DE1919266C3 - Steinsäge mit zwei Sägeblättern - Google Patents
Steinsäge mit zwei SägeblätternInfo
- Publication number
- DE1919266C3 DE1919266C3 DE19691919266 DE1919266A DE1919266C3 DE 1919266 C3 DE1919266 C3 DE 1919266C3 DE 19691919266 DE19691919266 DE 19691919266 DE 1919266 A DE1919266 A DE 1919266A DE 1919266 C3 DE1919266 C3 DE 1919266C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stone
- saw
- drive shaft
- mercury
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/08—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom
- B23D47/10—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom actuated by fluid or gas pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/043—Gantry type sawing machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/048—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with a plurality of saw blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Cell Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, mit denen Steinblöcke zu Quadern oder anderen Formsteinen
von geeigneten Dimensionen zerschnitten werden. Die meisten dieser Maschinen besitzen ein horizontales
und sehr starres Gatter, auf dem eine Sägescheibe aufmontiert ist und das in einem Gestell bewegt wird,
welches vertikale Führungsschienen und Hebevor- *o richtungen zur Einstellung der Höhe aufweist. Die
ganze Maschine ist infolgedessen außerordentlich schwer, sperrig und teuer.
Es ist auch bereits eine Steinsäge mit zwei Sägeblättern auf einer Antriebswelle bekanntgeworden,
die beidseitig an je einer in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Seitenstrebe gelagert ist, deren eines
Ende auf rechts bzw. links der Gleise, auf denen der den Stein tragende Wagen verfahrbar ist, stehenden
Sockeln gelagert ist und die nahe der Antriebswelle , von Hebern unterstützt sind.
Es hat sich gezeigt, daß, insbesondere bei einer Konstruktion von vorzugsweise geringem Gewicht,
unter der Last der an dem Gatter angebrachten Bauteile und unter der Belastung während des Sägens
die Gefahr eines Verbiegens besteht, wodurch dia, Qualität und Präzision der Arbeit und die Erhaltung
der Sägeblätter nachteilig beeinflußt würden.
Die Erfindung bezieht sich auf die letztbeschriebene Konstruktion, vermeidet aber die geschilderten Nachteile, die dadurch gelöst werden, daß in einem die
Seitenstreben in dem den Sockeln gegenüberliegenden Ende verbindenden Quersteg eine Höhenausgleichsvorrichtung angeordnet ist, die aus je einem quecksilbergefüllten Gefäß an beiden Seiten, welche nach
Art der kommunizierenden Röhren miteinander durch eine Leitung verbunden sind, und aus in diesen G&-
fäßen aneeordneten Elektroden, die, durch das Quecksilbemiveau
beeinflußt, die Beaufschlagung des rech- " h7W nnken Hebers einzeln steuern, besteht.
% -vi-mnRio sind die Sägeblätter auf der Antnebs-
^^mau « dnet. Für diese Verschieb.
wel e u. ^°° f wird kein selbständiger Schute
barkeit der bagtDiautr v.u. t Ui4
beansprucht. · erwiesen, daß der An-
Auch hat tμch a s gun ^ ^ Au
tr,eb^r Antn.bsj wenn q^
Lm nie r jhmi fi-Himowemäß zwei Kn
ausgelaufen .si. s.nd ^f""^^^
elektroden vorgesehen, die genau unter das
silberniveau reichen
Die Erfin ^
Die Erfin ^
erl -.men. ay <-1!1
folgt. Es zeigt
F ΐ g. 1 einen AufnU der ^einsage, _
F1 g. 2 eine Draufsicht auf diese Steinsäge,
F ig. 3 eine Ansicht von eier KucKseite,
F i g. 4 das elektrische Schaltschema der Ausgleichs-
vorrichtung,
F i g. 5 das hydraulische Steuerungsschema
Die Steinsäge bes.tzt als einen wesentlich::, Teil
ein Gatter I mn zwei Seitenstreben 2 und 3d., durch zwei Querstege 4 und 5 sowie durch einen Zw -schen,
steS6 müeinander verbunden sind. Auf diesen, i.atter
sind zwei Gleittrüge. 7 angeordnet, die lai:^ des
Quersteg 5 und des Zwischensteges 6 versnoben
werden können und dabei paralH zu den Seiu-nstrehen
2 und 3 bleiben. Jeder Trager besitzt ein boppellager
8. in welchem eine Hohlnabe. Har geführt wird,
auf der die Sageblätter 9 sitzen. Durch diese hciden
Hohlnaben 8u geht eine Keilwelle 10, und auf den Hohlnaben sitzende Zähne können von der Keilwelle
angetrieben werden; die Naben gleiten auf dieser ebenso wie zur gle.chen Zeit die Gleittrage:-7. Die
Welle 10 schließlich wird, vorzugsweise an ihren beiden Enden, unter Zwischenschaltung eines \ orgekges
12 und einer Transmission 13 durch einen Motor 11 angetrieben. Nicht gezeigte Vorrichtungen gestatten
das Verschieben und Blockieren der beweglichen Gleitträger 7.
