DE4408396A1 - Fugenfräse - Google Patents
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- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C23/0906—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fugenfräse gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Fugenfräsen werden bei Verlegearbeiten für Boden
platten benötigt, nämlich dann, wenn nach dem Verlegen der
Bodenplatten diese miteinander verschweißt werden sollen. In
diesem Fall ist die Stoßfuge zweier aneinandergrenzender
Bodenplatten nach dem Verlegen aufzufräsen, so daß eine Nut
entsteht, in welche eine sog. Schweißschnur eingelegt wird.
Zu diesem Zweck werden zur Herstellung derartiger Nuten
Fugenfräsen verwendet, die von einer Bedienperson von Hand
geführt und dem Verlauf der Fugen folgend verfahren werden.
Hierzu ist an einem sämtliche Bauelemente aufnehmenden
Tragrahmen ein Fahrgestell, beispielsweise in Form von drei
Rollen, angebracht, so daß die Fugenfräse auf dem Bodenbelag
in Fräsrichtung verschoben werden kann. Der Tragrahmen nimmt
weiterhin das eigentliche Fräsblatt auf, welches höhenver
stellbar gelagert ist. Die Höhenverstellung dient dazu, die
Nuttiefe auf den gewünschten Wert einzustellen und über die
Bearbeitungsstrecke hinweg konstant zu halten.
Der Umgang mit den bisher bekannten Fugenfräsen ist einer
seits mühselig, da der Vorschub in Fräsrichtung von der
Bedienperson bewerkstelligt werden muß. Dies stellt nicht
nur für die Bedienperson eine hohe körperliche Anstrengung
dar, sondern beansprucht auch das Fräsblatt, da ein konstan
ter, materialschonender Vorschub praktisch nicht möglich
ist, sondern in der Regel intervallmäßig mit wechselndem
Anpreßdruck erfolgt.
Andererseits erfordert die Bedienung der Fugenfräse ein
hohes Maß an Konzentration und Erfahrung, um dem Fugenver
lauf in der erforderlichen Exaktheit folgen zu können.
Zusätzliche Schwierigkeiten treten im Fall eines kaum zu
vermeidenden Fugenversatzes beim Übergang von einer Platten
reihe zur nächsten auf, weil es außerordentlich schwierig
ist, einen mehr oder weniger kontinuierlichen Übergang zu
fräsen.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, eine Fugenfrä
se der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß
die geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten. Insbeson
dere soll die Bedienperson entlastet und gleichzeitig ein
ebenmäßiges Fräsbild erzielt werden.
Gelöst wird dieses Problem mit einer Fugenfräse, die die
Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Fugenfräse sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, von der bisherigen Form
der manuell geführten Fugenfräse abzugehen und diese für
einen weitgehend automatischen Betrieb zu konfigurieren.
Dies wird möglich mit Hilfe eines Selbstfahrantriebs, der
für die erforderliche Anpreßkraft und damit für den Vorschub
sorgt. Dies führt zu einer ideal gleichmäßigen Belastung des
Fräsblatts, dessen Lebensdauer somit erheblich gesteigert
werden kann. Weiterhin ist ein Führungskopf vorgesehen, der
dem Fräsblatt vorauseilend in der Fuge geführt ist, so daß
die Fugenfräse nach dem Aufsetzen auf den Boden den Fräsvor
gang selbsttätig durchführt. Auch ist der Führungskopf in
der Lage, im Falle eines seitlichen Fugenversatzes die
Anschlußfuge selbsttätig aufzufassen oder aber die Fugenfrä
se anzuhalten, sofern eine derartige Anschlußfuge nicht
gefunden wird.
Hierzu besitzt der Führungskopf gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform eine Pendeldrehschwinge, die am vorderen
Ende ein Suchrad und gegenüberliegend ein Führungsrad trägt.
Die Pendeldrehschwinge ist mit einer Lenkwelle verbunden,
die reversierend um einen bestimmten Drehwinkel gedreht
wird. Damit wird erreicht, daß beim Herauslaufen des Füh
rungskopfs aus der bisherigen Fuge an einer Stelle mit
Stoßversatz der Führungskopf und damit die Fugenfräse insge
samt aus der bisherigen Richtung ausgelenkt wird und in
aller Regel die Anschlußfuge schnell auffaßt. So erreicht
zunächst das Suchrad die Anschlußfuge und rastet darin ein.
Infolge der weiteren Drehbewegung der Pendeldrehschwinge
wird danach das nachlaufende Führungsrad ebenfalls in Rich
tung auf die Nut hin bewegt, bis es schließlich dort einra
stet.
Die reversierende Drehbewegung stellt sicher, daß der Füh
rungskopf eine Suchbewegung zu beiden Seiten der bisherigen
Fräsrichtung ausführt und die Anschlußfuge auch dann findet,
wenn der Führungskopf zunächst zu der Seite hin bewegt wird,
die die Anschlußfuge nicht aufweist. Eine Umkehrung der
Suchbewegung ist auch deshalb erforderlich, um ein stärkeres
Herauslaufen der Fugenfräse aus der bisherigen Fräsrichtung
zu verhindern. So dürfen die seitlichen Abweichungen infolge
der Suchbewegung nur so stark sein, daß das Fräsbild und der
Verlauf der fertig gefrästen Fuge weitgehend geradlinig
verläuft. Im Falle eines Fugenversatzes wird dieser durch
die beabstandete Anordnung von Führungskopf und Fräsblatt so
weit durch eine leicht geschwungene Bogenlinie ausgeglichen,
daß er als solcher nicht mehr zu erkennen ist.
