DE3347252A1 - Fahrbare beton- und gesteinsfraesmaschine - Google Patents
Fahrbare beton- und gesteinsfraesmaschineInfo
- Publication number
- DE3347252A1 DE3347252A1 DE19833347252 DE3347252A DE3347252A1 DE 3347252 A1 DE3347252 A1 DE 3347252A1 DE 19833347252 DE19833347252 DE 19833347252 DE 3347252 A DE3347252 A DE 3347252A DE 3347252 A1 DE3347252 A1 DE 3347252A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pendulum
- circular saw
- saw blade
- sensor
- milling machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/045—Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/09—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
- E01C23/0906—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges
- E01C23/0926—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with power-driven tools, e.g. vibrated, percussive cutters
- E01C23/0933—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with power-driven tools, e.g. vibrated, percussive cutters rotary, e.g. circular-saw joint cutters
Description
HYDROSTRESS AG Pfäffikon (ZH)
Fahrbare Beton- oder Gesteinsfräsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Beton- oder Gesteinsfräsmaschine,
mit einem Kreissägeblatt und Rädern.
Es sind bereits fahrbare Maschinen mit einem Kreissägeblatt zum spanabhebenden Bearbeiten verschiedener Werkstoffe bekannt.
Solche Maschinen haben üblicherweise ein Kreissägeblatt mit relativ geringem Durchmesser, da keine grosse Schnitttiefe
vorgesehen ist, z.Beispiel zum Schneiden von Rillen in Strassenbelägen
od.dgl.,
Bei grossen Schnitttiefen, namentlich zum Durchtrennen dicker Betonboden oder -Platten, sind Kreissägeblätter mit einem Durchmesser
bis etwa 1500 mm erforderlich. Wenn derartige Maschinen während des Schnittvorganges auf unebenem Boden bewegt werden,
bewirkt bereits eine geringe Verschwenkung des Kreissägeblattes aus seiner Hauptebene heraus als Folge der grossen Eingriffstiefen
des Sägeblattes im Schnittgut ein Klemmen des Sägeblattes. Dies führt zu einer starken Erwärmung desselben, eine
Verminderung der Schnittleistung und sogar zu einer Zerstörung des Kreissägeblattes.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine fahrbare Beton- oder Gesteinsfräsmaschime für grosse Schnitttiefen
zu schaffen, bei welcher das Kreissägeblatt seine einmal eingenommene, vorbestimmte Lage in seiner Hauptebene auch
bei Bodenunebenheiten beibehält.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Dadurch kann sich das Kreissägeblatt im Trennschlitz nicht verklemmen und die Schnittleistung wird auch nicht durch unnötige
Reibung der Blatt-Breitseite am Schnittgut verringert.
In der Zeichnung ist: einv-Ausführungsibe !spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Fräsmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine in schematischer Darstellung,
Fig» 3 ein Prinzipschema der Steuer- und Korrekturorgane, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Pendeleinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 4.
