DE143290A - - Google Patents

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DE143290A
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Druckmaschine, mittels welcher auf rein elektromechanischen! Wege unter bekannter Anwendung eines nach einem bestimmten System gelochten Registerstreifens das fortlaufende Bedrucken des Papieres vollständig selbsttätig ausgeführt wird.
Die Wirkungsweise der neuen Druckmaschine ist ähnlich der einer Schreibmaschine und führt dieselbe insofern eine wesentliche Vereinfachung im Druckereibetriebe herbei, als das bisherige Setzen des Drucksatzes fortfällt und außerdem die zum Drucken benötigte Typenzahl im Gegensatz zu früher eine ganz bedeutend beschränktere wird.
Bei der neuen Druckmaschine bedarf man zur Herstellung eines beliebig langen Druckbogens nur der einmaligen vollen Anzahl der Buchstaben und Zeichen einer bestimmten Schriftgattung oder Sprache, das Bedrucken des Papieres in einer anderen Schriftgattung oder Sprache erfordert nur immer wieder die einmalige volle Anzahl der betreffenden Schriftzeichen. Dabei ist die Einrichtung der neuen Druckmaschine derart, daß λ sich zu gleicher Zeit mehrere Typensätze in dem kreisrunden Typengehäuse anordnen lassen und das Drucken in einer bestimmten Schriftgattung oder Sprache nur durch eine entsprechende Lochung des Registerstreifens, mittels welcher ein Verschieben des Papieres von der ersten Typenreibe unter die zweite, dritte usw. bewirkt wird, erfolgen kann.
Von den auf der neuen Druckmaschine hergestellten Druckbogen lassen sich in der bisher bekannten Weise Abzüge auf Zink, Kupfer
oder Steinplatten machen, so daß eine beliebige Vervielfältigung des Textes vorgenommen werden kann.
Bei der neuen Druckmaschine werden bei bekannter Anwendung eines nach bestimmtem Systeme gelochten Registerstreifens, welcher, sich in zweckgeeigneter Weise von einer Trommel abwickelnd, eine Reihe von Kontaktfedern passiert, mittels der Lochungen geeignet konstruierte Mechanismen entweder teilweise gleichzeitig oder abwechselnd derart elektrisch beeinflußt, daß sie sowohl die in einem kreisrunden Gehäuse in einer oder mehreren konzentrischen Reihen angeordneten Typen in die richtige Drucklage bringen und das Drucken vollziehen, als auch ferner die schrittweise seitliche Verschiebung des zu bedruckenden Papieres um je eine Typenbreite und die Längsverschiebung um je einen beliebig großen Zeilenabstand bewirken. Außerdem kann durch die Mechanismen mittels entsprechend auf dem Registerstreifen vorgenommener Lochung das Verschieben des Papieres von der dritten unter die zweite oder erste Typenreihe sowie die beliebige Unterbrechung einer begonnenen Druckzeile bei gleichzeitiger Einstellung des Papieres auf eine neue Zeile erfolgen. Auch ist es ferner möglich, durch entsprechende Lochung des Registerstreifens einen beliebig großen Abstand zwischen den einzelnen Wörtern zu erzielen. Hierbei werden diejenigen Mechanismen, mittels welcher eine bestimmte Drehung irgend einer Welle zu einer gewissen Arbeitsverrichtung der Maschine herbeigeführt werden soll, im Augenblick ihrer elektrischen Beeinflussung durch
auf der Hauptantriebswelle der Maschine sitzende Kirrvenscheiben zur Wirkung gebracht.
Die Zeichnungen veranschaulichen die neue Druckmaschine
in Fig. i, 2 und 3 im Grundriß,
in Fig. 4 in einem durch die Linie i-h (siehe Grundriß Fig. 3) geführten Querschnitt,
in Fig. 5 und 6 in einer Ansicht von der Linie a-b (Fig. 1) aus,
in Fig. 7 in einem teilweise durch die Linie a-b (Fig. ι und 8) geführten Querschnitt,
in Fig. 8 in einer teilweisen Ansicht von der Linie m-n (Fig. 2) aus, wobei der zur seitliehen Verschiebung des Papieres dienende Mechanismus im Schnitt gezeichnet ist.
Fig. 9 stellt einen durch die Maschine in der Richtung der Linie o-p (Fig. 2) geführten Querschnitt dar.
Fig. 10 zeigt einen nach der Linie c-d (Fig. 1) geführten Querschnitt.
Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine Ansicht der Maschine von der Linie e-f (Fig. 1) aus.
Kig·. 13 gibt einen Horizontalschnitt durch die Typentrommel.
Fig. 14 veranschaulicht in abgewickelter Form der Kurvenscheiben deren Arbeits- und Ruheperioden.
Fig. 15 stellt das Schaltungsschema für die Mechanismen der Maschine dar.
Fig. 16 veranschaulicht das System, nach welchem der zur Anwendung gelangende Registerstreifen gelocht wird.
Fig. 17 bis 44 veranschaulichen Einzelheiten der Maschine, welche in der Beschreibung näher erläutert werden.
Die neue Druckmaschine besteht in der Hauptsache aus drei Teilen:
I. Aus der Vorrichtung, mittels welcher der Registerstreifen in zweckgeeigneter Weise den Kontaktfedern, welche, durch die Lochungen des unter ihnen durchgeführten Registerstreifens greifend, den Stromkreis der einzelnen Mechanismen schließen, zugeführt wird.
2. Aus den Mechanismen, welche durch den Stromschluß bewegt werden und dadurch eine ■bestimmte Funktion der Maschine herbeiführen.
3. Aus dem kreisrunden Typengehäuse und dem Papierschlitten, auf welche die Mechanismen ihre Bewegung übertragen.
Die erstgenannte Vorrichtung (Fig. 3 und 4) besteht aus der mit dem gelochten Registerstreifen α bewickelten Trommel d, der Aufwickeltrommel k, den um eine Welle s drehbaren Kontaktfedern b, den unter sich isolierten Kontaktplättchen 36, den aus ebenfalls unter sich isolierten Kontaktplättchen bestehenden Tischchen e und dem durch die Kurvenscheibe g betätigten Vorschubmechanismus h, i für den Registerstreifen a.
Die Mechanismen setzen sich in der Hauptsache zusammen aus dem Mechanismus für die druckfertige Einstellung der einzelnen Typen des Typengehäuses, dem Mechanismus für die seitliche schrittweise Verschiebung des Papieres und dem Mechanismus, durch welchen die Verschiebung" des Papieres von der äußeren unter eine nach innen gelegene Typenreihe erfolgen kann. Die genannten Mechanismen stimmen im Prinzip miteinander überein und werden an geeigneter Stelle zugleich mit den übrigen Mechanismen der Maschine näher erläutert werden.
Die Typentrommel 37 (Fig. 1 und 10) besteht aus zwei Teilen 184 und 185, von denen der untere Teil 184 als mit Armen versehenes Rad ausgebildet und auf der vertikalen Welle 38 (Fig. 10) festgekeilt ist. In. den geeignet breit bemessenen Rand des unteren Teiles sind bis zu einer gewissen Tiefe 186 (Fig. 10) in konzentrischer Anordnung drei Nuten eingedreht, welche unter sich durch 70 auf der unteren Seite des Radrandes in radialer Rieh-, tung eingefräste, in kleinen Abständen nebeneinander liegende Schlitze verbunden sind.
Der obere Teil 185 der Typentrommel ist mit entsprechenden Radialschlitzen versehen und mittels Schrauben auf dem unteren Teil 184 der Trommel befestigt. In den hierdurch sich ergebenden konzentrischen Lochreihen sind unten mit Typenbildern versehene Stöpsel eingesetzt und werden mittels Spiralfedern in einer gewissen Höhe gehalten.
Der Papierschlitten c (Fig. i, 10, 11 und 12) besteht aus zwei seitlichen Gestellrahmen, zwischen welchen die Trommel 124 (Fig. 10, 11 und 12) mit dem zu bedruckenden Papier gelagert ist. Die Gestellrahmen des Papierwagens c sind auf der Verbindungsstange 67 zweier auf den Wellen 62 und 63 in der Längsrichtung" verschiebbaren Gestellrahmen 122 und 123 (Fig. i, 10, 11 und 12) sowie auf der in denselben gelagerten Welle 66 seitlich verschiebbar angeordnet. Auf der Welle 66 berindet sich zwischen den Gestellrahmen des Papierwagens c die zum Vorschieben des Papieres um einen Zeilenwechsel dienende Walze 92 (Fig. I, 10, 11 und 12). Außerdem ist an dem Papierwagen noch die Druckbank 96 (Fig. ι und 10) und die Schere 110 angebracht.
Die geeignet in Gestellrahmen der Maschine gelagerte Hauptantriebswelle / wird während des Betriebes mittels der Seilscheibe 188 (Fig. 3) von einem besonderen Motor aus in ■beständige Umdrehung versetzt und treibt hierbei mittels der Seilscheiben in und η die auf der Welle 113 (Fig. 3 und 4) gelagerte Trommel d, auf welcher der Registerstreifen α aufgewickelt ist, sowie die auf einer unterhalb der. Welle 113 befindlichen Welle gelagerte Aufwickeltrommel k.