Das gesamte Gatter 1 ruht auf zwei Lagern 14, die
miteinander genau zu einer zur Welle 10 parallelen Achse ausgerichtet sind. Jedes dieser Lager sitzt z.B.
auf der Spitze eines Podestes 15 aus Metall oder Beton, das an den beiden Seiten der Grube 16 steht.
Nahe seines entgegengesetzten Endes wird das Gatter 1 von zwei hydraulischen Zylindern 17 getragen,
deren Funktion weiter unten beschrieben wird. Diese beiden Zylinder sind ebenfalls zu beiden Seiten der
Grabe 16 angeordnet, und während ihr unteres Ende ein Gelenk 18 aufweist, ist ihr Stempel bei 19 gelenkig
am Gatter befestigt.
Erfindungsgemäß besitzt der Quersteg 5 gegenüber der Lager 14 in seinem Innern eine Ausgleichsvorrichtung.
Das gesamte Gatter ist nämlich vorzugsweise eine Konstruktion von geringem Gewicht, so
daß unter der Last der an ihm angebrachten Bauteile und unter der Belastung während des Sägens die Gefahr
eines Verbiegens besteht, was die Qualität und Präzision der Arbeit und die Erhaltung der Sägeblätter
9 nachteilig beeinflussen würde. Um ein solches Verbiegen zu verhindern, könnte man natürlich das
Gatter verstärken, aber dann würden das Gewicht und der Platzbedarf der gesamten Vorrichtung vergrößert,
was genau im Gegensatz zu den Zielen dieser Erfindung steht. Außerdem würde dann die von den hydraulischen
Zylindern zu leistende Arbeit vergrößert.
1 SlS 266
Genau das wird durch die Ausgleichsvorrichtung vermieden, die, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, zwei
Gefäße 20 und 21 besitzt, welche an den Enden des Quersteges 5 sitzen und über eine durch den Quersteg
5 laufende oder parallel zu diesem gehende Leitung 22 miteinander verbunden sind. Das ganze System
ist mit Quecksilber 23 gefüllt, und eine bestimmte Anzahl von Elektroden ist in der in F i g. 4
gezeigten Anordnung vorgesehen. Eine erste Elektrode 24 ist mit einer der Stromanschlußklemmen 25
verbunden, und zwei weitere Elektroden 26 und 27 befinden sich genau oberhalb der freien Oberfläche
des Quecksilbers und sind beide unter Zwischenschaltung der Relais 29 und 30, die i'.-j hydraulische Vorrichtung
steuern, mit der zweiten elektrischen Anschlußklemme 28 verbunden. Diese Elektroden sind
so eingestellt, daß dann, wenn der Quersteg 5 streng horizontal liegt, jede oberhalb des Quecksilberniveaus,
jedoch in äußerst kleinem Abstand davon bleibt. Es ist leicht ersichtlich, daß dann, wenn das Gattci
eine Deformation oder Torsion erleidet, sein Quersteg S nicht mehr horizontal liegt und eine der Elektroden
26 oder 27 elektrischen Strom erhält und das entsprechende Relais 29 oder 30 betätigt.