Die fahrbare Beton- oder Gesteinsfräsmaschine gemäss Fig.l
enthält einen Maschinenrahmen 1 und ein im wesentlichen in einer Vertikalebene in einer Verschalung 33 drehbares
Kreissägeblatt 2 von relativ grossem Durchmesser, d.h. bis zu etwa 1500 mm Durchmesser. Dieses Kreissägeblatt 2 ist
mit einer Antriebsachse 3 starr verbunden, die in einem mit dem Maschinenrahmen 1 starr verbundenen Lager drehbar
gehalten ist und durch einen nicht näher dargestellten Motor angetrieben wird. Auf der Unterseite dieser Maschine befinden
sich drei Räder von denen die in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten Räder 4 nahe beim Kreissägeblatt 2
angeordnet sind und ein drittes, mittleres Rad 5 vom Kreissägeblatt einen ijrösscren Abstand hat. Die Räder 4 sind
einzeln um eine Vertikalachse schwenkbar und somit lenkbar,
sodass ein möglichst kleiner Wenderadius erreichbar ist. Das Rad 5 ist an einem im Rahmen 1 schwenkbar gelagerten
Lagerarm 6 befestigt und lässt sich in der in der nachstehend erläuterten Weise in seiner Höhenlage mit Hilfe eines
hydraulischen Zylinder-Kolbenaggregates 7 verändern. Da die Räder 4,5 bei der Vorschubbewegung der Maschine den
Bodenunebenheiten folgen, ist eine Einrichtung vorhanden, welche bewirkt, dass das Kreissägeblatt 2 seine Lage auch
beim Ueberfahren solcher Bodenunebenheiten in der Hauptebene beibehält. Unter Hauptebene wird diejenige Ebene verstanden,
welche an die Breitseite des Kreissägeblattes angelegt wird. Steuer- und Korrekturmittel bewirken, dass ständig die jeweilige
Lage des Maschinengestelles 1 in Relation zur Lage des Kreissägeblattes 2 abgetastet wird und allfällige Korrekturen
bewirkt werden. Die Höhenverstellung des Kreissägeblattes 2 bzw. die Schnitttiefe erfolgt durch Verdrehung des Handrades
31.
ORIGINAL· ,.„.„. .-
Die Steuer- und Korrekturmittel enthalten einen Pendel 17, der in einem Pendellager 20 gelagert ist, wobei sich die Pendelachse
in einer Ebene parallel zur Hauptebene des Kreissägeblattes befindet. Somit kann der Pendel 17 sich in Richtung
des Doppelpfeiles A bewegen. Wenn der Pendel 17 aus seiner Vertikallage abweicht, bewirkt er die Ausgabe eines Korrektursignals,
wie dies schematisch aus Fig. 2 hervorgeht. In der dargestellten Lage ist der Schalter 22 geschlossen, während
der gegenüberliegend angeordnete Schalter 24 geöffnet ist. Diese Schalter 22 und 24 sind in Fig. 2 der Einfachheit halber
als elektrische Kontakte ausgebildet; in Wirklichkeit können diese Schalter auch anders ausgebildet sein, insbesondere als
Annäherungsschalter bzw. Sensoren 36 auf kapazitiver oder magnetischer Basis. Diese beiden Schalter 22 und 24 stehen über
elektrische Leitungen 21 mit einem elektrischen Steuergerät 16 in Verbindung, das ein Mehrwegventil 10 steuert. Dieses
Mehrwegventil bewirkt, dass einem Zylinder-Kolbenaggregat 7 über die Zu- und Abfuhrleitungen 11, 12 Drucköl zugeführt bzw.
abgeführt wird. Durch das Steuergerät 16 des hydraulischen Mehrwegventiles 10 können dessen Ausgänge statt mit den
Leitungen 11 und 12 mit den Leitungen 13 und 14 verbunden werden, sodass sich die Druckseite am Kolben 9 umkehrt. Da das
Zylinder-Kolbenaggregat 7 doppelwirkend ausgebildet ist, kann auf den im Zylinder 8 beweglichen Kolben 9 wahlweise beidseitig
ein Druck ausgeübt werden, sodass er sich in der einen oder andern Richtung bewegt. Diese Bewegung wird über eine Kolbenstange
27 auf den Lagerarm 6 des Rades 5 übertragen, sodass dieser Lagerarm 6 eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles
B ausführen kann. Wenn somit der Schalter 22 durch das Pendelgewicht 18 geschlossen wird, bewirkt dies eine Zufuhr von Drucköl
aus dem Oelvorratsbehälter 15 auf die eine Seite des Kolbens
9 und wenn dagegen der Schalter 24 durch das Pendelgewicht 18 geschlossen wird, dann bewirkt dies als Folge der Umstellung
des Steuergerätes 16 und damit der Steuerachse des Mehrwegventiles
10 eine Zufuhr von Drucköl auf die andere Seite des Kolbens 9, mit der Wirkung dass der Lagerarm 6 einmal in der einen
und das andere Mal in der andern Richtung bewegt wird. Da die Schwenkachse 29 des Lagerarmes 6 rahmenfest ist, bewirkt dies
ein Anheben oder Absenken der ganzen Maschine, weil auch das Lager der Kreisblattachse 3 maschinengestellfest ist.
