DE1919266A1 - Steinsaege mit zwei Saegeblaettern - Google Patents

Steinsaege mit zwei Saegeblaettern

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Description

Steinsäge mit zwei Sägeblättern
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, mit denen Steinblöcke zu Quader* oder anderen Formsteinen von geeigneten Dimensionen zerschnitten werdim· Die meisten dieser Maschinen besitzen ein horizontales und sehr starres Gatter, auf dem eine Sägescheibe aufmontiert ist und das in einem Gestell bewegt wird, welches vertikale Führungsschienen und Hebevorrichtungen zur Einstellung der Höhe aufweist. Die ganze Maschine ist infolgedessen außerordentlich schwer, sperrig und teuer.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Steinsäge , die außerordentlich leicht und wenig sperrig ist, insbesondere durch Weglassen des oben genannten Gestells, und die dennoch sehr genau
arbeitet.
Die erfimdungsgemäße Steinsäge ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gatter besitzt, in welchem zwei Sägeblätter in variablem Abstand auf einer gemeinsamen Antriebswelle mit vorzugweise doppeltem Antriebsmotor montiert sind, wobei dieses Gatter eine horizontal angebrachte Strebe besitzt, die vibrierend in zwei Lagern geführt wird, welche auf Stützen zu beiden Seiten der Schiene» ruhen, auf demen der den Stein tragende Wagen bewegt wird, und wobei zwei auf jeder Seite dieser Schienen angeordnete hydraulische Zylinder auf die Seitenstreben dieses
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Gatters wirken und in der Horizontalstrebe des Gatters eine Ausgleichsvorrichtung, der Vibrationsachse entgegengesetzt, angebracht ist, in welcher ein Quecksilberniveau auf eine Anzahlvon Elektroden wirkt, die die beiden hydraulischen Zylinder steuern, um ständig die horizontale lage einzuhalten. ^
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die ei^ ne Ausführungsform der Erfindung beschreibt; hierbei ist ^ r Figur 1 ein Aufriß der Vorrichtung, " ·: .
Figur 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung, Figur 3 eine Ansicht von hinten,
Figur 4 das elektrische Schaltschema der Ausgleichsvorrichtung, und Figur 5 das hydraulische Steuerungsschema der ganzen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Maschine besitzt als einen wesentlichen Teil ein Gatter 1 mit zwei Seitenstegen 2 und 3» die durch zwei Horizontalstege 4 und 5 sowie durch einen Zwischensteg 6 miteinander verbunden sind. Auf diesem Gatter sind zwei Gleitträger 7 anmontiert, die längs des Horizontalsteges 5 und des Zwischensteges 6 verschoben werden können und dabei parallel zu den Seitenstegen 2 und 3 bleiben. Jeder Träger besitzt ein Doppellager 8, in welchem eine Hohlnabe 8a geführt wird, auf der das Sägeblatt 9 sitzt. Durch diese beiden Hohlnaben 8a geht eine Keilwelle 10, und auf den Hohlnaben sitzende Zähne können von der Keilwelle angetrieben werden; die Naben gleiten auf dieser ebenso wie zur gleichen Zeit die Träger 7· Die Welle 10 schließlich wird, vorzugsweise an ihren beiden Eaden, unter Zwischenschaltung eiaes Vorgeleges 12 und einer Transmission 13 durch einem Motor 11 angetrieben. Nichtgezeigte Vorrichtungen gestatten das Verschieben und Blockieren der beweglichen Träger 7· Das gesamte Gatter 1ruht auf zwei Lagern 14, die miteinander genau zu einer zur Welle 10 parallelen Achse ausgerichtet sind. Jedes dieser Lager sitzt z.B. auf der Spitze eines Podestes 15 aus Metall oder Betom, das an dem beiden Seiten der Grube 16 steht. Nahe seimes entgegengesetztes. Endes wird das Gatter 1 von zwei
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hydraulischen Zylindern 17 getragen, deren Funktion weiter unten besenrieben wird. Diese beiden Zylinder sind ebenfalls zu beiden Seiten der Grube 16 angeordnet, und während ihr unteres Ende ein Gelenk 18 aufweist, ist ihr Stempel bei 19 gelenkig am Gatter befestigt.