Die Wellen der Seilscheiben m und η (Fig. 3 und 4) sind mit den Wellen der Trommeln d und k mittels elektromagnetischer Kuppelungen (Fig. 17) gekuppelt. Diese Kuppelungen können durch den elektrischen Strom einer Stromquelle 176 (siehe Schaltungsschema Fig. 15) geeignet ausgelöst werden, so daß ein zeitweises Stillstehen jeder einzelnen Trommel erfolgt. Dieses zeitweise Stillstehen jeder der beiden Trommeln ist erforderlich, um ein für den schrittweise erfolgenden Vorschub des Registerstreifens α über das Kontakttischchen e hinweg günstiges Ab- bezw. Aufwickeln des Registerstreifens zu erreichen. Um die elektromagnetischen Kuppelungen zur geeigneten Zeit in Wirkung zu bringen, d. h. also um ein geeignetes wechselseitiges Außerbetriebsetzen der Trommeln d und k herbeizuführen, sind in die Bahn des von der Trommel d über das Kontakttischchen e hinweg zu der Aufwickeltrommel k geführten Registerstreifens α zwei aus leitendem Material bestehende Kontaktwalzen p und q eingehängt, welch' letztere entsprechend der Ab- bezw. Aufwickelung des Register-Streifens α in wechselseitige Berührung mit geeignet angebrachten Drahtkontakten r, r, t, t bezw. s, s, U1U (Fig. 4 und 15) treten.
Hierbei gelangt der elektrische Strom der Stromquelle 176 (Fig. 15) abwechselnd zu der rechten oder linken Spule der Dauerschalter v,v bezw. «/,it; (Fig. 15 und 18) und schließt oder unterbricht so den Stromkreis der Spulen der elektromagnetischen Kuppelungen χ, χ bezw. y, y (Fig. 15 und 18), wodurch ein Kuppein oder Loskuppeln der Trommel d mit der Welle der Seilscheibe η bezw. der Trommel k mit der Welle der Seilscheibe η erfolgt.
Der sich von der Trommel d auf die Trommel k in der beschriebenen zweckgeeigneten Weise ab- bezw. aufwickelnde Registerstreifen α wird durch den Vorschubmechanismus h,i (Fig. 3 und 4) über das Tischchen e hinweg bei gleichzeitigem, durch die unrunde Scheibe 34 und den unter dem Einfluß einer Feder 177 stehenden Hebel 35 von der Hauptwelle I aus bewirkten Heben der Tastfedern b schrittweise entsprechend dem Abstande der horizontalen Lochreihen vorwärts gezogen. Der Vorschubmechanismus h, i ist seitlich an der Welle 163, über welche der Registerstreifen a bei geeigneter, durch Schrauben bewirkter Anpressung der Druckwalze 164 geführt ist, angebracht und besteht aus dem Sperrad i, zwei in dasselbe eingreifenden, unter Federdruck stehenden Schalt- und Sperrklinken und dem Winkelhebel h. Der Antrieb desselben findet von der Hauptwelle I aus mittels der Kurvenscheibe g statt; der Hebel h schwingt dabei entsprechend aus und dreht mit seiner
So Klinke das Schaltrad i und damit die Walze 163 um einen Zahn vorwärts und wird mittels der Feder 178 immer wieder in seine Anfangsstellung zurückgezogen (Fig. 3 und 4). Das Tischchen e, über welches sich der Registerstreifen α unter den Tastfedern b hindurchbewegt, besteht aus 32 unter sich isolierten Kontaktplättchen, deren jedes für sich mit der positiven Leitung / der elektrischen Hauptstromquelle 181 (Fig. 15) verbunden ist. Die Kontaktreihe 36 (Fig. 3 und 4) besteht ebenfalls aus 32 unter sich isolierten Kontaktplättchen, welche einzeln mittels getrennter Leitungen an je einen positiven Pol der Elektromagnete der ' verschiedenen Mechanismen der Maschine angeschlossen sind. Der negative Pol eines jeden Elektromagneten steht mit dem negativen Pol der Stromquelle in leitender Verbindung" (Fig. 15), so daß also mittels jeder einzelnen der 32 Kontaktfedern b, welche die leitende Verbindung zwischen den einzelnen Kontaktplättchen des Tischchens e und denen der Kontaktreihe 36 bilden, der Stromkreis irgend eines Elektromagneten geschlossen und der betreffende Mechanismus der Maschine in Wirkung gebracht werden kann.
Dieses tritt dann ein, wenn eine oder mehrere Kontaktfedern b durch die Lochungen des sich ununterbrochen fortschreitend bewegenden Registerstreifens hindurchtreten. Hat sich der Registerstreifen bis auf ein gewisses Maß von der Trommel d abgewickelt, so wird mittels des Kontakthebels 112 (Fig. 4), welcher.mit einer Rolle auf dem auf der Trommel aufgewickelten Registerstreifen liegt und sich entsprechend der Abnahme des Streifens auf der Trommel d zwei geeignet angebrachten Kontaktstiften nähert, im geeigneten Moment ein Läutewerk 2 (Fig. 15) in Tätigkeit gesetzt. Der Registerstreif en α (Fig. 16) hat entsprechend den 32 Kontaktfedern 32 in der Querrichtung des Streifens nebeneinander liegende Lochreihen. Jede dieser in der Längsrichtung des Registerstreifens liegenden Lochreihen charakterisiert eine ganz bestimmte Wirkung der Maschine, so daß man es also in der Hand hat, durch entsprechende Lochung des Streifens bestimmte Stromkreise zu schließen und also jedesmal die gewünschte Leistung der Maschine herbeizuführen.
Bevor jedoch auf die Einteilung des Registerstreifens α bezw. auf die Funktionen, welche durch jede Lochung hervorgerufen werden, näher eingegangen wird, sollen zuerst die durch denselben elektrisch beeinflußten Mechanismen eingehend erläutert werden.
Wie schon bemerkt, enthält die Typentrommel ^y (Fig. i, 10 und 13) im dargestellten Falle in je einer der drei konzentrisch angeordneten Reihen 70 mit unter sich verschiedenen Typenbildern versehene Stangen. Das Abdrucken jeder dieser einzelnen Typen findet nur bei einer der verlängerten Achse der
Welle 39 (Fig. ι) entsprechenden Einstellung der Type statt. Da sich das zu bedruckende Papier mittels besonderen, durch geeignete Lochung des Registerstreifens betätigten Mechanismus beliebig bis unter die erste oder zweite Typenreihe verschieben läßt, so sind also für die drei konzentrischen, jede für sich 70 Typen enthaltenden Reihen nur 70 verschiedene Einstellungen . des Typengehäüses erforderlich. Um diese 70 verschiedenen Einstellungen bei der neuen Maschine auf möglichst einfache Weise zu erreichen, ist zunächst folgende Anordnung getroffen.
Auf der Welle 38 des Typengehäuses 37 (Fig. I, 5 und 10) sind die beiden Kegelräder 41 und 42 lose angeordnet. Von diesen beiden Kegelrädern ist das Kegelrad 41 mittels der fest auf der Welle 38 sitzenden Klauenkuppelung mit der Welle 38 gekuppelt. Diese Kuppelung wird jedoch, sobald mittels entsprechender Lochung des Registerstreifens der Stromkreis der Elektromagnete 1 und 1 (Fig. 5 und 15) geschlossen wird, ausgelöst und das Kegelrad 42 mit der Welle 38 gekuppelt. Mit . 25 den beiden auf der vertikalen Welle 38 sitzenden Kegelrädern 41 und 42 steht ein auf der horizontalen Welle 39 (Fig. 1 und 10) angeordnetes, doppelt so großes Kegelrad 40 in beständigem Eingriff, so daß also beispielsweise bei einer 900 betragenden Drehung der Welle 39 ein i8o° (die Hälfte der Typentrommel) betragender Rechts- bezw. bei Erregung der Elektromagnete 1 und 1 und dadurch bewirkter Kuppelung des Kegelrades 42 mit der Welle 38 Linksausschlag der Typentrommel 37 herbeigeführt werden kann.
Bei jedem Rechts- bezw. Linksausschlag der Typentrommel 37 \vird mittels des auf der Welle 38 festsitzenden Mitnehmerarmes 46 (Fig. 10 und 25), welcher mit einem eingeschraubten Zapfen 47 zwischen die beiden Arme zweier lose auf der Welle 38 sitzenden, mittels Stahlbandes mit Federgehäusen 44 bezw. 45 (Fig. 2 und 10) verbundenen Scheiben 48 bezw. 49 greift, die eine oder andere der in den Federgehäusen sitzenden Federn gespannt. Hört die Beeinflussung der Welle 38 der Typentrommel durch die Welle 39 auf, so wird also jedesmal die Typentrommel mittels der jeweilig gespannten Feder in ihre Nullage zurückgeführt. Ein in der Grundplatte der Maschine eingeschraubter Bolzen 214, gegen den sich die Arme der Scheiben 48 bezw. 49 in der Nullage der Typentrommel legen, verhindert hierbei ein zu weites Zurückschnellen und damit verbundenes Hin- und Herschwanken der Typentrommel.