Aus den Fig. 3 und 4 geht die Pendeleinrichtung 17 hervor. Der eigentliche Pendel 17 enthält ein Pendelgewicht 18 und
eine Pendelstange 19, welche von einem Schutzrohr 32 umgeben sind. Das Pendellager hat die Form einer Achse 20 und ist beidseitig
durch Wälzlager 34 möglichst reibungsarm abgestützt. Das Pendellager 20 ist von einem Lagerrohr 35 umgeben, welches
mit dem Schutzrohr 32 starr verbunden ist. Die Lagerung des Schutzrohres 32 erfolgt in einem Schwenklager 30, das im
Maschinenrahmen abgestützt ist. Die Lagerachse des Lagers verläuft parallel zur Pendelachse 20. Mit dem Lagerrohr 35
ist ein Verstellhebel 26 starr verbunden, der oben über die Maschinenverkleidung hinausragt und in einem Schlitz 28 beweglich
ist. Um die Pendelausschläge zu begrenzen, ist ein Schlagdämpferring 38 vorhanden, welcher in eine nutförmige
Ausnehmung 40 des Pendelgewichtes 18 hineinragt. Dieser Schlagdämpferring 38 ist in einem Lager 44 gehalten. Die Ausnehmung
4 0 ist breiter als der Aussendurchmesser des Schlagdämpferringes
38, sodass das Pendelgewicht eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles A ausführen kann. Dadurch wird der Luftspalt
46 gegenüber einem schutzrohrfesten Sensor 36 verändert, der in Abhängigkeit dieses Luftspaltes ein Schaltvorgang bewirkt.
Der Sensor 36 ist durch ein Lager 42 mit dem Schutzrohr 32 starr verbunden. An Stelle ο ines einzigen Sensors 36 können auch
zwei derselben auf gegenüberliegenden Seiten des Pendels angeordnet
werden.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen,
dass in einer dickten Betonwand ein tiefer Schlitz hergestellt werden soll, der vertikal verläuft. Zu diesem Zweck
muss somit das Kreissägeblatt 2 sich in einer Hauptebene bewegen, welche ebenfalls vertikal ist. Die Pendeleinrichtung
wird mit Hilfe des Verstellhebels 26 in die Nullposition gebracht, welche einer genau vertikalen Lage entspricht. Wenn
der Pumpenmotor zur Förderung des Drucköles eingeschaltet wird, und die elektrische Anlage ebenfalls in Betrieb genommen wird,
hat dies zur Folge, dass einer der beiden Schalter 22 und durch das Pendelgewicht geschlossen ist. Dies bewirkt eine
Zufuhr von Drucköl auf die eine Seite des Kolbens 9 mit der Wirkung, dass sich das vom Kreissägeblatt 2 abgewandte Rad
5 in der einen Richtung des Pfeiles B bewegt. Dies hat eine leichte Kippbewegung des ganzen Maschinenrahmens zur Folge.
BAD ORIGINALEM
Da der Pendel jedoch se inn Vortikallago beibehält, wird
der andere Schalter geschlossen und der zuerst geschlossene dagegen geöffnet. Dies hat zur Folge, dass das Steuergerät
das Mehrwegventil 10 umschaltet und dadurch der Kolben 9 auf der andern Seite Drucköl erhält. Dies wiederum bewirkt,
dass sich der Lagerarm 6 in der entgegengesetzten Richtung bewegt und bestrebt ist, wieder die ursprüngliche Lage einzunehmen.
Damit pendelt das Kreissägeblatt 2 ständig in geringem Masse um seine Vertikallage herum. Dies ist erwünscht, um
eine etwas grössere Schnittbreite zu erhalten, als der Sägeblattdicke entspricht. Wenn nun eine Bodenunebenheit auftritt,
über welche vorerst das in Fahrtrichtung vordere Rad 4 gelangt, dann bewirkt dies eine Verschwenkung des ganzen
Maschinengestelles. Der Pendel 17 folgt dieser Bewegung nicht, sondern behält seine Vertikallage. Dies bewirkt einen
Steuervorgang, da sich der Luftspalt 46 beim Sensor 36 ändert und dadurch das Rad 5 angehoben oder abgesenkt wird,
je nach der erforderlichen Korrekturbewegung. Dadurch ist es möglich, dass die Maschine auch über Bodenunebenheiten
fahren kann, ohne dass zuvor Schienen gelegt werden müssen, oder dass solche Bodenunebenheiten vorgängig auszugleichen
sind.
In einigen Anwendungsfällen ist es erwünscht,dass das Kreissägeblatt
2 nicht einen Vertikalschnitt ausführt,sondern
leicht geneigt ist, beispielsweise bis zu etwa 5°. Dies wird beispielsweise dann angestrebt, wenn eine rechteckige
Platte ausgeschnitten und hernach nach oben abgehoben werden soll. Dabei ist es günstig, wenn die Querschnittsfläche
der Platte nicht eine Rechteck- sondern eine leichte Trapezform erhält, was das Abheben nach oben bedeutend erleichtert.
Zu diesem Zweck wird das Schutzrohr 32 mit Hilfe des Verstellhebels 26 von Hand um die Achse 30 in eine vorgegebene
Neigungs-Position verschwenkt, worauf das Kreissägeblatt
2 vor Beginn des Schneidevorganges eine Neigung zur Vertikalen einnimmt und diese beibehält. Ein weiterer Vorteil
dieser Verstelleinrichtung besteht darin, dass auch entlang einer geneigten Bodenfläche ein Vertikalschnitt ausgeführt
werden kann.
BAD ORIGINALS
Anstelle des in Fig. 4 dargestellten Sensors in Form eines Annäherungsschalters könnte die Ausbildung auch anders ausgeführt
werden, indem beispielsweise gegen die Nutflächen 48 des Pendelgewichtes 18 Taster eines Mikroschalters anliegen,
welche wechselweise betätigt werden. Ferner könnte die elektrische Steuerung auch mittels Lichtschranken erfolgen, indem
die Lage des Pendelgewichtes 18 oder eines mit diesem verbundenen Lochplatte durch einen Lichtstrahl abgetastet wird.
Eine weitere Variante besteht darin, dass das Mehrwegventil eine Nullstellung hat, in welcher weder der einen noch der
andern Kolbenseite Drucköl zugeführt wird und erst bei einer grösseren Abweichung die entsprechenden Zuflüsse geöffnet werden.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Fahrbare Beton- oder Gesteinsfräsmaschine,, mit einem Kreissägeblatt
und Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass Steuer- und Korrekturorgane (7, 10, 16, 17) vorhanden sind, welche
eine vorbestimmte Lage des Kreissägeblattes (2) in seiner Hauptebene auch bei Bodenunebenheiten oder schrägem Boden einhalten
durch selbsttätige Lagekorrektur zwischen Kreissägelager oder Maschinengestell und mindestens einem Rad (5).
2. Beton- oder Gesteinsfräsmaschine nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Korrekturorgane
mindestens/
einen Pendel (17) undieinen von diesem beeinflussten Sensor
einen Pendel (17) undieinen von diesem beeinflussten Sensor
(36) oder elektrische Schalter enthalten, wobei der Sensor oder die Schalter über Zwischenglieder (10, 16) auf Kraftantriebsorgane
(7) einwirken, welche eine Verstellung der Höhenlage zwischen mindestens einem vom Kreissägeblatt (2) axial
distanzierten Rad (5) und dem Kreissägelager oder Maschinengestell bewirkt, zur Korrektur einer zwischen Pendel (17) und
Sensor (36) oder Schalter festgestellten Lageabweichung einer vertikalen oder vorbestimmten Neigungslage des Kreissägeblattes.