Die Pendellagerung stellt sicher, daß das Suchrad beim
Auffassen der Anschlußfuge ausreichend tief einrasten kann
und in der Fuge sicher verbleibt, während das Führungsrad
noch auf der Bodenplatte aufliegend eine gewisse Wegstrecke
zurücklegt, bis es ebenfalls infolge der Drehbewegung der
Lenkwelle auf die Fuge trifft und dort einrasten kann.
Das reversierende Antreiben der Lenkwelle ist deshalb an und
für sich nur so lange erforderlich, bis der Suchvorgang beim
Übergang von einer zur nächsten Plattenreihe abgeschlossen
ist, d. h. zwischen dem Zeitpunkt des Verlassens der Fuge
durch das Suchrad an einer Stelle mit Fugenversatz und dem
vollständigen Einrasten von Such- und Führungsrad in der
Anschlußfuge. Ein weiteres bzw. permanentes Antreiben führt
zu einer Art Schlingerbewegung der Fugenfräse, da ein saube
res Abrollen von Such- und Führungsrad in der Nut nicht mehr
möglich ist. Eine derartige Schlingerbewegung muß vermieden
werden, um das Fräsbild gleichmäßig zu halten. Hierzu kann
entweder eine spezielle Steuerung vorgesehen sein, die nach
Beendigung des Suchvorgangs den Antrieb der Lenkwelle ab
schaltet. Eine äußerst einfache mechanische Lösung besteht
darin, zwischen dem Antrieb der Lenkwelle und der Lenkwelle
selbst einen Schlupf vorzusehen derart, daß die auf die
Lenkwelle ausgeübte Kraft so groß ist, daß eine Drehbewegung
der Lenkwelle außerhalb der Fuge erzeugt wird, innerhalb der
Fuge jedoch die Lenkwelle weitgehend in Ruhe verharrt.
Hierzu können beiderseits der Lenkwelle tangential abstehen
de Anlenklaschen angebracht sein, die aus einem federnd
nachgebenden Material gefertigt sind. Zwischen den beiden
Anlenklaschen ist ein umlaufend rotierender Exzenter ange
ordnet, der bei jedem Umlauf abwechselnd nacheinander jede
der beiden Anlenklaschen tangential nach außen drückt.
Solange sowohl das Such- als auch das Führungsrad in der
Fuge geführt sind, werden die Anlenklaschen vom Exzenter
nach außen gebogen und kehren in die Ausgangslage zurück,
ohne eine Drehbewegung der Lenkwelle zu bewirken. Sobald
jedoch das Suchrad und/oder das Führungsrad außerhalb der
Fuge auf der Oberfläche der Bodenplatten abrollen, führt die
Auslenkung der Anlenklaschen zu einer entsprechenden Verdre
hung der Lenkwelle, die somit bei jedem vollem Umlauf des
Exzenters eine Drehung in beide Drehrichtungen absolviert.
Die Größe des Drehwinkels hängt hierbei von den geometri
schen Gegebenheiten und von der Nachgiebigkeit (Elastizität)
der Anlenklaschen ab.
Bevorzugt ist der Führungskopf mit dem Tragrahmen um eine
horizontal und senkrecht zur Fräsrichtung verlaufende Achse
schwenkbar verbunden. Es ist möglich, Fugen durchgehend auch
dann zu fräsen, wenn der Bodenverlauf mit Gefälle- oder
Steigungsabschnitten versehen ist.
Vorteilhafterweise ist neben der Lenkwelle am Führungskopf
ein Stützrad angebracht, so daß der Führungskopf einen exakt
definierten Abstand zur Bodenplattenoberfläche einhält.
Weiterhin ist die Lenkwelle axial verschieblich federnd
gelagert. Dies ist auf einen Endschalter derart abgestimmt,
daß die Stromversorgung der Fugenfräse abgeschaltet wird,
sofern der Führungskopf die Anschlußfuge nicht auffinden
sollte. Der Auslösehub der Lenkwelle ist so eingestellt, daß
der Endschalter nicht ausgelöst wird, sofern zumindest eines
der beiden an der Pendeldrehschwinge angebrachten Räder in
der Nut läuft. Andererseits wird die Stromzufuhr unterbro
chen, wenn das Suchrad die Anschlußnut nicht auffindet und
deshalb auf der Oberfläche der Bodenplatte läuft und zusätz
lich das nachlaufende Führungsrad ebenfalls durch Auflaufen
auf die Bodenplatte angehoben wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Suchrad mit einer
im Querschnitt dreiecksförmigen Lauffläche mit spitzem
Winkel auszubilden. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß
bei einem relativ geringfügigen Fugenversatz das Suchrad die
Anschlußfuge auffindet, ohne vollständig aus dem Fugenver
lauf herauszulaufen. Hingegen hat es sich als optimal erwie
sen, das Führungsrad mit einer im Querschnitt dreieckförmi
gen Lauffläche mit angenähert rechtem Winkel auszustatten,
weil diese Form eine zuverlässige und sichere Führung in der
Fuge gewährleistet.
Als Tiefenanschlag kann eine seitlich und parallel zum
Fräsblatt geführte Tastrolle angeordnet sein, die gemeinsam
mit dem Fräsblatt um eine im wesentlichen horizontal und
senkrecht zur Fräsrichtung verlaufende Achse schwenkbar
gelagert ist. Damit bleibt die Relativlage zwischen Tastrol
le und Fräsblatt konstant und ermöglicht so die Beibehaltung
einer einmal gewählten Frästiefe.
Die Fugenfräse wird bevorzugt durch zwei Antriebsräder
verfahren, die nach Art von Zwillingsrädern symmetrisch zur
Fuge angeordnet sind. Die symmetrische Anordnung in bezug
auf die Fuge ermöglicht eine ideal gleichmäßige Verteilung
der Vortriebskraft. Insbesondere durch die Verwendung eines
weichen, elastisch nachgebenden Materials für die Laufflä
chen der Antriebsräder ergibt sich eine gute Traktion auf
den teilweise sehr glatten Bodenplatten. Als optimal hat
sich Gummi mit niedriger Shore-Härte erwiesen.
Zur Realisierung einer stabilen Dreipunkt-Lagerung sind die
beiden Antriebsräder an einem Ende einer Antriebswelle
angeordnet, die zur anderen Seite hin ein mitlaufendes
Stützrad trägt. Zusammen mit einem ebenfalls symmetrisch zur
Fuge verlaufenden, im vorderen Bereich des Tragrahmens
angeordneten Stützrollenpaar ist die Fugenfräse auch im
Falle nicht ganz eben verlaufender Oberflächenkontur der
Bodenplatten kippfrei gelagert.
Im Antriebsstrang, bevorzugt in den Naben der Antriebsräder
integriert ist ein Freilauf vorgesehen, so daß die Fugenfrä
se bei Bedarf auch von Hand geführt werden kann.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit kann ein Abschaltbügel
vorgesehen werden, der die Fugenfräse nach vorne hin über
ragt und mit einem Ausschalter derart gekoppelt ist, daß
beim Auftreffen auf ein Hindernis die Stromversorgung abge
schaltet und die Fugenfräse stillgesetzt wird.
Die Erfindung wird näher anhand des in den Figuren schema
tisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Fugenfräse in Seitenansicht,
Fig. 2 Fugenfräse in Draufsicht,
Fig. 3 Führungskopf, in einer Fuge laufend, bei ver
schiedenen Stellungen des Exzenters,
Fig. 4 bis 8 Führungskopf beim Übergang in eine Anschlußfuge
mit seitlichem Versatz (schematischer Ablauf),
Fig. 9 Führungskopf beim Herauslaufen aus einer Fuge
ohne Auffinden einer Anschlußfuge,
Fig. 10 Pendeldrehschwinge, vergrößert dargestellt,
Fig. 11 Zuordnung von Tastrolle und Fräsblatt (Einhal
tung einer vorgewählten Frästiefe),
Fig. 12 Zuordnung von Tastrolle und Fräsblatt (Varia
tion der Frästiefe) und
Fig. 13 Fugenfräse an einer Übergangs stelle mit geän
dertem Verlauf der Bodenkontur.
Der grundsätzliche Aufbau der Fugenfräse 1 ergibt sich
insbesondere aus den Fig. 1 und 2. Hiernach besitzt die
Fugenfräse 1 einen Tragrahmen 6, der neben einem Fräsblatt 4
einen Selbstfahrantrieb 8 und einen Führungskopf 2 aufnimmt.
Der Tragrahmen 6 besitzt in der Draufsicht einen rechtecki
gen Grundriß mit einer vorderen Quertraverse 60, zwei Längs
traversen 62, 63 sowie einer hinteren Quertraverse 61. An
der hinteren Quertraverse 61 ist eine Motorhalterung 64
angebracht, die einen Antriebsmotor 81 aufnimmt. Am Tragrah
men 6, bzw. an der Motorhalterung 64 ist ein Tragegriff 65
angebracht, mit dem die Fugenfräse 1 angehoben werden kann.
Im vorderen Bereich des Tragegriffs 65 ist in entsprechender
Zuordnung zum Schwerpunkt der Fugenfräse 1 eine Auslösetaste
66 integriert, die die Stromversorgung im Falle des Anhebens
unterbricht.
Der Antriebsmotor 81 ist über ein Getriebe 82 mit einer
Antriebswelle 83 gekoppelt. Die Antriebswelle 83 ist seit
lich in Lagerböcken 84, 85 gelagert, welche im hinteren
Bereich der Längstraversen 62, 63 angebracht sind. An der
Antriebswelle 83 sind Antriebsräder 86, 87 nach Art von
Zwillingsrädern angebracht. Ihre axiale Position ist so
gewählt, daß sie exakt symmetrisch zu der Fuge 100 verlau
fen. Gegenüberliegend, d. h. zur anderen Seite der Antriebs
welle 83 hin ist ein Stützrad 88 angebracht. Das Stützrad 88
ist als mitlaufendes Stützrad konzipiert, so daß der Vor
schub ausschließlich über die beiden Antriebsräder 86, 87
erfolgt. Die Naben der Antriebsräder 86, 87 sind als Frei
laufnaben gestaltet, so daß die Fugenfräse 1 in Fräsrichtung
F manuell verschiebbar ist. Die Laufflächen 86a, 87a der
Laufräder 86, 87 sind aus Gummi mit geringer Shore-Härte
gefertigt, so daß eine sichere Traktion auf den Bodenplatten
gewährleistet ist.
An der vorderen Quertraverse 60 ist ein Rollenträger 68
angebracht, der ein Stützrollenpaar 69 aufnimmt. Das Stütz
rollenpaar 69 ist ebenfalls symmetrisch zur Fuge 100 ange
ordnet. Damit ist eine Dreipunkt-Lagerung, bestehend aus dem
Stützrollenpaar 69, den Antriebsrädern 86, 87 und dem Stütz
rad 88, realisiert. Unebenheiten, beispielsweise in Form
unvermeidlicher Höhendifferenzen benachbarter Bodenplatten
wirken sich nicht störend auf die Auflagesicherheit der
Fugenfräse 1 aus.
