DE1430936A1 - Tuerabdichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerabdichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1430936A1 DE19641430936 DE1430936A DE1430936A1 DE 1430936 A1 DE1430936 A1 DE 1430936A1 DE 19641430936 DE19641430936 DE 19641430936 DE 1430936 A DE1430936 A DE 1430936A DE 1430936 A1 DE1430936 A1 DE 1430936A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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Description

  • Türabdichtungg insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Brtindung betrifft eine Vorridhtung zum Abdichten der Toren von Fahrzeugen» insbesondere von Kraftfahrzeugen mit einem zwischen die abzudichtenden Teile eingesetzten Dicht- profil aus elastischem Material.
  • Derartige Türabdichtungen werden üblicherweise dadurch er- reicht, daß das Dichtprofil nach dem Schließen der Türen aufgrund der elastischen Verformung mit einer gewissen, von der Federkraft des Materials des Dichtprofiles abhängigen Anpreßkraft an den abzudichtenden Teilen anliegt und: so der Innenraum des Fahrzeuges gegenüber dem Außenraum abgeschlossen ist. Derartige Türabdichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten als Folge der wechselnden Druckverhältnisse zwischen FahrgastYaum und Außenraum keine befriedigende Abdichtung mehr gewährleisten ünd auch häufig zu störender Geräuschentwicklung führen: Außer den wechselnden Druckverhältnissen ist die mangelnde Abdichtfähigke:it der konventionellen Abdiahtrahmen -aber auch darauf zurückzuführen, daß während der Fahrt Schwingungserscheinungen der.Karosserieteile. auftreten, die dazu führen können, dafl die elastische Anpreßkraft des Dichtproßiles für eine genügende Abdichtung nicht mehr ausreichend ist: Es ist daher dis Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türabdichtung zu schaffen,, welche die genannten Nachteile vermeidet--und auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten noch voll wirksam. ist: Die Erfindung sieht als Dichtprofil ein Hohlprofil vor, welches bei fahrendem Fahrzeug einen höheren Druck in seinem Inneren aufweist, als bei stehenden Fahrzeug.: In besonders vorteilhafter Ausgestaltung wird das Hohlprofil -bei fahrendem Fahrzeug mit Druck beaufsohlagt, so daB es zwsahen die. abzudichtenden Teile gepreßt, dagegen bei stehendem Fahrzeug drucklos oder sogar durch Unterdruck zusammengezogen wird. Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich, den An- . preßdruek unabhängig von der elastischen Federkraft des Dichtprofiles einzustellen, und damit auch ein Nachlassen der Dcht-.wirkung, wie es beispielsweise mit Absinken der Elastizität infolge einer Alterung des Dchtprofiles hervorgerufen wird, wirkungsvoll zu vermeiden. Gleichzeitg-ist aber auch die Gewähr gegeben, daß' die Tür bei stehendem Fahrzeug einwandfrei geöffnet werden kann. Ebenso kann ein im drucklosen Zustand bei Fahrt wirkungsvol;1evi..ofU yo_rgesehen werden, das zwecks yerm ringerung des Anpreßdrueks beim stehenden Fahrzeug durch Unterdruck zusammengezogen wird. In einer besonderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung-ist dabei vorgesehen, daß das Druckmittel von einem Druckaggregat über einen Druckmittel-Vorratsbehälter und ein Steuerventil dem Inneren des Hohlprofile: zugeführt wird und die Steuerung des Druckes selbsttätig erfolgt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Druckbeaufsehlagung während der Fahrt in Abhängigkeit von dem im Quadrat der Fahrgeschwindigkeit steigenden Staudruck erfolgt und abhängig von Staudruck das Steuerventil betätigt wird. In einer besonders einfachen und somit vorteilhaften Ausführung:-form der Erfindung ist als Hohlprofil ein Kreisprofil vorgesehen, das mit einem Ansatz versehen ist, der als Befesti= gungselement für das Hohlprofil dient und in besonders einfacher reise im Querschnitt rechteckig ausgeführt sein kann. Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung können aus der beigefügten Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt; dabei zeigt: Fig. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdichten von Fahrzeugtüren; Fig. 2 das erfindungsgemäße Hohlprofil im Zustand der Abdichtung, und Fig. 3 das Hohlprofil nach Fig. 2 jedoch in drucklosem Zustand: In Fig,. 1 ist ein Dichtprofil 1 beispielsweise an der Türöffnung eines Kraftfahrzeugseitenteiles 2 angeordnet.- Dieses Dichtprofil-1 besteht aus einem Hohlprofil# welches am-Innenrand der Türöffnung angebracht ist. Das Hohlprofil ist mit einem ,rechteckigen Ansatz 9 (Fig.2) versehen, welcher -in eine entsprechende Aussparung im festen Türrahmen eingesetzt werden kann und auf diese Weise eine einfache Befestigung des Dichtprofiles gewährleistet. Nach dem Einsetzen des: ;Dichtprofilen. 1 in den Türrahmen werden die offenen Enden des Hohlprofilen verschlossen' weneesee nicht bereits vorher erfolgt ist. Der Innenraum des Hohlprofiles ist so nach außen vollkommen abgeschlossen; nur eine Ansehlußleitung 3 ist vorgesehen. Der Innenraum des Hohlprofil es wird, mit einem Druckmittel gefüllt, welches von einem Druckaggregat 8 über die Leitungen 7 und 5 sowie Über einen Vorratsbehälter 6 und ein Steuerventil 4 durch die Zeitung 3 dem Innenraum des Dichtprofilen i zugeführt werden kann bzw. aus diesem Raumabgeführt werden kann. Zur Zufuhr des Druckmittels, wird das Steuerventil 4 beispiel$weise in Abhängigkeit von dem während der Fahrt auftretendet Staudruck beeinflußt, so daß der Druck indem Hohlprofil mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit ansteigt.
  • In diesem Betriebszustand weist das Hohlpxofil die. in Fig. 2 dargestellte form auf und wird miterhdhter:Kraft zwischen die Dichtflächen des Seitenteiles 2 des Kraftfahrzeuges und der entsprechenden Ttir-eingepreßt. Das Steuerventil 4 kann jedoch ebenso an irgend eine andere automatische Betätigungsvorrichtung angeschlossen sein, welche während der Fahrteine analoge Arbeitsweise des hohlen Dichtprofles 1 hervorruft. Wird die Fahrt des Xraftßahrzeuges beendet, so ist es erwünscht, daß der Dichtdruck im hohlen Dichtprofil 1 nachläßt bzw. völlig aufgehoben wird, damit die Tür leicht geöffnet werden_kann. Zu diesem Zweck wird im Hohlprofil ein Unterdruck erzeugt, sodaß der in Pig. 3 gezeigte Zustand eintritt. Da jetzt keine oder nur eine sehr geringe Anpreßkraft zwischen Tür und rraftfahrzeug-Seitenteil auftritt, kann der Schließmechanismus der Tür ohne weiteres betätigt werden. Der Unterdruck kann durch irgend eine Vorrichtung, beispielsweise durch eine unter pederdruck stehenden Membran od.dgl. hervorgerufen werden, die bei stehendem Fahrzeug Wirksam ist. . Die Erfindung kann selbstverständlich auch bei anderen durch einen Deckel, eine Klappe od.dgl. verschließbare -Öffnung Anwendung finden.'
    Putent- und -zci:utarinuyrUot:e