3. Beton- oder Gesteinsfräsmaschine nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (36) über Zwischenglieder (16) ein hydraulisches Mehrwegventil (10) steuert,
das mit einem auf ein zwischen mindestens dem einen Rad (5) und dem Kreissägelager angeordneten hydraulischen Zylinder-Kolbenaggregat
(7) verbunden ist.
4. Beton- oder Gesteinsf räsmaschinc nach einem der Patentansprünge
2-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Sensors (36) relativ zum Pendel (17) in Richtung des Pendelausschlages
(Ä) veränderbar ist.
5. Beton- oder Gesteinsfräsmaschine nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass sich der Pendel (17) im Innern eines Schutzrohres (32) oder Gehäuses befindet und um eine
zur besagten Hauptebene parallele Achse (20) begrenzte Pendelbewegungen ausführen kann, der Sensor (36) schutzrohr- oder
gehäusefest gehaltert ist, ein mit dem Schutzrohr (32) oder Gehäuse starr verbundener Hand-Verstellhebel (26) von der
Maschinenaussenseite zugänglich ist und das Schutzrohr (32) oder Gehäuse um eine parallel zur Pendelachse verlaufende Achse
(30) um einen begrenzten Winkel schwenkbar ist.
BAD ORIGINAL jftmmm QßS
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH350/83A CH658220A5 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Fahrbare beton- oder gesteinsfraesmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347252A1 true DE3347252A1 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=4185018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347252 Withdrawn DE3347252A1 (de) | 1983-01-21 | 1983-12-28 | Fahrbare beton- und gesteinsfraesmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4572580A (de) |
CH (1) | CH658220A5 (de) |
DE (1) | DE3347252A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400826B (de) * | 1994-07-14 | 1996-03-25 | Schelling & Co | Verfahren zum einstellen eines vorritzers gegenüber einem trennsägeblatt und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6422228B1 (en) | 2000-12-29 | 2002-07-23 | Keystone Engineering & Manufacturing Corporation | Portable saw enclosure apparatus |
US6907874B1 (en) | 2004-05-11 | 2005-06-21 | Terry Faircloth | Concrete hole cutting machine |
JP2011057432A (ja) * | 2009-09-14 | 2011-03-24 | Brother Industries Ltd | シート送り装置及び画像形成装置 |
UA110228C2 (en) * | 2010-12-20 | 2015-12-10 | Rockwool Int | Device and method of transverse cutting of continuous progress web |
US9039098B2 (en) | 2013-01-17 | 2015-05-26 | Safety Technologies, Inc. | Skid steer slab cutting attachment |
EP2993015A1 (de) * | 2014-09-08 | 2016-03-09 | HILTI Aktiengesellschaft | Verfahren zur Steuerung eines Wandsägesystems beim Erstellen eines Trennschnittes |
CA2981526C (en) * | 2017-10-05 | 2021-02-23 | Mac & Mac Hydrodemolition Inc. | Hydrodemolition system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207416B (de) * | 1963-03-15 | 1965-12-23 | Dingler Werke Ag | Selbstfahrendes Geraet zum Schneiden von Fugen in Betonstrassendecken od. dgl. |
DE1919266A1 (de) * | 1968-04-18 | 1969-10-23 | Compiegne Atel Const | Steinsaege mit zwei Saegeblaettern |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2736544A (en) * | 1951-09-17 | 1956-02-28 | Concrete Saw Company | Movable pavement cutting machine with vertically adjustable and rocking axle |
US2934327A (en) * | 1956-04-03 | 1960-04-26 | Cutcrete Mfg Corp | Concrete sawing machine |