Das System wird unter anderem vervollständigt durch zwei Kontrollelektroden 31 und 32, die bis in
das Quecksilber reichen, und zwar genau unter das Quecksilberniveau. Diese beiden Elektroden sind in
Parallelschaltung mit einem Relais 33 verbunden, das einen Alarm oder einen Sicherheitsstop auslöst, falls
die Stromzufuhr ausfallt. Wenn das Relais 33 nicht mehr mit Strom versorgt wird, zeigt es automatisch an,
daß das Quecksilberniveau in den beiden Gefäßen 20 und 21 unter die mittlere Höhe gefallen ist, und zwar
entweder, weil Quecksilber ausgelaufen ist oder aus einem anderen Grunde. Jedes der Gefäße 20 und 21
ist natürlich abgeschlossen, um das Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern, und man kann auf
die Oberfläche des Quecksilbers eine öl- oder Petroleumschicht aufbringen, um die Oxydation zu verhindern.
Die Steuerung der Vorrichtung erfolgt nach dem in F i g. 5 dargestellten Schema. Man erkennt insbesondere,
daß die beiden hydraulischen Zylinder 17 jeweils in der Nähe der Enden des das Ausgleichssystem
tragenden Quersteges 5 angreifen. Um das Anheben des Gatters zu bewuken, bedient man sich einer hydraulischen
Hauptpumpe 36, die durch einen Elektromotor j7 angetrieben wird und über Leitung 38 einen
elektromagnetischen Schieber 39 für den Zu- und Abfluß beschickt. Wenn dieser Schieber in der Zufluß-Stellung
ist, überträgt er den hydraulischen Druck über Leitung 40 auf eine Verbindungsstelle 41, von
der nach beiden Seiten Leitungen zu den Enden der hydraulischen Zylinder 17 ausgehen, wobei sie eine
verstellbare Zufluß-Drosselvorrichtung 42 und ein gesteuertes Rückschlagventil 43 durchlaufen, bevor sie
über Leitung 44 zum entsprechenden Zylinder gehen.
Dieser hebt natürlich das gesamte Gatter, verhindert jedoch nicht ein Verdrehen desselben. Wenn ein
solches erfolgt, dann tritt das in F i g. 4 dargestellte Ausgleichssystem in Funktion, und zwar über einen
anderen Kreislauf mit einer zweiten Hilfspumpe 45, die auf der gleichen Antriebswelle wie die Pumpe 36
sitzen kann. Diese beschickt über die Leitungen 46 die elektromagnetischen Kompensationsschieber 47 und
48, welche durch die Relais 29 und 30 mit elektrischem Strom versorgt werden.
Auf diese Weise wird, wenn z. B. der Behälter 21 höher ist als der Behälter 20, der Beschickungskontakt
der Relais 29 geschlossen, wodurch eier Schieber
47 mit Strom versorgt und damit der Druck der Hilfspumpe 45 direkt in die Leitung 44 der beiden hydraulischen
Zylinder 17 übertragen wird, so daß dieser die linke Seite des Gatters anhebt, bis das Gefäß 20 auf
die gleiche Höhe wie das Gefäß 21 zurückgeführt ist. Das gleiche erfolgt natürlich :,m umgekehrten Falle.
Man erkennt, daß die Rückschlugventile 43 sich einer direkten übertragung des Ausglcichsdruckes von
einem Zylinder zum anderen " Versetzen.
so Es bleibt nun noch das Senker des Gatters zu gewährleisten.
Wenn der Schieber 39 auf Abfluß-Position steht, widersetzen sich die Rückschlagventile 43
einem Abfließen des Öls der Zylinder. Vm diesen zu err.ichen, verwendet man einen Hilfsschieber 49, dessen
Wicklung 50 zur gkichen Zeit mit Strom beschickt wird wie die Wicklung 51 für die Abfluß-Position des
Schiebers 39, so daß der aus Leitung 46 herrührende Öldruck auf die Steuervorrichtung der beiden Ventile
43 über die Leitungen 52 und 53 gleichzeitig übertragen wird, wodurch das öffnen dieser Ventile und somit
ein Abfluß aus den beiden Zylindern 17 über die Ventile 43, die Drosseln 42, die Leitung 40 und den
Schieber 39 bis zum Ausfluß 54 bewirkt wird.
Man kann somit das Heben oder das Senken des gesamten Gatters und zudem das Auseinanderschieben
oder das Annähern der beiden beweglichen Gleitträger 7 unabhängig voneinander steuern, wobei in jedem
Falle die Deformationen, die in dem Gatter entstehen können, automatisch und sofort kompensiert
werden. Zur Erhöhung der Sicherheit kann man so verfahren, daß das Sägen, d. h. das Inbewegungsetzen
des den Stein 56 tragenden Wagens 55 nicht eher heginnen kann, als bis der Ausgleich beendet ist, d. h.
bis die beiden Relais 29 und 30 in Ruhestellung gelangt sind.
Der Wagen 55 wird mittels einer nicht gezeigten geeigneten Vorrichtung auf den Schienen 57 bewegt,
die am Boden der Grube 16 verlegt sind, und der Stein 56 liegt auf dem Wagen 55 vorzugsweise iuf einer
Bühne 58, die um eine Vertikalachse 59 schwenkbar angeordnet ist, so daß der Stein 56 schnell und automatisch
um einen Viertelkreis gedreht wurden kann, um senkrechte Sägeschnitte oder Sctinitte in einem bestimmten
Winkel durchführen zu können.
Die erfindungsgemäße Steinsäge kann somit sowohl in bezug auf Leistung als auch auf Dimensionen
stark belastet werden und sie kann voll- oder teilautomatisiert werden; dabei ist sie äußers? einfach, leicht
und platzsparend. Dank der ständigen automatischen
Kompensation ist die von ihr geleistete Arbeit durch große Genatrgkeit ausgezeichnet.
Claims (4)
1. Steinsöge mit zwei Sägeblättern auf einer Aniriebswelle,
die beidseitig an je einer in e.ner vertikalen
Ebene verschwenkbaren Seitenstrebc gelagert ist, deren eines Ende auf rechts bzw. links der
Gleise, auf denen der den Stein tragende Wagen verfahrbar ist stehenden Sockeln gelagert ,st und
die nahe der Antriebswelle von Hebern unterstutzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in «
einem die Seitenstreben (2, 3) in dem den Socke!.. (15) gegenüberliegenden Ende verbindenden
Querst^) eine «^„ausgleichsvorrichtung angeordnet
ist, die aus je einem quecksilbergefullten.
Gefäß (20, 21) an beiden Seiten, welche nach Art der kommunizierenden Röhren miteinander durch
eine Leitung (22) verbunden sind, und aus in diesen Gefäßen angeordneten Elektroden (24, 26,
27), die, durch Jas Quecksilbemiveau beeinflußt, die Beaufschlagung des rechten bzw. linken Hebers
(17) einzeln steuern, besteht.
2. Steinsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (9) auf der Antriebswelle
(10) verschiebbar sind.
3. Steinsäge nach den Ansprüchen 1 und 2, da- *5
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Antriebswelle (10) von beiden Seiten erfolgt.
4. Steinsäge nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontrollelektroden
(31 und 32) vorgesehen sind, die genau unter das Quecksilberniveau reichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR148584 | 1968-04-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919266A1 DE1919266A1 (de) | 1969-10-23 |
DE1919266C3 true DE1919266C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=8649131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919266 Expired DE1919266C3 (de) | 1968-04-18 | 1969-04-16 | Steinsäge mit zwei Sägeblättern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH501477A (de) |
DE (1) | DE1919266C3 (de) |
FR (1) | FR1576444A (de) |
GB (1) | GB1202857A (de) |
NO (1) | NO126006B (de) |
SE (1) | SE339192B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7217091A (de) * | 1972-12-15 | 1974-06-18 | ||
FR2460194A1 (fr) * | 1979-06-29 | 1981-01-23 | Pele Et Cie | Dispositif pour positionner des blocs de poids eleve en vue de leur usinage |
CH658220A5 (de) * | 1983-01-21 | 1986-10-31 | Hydrostress Ag | Fahrbare beton- oder gesteinsfraesmaschine. |
CH662775A5 (de) * | 1984-02-06 | 1987-10-30 | Hydrostress Ag | Kreissaegevorrichtung fuer die beton- und gesteinsbearbeitung. |
NO308127B1 (no) * | 1996-09-12 | 2000-07-31 | Walter Nilsen | FremgangsmÕte og anordning ved kapping av gipsplater |
IT1393151B1 (it) * | 2009-02-26 | 2012-04-11 | T T Tomorrow Technology Spa | Macchina per l'intaglio di anodi |
CN103286807A (zh) * | 2012-02-29 | 2013-09-11 | 昆山力诺能源机械有限公司 | 一种切纸机进刀系统 |
-
1968
- 1968-04-18 FR FR1576444D patent/FR1576444A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-04-16 DE DE19691919266 patent/DE1919266C3/de not_active Expired
- 1969-04-17 GB GB1979269D patent/GB1202857A/en not_active Expired
- 1969-04-17 SE SE544369A patent/SE339192B/xx unknown
- 1969-04-18 CH CH592869A patent/CH501477A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-04-18 NO NO160469A patent/NO126006B/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH501477A (fr) | 1971-01-15 |
NO126006B (de) | 1972-12-11 |
DE1919266A1 (de) | 1969-10-23 |
GB1202857A (en) | 1970-08-19 |
SE339192B (de) | 1971-09-27 |
FR1576444A (de) | 1969-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0501254B1 (de) | Scherenhubtisch | |
CH670268A5 (de) | ||
DE1919266C3 (de) | Steinsäge mit zwei Sägeblättern | |
DE3620964A1 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren schwerer lasten von einem lagerort an einen anderen | |
DE2412240C2 (de) | Anhebevorrichtung für die obere Gießband-Tragvorrichtung einer Stranggießmaschine | |
DE1801343A1 (de) | Laufkran fuer Giesstiegel | |
DE2159113A1 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen von Walzgerüsten | |
DE3002825C2 (de) | Bodenplatten-Anordnung | |
DE3208705A1 (de) | Vorrichtung zum vorschieben und ausrichten von werkstuecken in einer presse | |
DE2043269A1 (de) | Kabellegevorrichtung | |
DE1484788A1 (de) | Aushubgeraet | |
DE2430215C3 (de) | Verfahrbarer Lagerrahmen für schwere Maschinen oder Anlagen | |
DE2557647A1 (de) | Probeentnahmeanlage | |
DE2251577A1 (de) | Laengs eines vorbereiteten gleises bewegbares fahrzeug | |
DE2434179A1 (de) | Ladevorrichtung | |
DE2124706A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Tragern od.dgl | |
DE10297318B4 (de) | Walzenwechselvorrichtung | |
EP0190744A1 (de) | Flachglas-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge | |
DE1919266B (de) | Steinsäge mit zwei Sägeblättern | |
DE3909724A1 (de) | Vorrichtung zur funktionsrichtigen positionierung eines entlang einer spinnereimaschine verfahrbaren, mit laufrollen ausgestatteten bedienlaeufers | |
DE2833809C2 (de) | Kran mit beweglichem Gegengewicht | |
DE2801381C2 (de) | Anordnung zum Abstützen einer Waschtrommel | |
DE2414764C3 (de) | Einrichtung zum Kurzkuppeln zweier Fahrwerke eines Schienenfahrzeugs mit Tragschnäbeln | |
AT519350B1 (de) | Fahrleitungsmast für Oberleitungsanlagen elektrischer Schienenfahrzeuge | |
DE2815810C2 (de) | Eisenbahngüterwagen zum Transport von Kraftfahrzeugen, Wohnwagen und Wasserfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |