DE1432808A1 - Vorrichtung zum Messen und Regeln der Fuellmenge einer waehrend des Laufens zu fuellenden Schleudertrommel,insbesondere fuer eine Zentrifuge - Google Patents
Vorrichtung zum Messen und Regeln der Fuellmenge einer waehrend des Laufens zu fuellenden Schleudertrommel,insbesondere fuer eine ZentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
- B04B11/043—Load indication with or without control arrangements
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
-
*Vorrichtung zum Nennen und Regeln der 7U11menge einer während das Uufeng zu füllenden Schlendertrommeline- besondere für eine Zuckerzentrifuge" Die Erfindung betrifft eine Vorrlohtung zum ZesEien und Regeln der ltll»nge einer während den laufens zu füllenden Schleuder- tromel, insbesondere für eine Zuckerzentrifage, bei der zur Betätigung von Steuerungekontakten ein PUhler vorgesehen Ist, welcher als In das Zentritugeninnere ragenden Yühlglied auage- bildet ist und mit seinem parallel zur Trommelachse verlaufen- den Teil in oder auf der Stirnwand der Schleudertrommel gela- gert ist. In sind Vorrichtungen zum Kennen und Regeln der 7U11menge für Zentrifugen versehiedennter Bauarten und Ausführungeformen be- kAnat geworden. Teils beruhen die Yorrichtungen auf elektri- »hen Xenemtgenl, teils worden fUr die Nessung und Regelung der YUll»age meehanieche Einrichtungen verwendet" die vorzugaweist aan TastfUhlern in Btabform oder mit lftihlrädchen bestehen. Die meobanlochen Vorrichtungen haben den elektrischen Ausführungen - Für die bekannten Vorrichtungen ist ein erheblicher banlicher Aufwand erforderlich, insbesondere um die Ein- bzw. Ausschwenkbewegungen der Taster bzw. der FUhlrädchen detrehzufithren. Weiterhin treten bei den bekannten Einrichtungen Schwierigkeiten dadurch auf, daß die klebrige Füllmasse mit den Ingernngen für die Taster bzw. für das Fühlrädcheh in Berührung kommt, so daß die Gängigkeit nach kurzer Betriebszeit nicht mehr den Anforderungen entspricht und Fehlmeaaungen auftreten. Nachteilig macht sich außerdem bemerkbar, daß die für die Schwenkbewegung erforderlichen Einrichtungen verhältnismäßig große Bauhöhen aufweisen und somit einen entsprechenden Platzbedarf beanspruchen. Vorliegende Erfindung sieht eine Ausbildung einer Vorrichtung zum Messen und Regeln der Füllmenge vorg die dem Bekannten gegenüber wesentliche Verbesserungen aufweist. Erfindungegemäß kennzeichnet sich eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß mit dem Fühlglied ein Schalthebel zum öffnen und Schließen eines elektrischen Jahalters sowie ein ,ungsbebel dreheiaber verbunden eindl wobei ein pneuma-Betätig tisch oder hydraulisch betätigtes Arbeitsglied in Wirkverbindung mit dem Betätigungehebel steht, an welchem außärden eine dem Arbeitsglied entgegenwirkende Peder angreift. Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung werden nicht nur die Nachteile der bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art vermieden, sondern es ergibt sich darüberhinaue ein äußerst robuster und widerstandsfähiger und in seinen Abmes- sungen kleiner Aufbau der Vorrichtung» der eine spürbare Senkang der Herstellungskosten und der Betriebskosten ermöglicht, Die Bauweise der neuen Vorrichtung gestattet eine nahezu vollständige Kapselung und bietet somit die Gewähr dafür, daß die Dämpfe, die insbesondere in der Zuckerindastrie zu Verklebungen und Verkrustungen führen, nicht in die Lager und beweglioben Teile der Vorrichtung eindringen können.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Arbeitsglied als einfach wirkender Brtickzylinder ausgebildet und mit einen DroeBeldrgan ausgerüstet. Diese Ausgestaltung erlaubt einen einfachen und im Betrieb sicheren Aufbau der neuen Vorrichtung. Dabei wird das Arbeitglied zweckmäßigerweiee so ausgebildet und angeordnet, daß es bei Beaufschlagung mit dem Druckmedium den Betätigungehebel und damit das Fühlglied in die Rithestellung schwenkt. Dabei ist das '%de des ?Uhlglieden, das beim Abtasten der PUllschicht in der Trommel mit der F-Ullmasse in Berührung kommt und dadurch dem Verschleiß ausgesetzt ist, von dem Trommelmantel abgeschwenktu so daß eine Berührung zwischen Yühlglied und der 7U11maese bei ausgeschwenktem IMhlglied, d.h. bei der Ruhestellung desselben, vermieden wird. Beim Einschwenken, d.h. beim Uberführen den Fühlgliedes in die Arbeitestellung wird über ein geeignet ausgebildetes Magnetventil oder dergleichen die Zuleitung- zum-Arbeitszylinder ge- öffnet, so daß das Im Arbeitszylinder befindliche Druckmedium unter Einwirkung der Feder, 'die am B(etä:tigungebebel angreift, aus dem Arbeit"lzylinder herausgetrieben wird. Die Genehwindigkeiti mit welcher der Kolben des Arbeitszylinders zurückgleitet, d.h. damit auch die Geschwindigkeit, mit welcher das FUhlglied aus der Ruheatellung in die Arbeitegtellung übertritto ist mit Hilfe den Drosselorganen beeinflußbar und einstellbar. Dabei ist das Droseelorgan zweckmäßigerweine In der Zuleitung für das Druckmedium angeordnet. Diene Ausgestaltung der Vorrichtung hat den Vortellg daß neben der Angleichung und Anpassung der Bewegungsgeschwindigkeit den .7ühlglieden an die jeweils gUnatig-eten Verhältnisse auch ein Prellen des rühlgliedea vermieden wird. Ein derartigen Prellen kann nämlich
dann auftreten» wenn die Peder, die auf den Betätigungshebel einwirkt, verhältnismäßig groß dimensioniert istg um eventuel- len Reibungzwiderständen usw. entgegenzuwirken und wenn keine oder eine zu geringe Drosselung eingestellt ist, so daß das Fühlglied u4&ebrenst und unvermögert In die Arbeitsstellung schlägt. Bin derartigen hartee Anaoblagen führt aber zu einem Zurückprollen, wobei der elektrische Stenerschalter betätigt worden kann und falsche Schalthandluncen auslöst. Diesq#Ohl- achaltungen wirken sich auf den automatischen Abl#tuf oder die Steuerung dermaßen aus, daß Pendelungen in der Füllmageezufuhr usw. eintreten. Anstelle eines zuaätilichen Drosselorgans kann zur Verhinderung von Prellungen der Schalthebel elastiseb federnd, vorzugsweise als Blattfedert ausgebildet sein. Zur Steuerung den pneumatischen oder hydraulischen Zylinders können In an sich bekannter Wc#ioe Mag-netventile oder deglei- ehen verwendet werden. Ein AusfUhrungsbeispiel der erfindung.;#gemäß ausgebildeten Vor- richtung ist in den Zeichnungen dargestellt. Pigar 1 zeigt eine Seitenansicht der neuen Vorrichtun,--- in teile geschnittener Darstellung Pigur 2 zeigt einen 'k")ohnitt entlan,- der Linie 11-II in Figur 1 bei attagerflok-.er Stelli#ng, des Ptihl,YliedeB. und Pigar 3 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 bei ab- genommener ",ohutzbaube und eingerücktem Yühlglied. Die neue Vorrichtung weist ein Fühlglied 1 auf , das ans einem stabförmigen und im wesentlichen parallel zur Drehachse der Zentrifugentrorim.el verlaufenden und einem winklig zu diesem Teil verlaufenden Ende besteht, das in an sich bekannter ",eise mit .-iner geeignet aus.2,:ebildeterl Gleit- oder Kontaktfläche ver- sehen ist, welche auf der Füllmasse zu gleiten vermag. Dieses Piiblglied -1, welches zweckmäßiger.