Schließlieh besitzt die Strebe 5 gegenüber der Schwenkachse 14 in ihrem Innern eine Ausgleichsvorrichtung. Das gesamte Gatter ist nämlich vorzugsweise eine Konstruktion von geringem Gewicht, so daß unter der Last der an ihm angebrachten Bauteile und unter der Belastung während des Sägens die Gefahr eines Verbiegens besteht, was die Qualität und Präzision der Arbeit und die Erhaltung des Sägeblattes 9 nachteilig beeinflussen würde. Um ein solches Verbiegen zu verhindern, könnte man natürlich das Gatter verstärken, aber dann würden das Gewicht und der Platzbedarf der gesamten Vorrichtung vergrößert, was genau im Gegensatz zu den Zielen dieser Erfindung steht, Außerdem würde dann die von den hydraulischen Zylindern zu leistende Arbeit vergrößert. Genau das wird durch die Ausgleichsvorrichtung vermieden, die, wie es in Figur 4 dargestellt ist, zwei Gefäße 20 und 21 besitzt, welche an den Enden des Steges 5 sitzen und über eine durch den Steg 5 laufende oder parallel zu diesem gehende Leitung 22 miteinander verbunden sind» Das ganze System ist mit Quecksilber 23 gefüllt, und eine bestimmte Anzahl von Elektroden ist in der in Figur 4 gezeigten Anordnung vorgesehen. Eine erste Elektrode 24 ist mit einer der Stromanschlußklemmen 25 verbunden, und zwei weitere Elektroden 26 und 27 befinden sich genau oberhalb der freien Oberfläche des Quecksilbers und sind beide unter Zwischenschaltung der Relais 29 und 30, die die hydraulische Vorrichtung steuern, mit der zweiten elektrischen Anschlußklemme 28 verbunden. Diese Elektroden sind so eingestellt, daß dann, wenn der Quersteg 5 streng horizontal liegt, jede oberhalb des Quecksilberniveaus , jedoch in äußerst kleinem Abstand davon bleibt. Es ist leicht ersichtlich, daß dann, wenn das Gatter eine Deformation oder Torsion erleidet, sein Quersteg 5 nicht mehr horizontal ist
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und eine der Elektroden 26 oder 2? elektrischen Strom erhält und das entsprechende Relais 29 oder 30 betätigt.
Das System wird unter anderem vervollständigt durch zwei Kontrollelektroden 31 und 32, die bis in das Quecksilber reichen, und zwar genau unter das Quecksilberaiireau, Diese beiden Elektroden, sind in Parallelschaltung mit einem Heiais 33 verbunden, das einen Alarm oder einen Sicherheitsstop auslöst, falls die Stromzufuhr ausfällt» Wenn das Heiais 33 nicht mehr mit Strom versorgt wird, zeigt es automatisch an, daß das Quecksilbermiveau in den beiden Gefäßen 20 und 21 unter die mittlere Höhe gefallen ist, und zwar entweder weil Quecksilber ausgelaufen ist, oder aus einem anderen Grunde. Jedes der Gefäße 20 und 21 ist natürlich abgeschlossen, um das* ψ Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern, und man kann auf die Oberfläche des Quecksilbers eine Öl- oder Petroleumschicht aufbringen, um die Oxydation zu verhindern.
Die Steuerung der Vorrichtung erfolgt nach dem in Figur 5 dargestellten Schema.Man erkennt insbesondere, daß die beiden hydraulischen Zylinder 34 und 35 jeweils in der Nähe der Enden der das Ausgleichssystem tragenden Querstrebe 5 angreifen. ITm das Anheben des Gatters zu bewirken, bedient man sich einer hydraulischen Hauptpumpe 36» die durch einen Elektromotor 37 angetrieben wird und über Leitung 38 einen elektromagnetischen Schieber 39 für den Zu- und Abfluß beschickt. Wenn dieser Schieber in der Zufluß-Stellung ist, überträgt er den hydraulischen Druck über Leitung 40 auf eine Verbindungsstelle 41, von der nach beiden Seiten Leitungen zu den Enden der hydraulischen Zylinder 34 und 35 ausgehen, wobei sie eine verstellbare Zufluß-Drosselvorrichtung 42 und ein gesteuertes Rückschlagventil 43 durchlauf em, bevor sie über Leitung 44 zum entsprechenden Zylinder gehen*
Dieser hebt natürlich das gesamte Satter, verhindert jedoch micht ein Verdrehen desselben» Wenn eifc solches erfolgt, dann tritt das in Figur 4 dargestellte Ausgleichssystem in Funktion, und zwar über einen anderen Kreislauf mit eimer zweitem Hilfspumpe 45, die auf der gleichem Amtriebswelle wie die Pumpe 36 sitzem kamm. Diese
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beschickt über die Leitungen 46 die elektromagnetischen. Kompensationssohieber 48 und 48, welche durch die Relais 29 umd 30 mit elektrischem Strom versorgt werde».
Auf diese Weise wird, wenn z.B. der Behälter 21 höher ist als der Behälter 20, der Besohiokungkontakt des Relais 29 geschlossen., wodurch der Schieber 47 mit Stromversorgt und damit der Druck der Hilfspumpe 45 direkt in die leitung 44 des hydraulischen Zylinders 34 übertragen wird, so daß dieser die linke Seite des Gatters anhebt, bis das Gefäß 20 auf die gleiche Höhe wie das Gefäß 21 zurüclgeführt ist. Das gleiche, erfolgt natürlich im umgekehrten Falle. Man erkennt, daß die Rückschlagventile 43 sich einer direkten Übertragung des Ausgleichsdruckes von einem Zylinder zum anderen widersetzen.
Es bleibt nun noch das Senken des Gatters zu gewährleisten. Wenn der Schieber 39 auf Abfluß-Position steht, widersetzen sich die Rückschlagventile 43 einem Abfließen des Öls der Zylinder« Um diesen zu erreichen, verwendet man einen Hilfssohieber 49, dessen Wicklung 50 zur gleichen Zeit mit Strom beschickt wird wie die Wicklung 51 für die Abfluß-Position des Schiebers 39, so daß der aus Leitung 46 herrührende Öldruck auf die Steuervorrichtung der beiden Ventile 43 über die Leitungen 52 und 53 gleichzeitig übertragen wird, wodurch das öffnen dieser Ventile und somit ein Abfluß aus den beiden Zylindern 34 und 35 über die Ventile 42, die Drosseln 42, die Leitung 40 und den Schieber 39 bis zum Ausfluß 54 bewirkt wird.
Man kann somit das Heben oder Das Senken des gesamten Gatters und zudem das Auseinanderschieben oder das Annähern der beiden beweglichen Träger 7 unabhängig voneinander steuern, wobei in jedem Falle die Deformationen, die in dem Gatter entstehen können, automatisch und sofort kompensiert werden. Zur Erhöhung der Sicherheit kann man so verfahren, daß das Sägen, d.h., das Inbewegungsetzen des den Stein 56 tragenden Wagens 55 nicht eher beginnen kann, als bis der Ausgleich beendet ist, d.h., bis die beiden Relais 29 und 30 in Ruhestellung gelangt sind.
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Der Wägern 55 wird mittels eimer nicht gezeigten, geeigneten Vorrichtung auf den Schienen 57 bewegt, die am Boden der Grube 16 verlegt sind, und der Stein 56 liegt auf dem Wägern 55 vorzugsweise auf einer Bühne 58» die um eine Vertikalachse 59 schwenkbar angeordnet ist, so daS der Steim 56 schnell und «u1»OmatieQ& um einen Viertelkreis gedreht werden kann, um senkrechte Sägeschnitte oder Schnitte in einem bestimmten Winkel durchführen zu können. Die erfindunsgemääe Steinsäge kann somit sowohl in Bezug auf Leistung als auch auf Dimensionen stark belastet werden, und sie käme. voll- oder teilautomatisiert werden; dabei ist sie äußerst einfach, leicht und platzsparend. Dank der ständigen, automatischen Kompensation ist die von ihr geleistete Arbeit durch große Genauigkeit ausgezeichnet·
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die hier gezeigte Ausführuagsform beschränk*r, da zahlreiche Abänderaagen möglich sind. Insbesondere können die hydrauliechen Zylinder durch beliebige andere Hebevorrichtungen , z.B· durch elektromechanisehe Heber ersetzt werden, mit der gleichen Möglichkeit der Kompensation, wobei die Ausgleichs-Relaia in diesem Falle die Verschiebung äas einen Hebers gegenüber dem anderen steuern.
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Claims (1)

  1. PatiitaiBprucIi
    Steinsäge, gekennzeichnet durch eim Satter, ia welchem zwei Sägeblätter im veränderlichem Abstand auf eimer gemeinsamem Antriebswelle mit vorzugsweise zwei Antriebsmotoren sitzen und eine horizontale Strebe in zwei Lagern vibrierend geführt wird, die auf Sockeln rechts und links der Gleise ruhen, auf denen der den Stein tragende Wagen bewegt wird, wobei zwei Heber, die rechts und links dieser Gleise angeordnet sind, an den Seitenstreben dieses Gatters angreifen und eine Ausgleichsvorrichtung in der Horizontalstrebe an der der Vibrationsachse gegenüberliegenden Seite des Gatters angebracht ist, die ein Quecksilbemiveau aufweist, das auf eine Anzahl Elektroden einwirkt, welche unabhängig die Beaufschlagung der Heber steuern, um ständig die horizontale Lage des Niveaus sicherzust eilen·
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DE19691919266 1968-04-18 1969-04-16 Steinsäge mit zwei Sägeblättern Expired DE1919266C3 (de)

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