Die auf jeder Hälfte der Typentrommel, im vorliegenden Falle in jeder der drei Reihen befindlichen 35 Typen sind in fünf Gruppen zu je sieben Typen eingeteilt. Dieser Einteilung entsprechend sind lose auf der Welle 39 zwei mit sieben bezw. fünf konzentrisch liegenden Löchern versehene Scheiben 207 und 208 angeordnet, an welchen sieben bezw. fünf Anschlagbolzen 209, 52, 52, 52, 52, 52, 210 bezw. 211, 57, 57, 57; 2I2 derart angebracht sind, daß sie bei Erregung ihrer zugehörigen Elektromagnete 15, 16, 17, 18, 19, 20 (Fig. 2, 29 und 31) bezw. 11, 12, 13, 14 (Fig. 2, 32 und 33) durch die in den Scheiben 207 und 208 angeordneten Löcher hindurchgedrückt werden. Auf der Welle 39 sind ferner vor jeder Scheibe 207 bezw. 208 mit sieben bezw. fünf Mitnehmerarmen oder Ansätzen versehene Scheiben 50 bezw. 54 angeordnet, und zwar ist die Scheibe 54 fest mittels geeignet langer Nabe 53 mit der die Anschlagbolzen 52, 209 und 210 tragenden Scheibe 207 verbunden, während die Mitnehmerscheibe 50 frei drehbar auf der Welle 39 sitzt. Die lose auf der Welle 39 sitzende Scheibe 50 wird von der in beständiger Umdrehung befindlichen Hauptwelle / aus mittels der Kurvenscheibe 51 um 900 gedreht. Hierbei wirkt die Kurvenscheibe auf die Rolle eines an einem geeignet hohen Ständer 148 (Fig. 2 und 9) drehbar befestigten horizontalen Hebels G, dessen äußerstes Ende mittels eines in einem Längsschlitz des Hebels verstellbar befestigten Zugorganes R (Draht, Schnur usw.) mit der Scheibe 50 verbunden ist. Wird nun bei einer Drehung der Scheibe 50 durch entsprechende Lochung des Registerstreifens mittels der Schleifkontakte 55 (Fig. 2 und 28), dessen einzelne Ringe unter sich isoliert und mit je einem bestimmten Elektromagneten in Verbindung stehen, der Stromkreis eines der Elektromagnete 15, 16, 17, 18, 19 und 20 geschlossen, so wird einer der zugehörigen Anschlagbolzen 52 bezw. der Bolzen 209 durch das entsprechende Loch der Scheibe 207 gedrückt, der zugehörige Arm der Scheibe 50 schlägt nach vorherigem größerem oder geringerem Leerlauf (Fig. 31) gegen den Anschlagbolzen und nimmt die Scheibe 207 und mit dieser die fest auf der Nabe 53 der Scheibe
207 sitzende Mitnehmerscheibe 54 mit. Gleichzeitig mit der Erregung des einen oder anderen der Elektromagnete 15 bis 20 wird durch entsprechende Lochung des Registerstreifens von den Schleifkontakten 56 aus einer der Elektromagnete 11 bis 14 (Fig. 2, 32 und 33) beeinflußt und dadurch einer der zugehörigen Anschlagbolzen 57 bezw. der Bolzen 211 durch ein entsprechendes Loch der Scheibe 208 gedrückt. Gegen diesen herausgedrückten Anschlagbolzen schlägt nun der zugehörige Mitnehmerarm der Scheibe 54, nimmt die Scheibe
208 mit und setzt, da diese fest mit der Welle
39 verbunden ist, letztere in entsprechende Umdrehung, welche dann ihrerseits die Typentrommel auf eine gewünschte Typengruppe
und Type einstellt. Liegt die abzudruckende Type auf der linken Hälfte der Trommel 37, so bedarf es nur einer die Kuppelung des Kegelrades 42 mit der Welle 38 bewirkenden Lochung des Registerstreifens, um mittels des beschriebenen Mechanismus auch die auf der linken Hälfte der Typentrommel befindlichen Typen in die richtige Drucklage einzubringen.
Infolge des 2 : 1 betragenden Übersetzungsverhältnisses der Kegelräder 40, 41 und 42 kann bei einer durch die Kurvenscheibe 51 bewirkten, 900 betragenden Drehung der Welle 39 eine volle Drehung der rechten sowohl wie linken Trommelhälfte erreicht werden. Diese tritt dann ein, wenn die Anschlagbolzen 209 und 211 (Fig. 31 und 33) infolge entsprechender Lochungen des Registerstreifens und hierdurch erfolgender elektrischer Beeinflussung ihrer Elektromagnete durch die zugehörigen Löcher der Scheiben 207 bezw. 208 gedrückt werden, so daß die zu den Anschlagbolzen gehörigen Arme ohne vorherigen Leerlauf sogleich die Scheiben 207 und 208 mitnehmen und damit die Welle 39 in Drehung versetzen. Bei jedem der anderen durch Löcher der Scheibe 207 bezw. 208 herausgedrückten Anschlagbolzen macht der zugehörige Mitnehmerarm, bevor er die Welle 39 in Drehung versetzt, erst einen größeren oder geringeren Leerlauf. Dieser Leerlauf bedingt einen größeren oder geringeren Ausschlag der Typentrommel 37 und ist derselbe durch entsprechende Stellung der Mitnehmerarme zu den Anschlagbolzen derart festgelegt, daß mittels je eines der Anschlagbolzen 52 bezw. 210 und 57 bezw. 212 und je eines zugehörigen Armes der Mitnehmerarme 50 und 54 eine Einstellung der Typentrommel auf eine bestimmte Gruppe und Type stattfindet. Hierbei kann derjenige Anschlag'bolzen, im vorliegenden Falle die Bolzen 210 und 212, dessen zugehöriger Mitnehmerarm vor dem Anschlagen an den Bolzen den größten Leerlauf macht, fest auf der Scheibe
4-5 207 bezw. 208 angeordnet sein und kommt dann, wie Fig. 29 und 32 zeigt, der für die übrigen Anschlagbolzen erforderliche Elektromagnet in Wegfall. Bei der Scheibe 208 (Fig. 2 und 33) ist der betreffende Anschlagbolzen 212 in geringerem radialen Abstand von der Mitte der Scheibe als die den übrigen Anschlagbolzen entsprechende Lochreihe auf der Scheibe 208 befestigt und der entsprechend kürzer bemessene Mitnehmerarm 54 versetzt zu den übrigen Armen angeordnet (Fig. 2). Nach erfolgter Einstellung der Typentrommel 37 und Abdruck der Type werden sowohl die Mitnehmerscheibe 50 als auch die die Anschlagbolzen 52, 209 und 210 tragende Scheibe 207 und die auf der Nabe 53 derselben festsitzenden Mitnehmerarme 54 mittels an Rollen 116 bezw. 115 angreifenden Federn in ihre Nullage zurückgebracht (Fig. 2 und 9). Das Prinzip des beschriebenen Einstellmechanismus ist aus den Fig. 39, 40, 41 und 42 sowie Fig. 13 klar zu ersehen. Da, wie oben bemerkt, das Übersetzungsverhältnis des auf der horizontalen Welle 39 sitzenden Kegelrades 40 zu den lose auf der vertikalen Welle angeordneten Kegelrädern 41 und 42 2: ι beträgt, so war es zur richtigen Einstellung jeder Hälfte der Typentrommel auf eine ihrer fünf Gruppen nur erforderlich, eine etwa einem Quadranten entsprechende Scheibe 57 fest auf der Welle 39 anzuordnen. Diese Scheibe trägt dann fünf Anschlagbolzen, von denen vier mittels Elektromagnete durch entsprechende Löcher der Scheibe herausdrückbar angeordnet sind. Der letzte Anschlagbolzen, durch welchen der geringste Ausschlag der Typentrommel erreicht wird, kann fest auf der Scheibe angeordnet sein. Vor der Scheibe würde dann ferner lose auf der Welle 39 ein mit sieben Anschlagbolzen versehener Arm (Fig. 41) angeordnet sein. Von diesen sieben Anschlagbolzen 209, 52, 52, 52, 52, 52, 210 stehen sechs unter dem Einfluß zugehöriger Elektromagnete, während der äußerste Anschlagbolzen 210 (Fig. 41 und 42) wieder fest auf dem vorerwähnten Mitnehmerarm 52 angeordnet sein kann. Mittels des Mitnehmerarmes 50, welcher in der schon beschriebenen Weise von der Hauptwelle / aus um 900 gedreht werden kann, würde nun durch geeignet herausgedrückte Anschlagbolzen eine Drehung der Welle 39 und somit der Typentrommel um ein entsprechendes Winkelmaß herbeigeführt werden. Dieses Winkelmaß ist immer genau derartig bemessen, daß irgend eine bestimmte Type einer der fünf Gruppen der einen oder anderen Gehäusehälfte zur druckfertigen Einstellung gelangt. Bei der letzthin beschriebenen Einrichtung würden jedoch zwecks Anordnung der erforderlichen Elektromagnete die Abmessungen der Ouadrantenscheibe und der Arme derart zu groß werden, daß heftige Stöße beim Anschlagen der Arme gegen die Anschlagbolzen unvermeidlich wären. Aus diesem Grunde sind die fünf bezw. sieben Anschlagbolzen auf je eine 3600 umfassende Scheibe verteilt und zu jedem Anschlag'bolzen ein Mitnehmerarm angeordnet (Fig. 31 und 33). Das Typengehäuse 37 kann also mittels der fünf Mitnehmerarme 54 und der Anschlagbolzen 57, 211 und 212 der Scheibe 208 auf die Typengruppen jeder Gehäusehälfte 11S eingestellt werden, d. h. es kann also durch eine mittels derselben bewirkte Drehung der Welle um
(Fig. 30 und 40) infolge der Übersetzung der
Kegelräder 40, 41 und 42 ein Ausschlag des Typengehäuses um
2ß°, 2ß° + 2ci0, 2ß° + 2a0 -f 2a°, 2ß° -f 2a0 + 2ci° + 2a0, 260 -f 2a0 + 2a0 + 2a0 + 2a0
(Fig. 13) herbeigeführt werden, während durch die Anschlagbolzen 52, 209 und 210 der Scheibe 207 und der Mitnehmerarme 50 der Ausschlag des Typengehäuses innerhalb jeder
ίο Typengruppe, d. h. also die je einen Bruchteil des Drehungswinkels γ der Welle 39 betragende Einstellung auf eine einzelne Type herbeigeführt wird (Fig. 13).
Das zu bedruckende Papier ist auf der Trommel 124 des Papierschlittens c (Fig. 1 und 10) aufgewickelt und wird mittels einer in den Gestellrahmen des Schlittens gelagerten Führungswalze über die Druckbank 96 hinweg der Vorschubwalze 92 zugeführt. Sobald die abzudruckende Type druckfertig· .eingestellt ist, vollzieht sich mittels des auf der Welle 109 (Fig. I, 10 und 12) angeordneten Druckhebels 147 der Abdruck derselben. Die Welle 109 ist an ihrem einen Ende in einer auf der Verbindungsstange 120 der beiden verschiebbaren Gestellrahmen 122 und 123 (Fig. 1, 10 und 12) befindlichen Stütze 121 drehbar gelagert und trägt fest auf derselben angeordnet den an seinem unteren Ende mit einer Rolle versehenen gabelartigen Doppelhebel 97 (Fig. 8, 9 und 12). Der Druckhebel 147 umfaßt gabelartig die das eine Lager der Welle 109 bildende Stütze 121 und ist zu beiden Seiten der Stütze mittels Keile auf der Welle 109 befestigt. Die Welle 109 ist bis zu einer geeigneten Länge in der Mitte geschlitzt (Fig. 10), so daß also bei einer eventuellen Vorwärtsbewegung der unter sich verbundenen Gestellrahmen 122 und 123 die Keile des Druckhebels in dem Schlitz gleiten und der die Stütze 121 umfassende Druckhebcl 147 an der Vorwärtsbewegung der Gestellrahmen teilnimmt. Die Welle 109 besteht aus zwei Teilen, welche unter sich durch eine elektromagnetische Klauenkuppelung 159 verbunden sind (Fig. 7, 8, 9 und 12). Die Kuppelung 159 kann durch einen mittels entsprechender Lochung des Registerstreifens hergestellten elektrischen Stromkreis, welcher die Elektromagnete 4, 4 der Kuppelung (Fig. 7, 8, 9 und 12) beeinflußt, zu jeder Zeit ausgelöst werden.
Der an seinem unteren Ende mit einer Rolle versehene Hebel 97, welcher auf dem einen Ende der Welle 109 aufgekeilt ist, wird durch eine auf der Hauptantriebswelle I sitzende Kurvenscheibe 98 (Fig. 9 und 12) in Schwingung versetzt, die Welle 109 wird um ein bestimmtes Maß gedreht und bewegt den Druckhebel 147 nach abwärts. Zu gleicher Zeit wird auch von der Welle 109 aus der Stöpsel 100 (Fig. 1 und 12) nach unten bewegt, welcher in einen bestimmten der am Umfange der Trommel angebrachten · Schlitze 101 hineingleitet und dadurch eine unbedingt genaue Einstellung der jeweiligen Type gewährleistet. Nach erfolgtem Abdruck wird der Druckhebel 147 wieder mittels der an der Welle 109 befestigten Feder 160 (Fig. 8) sowie der an ihm selbst befestigten Feder 189 (Fig. 12) in seine Anfangsstellung zurückgebracht. Die Ausbildung der Kurvenscheibe 98 und daher ihre Wirkung auf den Hebel 97 ist derart, daß die abzudruckende Type zuerst langsam einer sich ständig unterhalb der Typen fortbewegenden Farbwalze 99 (Fig. 10) genähert und dann erst nach bewirktem Einfärben zum Abdruck gebracht wird. Die Farbwalze 99 wird auf beiden Seiten mittels geeignet angeordneter Führungsschienen 179 und 180 (Fig. i, 10 und 12) geführt, ist mittels Stahlbandes mit einer auf der in besonderen Ständern gelagerten Welle 105 (Fig. ι und 12) sitzenden Rolle 106 verbunden und wird nach erfolgter Vorwärtsbewegung' durch die an einem Zapfen 125 (Fig. 10), welcher in den zwischen dem Lagergestell für die Welle 38 des Typengehäuses befindlichen Quersteg 165 eingeschraubt ist, befestigte Feder 215 in ihre Anfangslage zurückgezogen. Die Vorwärtsbewegung der Farbwalze unter die einzufärbende Type erfolgt durch entsprechende, mittels der auf der Hauptantriebswelle I sitzenden Kurvenscheibe 102 (Fig. 2) bewirkten Drehung der Welle 105. Dabei wirkt die Kurvenscheibe 102 auf einen vertikalen, geeignet langen Hebel (nicht gezeichnet), welcher auf der Welle 118 drehbar angeordnet und dessen unteres Ende mittels über die Rolle 103 geführten Zugorganes 131 (Schnur usw.) mit der auf der Welle 105 sitzenden Rolle 104 verbunden ist. Bei einem durch die Kurvenscheibe 102 bewirkten Ausschwingen des betreffenden Hebels wird also die Welle 105 um ein entsprechendes Maß gedreht, das Stahlband der Farbwalze 99 wickelt sich auf die Rolle 106 und bewegt die Färbwalze vorwärts. Bei dieser Vorwärtsbewegung gleitet die Walze über einen Farbtisch, welcher von einer unterhalb derselben befindlichen, mit Schlitzöffnung versehenen Farbbüchse 107 aus mit Farbstoff versehen wird. Der Zufluß des Farbstoffes zu dem Farbtisch kann durch den Hahn 126 (Fig. 10) beliebig geregelt werden.
Ist der Abdruck der Type erfolgt, so wird das Papier um eine bestimmte Typenbreite seitlich verschoben. Der hierzu dienende Mechanismus entspricht im Prinzip dem die druckfertige Einstellung der Typen bewirkenden Mechanismus.
Da die in dem Typengehäuse angeordneten Typen verschieden breit bemessen sind, so muß bei jeder abzudruckenden Type auch eine der Breite derselben entsprechende seitliche
Verschiebung des Papieres stattfinden. Das Breitenmaß der Typen ist im vorliegenden Falle von 0,1 bis 3,9 mm festgelegt. Dementsprechend ist nun der zur Verschiebung des Papieres dienende Mechanismus eingerichtet, d. h. mittels desselben ist es möglich, durch entsprechende Lochung des Registerstreifens eine für die gleichzeitig durch Lochung festgelegte abzudruckende Type geeignete große seitliche Verschiebung des Papieres von 0,1 bis 3,9 mm herbeizuführen.
Auf der unterhalb der Hauptantriebswelle / geeignet gelagerten Welle 68 (Fig. 1, 7 und 8) sind zwei mit neun bezw. drei Anschlagbolzen 74 bezw. 76 versehene Scheiben drehbar angeordnet. Die Anschlagbolzen sind mittels Elektromagnete 24, 25, 26, 2J, 28, 29, 30, 31 und 32 bezw. 21, 22 und 23 (Fig. 8, 35, 36 und 38) durch entsprechende Löcher der Scheiben herausdrückbar angeordnet. Die Stromzuführung zu den einzelnen Elektromagneten findet mittels der Schleifkontakte 83 bezw. 84 (Fig. 8 und 34) getrennt statt. Vor der die Anschlagbolzen 74 tragenden Scheibe sind auf der Welle 68 die neun Mitnehmerarme 73 frei drehbar angeordnet. Die Scheibe 74 trägt fest an ihrem hinteren geeignet langen Nabenende die drei Mitnehmerarme 75, zu denen die drei Anschlagbolzen 76 gehören. Die diese Anschlagbolzen 76 tragende Scheibe ist ihrerseits wieder an ihrem hinteren Nabenende mit einem Arm 78 versehen, welcher mit einer an ihm befestigten Sperrklinke 79 mit einem lose auf der Welle 68 sitzenden Sperrad 80 in Eingriff steht (Fig. 8). An dem Sperrad 80 ist ein Zahnrad befestigt, welches in ein auf der Vorgelegewelle 81 sitzendes "LtAwvc^A eingreift. Auf der Vorgelegewelle 81 ist die elektromagnetische Klauenkuppelung 82 angeordnet, mittels welcher bei einer durch Arm 78 und Sperrklinke 79 bewirkten Drehung des Sperrades 80 diese Drehung durch Zahnräder 127 und 128 (Fig. 8) auf die Welle 68 übertragen wird. Die elektromagnetische Kuppelung kann mittels durch entsprechende Lochung des Registerstreifens bewirkter Beeinflussung der Elektromagnete 33 (Fig. 8) ausgelöst werden. Dieses wird dann notwendig", wenn, wie später beschrieben, der Rückgang des Papierschlittens c nach vollendeter oder unvollendeter Zeile bewirkt wird.
Erfolgt mittels der auf der Hauptantriebswelle / sitzenden Kurvenscheibe 69 (Fig. 7 und 8), welche auf einen mit seinem unteren Ende mittels Schnur E, Darmsaite usw. mit der Nabe der Mitnehmerarme 74 verbundenen Hebel F einwirkt, eine Drehung der Mitnehmerarme 74 um 900, so wird diese Drehung, sobald durch bestimmte Lochungen des Registerstreifens je ein bestimmter der Anschlagbolzen 74 und 76 durch seinen zugehörigen Elektromagneten vorgedrückt ist, durch je einen der Mitnehmerarme 73 und 75 mittels der an dem Arme 78 befindlichen Sperrklinke auf das Sperrad 80 übertragen, dasselbe dreht sich um ein entsprechendes Stück und überträgt mittels geeigneter Übersetzungsräder diese Bewegung auf die Welle 68. Vorn auf der Welle 68 ist das Zahnrad 70 angeordnet, welches mit einem geeignet größer bemessenen, auf der Welle 62 (Fig. 1) sitzenden Zahnrad
71 in Eingriff steht. Die Welle 62 wird nun ebenfalls um ein entsprechendes Stück gedreht und mit dieser die auf derselben festsitzende, in Längsrichtung der Welle 62 jedoch verschiebbare Scheibe 72. Mit der Scheibe 72 ist mittels über eine geeignet angeordnete Rolle geführten Stahlbandes der mit dem zu bedruckenden Papier versehene Schlitten c verbunden (Fig. 12). Bei Drehung der Scheibe
72 wird nun der Schlitten c um das durch je einen der Mitnehmerarme 73 und 75 und Anschlagbolzen 74 und 76 festgelegte Maß seitlich in der Zeilenrichtung 65 vorwärts gezogen. Die Anordnung der Mitnehmerarme 73 bezw. 75 zu ihren Anschlagbolzen ist derart gewählt, daß durch die Mitnehmerarme 75 die Verschiebung des Papieres von 1 bis 3 mm bewirkt wird, während die Mitnehmerarme 73 eine Verschiebung von 0,1 bis 0,9 mm herbeiführen (Fig. 37). Durch die Federn 161 bezw. 144 und 162 (Fig. 7 und 8) werden die Mitnehmerarme 73, 75 und der mit der Sperrklinke 79 versehene Arm 78 stets wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht. Ist eine Druckzeile vollendet oder soll dieselbe beliebig unterbrochen werden, so wird der Papierschlitten c in seine Anfangsstellung zurückgeführt. Um dieses zu erreichen, ist das andere Ende des Papierschlittens c ebenfalls mittels Stahlband mit einer auf der in gleicher Ebene parallel zu der Welle 62 angeordneten Welle 63 sitzenden Scheibe 91 verbunden. Auf der Welle 63 (Fig. i, 6, 11, 43 und 44) ist ferner die Rolle 138 und mit dieser fest verbunden eine mit dem Zapfen 89 versehene Mitnehmerscheibe frei drehbar angeordnet. Von der Rolle 138 ist über die Rolle 139 hinweg eine Schnur 88, Darmsaite oder dergl. zu dem unteren Ende eines auf der festen Welle 118 drehbar angeordneten gestreckten Flebels 87 geführt und dort in einem Schlitz desselben geeignet befestigt. Der Hebel 87 (Fig. 5 und 19) ist als Doppelhebel ausgebildet und zwischen seinem oberen Ende der unter der Wirkung der Feder 146 stehende Winkelhebel 119 ebenfalls auf der Welle 118 drehbar angeordnet. Der Hebel 119 wird von der auf der Hauptantriebswelle / sitzenden Kurvenscheibe 85 in Schwingung versetzt und führt, sobald er mittels der durch die Elektromagnete 5 und 5 beeinflußten Stöpsel 86 (Fig. 19) mit dem Hebel 87 gekup-
pelt wird, ebenfalls ein Ausschwingen des letzteren um ein bestimmtes Maß herbei. Hierdurch wird mittels der Schnur 88 eine Drehung der Rolle 138 sowie der mit Mitnehmerbolzen 89 versehenen Scheibe herbeigeführt. Der Mitnehmerbolzen 89 schlägt gegen einen in die Welle 63 geschraubten Zapfen 213 (Fig. 1 und 6) und führt somit eine Drehung der Welle 63 herbei. Hierbei wird das an dem einen Ende des Papierschlittens c befestigte Stahlband (Fig. 26, 43 und 44) auf der Scheibe 91 aufgewickelt und der Papierschlitten c in seine Ausgangsstellung (in der Pfeilrichtung 90, Fig. 11) zurückgezogen. Bei der durch das Ausschwingen des Hebels 87 bewirkten Drehung" der Rolle 138 wird eine in einem Federgehäuse 117 (Fig. 1 und 6), welches mit der Rolle 138 durch Stahlband 214 verbunden ist, sitzende Feder gespannt und zieht nach erfolgtem Rückgang des Papierschlittens c sowohl die Rolle 138 mit der mit Mitnchmerbolzen 89 versehenen Scheibe sowie den Hebel 87 in die Ausgangslage zurück.
Die auf der Welle 62 und 63 sitzenden Scheiben 72 und 91 (Fig. 6 und 7) sind unter sich mittels Stahlbänder 156, 65, 90 derart verbunden, daß ihre Bewegungen in unbedingter Abhängigkeit voneinander stehen. Um dieses in einer für die genaue Arbeitsweise der Maschine erforderlichen Weise zu erreichen, sind die Enden der Stahlbänder 90, 65 und 156 (Fig. 43 und 44) nebeneinander auf den Scheiben 72 und 91 in der Weise befestigt, daß das Stahlband 90 im Punkt 140 der Scheibe 91, das Stahlband 65 im Punkt 141 der Scheibe 72 angreift, während das Stahlband 156 (Fig. 44) auf der Scheibe 91 im Punkt 142, auf der Scheibe 72 im Punkt 143 befestigt ist. Wird nun während des Drückens der Papierschlitten c allmählich in der Zeilenrichtung durch Drehen der Scheibe 72 vorwärts gezogen, so wird die auf der Welle 63 sitzende Scheibe 91 und mit ihr die Welle 63 und der in dieselbe eingeschraubte Zapfen 213 mitgedreht, bis der letztere bei vollendeter Zeile dicht an den Mitnehmerbolzen 89 (Fig. ι und 6) herangekommen ist.