Claims (1)

1. Varrlohtun,f; zum Abdichten der Ttir von 'tahrseuden, ine- biuandere von 4rnfttotirueugsn, mit einem awieohen dir - uvzudichtentlsn Zeile eingesetzten Dichtprofil aua elastleohem gaterl, dadurch gekennmeiohnet, daiis eis: üichtrrutil ein ohlProtil @or;eoenerr iat, ealohe3 Gei f@,hren:je:@rl@rzeu einen hnheren Druck in aeinsv Inne- ren aUArglatali bei etekanßQ:i _'#ahraeuci 26 VQrriaht#ung naeh Anspruch 1, fudurcü .;*ksnnreiohnst, dara das hohlprctil bei fahrende. fithrseug mit: Druck, bsoufoohlc;jt wird, :u Jag es zwischen dis abzudichten- dein Tolle gast ra2t# ;$gsgsn bei »tobendem fabr,sug druck- lca oder sogar durch :atteeadrusk auassndesosn rrirde Vorzichtun.n:-ch Ana,rueh 1 send 2, äudurch ,jskonnsfich- net, daß das Druckmittel von einemrucdagrsgut über einen ruok.itta -4'orratsbsblter und ein :tteuervsntil dem Inneren Jsu r®bI;ratlea zugeführt wird und d4 ;äsusrung ;e;! "ruoke,i aelbettätg arfol;t. Yorriohtung nach den 4noprUel7.n 1 bie 39 daaureh ge- heennseichnet, daß die Druckbeaufeehlaguad vr@ehrend der
Fuhrt in AbhUngigkeit von dem !m wadrat der Fahrge# notwindi,;keit steigenden jtaudruak erfolgt. Barrichtung nach den AnoprUohen 1 bin 4, dadurch ge- xonnseiohnet, dais abh"ti; von trxuäruak dem Uteuer- vontil betilr:tigt eird. be Vorrichtung nach den Ansprtohan 1 bis 5, dadurch ge# kennzeichnet, daß ele ilohlprofil ein ireisprolil vor- geae[.en eist. ?. Vorrichtung nach den .lnaprUolien 1 bie 6, dudurah ge# kennzeichnet, flaü das Kreiaprotil mit einem Ansetts vor- sehen ist, der alu Befestigungqelement tr das Hohlprofil dient. Vorrichtung nach den Araprüohen 1 Li4 ia däd#4rch fekenn# zeichnet, dai, der Anuuts i @,uerr@43..rtitt rwul,teckitl aus- gef#.I rt ist:.
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