US3779607A (en) * | 1971-12-27 | 1973-12-18 | Cardinal Ind Inc | Supporting cutter assemblies for multiple grooving of pavement |
US4041623A (en) * | 1975-09-22 | 1977-08-16 | Miller Formless Co., Inc. | Grade cutting machine |
US4175788A (en) * | 1978-04-10 | 1979-11-27 | Crafco, Inc. | Pavement cutting machine |
US4200335A (en) * | 1978-08-18 | 1980-04-29 | Peabody Coal Company | Gauging apparatus and method, particularly for controlling mining by a mining machine |
-
1983
- 1983-01-21 CH CH350/83A patent/CH658220A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-28 DE DE19833347252 patent/DE3347252A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-01-09 US US06/569,178 patent/US4572580A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207416B (de) * | 1963-03-15 | 1965-12-23 | Dingler Werke Ag | Selbstfahrendes Geraet zum Schneiden von Fugen in Betonstrassendecken od. dgl. |
DE1919266A1 (de) * | 1968-04-18 | 1969-10-23 | Compiegne Atel Const | Steinsaege mit zwei Saegeblaettern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400826B (de) * | 1994-07-14 | 1996-03-25 | Schelling & Co | Verfahren zum einstellen eines vorritzers gegenüber einem trennsägeblatt und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4572580A (en) | 1986-02-25 |
CH658220A5 (de) | 1986-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1777461A1 (de) | Abschermaschine | |
DE2009427C3 (de) | Gleisloser Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken | |
DE3347252A1 (de) | Fahrbare beton- und gesteinsfraesmaschine | |
DE102018006688A1 (de) | Bodenfräsmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Bodenfräsmaschine | |
DE2155531A1 (de) | Selbstangetriebenes Fahrzeug für ein Gesteinsbearbeitungswerkzeug | |
CH662775A5 (de) | Kreissaegevorrichtung fuer die beton- und gesteinsbearbeitung. | |
DE2946737C2 (de) | Gleisstopfmaschine mit Stopftiefensteuerung | |
WO1989010227A1 (en) | Sawing cycle control system for a circular cross-cut saw arranged beneath a work-table | |
CH543660A (de) | Verfahren zum Verlegen von Bausteinen, und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
EP1865108A1 (de) | Glätt- und Ausgleichseinrichtung für mit losem Gut aufgeschüttete Bodenoberflächen | |
DE69912671T2 (de) | Geräteunterstützungsvorrichtung insbesondere für Landwirtschaft, Weinbau und Baumgärtnerei | |
DE2413884A1 (de) | Ventil | |
DE2502666A1 (de) | Hydraulische steuerung einer um eine horizontale achse schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe | |
DE1427952A1 (de) | Vorrichtung zum Wenden von Brammen und Knueppeln | |
DE4408396A1 (de) | Fugenfräse | |
DE1552548A1 (de) | Tasteinrichtung fuer Nachformwerkzeugmaschinen,insbesondere Nachformfraesmaschinen | |
DE2912093C3 (de) | Hydraulische Fahrerhaus-Kippvorichtung | |
DE2550477B2 (de) | Gefrierfleischschneidemaschine | |
DE3303540A1 (de) | Walzgutschere, insbesondere block- oder brammenschere | |
DE102022128413A1 (de) | Fräsmaschinen, systeme und zugehörige verfahren | |
EP0595934B1 (de) | Radialsteuerung von messern einer messerschildvortriebsvorrichtung | |
EP1219935A2 (de) | Elektrischer Wegaufnahmer für ein Hydraulik-Gerät | |
DE102022107626A1 (de) | Automatischer abruf mit verstellbarem schenkelanschlag für eine fräsmaschine | |
DE2209829C3 (de) | Fahrbare Straßenbearbeitungsmaschine | |
DE2427669C3 (de) | An einem Fahrzeug angebrachtes Stützbein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |