrechten Stellung in Bezug auf die Zangen P und Q, des Öffnungsmechanismus angelenkt ist. Dieser Anschlag besteht aus einem an seinem Scheitel angelenkten Winkelhebel, dessen eines Ende den eigentlichen Anschlag für die Fora und dessen anderes Ende das Pedal für seine Beir.tigun.gi durch den Bediemmgsmann bildet.
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Die ¥irkungseise der vorstehend "beschriebenen 'Vorrichtung ist wie folgt:
Es sei.-angenommen,, daß zunächst die Säule 4 sich im Stillstand befindet und eine Kernkasten oder ein anderer Kasten durch die Vorrichtung D, d.h. deren Anschlag 48 in der Stellung M an der Entformungsstation III in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Stellung angehalten worden ist. Zwecks Öffnens dieses Kernkastens werden die
■ ■-. / ■ ■ .■."-■-. folgenden Arbeitsgänge durchgeführt'. .
Zunächst wird der Hahn 33 so verdreht, daß die Hauptspeiseleitung 31 $n die Zuführungsleitung 34 für das Druckmedium und die'Hauptspeiseleitung 32an die Entlastungsleitung 35 angeschlossen ist (Fig. 5)·. Demzufolge werden die Hängeeisen 22 und 28 der Zangen P und % angehoben und greifen unter die Handhabungsansätze 1? der Kastenteile a und b, die.sie dann anheben. Die Anhebebewegung des Kastens konmrt zum Stillstand, sobald die : oberen Flächen der Teile a und b von unten zur Anlagean die Plattformen 1o und"24 gelangen (Fig. 4). In die-
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sem Zeitpunkt i-st der Kasten durch die Hängeeisen an den Traversen der Maschine aufgehängt. Seine untere Fläche befindet sich in einem, nur wenig oberhalb des Niveaus der Abstützplattform 7 der Säule 4 liegenden liveaus, jedoch bleibt der Kastenteil a in der Anlage
an die zugeordnete Abstützstange 6. "
Aus diesem Grunde legt in dieser Stellung die Traverse 18, an der der Teil a befestig ist, indirekt die Säule 4 über die Ösen 8 und 9 des Kastenteiles a fest»
Zwecks Entriegelung des Kastens M werden die Haken 10 aus den Stiften 12 ausgehakt. Dann wird der Anschlag 48 durch den Bedienungsmann in die in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellte Lage 48a verbracht, um das Öffnen des Kastens zu ermöglichen.
Schließlich· wird der Vierwegehahn 44 aus der Stellung der Fig. 2 in die der Fig. 5 umgeschaltet, so daß nunmehr die Leitung 43 mit der Zuführungsleitung^ 45 für das Druckmedium und die Leitung 42 mit der Entlastungsleitung 46 verbunden ist (Fig. 5). Der Druckzylinder 39 des
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Antriebes E bewegt dann die bewegliche Trayerse 24 von links nach rechts. Da der Teil b des Kastens M durch das Hängeeisen 28 fest an der Traverse 24 gehalten wird, wird dieser Kastenteil gleichzeitig mit der Traverse bewegt. Diese Bewegung der Traverse bewirkt das Verbiegen von biegsamen lamellen 2:5, welche dadurch die in Fig. 5 dargestellte gekrümmte Gestalt einnehmen. Die Entfernung des Kastenteiles b von dem Kastenteil a, die nicht in einer horizontalen Ebene, sondern, wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist, wegen der Verformung der biegsamen lamellen unter leichtem Anheben erfolgt, wird durch die Stifte c möglich, deren Achse in der Fugenebene der beiden Kastenteile a und b liegt, so daß jede Verkeilung vermieden werden kann. .
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß wegen des Sichnaerns der Traverse 24 und der Aufhängelasche-des Druckzylinders 59 dieser in eine etwas gegen die Horizontale geneigte lage verbracht wird.
Die Weiterbewegung des Kastenteiles b erfolgt, bis der Kolben des" Druckzylinders 59 das Ende seines Hubweges
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in iiichtung nach rechts erreicht hat. In diesem Zeitpunkt ist der Kasten M Tollkommen geöffnet (Fig. 5).
Die Öffnung dieses Kastens ermöglicht es, sowohl den Kern oder anderen Körper zu ziehen, wie auch den Lasten zu reinigen und gegebenenfalls mit einem isolierenden Überzug zu versehen.