Findet dann mittels des oben beschriebenen Mechanismus eine Drehung der Rolle 138 und mit dieser der den Mitnehmerzapfen 89 tragenden Scheibe statt, so wird die Welle 63 sofort mitgenommen und der Schlitten c in seine Anfangsstellung zurückgebracht. War hingegen die Zeile noch nicht vollendet, der Zapfen 213 der Welle 63 also noch in einem gewissen Abstand von dem Mitnehmerbolzen 89, so macht der Mitnehmerbolzen 89 bei einer ■ Drehung der Rolle 138, bevor er gegen den Zapfen 213 der Welle 63 schlägt, einen größeren oder geringeren Leerlauf und setzt erst dann die Welle 63 in Umdrehung. Nach jedem Rückgang des Papierschlittens nach vollendeter oder unvollendeter Zeile findet der Zeilenwechsel, d. h. die Verschiebung des Papieres in der Längsrichtung um den Abstand einer Zeile statt. Um dieses zu erreichen, ist folgende Einrichtung getroffen worden. Wie schon erwähnt, wird das auf der Trommel 124 (Fig. 11) des Papierschlittens c aufgewickelte Papier über die Druckbank 96 (Fig. 1 und 10) hinweg zu der Vorschubwalze 92 geführt. Oberhalb der Vorschubwalze 92 ist eine Druckwalze angeordnet, mittels welcher das Papier mehr oder weniger an die Vorschubwalze 92 gepreßt werden kann. Die Vorschubwalze 92 ist zwischen den Rahmen des Schlittens c auf der seitlich in dem Gestellrahmen 122 und 123 (Fig. 11 und 12) gelagerten Welle 66 (Fig. 11 und 12) in Feder und Nut seitlich zugleich mit dem Schlitten c verschiebbar angeordnet. An den beiden Enden der Welle 66 sind außerhalb der Gestellrahmen 122 und 123 Sperräder 130 (Fig. 12 und 27) und 93 (Fig. 11 und 26) angebracht und außerdem an dem das letztere tragenden Ende der Welle 66 der Winkelhebel 94 (Fig. 11 und 26) vorgesehen. Letzterer sitzt frei drehbar auf der Welle 66 und greift mit einer an seinem längeren Schenkel befindlichen Sperrklinke in das Sperrad 93 ein. In einem besonderen, unmittelbar neben dem Hebel 94 angeordneten Ständer 155 (Fig. 1, 11 und 26) sind drei unter dem Einfluß von Federn stehende Stifte 95 in gewissen Abständen übereinander angebracht, deren jeder mittels je eines der Elektromagnete 8, 9 und 10 (Fig. 1, 15 und 26) bei geeigneter Lochung des Registerstreifens aus dem Ständer 155 so weit vorgedrückt werden kann, daß beim Vorwärtsbewegen des aus den Rahmen 122 und 123 und den Verbindungsstangen 67 und 120 bestehenden Gestelles, zwischen welchen der Schlitten c in der Seitenrichtung verschiebbar angeordnet ist, der Winkelhebel 94 (Fig. 11 und 26) gegen den einen oder anderen der Stifte 95 anstößt. Bei diesem Anschlagen des Hebels 94 gegen einen der Stifte 95 wird mittels der an dem Hebel befestigten Sperrklinke eine Drehung des Sperrades 93 und damit der auf der Welle 66 angeordneten Vorschubwalze 92 herbeigeführt, was eine gewisse Verschiebung des Papieres in seiner Längsrichtung" um die Entfernung zweier Zeilen zur Folge hat. Durch das auf dem anderen Ende der Welle 66 angeordnete Sperrad 130, in welches eine am Gestellrahmen 122 befindliche Sperrklinke eingreift, wird ein Zurückdrehen der Welle 66 nach vollendeter Zeilenschaltung verhindert. Der Zwischenraum zwischen den Zeilen kann größer oder kleiner sein, je nachdem ein näher oder entfernter vom Drehpunkt des Hebels 94 liegender Stift 95 durch seinen zugehörigen Elek-
tromagneten zum Vortritt gebracht wird. Der Abstand zwischen einer gedruckten und noch zu druckenden Zeile läßt sich im übrigen noch dadurch beliebig groß gestalten, daß man es bei der neuen Maschine in der Hand hat, durch mehrere entsprechende Lochungen des Registerstreifens ein mehrmaliges Verschieben des Schlittengestelies in der Längsrichtung und dadurch bewirktes mehrmaliges Anschlagen des
ίο Hebels 94 an einen geeigneten, gleichzeitig durch entsprechende Lochung des Registerstreifens herausgedrückten Stift 95 herbeizuführen.
Das Vorschieben des den Papierschlitten c tragenden Gestelles senkrecht zur Zeilenrichtung wird nun auf folgende Weise erreicht:
Unterhalb der Welle 39 (Fig.* 2 und 9) ist auf einer senkrecht zu der Achse der Welle 39 angeordneten, geeignet gelagerten Welle 60 eine mit den beiden Anschlagbolzen 59 versehene Scheibe festgekeilt. Die beiden Anschlagbolzen 59 können wieder mittels der zugehörigen Elektromagnete 6 und 7 durch entsprechende Löcher der Scheibe gedrückt werden. Der elektrische Strom wird hierbei nach durch entsprechende Lochung des Registerstreifens bewirktem Stromschluß mittels eines Schleifkontaktes 183 (Fig. 9) dem einen oder anderen Elektromagneten zugeführt. Vor der die Anschlagbolzen 59 tragenden Scheibe sind auf der Welle 60 frei drehbar die beiden Mitnehmerarme 58 (Fig. 2, 23 und 9) angeordnet und werden mittels einer über die Rollen 150 und 151 geführten Schnur P oder dergl., welche an dem unteren Ende eines drehbar auf der Welle 118 sitzenden vertikalen Hebels H befestigt ist, um einen gewissen Winkel gedreht. Der vertikale Hebel H wird durch die auf der Hauptantriebswelle / sitzende Kurvenscheibe 64 (Fig. 2 und 9) in Schwingung versetzt, wodurch dann, wie erwähnt, mittels der mit den Mitnehmerarmen 58 geeignet verbundenen Schnur P eine Drehung der Arme 58 herbeigeführt wird. Soll nun ein Vorschieben des den Schlitten c tragenden Gestelles 122, 123, 67, 120 bewirkt werden, so wird mittels entsprechender Lochung des Registerstreifens der eine oder andere der beiden Anschlagbolzen 59 vorgedrückt, der zugehörige Mitnehmerarm 58 schlägt gegen denselben und bewirkt ein Drehen der die Anschlagbolzen 59 tragenden Scheibe sowie der auf der Nabe derselben festsitzenden Rolle 129 (Fig. 9). An dieser Rolle ist das Stahlband 61 befestigt, welches mit seinem anderen Ende genau in der Mitte der Verbindungsstange 6j (Fig. 10) der beiden Gestellrahmen 122 und 123 angreift (Fig. 9, 10 und 23). Bei einer Drehung der Rolle 129 wird das Stahlband 61 entsprechend aufgerollt und das den Schlitten c tragende Gestell um ein bestimmtes Längenmaß vorwärts gezogen. Dieses Maß der Vorwärtsverschiebung ist durch die Anordnung der Arme 58 zu ihren Anschlagbolzen 59 derart festgelegt, daß durch den einen herausgedrückten Anschlagbolzen eine Verschiebung des zu bedruckenden Papieres bis unter die Typenreihe II, durch den anderen Anschlagbolzen eine Verschiebung des Papieres bis unter die Typenreihe I. der Typentrommel 37 erfolgen kann.
Mittels des beschriebenen letzten Mechanismus können also zwei Funktionen der Maschine verrichtet werden. Einerseits wird nämlich das zu bedruckende Papier, je nachdem sich die abzudruckende Type in der zweiten oder ersten Typenreihe befindet, durch entsprechende Lochung des Registerstreifens, wodurch entweder der Stromkreis des einen oder anderen Elektromagneten 6 und 7 (Fig. 9) der Anschlagbolzen 59 geschlossen und einer der letzteren vorgedrückt wird, bis unter die eine oder andere Typenreihe vorgeschoben, während andererseits durch das mittels desselben Mechanismus bewirkte Vorschieben des den Schlitten c tragenden Gestelles bei gleichzeitiger, durch entsprechende Lochung des Registerstreifens erfolgter elektrischer Beeinflussung eines der drei 'Stifte 95 (Fig. 11 und 26) mittels des Flebels 94 und Sperrades 93 ein beliebig großer Abstand zwischen den einzelnen Druckzeilen erzielt werden kann. Bei der Vorwärtsverschiebung des den Papierschlitten c tragenden Gestelles gleiten die auf den Wellen 62 und 63 zwischen Aussparungen der Gestellrahmen 122 und 123 angeordneten Scheiben 72 und 91 (Fig. 1, 10 und 11) mit zwei in den Naben derselben festsitzenden Keilen in auf den Wellen 62 und 63 angebrachten Längsnuten (Fig. 10 und 11). Durch an jedem Gestellrahmen 122 und 123 befestigte Federn 190 wird das vorgezogene Gestell des Papierschlittens c jedesmal wieder in seine Anfangslage zurückgezogen.
Wie schon erwähnt, besteht die den Druckhebel 147 tragende Welle 109 (Fig. 1, 10 und 12) aus zwei Teilen, welche durch die elektromagnetische Kuppelung 159 (Fig. 8) während des Drückens ständig gekuppelt sind. Soll nun ein kleinerer oder größerer Abstand zwischen den gedruckten Wörtern hergestellt werden, so werden mittels entsprechender Lochung des Registerstreifens die Elektromagnete 4, 4 (Fig. 8 und 15) erregt und dadurch ein Loskuppeln der beiden Wellenteile herbeigeführt. Der Druckhebel 147 wird nun nicht mehr durch die auf den gestreckten Hebel 97 der Welle 109 wirkende Kurvenscheibe 98 beeinflußt <und das Papier wird nun mittels des die seitliche Verschiebung des Papieres bewirkenden Mechanismus ohne Abdruck der Typen seitlich weiter verschoben. Der Druck-
hebel 147 kann durch beliebig viele entsprechende Lochungen des Registerstreifens so lange entkuppelt werden, bis der gewünschte Abstand zwischen den Wörtern erreicht ist. Das bedruckte Papier kann ganz nach Belieben durch auf dem Registerstreifen angebrachte Lochungen mittels der an dem Papierschlitten c befindlichen Schere 110 (Fig. 1 und 10) auf geeignete Länge abgeschnitten werden.
Durch eine entsprechend angebrachte Lochung des Registerstreifens wird der Stromkreis der Elektromagnete 3 (Fig. 24 und 15) geschlossen und hierdurch ein mit einem Ansatz versehener Winkelhebel 136 (Fig. 24) zum Ausschwingen gebracht. Der Hebel 136 sowie der denselben beeinflussende Elektromagnet sind auf der Verlängerung der zwischen den Gestellrahmen des Papierschlittens c gelagerten ' Welle in (s. Fig. 24, jedoch in Fig. 1 nicht gezeichnet) geeignet befestigt. Auf einer in einem besonderen Ständer 137 (Fig. 1 und 10) gelagerten Welle ist die Rolle 133 und mit dieser starr verbunden der Mitnehmerarm 135 drehbar angeordnet. Die Welle 105 nebst den auf ihr sitzenden Rollen 104 und 132 wird von der Kurvenscheibe 102 (Fig. 2) vermittels eines Hebels (nicht gezeichnet) und einer über die Leitrolle 103 (Fig. 2) geführten Schnur 131 gedreht. Die Rolle 132 überträgt diese Bewegung vermittels einer Schnur 245 (Fig. 24) auf die Rolle 133, welche, wie erwähnt, drehbar am Ständer 137 gelagert und mit einem Mitnehmerarm 135 versehen ist. Bei dieser Drehung der Rolle 133 schlägt der Arm 135 gegen den vorstehenden Ansatz des bei Erregung seines zugehörigen Elektromagneten 3 aus der Horizontalebene herausgedrückten Winkelhebels 136 und führt dadurch eine Drehung" der Welle in herbei. Das obere, an zwei auf der Welle in sitzenden Armen angeordnete Messer der Schere bewegt sich hierbei nach unten und schneidet das bedruckte Papier auf die gewünschte Länge ab. Nach erfolgtem Schnitt werden sowohl der Mitnehmerarm 135 durch die Feder 134 (Fig. 10) als auch die Welle 111 mit dem oberen Messer der Schere durch geeignet angebrachte Federn in ihre Anfangsstellung" zurückgebracht.
Die Schere 110 wird nur dann in Tätigkeit gesetzt, wenn die verlängert gedachte Achse . der Welle in mit der Achse der die Rolle 133 und Mitnehmerarm 135 tragenden Welle (Fig. 1) zusammenfällt. Dieses findet statt, wenn die Druckbank 96 des Papierschlittens c unter die Typenreihe III eingestellt ist. (In der beiliegenden Zeichnung" Fig. 1 und 10 ist der Schlitten c mit seinem Gestell vorgeschoben dargestellt.)
Wie aus der Beschreibung der Mechanismen der Maschine ersichtlich, werden dieselben teilweise nach ihrer durch entsprechende Lochungen des Registerstreifens bewirkten elektrischen Beeinflussung durch entsprechend ausgebildete Kurvenscheiben, welche auf der in beständiger Umdrehung befindlichen Hauptantriebswelle / angeordnet sind, zur eigentlichen Verrichtung ihrer Funktion gebracht. Die Kurvenscheiben sind dabei derart ausgebildet und auf der Welle / zueinander angeordnet, daß sie successiv zu einer ganz bestimmten Zeit die elektrisch beeinflußten Mechanismen in Funktion bringen.
Aus Fig. 20 ist die Ausbildung der Kurvenscheiben und ihre Anordnung auf der Welle / zueinander zu ersehen. Die am äußeren Umfang eingeschriebenen Zahlen entsprechen denjenigen der Fig. 14, welche in abgewickelter Form der Kurvenscheiben deren einzelne Ruhe- und Arbeitsperioden veranschaulicht. Die horizontalen Linien stellen in Fig. 14 diejenige Strecke der Scheibenperipherie dar, auf welcher keine Arbeit verrichtet wird, die aufsteigenden bedeuten die Arbeitsstrecke und die abfallenden Linien diejenige Strecke, auf welcher die Mechanismen unter Einwirkung ihrer Federn stoßfrei in ihre ursprüngliche Lage zurückgezogen werden können.
Die Wirkungsweise der Kurvenscheibe ist also nach Fig. 14 und 20. folgende:
Die Kurvenscheibe 51, welche auf den Ein-Stellmechanismus der Typentrommel 37 einwirkt, befindet sich in Umdrehung. Auf der Peripheriestrecke 166 bis 167 (Fig. 14) findet dann zuerst keine Arbeitsverrichtung· statt, es erfolgt hier die Zuführung des elektrischen Stromes zu den Elektromagneten, welche die entsprechenden Anschlagbolzen durch die zugehörigen Löcher ihrer Scheiben drücken. Auf der Strecke 167 und 168 kommt dann die Kurvenscheibe zur Wirkung und stellt die Typentrommel mittels des elektrisch beeinflußten Mechanismus auf die gewünschte Type ein, während jetzt beim weiteren Drehen der Kurvenscheibe 51 die Typentrommel auf der Peripheriestrecke 168 bis 173 der Kurvenscheibe 51 in der eingestellten Lage erhalten bleibt. Bei Eintritt dieses Ruhezustandes der Typentrommel hat sich die zweite Kurvenscheibe 98 so weit gedreht, daß sie auf den Hebel 97 und dadurch mittels der Welle 109 auf den Druckhebel 147 zu wirken beginnt und denselben auf der Peripheriestrecke 168 bis 169 so weit nach abwärts drückt, daß die Druckfläche der Type an die Farbwalze geführt wird. In diesem Augenblick tritt auf der Strecke 169 bis 170 ein gewisser Ruhezustand ein, während dessen die Kurvenscheibe 102 die Farbwalze 99 vorwärts zieht und das Einfärben der Type stattfindet. Erst jetzt erfolgt durch weiteres Drehen der Kurvenscheibe 98 auf der Strecke 170 bis 171 der Abdruck der Type. Auf den durch die absteigenden Linien dargestellten Strecken
vollzieht sich dann der stoßfreie, mittels Federn bewirkte Rückgang sowohl der Typentrommel, als des Druckhebels und der Farbwalze. Während der Einstellung der Typentrommel, des Ansatzes der Type an die Farbwalze und des' Einfärbens der Type erfolgt, wie die Abwickelungen der Kurvenscheiben 69 und 64 (Fig. 14) erkennen lassen, die erforderliche Verschiebung des Papieres um eine Buchstabenbreite und zugleich, wenn erforderlich, die Einstellung des Papieres unter die Typenreihe II oder I.
Während dieser sich vollziehenden Funktionen der Maschine liegen, wie die Abwickehingen der Kurvenscheibe 34 und g (Fig. 14 und 4) erkennen lassen, die Kontaktfedern b fest auf dem Registerstreifen a, treten durch die jeweiligen Lochungen desselben hindurch und bewirken während dieser Zeit den Strom-Schluß der einzelnen Elektromagnete der Mechanismen.
Die Wirkungsweise der den Rückgang des Papierschlittens c nach jeder vollendeten oder unvollendeten Zeile mit Hülfe des elektrisch betätigten Mechanismus bewirkenden Kurvenscheibe 85 ist aus Fig. 14 ebenfalls zu ersehen. Die Exzentrizität dieser Scheibe (Fig. 21), <d. h. also diejenige Peripheriestrecke, auf welcher eine gewisse Arbeitsleistung stattfindet, erstreckt sich fast über den ganzen Umfang der Scheibe (Fig. 14 und 21), was einen langsamen, möglichst gleichmäßigen Rückgang des Schlittens c zur Folge hat. Wie schon erwähnt, werden die einzelnen Mechanismen der Maschine durch bestimmte Lochungen des, wie eingangs beschrieben, sich gleichmäßig unter den Kontaktfedern b (Fig. 4) fortbewegenden Registerstreifens α im geeigneten Augenblick zur Wirkung gebracht.
Dieser Registerstreifen a (Fig. 16) wird nach einem der Konstruktion der Maschine entsprechenden Systeme gelocht und enthält demgemäß den 32 Kontaktfedern entsprechend 32 nebeneinander liegende Rubriken und außerdem auf der linken Seite einen Rand, welcher in geeigneter Weise zur Kontrolle bezw. Korrektur des gelochten Registerstreifens verwendet werden kann. Durch Lochungen der nachstehend aufgeführten Rubriken des Register-Streifens werden die folgenden Funktionen der Maschine herbeigeführt (Fig. 16).
Rubrik 1. Kuppelung des Kegelrades 42 mit der Welle 38 der Typentrommel 37 und dadurch bewirkter Linksausschlag" derselben (Fig. 10).
Rubrik 2. Ausschaltung des elektrischen Stromes für sämtliche Mechanismen der Maschine. (Die hierzu dienende Einrichtung ist bekannt und daher nicht in der Beschreibung erläutert.)
. Rubrik 3. Betätigung der zum Abschneiden der Druckbogen dienenden Schere 110 (Fig. 10 und 24).
Rubrik 4. Ausschaltung des Abdruckhebels 147 (Fig. 1).
Rubrik 5· Rückgang des Papierschlittens c nach vollendeter oder unvollendeter Zeile und gleichzeitigem Loskuppeln der zum Mechanismus für die seitliche Verschiebung des Papieres gehörenden Klauenkuppelung 82 (Fig. 8), wodurch dann die durch den Rückgang des Schiittens hervorgerufene Rückwärtsdrehung der Welle 63 (Fig. 1) nicht auf die Welle 68 übertragen und so eine Drehung des Sperrades 80 vermieden wird (Fig. 8).
Rubrik 6 und 7. Einstellung des zu bedruckenden Papieres unter die Typenreihe II oder I.
Rubrik 8, 9 und 10. Zeilenwechsel um drei verschieden große Abstände.
Rubrik 11, 12, 13 und 14. Einstellung der Typentrommel 37 auf je eine Hauptgruppe der Typen. (Die fünfte Hauptgruppe wird durch den festen Anschlagbolzen 212 eingestellt und ist hierfür keine Lochung erforderlich, Fig. 2 und 33.)
Rubrik 15 bis 20. Einstellung der Typentrommel 37 auf je eine bestimmte Type der Hauptgruppen. Für die Einstellung der sieben Typen sind auch hier nur sechs Lochungen erforderlich, da die siebente Type durch einen festen Anschlagbolzen 210 eingestellt wird (Fig. 29 und 31).
Rubrik 21 bis 23. Seitliche Verschiebung des Papieres von 1 bis 3 mm (Fig. 8 und 35).
Rubrik 24 bis 32. Seitliche Verschiebung des Papieres von 0,1 bis 0,9 mm (Fig. 8 und 38).
Infolge der angeführten Einteilung des Registerstreifens kann man also auf einfache Weise durch Lochungen der einzelnen Rubriken ein fortlaufendes sachgemäßes Bedrucken des Papieres bewirken. Auf dem in Fig. 16 der beiliegenden Zeichnungen dargestellten Teile eines gelochten Registerstreifens sind die für den Abdruck der 70 Buchstaben und Zeichen der Typenreihe III (Fig. 13) erforderlichen Lochungen angegeben. Die zwischen den vertikal punktierten Linien liegenden Rubriken geben Beispiele für die verschiedensten durch Lochungen des Registerstreifens zu erreichenden Funktionen der Maschine, und zwar veranschaulicht die vertikale Rubrik 71 die für vier Buchstaben der Typenreihe II und Rubrik 72 die für vier Buchstaben der Typenreihe I erforderlichen Lochungen.
Rubrik 73 bis 75 zeigt Beispiele von Lochungen, durch welche ein Zeilenwechsel von drei verschieden großen Abständen erreicht wird.
Rubrik 76 veranschaulicht die bei einer Ausschaltung des elektrischen Stromes notwendigen Lochungen. Hierbei ist die Lochung der
vertikalen Rubrik 4, durch 'welche der Druckhebel 147 losgekuppelt wird, erforderlich, weil sonst mittels der in Umdrehung befindlichen, auf der Hauptantriebswelle / sitzenden Kurvenscheibe 98 ein ständiges Aufschlagen des Drückhebels auf eine der Typen stattfinden würde.
Die Lochungen der horizontalen Rubrik 1Jy bringen die Schere 110 zur Wirkung und entkuppeln den Druckhebel 147, während die Rubrik 78 Beispiele von Lochungen für eine seitliche Verschiebung des Papieres von 3,1 mm, 2,9 mm, 1,5 mm, 0,1 mm und 1 mm bildet.
Es leuchtet ein, daß die neue Druckmaschine von ganz bedeutendem Vorteil für den Druckereibetrieb ist. Einerseits wird nämlich durch dieselbe das bisher erforderliche zeitraubende Setzen des Drucksatzes in Fortfall gebracht und dadurch an Arbeitskräften gespart, während andererseits das umfangreiche Typenmaterial entbehrlich wird, ein Umstand, der ebenfalls wesentliche Ersparnisse mit sich bringt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur selbsttätigen Herstellung" von Typendruck mittels eines sich von einer Trommel abwickelnden, nach einem bestimmten Systeme gelochten Registerstreifens, welcher zwischen einer den in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Lochreihen entsprechenden Anzahl von Kontaktfedern (b) und einem aus einzeln unter sich isolierten Kontaktplättchen bestehenden Tisch hindurchgeführt wird und durch Eingreifen der Kontaktfedern in die Lochungen elektrische Stromkreise schließt, dadurch gekennzeichnet, daß hierbei Anschlagbolzen (52 und 209, 57 und 211, 74 und 76) derart eingestellt werden, daß mittels der auf der in steter Umdrehung befindlichen Hauptantriebswclle (I) sitzenden Kurvenscheiben zur geeigneten Zeit sowohl die druckfertige Einstellung einer jeden der in konzentrischen Reihen in der Typentrommel angeordneten Typen, als auch das erforderliche seitliche, den einzelnen verschiedenen Typenbreiten entsprechende Vcrschieben der auf der Trommel (124) des Papierschlittens (c) aufgewickelten, über die Druckbank (96) des Papierschlittens (c) geführten Papierbahn, sowie erforderlichenfalls die Verschiebung derselben unter eine der inneren Typenreihen stattfindet, und daß außerdem der Rückgang des sich in der Seitenrichtung um je eine Typenbreite fortbewegenden Papierschlittens (c) nach einer vollendeten oder unvollendeten Zeile sowie ein beliebig großer Zeilenwechsel erreicht wird, wobei sowohl das Einfärben als Abdrucken der richtig über dem Papier eingestellten Type mittels des durch die Kurvenscheibe (98) der Welle (I) betätigten Druckhebels (147) vollzogen wird.
    ■ 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Einstellung der auf jeder Hälfte der Typentrommel (37) in drei konzentrischen, je 35 Typen enthaltenden Reihen angeordneten Typen mittels der beiden mit fünf bezw. sieben unter dem Einflüsse zugehöriger Elektromagnete stehenden Anschlagbolzen (57 und 211 bezw. 52 und 209) versehenen Scheiben (207 und 208) sowie zu denselben zugehörigen fünf bezw. sieben Mitnehmerarme (54 bezw. 50) derart bewirkt wird, daß bei einer mittels der auf der Welle (I) sitzenden Kurvenscheibe (51) und des in einem Ständer (148) drehbar gelagerten horizontalen Hebels (G) bewirkten, 900 betragenden Drehung der lose auf der Welle
    (39) sitzenden Mitnehmerarme (50) bei einem durch eine Lochung des Register-Streifens vorgedrückten Anschlagbolzen (52 oder 209) der Scheibe (207) die letztere sowie die an ihrem hinteren Nabenende festsitzenden Arme (54) mitgenommen werden und mittels eines der letzteren, welcher gegen einen ebenfalls durch eine Lochung des Registerstreifens vorgedrückten zugehörigen Anschlagbolzen (57 oder 211) der fest auf der Welle (39) angeordneten Scheibe (208) schlägt, diese und somit die Welle (39) um einen von zwei jeweilig vorgedrückten Anschlagbolzen (57 oder 211 und 52 oder 209) abhängigen, ebenfalls 900 oder weniger betragenden Winkel gedreht wird, wobei die jeweilige Größe dieses Drehungswinkels mittels des auf der Welle (39) sitzenden Kegelrades
    (40) und der auf der Welle (38) sitzenden Kegelräder (41 bezw. 42) in der Wreise auf die Typentrommel übersetzt wird, daß sowohl jede der auf der rechten Hälfte der Typentrommel befindlichen Typen, als auch bei einer durch entsprechende Lochung des Registerstreifens bewirkten Kuppelung des Kegelrades (42) mit der Welle (38) jede der Typen der linken Hälfte der Typentrommel zur druckfertigen Einstellung gebracht wird.
    3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher der Rückgang des Papierschlittens (c) nach einer vollendeten oder unvollendeten Zeile mittels der lose auf der Welle (63) sitzenden Rolle (138) nebst Mitnehmerscheibe (89) der kuppelbaren Hebel (87 und 119) und der Kurvenscheibe (85) derart bewirkt wird, daß bei einem durch die Kurven-
    scheibe (85) bewirkten Ausschwingen des mit dem unter dem direkten Einfluß der Kurvenscheibe (85) stehenden Hebels (119) durch Lochung des Registerstreifens gekuppelten Hebels (87) die Rolle (138) nebst Mitnehmerscheibe (89) in Umdrehung versetzt wird, wobei letztere mit ihrem Mitnehmerbolzen gegen einen auf der Welle (63) vorgesehenen Anschlag (213) stößt, wodurch die Welle (63) und eine auf derselben festsitzende, mit dem Schlitten durch Stahlband (90) verbundene Scheibe (91) ebenfalls in Umdrehung versetzt wird, was einen Rückgang des seitlich vorgeschobenen Papierschlittens (c) zur Folge hat.
    4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher der Vorschub des zu bedruckenden Papieres um je einen verschieden großen Zeilenabstand mittels eines auf dem einen Ende der Welle (66) der zwischen den beiden Gestellrahmen des Papierschlittens (c) befindlichen Vorschubwalze (92) frei drehbar angeordneten Winkelhebels (94), welcher mittels einer Sperrklinke in ein auf der Welle (66) festsitzendes Sperrad (93) eingreift, derart bewirkt wird, daß bei einem mittels durch Lochung des Registerstreifens vorgedrückten, auf der Welle (60) angeordneten Anschlagbolzen (59) sowie zugehörigen Armes (58),ν welcher von der Kurvenscheibe (64) der Welle (I) und dem Hebel (H) der Welle (118) in Drehung versetzt wird, bewirkten Vorwärtsgleiten des den Papierschlitten (c) tragenden Gestelles (122 und 123) auf den Wellen (62 und 63) der Hebel (94) gegen einen der drei durch Lochungen des Registerstreifens vordrückbaren Anschlagbolzen (95) stößt, wodurch ein Drehen des Sperrades (93) und der Vorschubwalze (92) und ein entsprechendes Vorschieben der über dieselbe geführten Papierbahn stattfindet.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in der reichsdkuckerei.

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