DE1432442A1 - Becherfoermige konische Kapsel und Verfahren zum Vereinzeln derartiger Kapseln - Google Patents

Becherfoermige konische Kapsel und Verfahren zum Vereinzeln derartiger Kapseln

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DE1432442A1
DE1432442A1 DE19641432442 DE1432442A DE1432442A1 DE 1432442 A1 DE1432442 A1 DE 1432442A1 DE 19641432442 DE19641432442 DE 19641432442 DE 1432442 A DE1432442 A DE 1432442A DE 1432442 A1 DE1432442 A1 DE 1432442A1
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    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
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Description

Frankfurt. Main H?i J11HJ96*
Vereinigte Kaps elf ahrlkeii Naokenbei·, HaokenbelB / Rhein
Becherförmige konische Kapsel und Verfahren zu« Vereinzeln derartiger Kapseln«
BIe Erfindung betrifft eine becherförmig® konische Kapsel wie sie sum Schute oder zur Ausstattung von Flaschen und ander«Ssfeältermündungen.verwendet wird» sowie ein Verfahren sum Vereinzeln and Weiterleiten derartiger Kapseln au· einer für ftranaportswecke auaanmengesteckten Kapaelstangeo
Bekannte Kapseln sind entweder aus dünnem Peliensmterial gewickelt, aua einer Platine gesogen oder aus Metall oder Kunststoff gespritzt 0 Xn jedem Fall 1st der Hantelte11 der Kapsel enpflndlloh und labil ο IT« Beschädigungen auf des Transport su vermeiden und Transportraum zu sparen, «erden die Xapaeln übereinander gestülpt und in Stangen verpackt versandt* Bei« transport ist es unvermeid*l daS die Kapaeletangen dureh Erschütterungen gestaaQht mmrürnn* Hier» bei saugen sich die labilen konlaohen Kapsela&ntel oft so fest ineinander, daß ein maschinelles Vereinsein der Kapselstangea ab Verarbeitungsort nur schwer* sum Teil überbaut nicht mehr möglich ist, Häufig mußte daher das Vereinsein der Kapselstangen von Hand vorgenommen werden, waa einen äußerst unerwünschten Arbeitaaufwand bedingt. .
Viele Wege wurden in dsn Bemühen beschriften, dl* Ispsels so !«ei»*» ander eu etui pt a» daß ein ?9steltsen der eiiieelneii &epsels in der Kapaelstange rereicden wird^ um dann die Kapseln h&in Verwlaeeln leicht und schnell abheben zu können ,> Zua Belspl»! hat oan jede einseine Kapsel der Stange sit einem gewachsten Papier «»hüllt,, abgerundete Sicken, Socken oder Bördel in den Kapselsast·! gepr&gt
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oder £wiscben die sin ζ einen Kapaelbödea Abstandhalter s.B. in von Korkscheiben eingelegt.
Die bekannten Zwiaohenlagen aus Papier oder Kork haben defe Nachteil, daß ei« bein iaaaobinellen Aufbringen der Kapseln mat flasche oder ander· Gegenstände die Maschinenteils verunreinigen und in ibrer Punktion behindern« Die ear Abatandhalteruisg abgerundeten Nocken Sloken oder andere Prägungen jgebeii in Kapaelmantel nach and schaden durch VftrkleanenZale sie
Sb wurde gefunden, daS die geschilderten Nachteile bei aiser fächerförmigen, konischen Kapsel au« Metall oder Kisnatetoff im gesogener» gewickelter oder geepritster Aaefübraog »it einer ο&φτ »obreren unterhalb dea Kapae3,bodena angeordneten Sinprägung^n er— t indungageoäß in überraaohend β info ah er sind 7oXlkooa«sser Weis· äaduroh beseitigt werden kdnn@ne daß die Einprägungeis naob dam Xaf« selranä bin offen aind und iait ihrer nacb innsn g^krli.maiiöE Stim» fläobe eoharfkantig begranutt Auflagefläeäen fttr den Boden Sar in einer Kapseletasge aaobfolgenden Kepael felldan«
Bei« Inainanderatecken von eineelnen derart auagebildeteo βtütet eicb der. Boden dar nachfolgenden Kapsel auf ämn aelmrfms Rand der Einprägungan der vorhergehenden Kapsel ab. Dieaer soharf@ Hand kann auch bei stärkerer Tran&portbeanepruchung niöht in Stütafunktion beeinträchtigt werden· Bin Ineinanderverkeilen Kapaeln ist infolgedeasen ausgeaobloeaen· Durch die offenen liuprägungen kann «uaaerdeii in dea Baum swiaoben den Boden aanderfolgeader Kapseis ungehindert Luft eintreten« wodurch wird» daS eioh bei« Vereinzeln zwiaoben den Kapseln ünteriruokräuue ausbilden^ welche das Ablösen der jeweils vordersten Kaps»! fe*Mn-3erη„ Infolgedessen kunnen die Kapselatengea ohn· Scbwierigkeii: wer Binselt werden« Kitt weiterer Vorteil der erfindus£6geaS8
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stalteten Einprägungen im Kapeeltnantel lat, daß Ale Kapseln In einen durch die Lage des schärfen Ranftes mit Bezug auf den Kapsel-=· boden genau festgelegten gegenseitigen Abstand gehalten «erden and entsprechend der offene Kapselrand einer Kapsel des Stapele u« «inen definierten Betrag von den Kapselrand der la Stapel nachfolgenden Kapsel entfernt ißt. Bnduroh wird gh möglioh, «Körend der Vereinzelung den Kapeelrand der auf die vorderete Kapsel folgenden Kapsel su erfassene während dieser Band bei Stangen aus be*· kenntenltepseln oft kaum zu sehen« geschweige denn festzuhalten let·
Erfindungegenäfi ausgestaltete Kapseln Können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig dadurch vereinzelt «erden, daß die jeweils vorderste; act offenen Ende des Kapselmantels von eines Baltering festgehaltene Kapsel einer in einer Rinne liegenden Kapsele tang« in ihrem Kopfteil von einer Transporttaase umschlossen» durch 8panneleiiente der Transport tasse erfasst» unter Überwindung des Haltewlderstandes des HalterIngeβ von der Kapseietange abgezogen, an die Weiterverarbeitungsstelle gebracht und dort freigegeben wird» «äbrend dor Haltering die nächstfolgende Kapsel em offenen Ende des Eapseliaantels festhalte.
Die Spannelesente der Transport ta β se ujil dee Halt er ings k$nnea sweoknäfilg als pneumatisch betätigte Membranen ausgebildet, sein·
Die Kapeel kann nach de« Lösen der Spannelement« der Transporttas~ se mittels einen Luftstoße« von der Transporttaese ca der Weiter· verarbeitangesteile überführt werden»
Die an der Veiterverarbeltungseteile auf einen Arbeitedoro oder ein au verkapselndes' Gefäß» beispielsweise elnaFlasobe, aufgebracb te Kapsel kann iiittels eines Andrüokers fest angepresst «erden« Dien bat beispielsweise den Vorteil» dafi auch Kapseln alt sehr
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β te 11 oia Kam» sauber und fast auf flaschen aufgeferacbt werfen und ansofallessend fehlerlos auf der Flasche festgelegt werden können.
Weitere Merkoale, Yorteil® und Anw©ndan§@s$g?gli€Bkeit®n der Erfindung ergeben stob aas der folgenden Bee öhre'tog ton tuefünrtmgebelspielen in Verbindung alt den beiliegendem Zeichnungen.
Ss seigtt
FIg, 1 eeneuatieoh eine Verrichtung sum Yereiiizal» und Aufbringen von Flasehenkapseln auf
Fig, 2 eine erfindungsgenäS ausgebildete I«pa®l 1% Sobnltt5 und
Pig ο 3 eine Hapeelstange aus aearereti lap@el& naoh Fig. 2, te Schnitt
Die in tfigur 2 dargestellte b«ab,«rfö.?i2ig« koaiaefea Flaeobenkapael «eist unterhalb des lepselbodens 1$ is Kapstlsaiafel 17 3 Ei^prägungen 15 auf» die vcm &«m Eapselmsatel aus n&Qh innen gedruckt und nach den Kapselrand 18 sin offen Bind ο Die Einprägung es 13 bilden auf diese Weis© naeis innen gekxüEEßite Stlrnfläonen 14-t die als scharfkantig begrenzte Auflagefläoben für dee Bodes 15 der to einer Kapeelstange nachfolgenden Kapsel dienen» wie die« in Figur 3 veranschaulicht
Aufgrund der neuartigen Ausgestaltung laesee eloh.flaeobenkapseln nach der Erfindung in einfacher Weiß« in der in Figur 1 «ngedeta« teten Art vereintein.
Die Vorrichtung naob Figur 1 welet ein Transportband 2 auf» auf den Flasoaeit f etebend an dam Tereineelunge»und STaneportgerüt 3 rorbel gefübrt werden» Das Gerät 3 1st !■ weeentlicben mit einer Transport tasse 4 und einer geneigtes KapaelTorratsrinne 7 vtraeheac Di«
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in
fransporttaase 4 ist/im einaelnen nlebt veranschaulichter Veiee aittele einer Kolben~ZylInder-Anordnung 19 entlang einer Kulissen* führung 5 verschiebbar und verschwenkbar, am die vorderete Kapsel 6 einer auf der Sinne 7 gelagerten Kapeelatange 8 au erfassen and an der Stelle 10 unalttibar über einer auf dem Transportband 2 stehenden flasche 1 abzugebenö Die Bewegungebahn der Transportfcas-Ββ 4 1st mittels dee Pfeiles 20 angedeutet» Die Traneporttasee 4 weist ein Gehäuse 21 und einen in dem Gehäuse sitzenden, der Ksp~ seiform angepassten Greifkopf 23 auf, der in seinem Hantel mit einem flingsoblite versehen und von einer den Sohllts überdeckenden f leriblen Membran 9 umfasst ist. Das Gehäuse 21 und der Boden des Oreifkopfas 22 sind über flexible Leitungen 2?, 24 mit Pressluft« ansohlüsoen 25, 26 verbunden« Die Fressluftsufuhr wird mittels eines von den Flaschen 1 betätigten Schalters 11 gesteuert.
Bin amunteren Ende der Rinne 7 angeordnete« Haltering 12 umfasst die Kapseletange β und legt sich nachgiebig gegen den Kapselrand*» teil der jeweils vordersten Kapsel 6 an,
Bas Gerät arbeitet so, daß die Traneporttaeoe 4 mittels der Kolben-Zylinder-ABordnung 19 vor das untere Ende der in der Rinne 7 liegenden mittels des Halterlnges 12 festgehaltenen Kapeelstange 8 versohwenkt wird, wobei der Greifkopf 22 den aus dem Baltering 12 vorstehenden Kopfteil der vordersten Kapsel umfassto über die Leitung 25 wird dann Fressluft in das Gehäuse 21 der Transporttaase 4 eingeleitet, welche Teile der flexiblen Membran 9 durob den Rlngaenllts des Greifkopfes hindurobdrUckt, so dafl die vorderste Kapsel 6 der Stange θ gefasst wird. Entlang der KulissenfUbrung 5 wird die Traneport» tasse 4 daraufhin über eine dar auf dem Transportband 2 stabenden
Flaeohen 1 versobwenkt» Xm Anfangsteil dieser Bewegung wird die Kapsel 6 unter Überwindung des Haltewiderstandes de« Halteringes von der Kapselstang· abgeeogeno Der Haltering 12 erfasst die in der
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Stange nächstfolgende Kapsel»
Die unter der Transporttaase 4 an die 3telle 10 gelangend* flasche 4 betätigt den Schalter 11, wodurch die Membran 9 dar Tae β θ 4 entlastet wird und die Kapsel frelglebt, Ein karger iuftatrahl» dar Über die Leitung 24 ic den Greifkopf 22 eingeblasen wird und auf den Boden der Kapsel trifft» unterstützt das Aufbria« gen der Kapsel auf den Flaschenhals«
Sin in fflaschentransportriohtuog hinter der Stelle 10 s.B. mit Pressluft betätigter Andrücker 16 drückt die Kapsel oben an die Flaschen an» Auf diese Welse können auch Kapseln sehr steilem Konus sauber und feet auf die Flaschen gebracht und anschliassend fehlerlos auf der Flasche festgelegt werden.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. BeoherfCrsige konische Kapsel aus Metall oder Kunststoff in gesogener» gewiegelter oder gespritster Ausführung mit einer oder Mehreren unterhalb des Kapeelbodene angeordneten Sinprägtragen» dadurch gekennfteichnet» daß die Binprägungen naoh des Kapselrand hin offen sind und alt ihrer naoh innen gekrussten Stirnfläche scharfkantig begrenste Auflagefläche für den Boden der in einer Kapselstange nachfolgenden Kapsel bilden»
2· Verfahren sun Ablösen der jeweils vordersten Kapsel von der nächsten Kapsel einer Stange aus ineinandorgeateokten Kapseln naoh Ansprach 1 and sam aaeohl!essenden Weiterbewegen der abge« !Beten Kapsel so einer Weiterverarbeitungsstelle, dadurch gekenn-Belohnet» daß die jeweils vorderste, a» offenen Ende des Kapsel« ■ antele von eines Haltering (12) festgehaltene Kapsel einer in einer Rlnns(?)liegenden Kapseletange(8)in ihren Kopfteil von einer fraasporttssee (4) tmeobloeeen» durch Spannelesente(9)der Transporttaeee erfaeet, unter ftbenrlndung des Haltewiderstandes des fEslterlnges(12)von der Kapselstange abgeaogen, an die Weiter« versrbeltimgsstelle gebracht and dort freigegeben wird» während der Haltering(12)die nächstfolgende Kapsel a« offenen Ende des Kapeelaantels festhält.
3. Verfahren naoh Anspruch 2» dadaroh gekennzeichnet, daß die Kapsel nach Lösen der Spannelesente(9)mitΐβΐβ eines Luftstoßea von der Xransporttssse zu der Welterverarbeltungsetelle überfuhrt wird.
4· Verfahren naoh Ansprüchen 2-5, dedaroh gekennzeichnet, da0 die an der WeitervererbeItiragsstelle auf einen Arbeltsdorn oder ein su verkapselndes Qef&ß aufgebrachte Kapsel aittele eines Andukkers(16)fest angepresst wird«
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DE19641432442 1964-07-23 1964-07-23 Becherfoermige konische Kapsel und Verfahren zum Vereinzeln derartiger Kapseln Pending DE1432442A1 (de)

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