Die vordere Quertraverse 60 nimmt weiterhin Teleskopstangen
71, 72 gegen die Wirkung von Rückstellfedern 73, 74 axial
verschieblich auf. Die Teleskopstangen 71, 72 sind mit einem
quer zur Fräsrichtung F verlaufenden Abschaltbügel 75 ver
bunden. Bei einem eventuellen Auftreffen auf ein Hindernis
wird der Abschaltbügel 75 in bezug auf den Tragrahmen 6
verschoben und betätigt einen Taster 78, der mit einem
Ausschalter 77 gekoppelt ist. Der Ausschalter 77 ist von
einem Kontaktträger 76 gehalten, der an der vorderen Quer
traverse 60 angebracht ist.
Der Ausschalter 77 unterbricht die Stromversorgung der
Fugenfräse 1 und setzt diese beim Auftreffen auf ein Hinder
nis still. Dies erlaubt einen weitgehend unbeaufsichtigten
Betrieb der Fugenfräse 1, da der Selbstfahrantrieb 8 beim
Auftreffen auf eine Wand am Ende der Bearbeitungsstrecke
oder auf ein unvorhergesehenes Hindernis selbsttätig abge
schaltet wird. Sobald das Hindernis beseitigt bzw. die
Fugenfräse 1 umgesetzt ist, kehrt der Abschaltbügel 75
infolge der Wirkung der Rückstellfedern 73, 74 in seine
Ausgangslage zurück und gibt die Stromversorgung wieder
frei.
Im mittleren Bereich des Rahmens 6 ist das Fräsblatt 4
angeordnet. Es wird von einem hier nicht dargestellten Motor
angetrieben. Das Fräsblatt 4 ist aus Sicherheitsgründen von
einer Fräsblattabdeckung 40 umgeben. Das Fräsblatt 4 ruht
auf einer Trägerplatte 45, die über Lenkhebel 47 an der
Quertraverse 60 abgestützt ist. Seitlich und parallel zum
Fräsblatt 4 ist eine Tastrolle 41 geführt. Sie ist über
einen Hebel 43 und eine Strebe 42 mit den Lenkhebeln 47
verbunden. Die Verbindung zwischen der Strebe 42 und dem
Hebel 43 ist als feststellbares Schwenkgelenk 44 ausgeführt,
so daß die Tastrolle 41 um eine horizontal und quer zur
Fräsrichtung F verlaufende Achse 44a schwenkbar ist und
somit als Tiefenanschlag für das Fräsblatt 4 dient.
Die Funktion des Tiefenanschlags ist insbesondere auch aus
Fig. 12 ersichtlich, wobei die obere Teilabbildung a) die
Einstellung der maximalen Frästiefe und die untere Teilab
bildung b) eine Einstellung mit geringerer Frästiefe zeigt.
Da die Tastrolle 41 über den Hebel 43 und die Strebe 42 am
Lenkhebel 47 befestigt ist, wird die gewählte und voreinge
stellte Zuordnung von Fräsblatt 4 und Tastrolle 41 beibehal
ten, so daß unabhängig von der Winkelstellung der Grundplat
te 45 die gewünschte Frästiefe eingehalten werden kann. Dies
ergibt sich beispielsweise aus Fig. 11, die zwei unter
schiedliche Relativwinkellagen zwischen den Lenkhebeln 47
und der Quertraverse 60 zeigen. In der Teilabbildung a) sind
infolge eines Gefälleübergangs die Lenkhebel 47 nach oben
verschwenkt, wohingegen in der Teilabbildung b) ein gerad
liniger Verlauf des Untergrunds dargestellt ist, so daß die
Lenkhebel 47 im wesentlichen eine waagrechte Position ein
nehmen.
Am Tragrahmen 6, und zwar an der Längstraverse 62 ist eine
Arretierung 50 für die Trägerplatte 45 angedeutet. Sie hat
die Aufgabe, eine Beschädigung des Fräsblatts beim Aufsetzen
der Fugenfräse 1 auf den Boden zu verhindern. Dies geschieht
dadurch, daß nach dem Absetzen von Hand entriegelt werden
muß, um das Fräsblatt 4 in Bearbeitungsstellung bringen zu
können. Ein hier nicht näher dargestellter Mechanismus sorgt
dafür, daß beim Abheben der Fugenfräse 1 vom Boden die
Arretierung 50 selbsttätig verriegelt.
Nachstehend wird insbesondere anhand der Fig. 3 bis 10
die Funktion des Führungskopfs 2 erläutert, der die zu
fräsende Fuge 100 permanent abtastet und die Fugenfräse 1 an
der Fuge 100 entlangführt. Insbesondere ist er in der Lage,
im Falle eines Fugenversatzes beim Übergang von einer Plat
tenreihe zur nächsten die Anschlußfuge 100′ rasch aufzufin
den und die Fugenfräse 1 ohne Unterbrechung des Fräsvorgangs
weiterzuführen.