--,-eise einen sehr dünnen Quer- schnitt aufweist, um einen Luftwiderstand zu bieten, ist in einem Lager 2 drehbar aufgenommen. Das Lager 2 ist so ausgebildet, daß es bei den insbesondere in der Zuckerindastrie herrschenden besonderen Verhältnissen geW-n ein Verkruaten ode:t Verklemmen durch eindringende Zuckerdämpfe geschützt ist. Das Lager 2 ist auf einer Grundplatte 3 befestigt. Die Grundplatte kann In an sich bekannter Weise je nacl- den vorhandenen und t-e- frebenen Möglichkeiten an iem Zentriftir.*enmantel oder auf der Stirnwand des Gehäuses befe:jtigt sein. Dabei ragt das Fühlglied 1 in der beschriebenen ##'ieise in das Zentriftirtenin ere hinein. Die Befestigung der Vorrichtung ist so ausgebildet, da(3 die Vorrichtung verzeho-ben werden kann, so daß dius Fühlglied bei einer bestimmten und erwünschten '#-)ehichtstärke der Pällmasse auf dem Siebmantel der Zentrifuge eine bestirl,--,-te und erwünschte Verdrehung des Fühlgliedes bewirkt. ffenn die Füllmasse beim Füllvorgang am Siebmantel der Schleu- dertromriel emporsteigt und eine vorbestimmte Schichtdicke er- reicht ist, dann berührt das FUhlglied die Füllmaane und wird von dieser verschwenkt. Die Verdrc-,hting des 7ühl# liedes wird auf einen Schalthebel 5 übertragen, der zweckmäßiaerweise ein- stellbar mit dem FUhlglied 1 verbunden tot. In seiner einge- rlIckten Stellung, in die das FUhl-lied von einer Feder 15 ape- drUckt wird, die eine Auslenkung nur unter Überwindung der Federkraft zuläßt# hält das FUhlglied 1 deri Schalthebel 5 in einer Lage, in der dieaer mit einem elektrischen ',-jteuerschal- ter 6 zusammenwirkt, der zweckmäßigerweia!: nls Ilikroschalter ausgebildet Ist, und der zur Beendigung des Filllvorgangen vor- gesehen ist. 1.1.Ican nämlich die PUllmesee die vorgeschrlebene Bollschichthöhe erreicht hat, dann wird das Fählglied gegen die '#",irkung der Feder 15 mitgenommen !ind Z'Jer Schalthebel 5 gibt den Oebalter 6 frei, wo.,",urch ein Schaltro---gang auBgelöst wird, ti der die Beendigung des 7U11vorganges bewirkt. WUrde die Konteakt- oder B,rühriinr-rsfläche nach Beendigung des Füllvorgangen auch weiterhin im Kontakt mit der Püllmasse blei- bang dann wäre eine sehr rasche und schädliche Abnutzung der Kontaktfläche des Püblgliedes 1 nicht zu v!.-.r#aeiden, und es wür- den sehr rasch ungenaue Messungen und Regelungen der Füllmenge stattfinden-. Deshalb ist die Vorriebtung mit einem Betätigungs- hebel 4 ausgerüstet, der drehfest auf dem Pühlglied 1 befeßtigl ist und auf den eine Kol#,enstLinge 7,e die stirnaeitig aue eitlem hydraulischen oder pneumatisehen Arbeit-.,3zylinder 8 heraustritt, und die an Ihrem Ende mit einer Rolle 9 versehen ist, einwirkt. In dem Augenblickg in welche- der 7011vo-gang beendet ist und der Schalthebel 5 den Schalter 6 betätigt hat, vird ein in den Figuren nicht dargestelltes Magnetyentil betätigti weleben über eine Rohrleittinp, die in einem Anochlußstäck 10 endjets - Es ist zweckmäßig, wenn nicht nur der Schalthebel 5 in Bezu& auf das Fühlglied 1 verstell-bar istg sondern wenn auch der Schalter 6 in Bezug auf den 2chalthebel 5 verstellt werden kann. Dies kann z.B. durch Soblitzlöcher erzielt werden. Um eine saubere und einwandfreie Betätigung des »Uhlglieden -si- cherzustellen, ist'das mit der Rolle 9 vernehene Ende der Kolbenetänge 7 prismatioch ausgebildet und in uminem lagerbock 11 gleitend gefi.I.hrt" welcher Seitenkräfte, die zu einem Verkanten der Kolbenstange 7 und somit zu einem Verkler#nen oder frühzeitigen Verschlei2 des Arbeitszylinders 8 führen können, auffängt.
- In der Grundplatte 3 ist in einer umlaufenden Rille 12 eine Dichtung 13 angeordnet. Auf diese Dichtung wird eine Haube 14 aufgesetzt, die die Vorrichtung vor dem schädlichen Einfluß der atmosphärischen Umgebung schützt.
- In der Zuleitung zum ArbeiLszylinder 8 ist eine einstellbare Drosseletelle 16 vorgesehen. Diese Drosseletelle wird-von-einem Drosselorgan gebildet, welches einseitig wirkt.-Damit v-ird e rreichto daf>, beim Öffnen des in den 71guren nicht dargestellten Magnetschiebers die Druckluft, die Infolge der Einvirkung der Peder 15 aus dem Zylin"3er 8 herausgetrieben wird"
nur allmählich aus dem Zylinder 8 entweichen kann, weil die DrooseUtelle bzw. das Drosselorgan 16 einen vorbestimmten Widerstand bildet. Auf diene Weine ist die Zeit, welche das Pühlglied 1 benötigt, um aue der Ruhestellung gemäß Figur 2 in die Arbeitsatellumg gemäß Tigar 3 zu beeinflußbar. Gleichzeitig wird durch das Drosselorgan 16 das Auftreten von Prollechlägen vermieden, die zu einem Pendeln der Vorrichtung, insbesondere aber zu einem Pendeln des Schalthebeln 5 tübren wUrde. Um mit Sicherheit aungnochließeh, daß Fehlbetätigungen des Mikroßchalters 6 eintreten" die duroh ein zu schnelles oder zu harten Bewegen den Schalthebels 5 hervorgerufen werden, ist der.ßtößel oder Betätigungsstift des Nikroschaltern 6 mit einen dämpfenden Kopf 17 ausgerüo-tetg welcher beispieleweise aus Gtumi oder Weichgumi oder einem ähnlichen, insbesondere welchen und dämpfenden Werkstoff besteht; durch Statt/das vorbesehriebene Drosselorgan. 16 läßt sich auch eine prellfreie Schaltung dadurch erzielen, daß der Schalthe- bel 5 elastioch federnd, vorzugGweine als Blattfeder, ausge- bildet Ist. Eine weitere Vereinfaohung der VorrichtuM." ist außerdem da- duroh möglich, daß der Kolben des hydraulischen Arbeitogliedea 8 über einen Lenker mit dem ]Betätigungshebel 4 verbunden ist. Dadurch kann auf den Lagerbock 11 und die Rolle 9 verzichtet worden. - Die Vorrichtung befindet sich nunmehr in der im vorstehenden bereits beschriebenen Lage und ist nach Beendigung des Sohlendervorganges und dem Kommando OPUllmasseschieber auf" wieder in der bereits beschriebenen Lage, so daß sich das Arbeitespiel wiederholen kann.
Claims (1)
-
PatentansprUche 1, Vorrichtung zum Messen und Regeln der Pallmenge einer während des laufenn zu füllenden Sobleadertrommel" insbesondere für eine Zuckerzentrifugel, bei der zur Betätigung von Steuer=",s- kontakten ein Pftbler vorgesehen Ist, welcher als in das Zentri- fugeainnere ragenden ?Uhlglied ausgebildet ist und mit seinen. parallel zur tromelaohne verlaufenden Teil In oder auf der Stir»atLd der Schlendertrommel gelagert ist, d a d a r c h g 9 k e n n z o i o h a e t t daß mit dem 7Uhlglied (1) zum Öffnen und Behließen eines elektrischen Schaltern (6) ein Schalthebel (5) und z= Verschwenken des Fühlgliedes ein Betä- tigungshebel (4) dreheicher verbunden sind, wobei a$ Betäti- gungebebel (4) eine'?eder (15) und ein gegen die Wirkung der Peder arbeitenden hydraulisches oder pneumatisches Arbeits- glied (8) angreifen. 2. Vorrichtung ageh Anspruch 1, d a d u r o b g e k e a n - Z 0 1 0 h a 0 t 9 daß das Arbeitaglied (8) als einfachwir- kender Drucksyllnder ausgebildet und mit einem Droseelorgan (16) ausgerüstet ist. 3. Vorriehtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d a r o h g e k o n a m o i o b n e t 0 daß die Peder (15) das 7ühlglied in die Arbeitentellung zu schwenken sucht. 4. Vorrichtung nach einen oder iaehreren der Anspräche 1 und 2" d a d ta r o h g * k 9 n a s e i c h n e t , daß der Schalt-- hobel (5) einstellbar auf den Pühlglied (1-) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0047852 | 1962-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1432808A1 true DE1432808A1 (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=7156519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621432808 Pending DE1432808A1 (de) | 1962-12-31 | 1962-12-31 | Vorrichtung zum Messen und Regeln der Fuellmenge einer waehrend des Laufens zu fuellenden Schleudertrommel,insbesondere fuer eine Zentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1432808A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726227A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-16 | Krauss Maffei Ag | Vorrichtung zum ergebnisabhaengigen steuern einer filterzentrifuge |
-
1962
- 1962-12-31 DE DE19621432808 patent/DE1432808A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3726227A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-16 | Krauss Maffei Ag | Vorrichtung zum ergebnisabhaengigen steuern einer filterzentrifuge |
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