Zwecks Sehließens des Kastens werden die vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge in umgekehrter Eeihenfolge durchgeführt. Der Vierwegehahn 44 wird in die Stellung gemäß Fig. 2 zuriickverbracht, wodurch die Lückwärtsbewegung des Kolbens des Druckzylinders 39 nach links und demzufolge die Ti-averse- 24 in deren Ausgangsstellung und das iiinanderuähern der Lastenteile b und a bewirkt \v'ii"d. Da die Kastenteile a und b an den als Führung dienenden Traversen -^ und 24 festgelegt sind, läßt sich wegen des Vorhandenseins der zylindrischen Stifte c in der Fugenebene der Kastenteil b leicht wieder an seine Stelle verbringen und flächig an den Kastenteil a anlegen. Die biegsamen Lamellen 25 nehmen wieder ihre gerade
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-20— ".--λ S-;
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Gestalt an. Zwecks "Verriegelung des geschlossenen Kastens : werden dann die Haken 10 wieder über'die Stifte· 12 gehängt
Anschließend wird der Hahn 39 in die in Fig. 2 darge- -Ί/ stellte Stellung verbracht .und hierdurch die Abwartsbe-">, wegung der Kolben der Druckzylinder 20' und 26 und das ;.."i Absenken der Hängeeisen 22 und 28 bewirkt. Während der Abwärtsbewegung der Hängeeisen wird der Kasten M , dessen Teil a mit der Stange 6 in Eingriff bleibt, durch diese Stange geführt und stützt sich an dieser sowie gegen die Plattform 1 ab.. '
■<*■■■■ ' ; - . ■ - ■" , -
Sobald die Kolben der Druckzylinder 20 und 26 an dem Ende ihres Hubes-in Richtung nach, unten angelangt sind, ge~benr wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die Haken '23 der Hängeeisen 22 und 28 die Handhäbungsansätze 17 frei., -;- . / -~ "
Ilunmehr übt der Bedienungsmann einen Druck auf den Kasten E- aus, um hierdurch die Säule 4 unfeine Tierteldrehung in Hichtung des Pfeiles f (Fig.^ 2f 7zu ver-
■■■■; y ' '- 21 - - ■■; :' ■
drehen und hierdurch -den Kasten M von der Entformungsstation III in die Stellung M an der Formstation 1 zu verbringen, während der folgende, einen Kern oder einen anderen daraus zu entfernenden Körper enthaltende Kasten M die Trockenvorrichtung II verläßt und seinerseits nach der Ent formungs stat ion III verbracht wird, wo er in der in vollen linien in Fig. 1 dargestellten Stellung durch den Anschlag 48 zum Stillstand gebracht wird* Damit ist ein Kreislauf von Arbeitsgängen beendet und wiederholt sich anschließend in der gleichen Weise»
Wie ersichtlich, besteht der besondere Vorteil der Haschine gemäß der Erfindung darin, daß der Öffnungs- und Schließmechanismus für die Kästen ortsfest ist und die Bewegung der. Kästen oder Kernkästen durch das Innere des Trockenkanals II nicht mitmacht, so daß er nicht der Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist.
Infolge der Aufhängung jedes Kastens an-der Abstützstange der Säule 4 mittels der Ösen 8 und 9 und seiner ein-
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fachen Abstützung gegen die Plattform 7 ist der Kasten sicher, jedoch in trotzdem leicht abnehmbarer, insbesondere sein Anheben und Öffnen ermöglichender Weise an der Säule befestigt. Ferner wirken die Tragstangen 6 und die Ösen 8 und 9 so miteinander zusammen, daß sie den Kasten führen und sein ordnungsgemäßes Wieder-; Terbringen an seinen Platz auf dem Transportmechanismus.".". B beim Absenken der Hängeeisen 22 und 25,sichern.
Infolge des Vorhandenseins der Traversen 18 und 24 und der Hängeeisen 22 und 28, welche die Kästenteile a und b an die Traversen anlegen, sind die Kastenteile bei der Offs nung des Kastens sicher an dem Teil 3 des Gerüstes A aufgehängt. Biese Kombinationswirkung der TraYersen 18 und 24 und der Hänge eis en 22 und 28. wirkt wie ein Schraibstock mit festen und beweglichen Backen, jedoekist sie wesentlich leichter und von viel geringerem Platzbedarf r weil der bewegliche Backen einfach durch die · in den Haken 25 endenden Hängeeisen 22 und 28 ersetzt ist. Biese Kombination'hat den weiteren Torteil, daß die beiden Kastenteile a und b auch .zu- Beginn des Öffnungö- und am Ende des SchließYorganges geführt werden»
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Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die ausserordentliche Einfachheit der Aufhängung der Kästen (durch das Miteinanderzusammenwirken der Ösen δ und 9, der Tragstangen 6 und der Abstützplattform-7) und der Art des Erfassens und der Führung der Kästen (vermöge der Kombination der Traversen 18 und 24, der Hängeeisen 22 und 28 und der Handhabungsansätze 17) ein leichtes und schnelles Austauschen der Kästen ermöglicht.
Falls es erwünscht ist, mittels der Maschine Kästen von abweichender Gestalt für die Herstellung von anderen Werkstücken zu handhaben, brauchen lediglich die auf der Waschine befindlichen Kästen ausgehängt und die neuen
Kästen eingehängt zu werden, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß sie die gleiche üussengestalt besitzen. Es ist keinerlei Verstellung notwendig.
Ferner besitzt die Art der Aufhängung der beweglichen Traverse 24 an dem Teil 3 des Gerüstes durch biegsame Lamellen 25 den großen Vorteil, daß auf jedes unter Heibungsbeanspruchungen arbeitende Führungsorgan verzichtet
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v/erden kann, woraus sich eine, große Vereinfachung' derv Konstruktion hinsichtlich der Montage der Traverse 24 ergibt. Die Verwendung dieser biegsamen Lamellen wird, durch die Art der Zentrierung der beiden Kastenteile .a. und b mittels der in der Fugenebene angeordneten Stifte c ermöglicht, ohne daß am Anfang der^Voneinanderentfernung/oder am Ende des Auseinanderziehens der beiden ; Kastenteile die Gefahr einer Verkeilung bes.teht. - :■-.,-
Gemäß der in Fig. 7 dargestellten abgeänderten Ausfüh- ■ rungsform ist die Äbstützstange. 6 an der Säule 4.,in de-, ren Mitte und nur mit einem ihrer Enden befestigt. Der ,Teil a des Kastens weist nur einen einzigen Handhabungsansatz 49 und äer Kastenteil b einen ebenso ausgebildeten,. Ansatz 50 .auf, der in Eingriff mit dem vorkragenden Ende der Abstutzstange 6 steht und derart das Öffnen des Kastens ermöglichte
Die Wirkungsweise ist die· gleiche wie oben bereits erläutert. "... · . .
Statt eine drehende können die Kastenteile auch unter
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entsprechend abgeänderter Ausbildung der Transportvorrichtung eine translatorische Bewegung ausführen. So ist die' Erfindung auch unter Verwendung von Transportketten anwendbar. In diesem Falle tragt die Transportkette eine Heihe von starren vertikalen Trägern 4, die mit einer oberen Abstützstange 6 und einer unteren Abstützplatte 7 ausgerüstet sind, welche parallel zu der Fortbewegungsrichtung der Kette liegend so angeordnet sind, daß die Fugene-bene der Kästen rechtwinklig zu deren Fortbewegungsrichtung liegt. Bei dieser Ausführungsform ist der Üffnungs- und Schließmechanisiiius an der Entformungsstation ortsfest und wie der oben beschriebene Mechanismus c ausgebildet.
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Claims (4)

i-jeue; P a -t e η t a η s ρ r ii c ■ h e
1. I-ias chine. zur Handhabung von tietallfor-men (Gießformen■ "L
■ 'oder 1-Ietallkernkästen)-,. welche au aufeinanderfolgenden
Stationen angehalten werden und die zwei längs einer senkrechten laigenebeiie aufeinanderstoßende Teile be- : sitzen,. wobei die Faschine ein Gerüst,-einen senkrechten Drehzapfen und eine die -Formen öffnende und schließen-
■ de Linrichtung aufweist, d a du r c h g e k en η ze i c- h η e t, daß der senkrechte-Drehzapfen zur Aui-
. nähme und. Festlegung der Formen, Zapfen und Stützen (6, 7), nit .denen" Haken (£, S) an einem der iOrmteile zu-
• sammenwirken, aufweist und daß die die Formen öffnende . und schließende Einrichtung zwei an einem oberen Träger (3) des Gerüstes (A) angebrachte Platten (Iu, 24), von denen die eine fest angeordnet und die andere beweglich ist, an den Platten angebrachte und vertikal bewegliche'
• Greiierarnie (22, 2g) zum Erfassen der beiden Formteile mit an diesen angebrachten Ansätzen (17) unter festem
:ue Unterlagen ^ 7 H W* Nr, 1 **t 5 <* h^mm· v. 4.9. w SAD origiMAL
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Anlegen derselben an die Unterseite der jeweils zugeordneten Platte (1ü-, 24) und einen Zylinder (39), um, wie an sich bekannt, die bewegliche Platte der festen zu nähern oder sie von ihr abzuziehen, aufweist.
2. Haschine nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die feste Platte (1ü) am Gerüst (A) angebracht und die bewegliche Platte (24) am Gerüst elastisch mit Hilfe von Blattfedern (25) aufgehängt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g..e kennzeich η e t, daß die Zapfen (6) zum Einhängen dei-Haken (9) an der Form oben au dem senkrechten Drehzapfen angebracht sind, während unter denselben eine an dem Drehzapfen fest Stützplatte (7) angeordnet ist,' an die sich beide Formteile anlegen.
4. Maschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (34) am Gerüst (A) befestigt ist.
BAD
809808/0348
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