Der Führungskopf 2 besitzt eine Grundplatte 36, die über ein
Schwenkgelenk 35 mit dem Rahmen 6 verbunden ist. In der
Grundplatte 36 ist eine um eine horizontal verlaufende
Drehachse 21a schwenkbare Lenkwelle 21 gelagert. Die Lenk
welle 21 trägt an ihrem unteren Ende eine Pendeldrehschwinge
20, die um eine horizontal und quer zur Fräsrichtung F
verlaufende Pendelachse 22a mit einem Pendelgelenk gelagert
ist. Die Pendeldrehschwinge 20 nimmt in Fräsrichtung F
gesehen vorne ein Suchrad 30 und am gegenüberliegenden Ende
ein Führungsrad 32 auf. Am oberen Ende der Lenkwelle 21 sind
tangential und gegenüberliegend zwei Anlenklaschen 24, 25
angebracht, die horizontal nach hinten weisen. Darüberlie
gend angeordnet und von einem Halterahmen 37 aufgenommen ist
ein Exzenter 27 angebracht. Er besteht aus einer Exzenter
welle 27a, die von einem Motor 28 umlaufend rotierend an
treibbar ist. Die Exzenterachse 27a trägt eine Exzenter
scheibe 27b mit einem Exzenterstift 27c. Der Exzenterstift
27c ragt in den Bereich zwischen den beiden Anlenklaschen
24, 25 hinein und lenkt während einer Umdrehung diese ab
wechselnd an.
In Fig. 3 ist der Bewegungsablauf während des Vorschubs in
einer durchgehenden Fuge 100 dargestellt. Sowohl das Suchrad
30 als auch Führungsrad 32 sind in der Fuge 100 eingerastet.
In der in der Teilabbildung a) dargestellten Position befin
det sich Exzenterstift 27c berührungsfrei zwischen den
beiden Anlenklaschen 24, 25. Die Anlenklaschen 24, 25 befin
den sich in Ruhestellung, somit wird auf die Lenkwelle 21
kein Drehmoment ausgeübt.
Die Teilabbildung b) verdeutlicht die Situation zu einem
etwas späteren Zeitpunkt. Durch den Motor 28 angetrieben
nimmt die Exzenterscheibe 27b die dort gezeigte Winkelstel
lung ein. Der Exzenterstift 27c ist zwischenzeitlich zur
Anlage an die Anlenklasche 25 gelangt und hat diese in die
dargestellte, angelenkte Position gedrängt. Die Lenkwelle 27
kann jedoch dieser Bewegung nicht folgen, da sowohl das
Suchrad 30 als auch das Führungsrad 32 in der Fuge 100
geführt sind und deshalb eine Drehbewegung der Pendeldreh
schwinge 20 nicht zulassen. Somit mußte die Anlenklasche 25
durch elastische Deformation ausweichen.
In der Teilabbildung c) ist die Exzenterscheibe 27b weiter
gedreht und der Exzenterstift 27c bewegt sich in Richtung
auf Symmetrieachse, die mit der Fuge 100 korrespondiert, zu.
Die Anlenklasche 25 kehrt in Richtung ihrer Ausgangslage
zurück, liegt jedoch noch am Exzenterstift 27c an.
In der in der Teilabbildung d) dargestellten Position ist
der Exzenterstift 27c nicht mehr im Eingriff mit der Anlenk
lasche 25, so daß diese in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist.
Im weiteren Verlauf (hier nicht dargestellt) nähert sich der
Exzenterstift 27c nunmehr der gegenüberliegend angeordneten
Anlenklasche 24 und lenkt diese analog zum vorstehend be
schriebenen Bewegungsablauf aus, bis schließlich wieder die
in der Teilabbildung a) skizzierte Position erreicht ist.
Während einer Umdrehung des Exzenters 27 wird demnach zu
nächst die eine Anlenklasche 25 und anschließend die zweite
Anlenklasche 24 nach außen gedrückt, wobei jedoch die Lenk
welle 21 in ihrer Nullage verharrt. Dies wird durch das
elastisch nachgebende Verhalten der beiden Anlenklaschen 24,
25 ermöglicht und gewährleistet das sichere Spurhalten der
Fugenfräse 1 in der Fuge 100. Es ist deshalb nicht erforder
lich, den Antrieb des Exzenters 27 zu unterbrechen oder
stillzusetzen.
Der Ablauf des Suchvorgangs beim Übergang in eine Anschluß
fuge 100′ mit seitlichem Versatz ist in den Fig. 4 bis 8
dargestellt. In der in Fig. 4 dargestellten Ausgangsposi
tion nähert sich die Fugenfräse 1 dem Ende der Fuge 100, in
der sie in der vorstehend beschriebenen Art und Weise ge
führt ist. In der in Fig. 5 dargestellten Position ist das
Suchrad 30 auf die Bodenplatte 101 aufgelaufen, da die
Anschlußfuge 100′ nicht in direkter Verlängerung zum bishe
rigen Verlauf der Fuge 100, sondern mit etwas seitlichem
Versatz, verläuft. Das Suchrad 30 ist in Richtung des bishe
rigen Verlaufs der Fuge 100 (und damit geradlinig) ausge
richtet, da der Exzenterstift 27c die Anlenklasche 25 noch
nicht ausgelenkt und damit die Lenkwelle 21 noch nicht
betätigt hat. Unmittelbar danach wird die in Fig. 6 dar
gestellte Position erreicht. Der Exzenterstift 27c hat die
Anlenklasche 25 nach außen gedrückt und damit die Lenkwelle
21 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Dies war möglich,
weil das Suchrad 30 auf die Bodenplatte 101 aufgelaufen war
und deshalb keine seitlichen Führungskräfte aufnehmen
konnte. In der in Fig. 6 dargestellten Position hat infolge
der Winkeldrehung der Lenkwelle 21 das Suchrad 30 die An
schlußfuge 100′ aufgefaßt und ist im Begriff, dort einzu
rasten. Das nachlaufende Führungsrad 32 ist jedoch nach wie
vor in der Fuge 100 geführt. Aus diesem Grund ist es erfor
derlich, die Pendeldrehschwinge 20 um die Pendelachse 22a
drehbar zu lagern, da sie beim Auflaufen des Suchrads 30 auf
die Bodenplatte 101 angehoben wird.
In der in Fig. 7 dargestellten Position ist das Suchrad 30
in die Anschlußfuge 100′ eingerastet, wohingegen das nach
laufende Führungsrad 32 auf die Bodenplatte 101 aufgelaufen
ist. Die Pendeldrehschwinge 20 ist nunmehr zur anderen Seite
hin geschwenkt, da nunmehr das Führungsrad 32 höher liegt
als das bereits in der Anschlußfuge 100′ laufende Suchrad
30. Weiterhin ist in der Fig. 7 zu erkennen, daß der Exzen
ter 27 zwischenzeitlich eine weitere Drehbewegung vollzogen
hat, so daß der Exzenterstift 27c zur Anlage an die Anlenk
lasche 24 gelangt ist und diese nunmehr nach außen drückt.
Damit setzt eine Umkehr der Drehbewegung der Lenkwelle 21
ein, so daß das Führungsrad 32 in Richtung auf die Anschluß
fuge 100′ hingezogen wird. Dort rastet sie schließlich ein,
so daß die in der Fig. 8 dargestellte Position erreicht
wird, bei der wiederum sowohl das Suchrad 30 als auch das
Führungsrad 32 in der Fuge 100′ eingerastet sind und die
Fugenfräse 1 dort entlangführen.
Damit ist der Übergang von der Fuge 100 zur Anschlußfuge
100′ vollzogen und das nachlaufende Fräsblatt 4 wird in Form
einer sanften S-förmigen Bewegung nachgeführt. Der Übergang
ist auf diese Weise nach dem Fertigfräsen kaum mehr zu
erkennen, da dieser insoweit ausgeglichen ist. Durch den
verhältnismäßig großen Abstand zwischen dem Fräspunkt und
dem Führungskopf 2 wirken sich die seitlichen Pendelbewegun
gen des Führungskopfs beim Aufsuchen der Anschlußfuge 100′
auf das Fräsbild kaum sichtbar aus. Dies gilt auch für den
Fall, daß die Anschlußfuge 100′ entgegengesetzt zur zunächst
eingeschlagenen Suchrichtung angeordnet ist, so daß der
Führungskopf 2 zunächst eine Auslenkbewegung einleitet und
erst danach in Richtung auf die Anschlußfuge 100′ umgelenkt
wird.
Aus dem vorstehend beschriebenen Bewegungsablauf ergibt
sich, daß das Suchrad 30, bzw. dessen Lauffläche 30a, rela
tiv spitzwinklig ausgeführt sein muß, damit es beim schrägen
Auflaufen auf die Anschlußfuge 100′ darin einrasten kann und
nicht über die Fuge 100′ hinwegläuft. Andererseits ist das
Führungsrad 32, bzw. dessen Lauffläche 32a, im Querschnitt
im wesentlichen rechtwinklig ausgeführt, um eine sichere und
möglichst spielfreie Führung in der Nut 100, 100′ zu gewähr
leisten (Fig. 10).
In Fig. 9 ist der Bewegungsablauf für den Fall dargestellt,
daß der Führungskopf 2 eine Anschlußfuge 100′ nicht auffindet
und somit ein Stillsitzen der Fugenfräse 1 initiiert. Hierzu
ist an der Grundplatte 36 ein (mitlaufendes) Stützrad 34
angebracht. Weiterhin ist die Lenkwelle 21 axial verschieb
lich gelagert. Stirnseitig ist die Lenkwelle 21 auf einen
Kontakthebel 39 ausgerichtet, der auf einen Endschalter 38
einwirkt, welcher am Halterrahmen 37 angebracht ist. Eine
Feder 23 drückt den Lenkhebel 21 nach unten, und damit die
Pendeldrehschwinge 20 mit dem darin gelagerten Suchrad 30
und Führungsrad 32 in Richtung auf die Fuge 100, 100′.
In der Teilabbildung a) sind sowohl das Suchrad 30 als auch
das Führungsrad 32 in der Fuge 100 geführt, nähern sich
jedoch dem Bereich der Anschlußfuge 100′, die mit (großem)
seitlichen Versatz zum bisherigen Verlauf der Fuge 100
liegt. In der in der Teilabbildung b) wiedergegebenen Situa
tion ist das Suchrad 30 auf die Bodenplatte 101 aufgelaufen.
Hierdurch ist die Pendeldrehschwinge 20 aus der Horizontalen
etwas ausgelenkt und hat den Lenkhebel 21 um einen korres
pondierenden Betrag angehoben. In dieser Position sucht der
Führungskopf 2 durch die reversierende Drehbewegung des
Lenkhebels 21 die Anschlußfuge 100′. Wegen des starken
seitlichen Versatzes der Anschlußfuge 100′ findet jedoch das
Suchrad 30 die Anschlußfuge 100′ nicht auf, sondern läuft
weiterhin auf der Bodenplatte 101 in einer oszillierenden
Bewegung, wobei infolge des Selbstfahrantriebs 8 die Fugen
fräse 1 weiterhin in Fräsrichtung F verschoben wird. In der
in der Teilabbildung c) wiedergegebenen Position ist nunmehr
auch das Führungsrad 32 auf die Bodenplatte 101 aufgelaufen,
so daß nunmehr sowohl das Suchrad 30 als auch das Führungs
rad 32 auf der Bodenplatte 101 bewegt werden. Die Pendel
drehschwinge 20 nimmt eine horizontal verlaufende Position
ein, wobei jedoch der Lenkhebel 21 durch das Auflaufen des
Führungsrads 32 um ein weiteres Stück axial angehoben wird.
Er nimmt damit den Kontakthebel 39 entsprechend mit, so daß
der Abschaltvorgang ausgelöst wird und damit die Fugenfräse
1 stillgesetzt wird.
Das Stützrad 34 wird infolge seiner seitlichen Anordnung an
der Grundplatte 36 während der ganzen Zeit an der Oberfläche
der Bodenplatten entlanggeführt, so daß sich insoweit die
Relativlage der Grundplatte 36 bzw. des Halterahmens 37 und
der Oberfläche der Bodenplatten nicht verändert. Damit ist
das Ausmaß der Axialverschiebung der an der Grundplatte 36
gelagerten Lenkwelle 21 eindeutig den in den Teilabb.
a) bis c) dargestellten Situationen zuordenbar und ermög
licht die sichere Realisierung des Abschaltvorgangs, sobald
die Lenkwelle 21 den Abschalthub A erreicht.
Die Fig. 13 zeigt schließlich zwei Situationen, in denen
die Fugenfräse 1 auf einer nicht vollständig eben verlaufen
den Untergrundfläche eingesetzt wird. In der Teilabbildung
a) ist der Übergang von einem horizontalen zu einem leicht
ansteigenden Verlauf und in der Teilfig. b) der Übergang
von einem horizontalen zu einem abfallenden Verlauf
skizziert. Die Fugenfräse 1 befindet sich jeweils noch
überwiegend im horizontal verlaufenden Abschnitt des Unter
grunds, wohingegen der vorauseilende Führungskopf 2 bereits
den Steigungs- bzw. Gefälleabschnitt erreicht hat. Um die
vorstehend beschriebene Suchfunktion erfüllen zu können, ist
ein Schwenkgelenk 35 zwischen dem Tragrahmen 6 und der
Grundplatte 36 angebracht. Dies ermöglicht die Anpassung der
Relativlage des Führungskopfs 2 an den Verlauf der Bodenkon
tur unabhängig von der übrigen Fugenfräse 1. Diese wird
durch die angesprochene Dreipunktlagerung abgestützt, welche
sich aus der Anordnung der Stützrollen 69, der Antriebsräder
86, 87, sowie des Stützrads 88 ergibt. Hieraus wird ersicht
lich, daß der Führungskopf 2 bzw. das Suchrad 30 und das
Führungsrad 32 keinerlei Stützfunktion übernehmen, sondern
lediglich die Führungs- und Suchfunktion ausüben.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die erfindungsgemäße
Fugenfräse zum weitgehend unbeaufsichtigten Einsatz eignet
ist und eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Sie ist
damit in der Lage, die Bedienperson weitgehend zu entlasten.
Gleichzeitig wird ein äußerst ebenmäßiges Fräsbild erzeugt,
so daß nach dem Fräsen ein ursprünglich vorhandener Fugen
versatz kaum mehr wahrnehmbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Fugenfräse
2 Führungskopf
4 Fräsblatt
6 Tragrahmen
8 Selbstfahrantrieb
20 Pendeldrehschwinge
21 Lenkwelle
21a Drehachse
22 Pendelgelenk
22a Pendelachse
23 Feder
24 Anlenklasche, links
25 Anlenklasche, rechts
27 Exzenter
27a Exzenterwelle
27b Exzenterscheibe
27c Exzenterstift
28 Motor
30 Suchrad
30a Lauffläche
32 Führungsrad
32a Lauffläche
34 Stützrad
35 Schwenkgelenk
35a Schwenkachse
36 Grundplatte
37 Halterahmen
38 Endschalter
39 Kontakthebel
40 Fräsblattabdeckung
41 Tastrolle
42 Strebe
43 Hebel
44 Schwenkgelenk
44a Schwenkachse
45 Trägerplatte
46 Schwenkgelenk
46a Schwenkachse
47 Lenkhebel
50 Arretierung
60 Quertraverse, vorne
61 Quertraverse, hinten
62 Längstraverse, links
63 Längstraverse, rechts
64 Motorhalterung
65 Traggriff
66 Auslösetaste
68 Rollenträger
69 Stützrollenpaar
71 Teleskopstange, links
72 Teleskopstange, rechts
73 Rückstellfeder, links
74 Rückstellfeder, rechts
75 Abschaltbügel
76 Kontaktträger
77 Ausschalter
78 Taster
81 Antriebsmotor
82 Getriebe
83 Antriebswelle
84 Lagerbock, links
85 Lagerbock, rechts
86 Antriebsrad, links
86a Lauffläche
87 Antriebsrad, rechts
87a Lauffläche
88 Stützrad
100 Fuge
100′ (Anschluß-)Fuge
101 Bodenplatte
A Abschalthub
D Drehwinkel
F Fräsrichtung
2 Führungskopf
4 Fräsblatt
6 Tragrahmen
8 Selbstfahrantrieb
20 Pendeldrehschwinge
21 Lenkwelle
21a Drehachse
22 Pendelgelenk
22a Pendelachse
23 Feder
24 Anlenklasche, links
25 Anlenklasche, rechts
27 Exzenter
27a Exzenterwelle
27b Exzenterscheibe
27c Exzenterstift
28 Motor
30 Suchrad
30a Lauffläche
32 Führungsrad
32a Lauffläche
34 Stützrad
35 Schwenkgelenk
35a Schwenkachse
36 Grundplatte
37 Halterahmen
38 Endschalter
39 Kontakthebel
40 Fräsblattabdeckung
41 Tastrolle
42 Strebe
43 Hebel
44 Schwenkgelenk
44a Schwenkachse
45 Trägerplatte
46 Schwenkgelenk
46a Schwenkachse
47 Lenkhebel
50 Arretierung
60 Quertraverse, vorne
61 Quertraverse, hinten
62 Längstraverse, links
63 Längstraverse, rechts
64 Motorhalterung
65 Traggriff
66 Auslösetaste
68 Rollenträger
69 Stützrollenpaar
71 Teleskopstange, links
72 Teleskopstange, rechts
73 Rückstellfeder, links
74 Rückstellfeder, rechts
75 Abschaltbügel
76 Kontaktträger
77 Ausschalter
78 Taster
81 Antriebsmotor
82 Getriebe
83 Antriebswelle
84 Lagerbock, links
85 Lagerbock, rechts
86 Antriebsrad, links
86a Lauffläche
87 Antriebsrad, rechts
87a Lauffläche
88 Stützrad
100 Fuge
100′ (Anschluß-)Fuge
101 Bodenplatte
A Abschalthub
D Drehwinkel
F Fräsrichtung
Claims (14)
1. Fugenfräse mit einem umlaufend und motorisch antreib
baren Fräsblatt, das höhenverstellbar an einem ein
Fahrgestell aufweisenden Tragrahmen angebracht ist,
gekennzeichnet durch einen Selbstfahrantrieb (8) sowie
einem Führungskopf (2), der dazu bestimmt ist, dem
Fräsblatt (4) vorauseilend eine zu fräsende Fuge (100)
permanent abzutasten und die Fugenfräse (1) an der Fuge
(100) entlangzuführen.
2. Fugenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungskopf (2) eine mit einer Lenkwelle (22)
verbundene Pendeldrehschwinge (20) aufweist, die einer
seits um eine vertikal verlaufende Achse (21a) reversie
rend um einen vorbestimmten Drehwinkel (D) drehbar
antreibbar und andererseits um eine horizontal und im
wesentlichen senkrecht zur Fräsrichtung (F) verlaufenden
Achse (22a) pendelnd gelagert ist, und daß am in Fräs
richtung (F) gesehen vorderen Ende der Pendeldrehschwin
ge (20) ein Suchrad (30) und am entgegengesetzten Ende
ein Führungsrad (32) angebracht ist.
3. Fugenfräse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
um eine horizontale Achse (27a) umlaufend antreibbaren
Exzenter (27) sowie zwei federnd nachgebenden Anlenkla
schen (24, 25), die jeweils endseitig tangential ausge
richtet und gegenüberliegend an der Lenkwelle (21)
angeordnet und dazu bestimmt sind, bei jeder Umdrehung
des Exzenters (27) abwechselnd nacheinander angelenkt zu
werden.
4. Fugenfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (2) mit dem
Tragrahmen (6) um eine im wesentlichen horizontal und
senkrecht zur Fräsrichtung (F) verlaufende Achse (35a)
schwenkbar verbunden ist.
5. Fugenfräse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (21) axial verschieb
lich federnd gelagert und in der Lage ist, einen End
schalter (38) zu betätigen und daß ein Stützrad (34)
seitlich neben der Lenkwelle (21) am Führungskopf (2)
angebracht ist.
6. Fugenfräse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Suchrad (30) im Querschnitt eine
dreiecksförmige Lauffläche (30a) mit spitzem Winkel
besitzt.
7. Fugenfräse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsrad (32) eine im Quer
schnitt dreiecksförmige Lauffläche (32a) mit angenähert
rechtem Winkel besitzt.
8. Fugenfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Tiefenanschlag für das
Fräsblatt (4) eine seitlich und parallel zum Fräsblatt
(4) geführte Tastrolle (41) vorgesehen ist, die gemein
sam mit dem Fräsblatt (4) um eine im wesentlichen hori
zontal und senkrecht zur Fräsrichtung (F) verlaufende
Achse (44a) schwenkbar gelagert ist.
9. Fugenfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch zwei Antriebsräder (86, 87), die nach
Art von Zwillingsrädern symmetrisch zur Fuge (100)
angeordnet sind.
10. Fugenfräse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Laufflächen (86a, 87a) der Antriebsräder
(86, 87) aus einem weichen, elastisch nachgebenden
Material, insbesondere aus Gummi mit niedriger Shore-
Härte, bestehen.
11. Fugenfräse nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch
eine im hinteren Bereich des Tragrahmens (4) gelagerte
Antriebswelle (80), die zur einen Seite die Antriebsrä
der (86, 87) und gegenüberliegend ein mitlaufendes
Stützrad (88) trägt.
12. Fugenfräse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (86, 87) einen
integrierten Freilauf aufweisen.
13. Fugenfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch ein Stützrollenpaar (69), das symme
trisch zur Fuge (100) verlaufend an einer vorderen
Quertraverse (60) des Tragrahmens (6) angebracht ist.
14. Fugenfräse nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch einen mit einem Ausschalter (77)
gekoppelten Abschaltbügel (75).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408396 DE4408396A1 (de) | 1994-03-12 | 1994-03-12 | Fugenfräse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408396 DE4408396A1 (de) | 1994-03-12 | 1994-03-12 | Fugenfräse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408396A1 true DE4408396A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6512608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944408396 Withdrawn DE4408396A1 (de) | 1994-03-12 | 1994-03-12 | Fugenfräse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408396A1 (de) |
Cited By (7)
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- 1994-03-12 DE DE19944408396 patent/DE4408396A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |