AT399129B - Fenster, insbesondere für fahrzeuge - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
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    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable

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Description

AT 399 129 B
Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere für Fahrzeuge, weiches mittels einer Andrückvorrichtung mit seinem Randbereich gegen ein an der Fahrzeugwand vorgesehenes, sich über den Umfang des Fensters erstreckendes Abdichtelement preßbar ist.
Derartige Fenster sind beispielsweise aus der DE-AS 1 755 466 bekannt. Es ist weiters bekannt, in Wänden von Fahrzeugen, insbesondere auch von Schienenfahrzeugen, Fenster anzuordnen, welche wahlweise mechanisch, etwa über eine Hebelübersetzung, mit Hilfe eines elektrischen Hebers oder per Hand mittels eines Griffes geöffnet bzw. geschlossen werden können. Sie können sowohl für die Führerhäuser als auch für die Fahrgasträume vorgesehen sein. Vorzugsweise werden die Fenster dabei innerhalb der Wand des Fahrzeuges parallel zu dieser zum Öffnen herabgelassen und zum Schließen wieder angehoben. Die Führung des Fensterrahmens in der Wand kann beliebig, beispielsweise mit Führungsschienen, Rollen, etc., ausgeführt werden. Zur Abdichtung können umlaufende Dichtelemente vorgesehen sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein derartiges Fenster druckdicht abschließbar auszuführen, wobei die Möglichkeit der Druckertüchtigung die Bedienung beim Öffnen und Schließen des Fensters nicht nachteilig beeinflussen soll.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest entlang eines Teilbereiches des Umfanges des Fensters Teile aus ferromagnetischem Material und in oder an der durch das Fenster verschließbaren Wand zumindest ein Elektromagnet vorgesehen ist, der auf der.selben Seite des Fensters wie das Abdichtelement und im Schließzustand des Fensters dem ferromagnetischen Material benachbart liegt und über einen Schalter betätigbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, durch Betätigung des Schalters und Einschalten des Elektromagneten das Fenster gegen das besagte Abdichtelement zu pressen, wodurch der Innenraum druckdicht abgeschlossen wird. Dabei ist es im Prinzip gleichgültig, wie das Fenster geöffnet oder geschlossen werden kann, d.h. ob es in Art eines herkömmlichen Fensterflügels an Scharnieren ver-schwenkbar oder, wie bei Fahrzeugen allgemein üblich, parallel zur Wand verschiebbar ist. Sobald das Fenster geschlossen ist, kann der Elektromagnet aktiviert werden und bringt eine Anzugskraft auf die mit dem Fenster verbundenen ferromagnetischen Materialien auf, die sowohl den Widerstand des Abdichtelementes als auch den auf das Fenster wirkenden atmosphärischen Druck überwindet. Hierbei ist es ohne Bedeutung, ob auf das Fenster ein Über- oder Unterdrück wirkt. Die äußere Gestalt des Elektromagneten ist an die konstruktiven Randparameter weitestgehend anpaßbar. Die erforderliche Anzugskraft, der konstruktiv bestimmte Luftspalt zwischen Magnet und Fenster, die ausgeführte Materialdicke der ferromagnetischen Materialien und die vorhandene elektrische Versorgung für den Magneten bestimmen dessen Größe.
Wenn gemäß einem zusätzlichen Merkmal ein Rahmen des Fensters aus ferromagnetischem Material besteht oder mit zumindest einer Einlage aus ferromagnetischem Material versehen ist, kann das Fenster mechanisch stabiler ausgeführt sein, und auch für die Führungselemente des Fensters sind bessere Ansatzmöglichkeiten an mechanisch stabileren Materialien vorhanden. Dabei wird vorteilhafterweise der oder jeder Elektromagnet in seiner Form bzw. Anordnung im wesentlichen dem Rahmen des Fensters beziehungsweise der Einlage aus ferromagnetischem Material entsprechen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Anzugskraft des Elektromagneten optimal ausgenützt wird und daß die elektrische Energie für die Stromversorgung des Magneten optimal für die Abdichtung des Fensters ausgenützt wird. Vorteilhafterweise sollten die Elektromagnete gleichmäßig entlang des Fensterrahmens verteilt sein, jedoch ist dies nicht Bedingung für die Funktionstüchtigkeit der Einheit.
Zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere in Schienenfahrzeugen ist gemäß einem zusätzlichen Merkmal erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Fenster im Inneren der Wand herablaßbar ist und mit einem Schließkontakt zusammenwirkt, der mit dem Arbeitsstromkreis des (der) Elektromagneten in Verbindung steht, und diese(n) bei geschlossenem Fenster schließt. Das Fenster betätigt am Ende der Schließbewegung einen Kontakt, der automatisch den Stromkreis des Elektromagneten schließt und diesen dadurch aktiviert. Dadurch wird automatisch beim Schließen des erfindungsgemäßen Fensters dieses druckdicht abgeschlossen. Für den Fall, daß nach Betätigung des Schalters zur Desaktivierung des Elektromagneten die beabsichtigte Öffnung des Fensters unterbleibt, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß ein Zeitschalter in den Steuerstromkreis des Elektromagneten integriert ist, der den (die) Elektromagneten nach einer einstellbaren Zeitspanne nach Betätigung des Schalters ohne Öffnen des Fensters wieder aktiviert. Dadurch kann es nicht passieren, daß das Fenster geschlossen ist und der Elektromagnet desaktiviert bleibt und so die Druckertüchtigung des Fensters und die druckdichte Abdichtung unterbleibt.
Anstelle des zuvor angegebenen Zeitschalters kann insbesondere bei Schienenfahrzeugen ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Schalter in den Steuerstromkreis des (der) Elektromagneten integriert sein, der eine Desaktivierung und ein Öffnen des Fensters oberhalb einer wählbaren Fahrgeschwindigkeit verhindert. Damit ist verhindert, daß das Fenster bei Fahrgeschwindigkeiten geöffnet werden kann, bei welchen 2
AT 399 129 B
Störungen im Inneren des Fahrzeuges entstehen würden oder bei weichen sich die Fahrgäste allenfalls beim Hinausbeugen etc. gefährden könnten.
Um eine Kontrolle der Druckdichtheit des Fensters zu gestatten und auch die Funktion des Elektromagneten zu überprüfen,kann gemäß einem zusätzlichen Merkmal eine Kontrollanzeige mit dem Arbeitsstromkreis des (der) Elektromagneten verbunden sein und dessen Aktivierung oder Desaktivierung anzeigen.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Dabei zeigt die Rg. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgeführtes Fenster, welches als in einer Wand eines Fahrzeuges herablaßbares Fenster mit Rahmen ausgeführt ist, und Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Schaltanordnung zur Steuerung und Überwachung des das Fenster druckdicht schließenden Elektromagneten.
In Fig. 1 ist der die Druckdichtheit bewirkende Elektromagnet mit 1 bezeichnet. Das Fenster 2 ist von einem Rahmen 5 umgeben, der innerhalb der Wand 3 des Fahrzeuges parallel zu dieser durch nicht dargestellte beliebige Führungs- und Betätigungselemente verschoben werden kann. Auf derselben Seite des Fensters 2 oder des Fensterrahmens 5 wie der Elektromagnet 1 ist auch ein Abdichtelement 4, beispielsweise eine Gummidichtung angeordnet, gegen welche der Fensterrahmen 5 in geschlossener Stellung des Fensters vom aktivierten Elektromagneten 1 gepreßt wird.
Oberhalb des Fensters 2, 5 ist in der Wand 3 ein elektrischer Schließkontakt 6, vorzugsweise ein Mikrosensor, angeordnet. Im in Fig. 1 dargestellten, geschlossenen Zustand des Fensters wird dieser Schließkontakt 6 betätigt und schließt seinerseits den Steuerstromkreis S des Elektromagneten 1 und gestattet dadurch dessen Aktivierung, die automatisch oder manuell über einen Schalter 8 im Arbeitsstromkreis A des Elektromagneten 1 erfolgen kann, und das druckdichte Verschließen des Fensters.
Zum Schutz der angegebenen Elemente, beziehungsweise zur Abweisung äußerer Einflüsse, ist beiderseits des Fensters 2 vorteilhafterweise je eine umlaufende Abdichtlippe 7 vorgesehen.
Damit der Elektromagnet 1 eine Anzugskraft auf den Fensterrahmen 5 ausüben kann, muß dieser aus ferromagnetischem Material angefertigt sein oder zumindest eine Einlage aus ferromagnetischem Material aufweiisen. Bei rahmenlosen Fenstern ist es auch möglich, ferromagnetische Materialien direkt mit der Fensterscheibe zu verbinden und dadurch ebenfalls ein druckdichtes Verschließen des Fensters in geschlossenem Zustand zu gewährleisten.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, paßt sich die äußere Form des Elektromagneten 1 der Form des Fensterrahmens 5 bzw. allgemein der des Fensters 2 an und entspricht vorteilhafterweise im wesentlichen dieser Form. Während im dargestellten Ausführungsbeispiel ein einziger, um die Fensteröffnung umlaufender Elektromagnet 1 dargestellt ist, können selbstverständlich auch andere Anordnungen aus mehreren entlang des Umfangs verteilten Elektromagneten vorgesehen sein. Auch andere Formen von Rahmen 5 und Elektromagnet 1 sind ohne weiteres denkbar.
In Rg. 2 ist mit 8 ein Elektroschalter bezeichnet, der in den Arbeitsstromkreis A des Elektromagneten 1 integriert ist und diesen aktiviert oder desaktiviert. Schließlich kann noch ein zusätzlicher Schalter 9, entweder ein einstellbarer Zeitschalter oder ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Schalter, in den Steuerstromkreis S integriert sein. Der Schalter 8 gehört dem Arbeitsstromkreis A des Elektromagneten 1 an, während sowohl der Kontakt 6 als auch der Schalter 9 dem Steuerstromkreis S angehören. Beide Stromkreise A, S sind über eine Leitung 10 miteinander gekoppelt.
Beim Schließen des Fensters 2 funktionieren die beiden Stromkreise A, S wie folgt: Das Fenster 2 wird auf beliebige Weise geschlossen, wobei es in der Endstellung den Schließkontakt 6 schließt, der über die Verbindungsleitung 10 bei Betätigung des Schalters 8 das Aktivieren des Elektromagneten 1 gestattet. Solange das Signal des Schließkontaktes 6 ausbleibt, kann bei Betätigung des Schalters 8 der Arbeitsstromkreis A nicht geschlossen werden, sodaß die weitere Bewegung des Fensters sowohl in Schließ- als auch Öffnungsrichtung möglich ist.
Wenn in geschlossener Stellung des Fensters 2 der Elektroschalter 8 im Arbeitsstrom A betätigt wird, wird der Elektromagnet desaktiviert und das Fenster 2 kann geöffnet werden. Für den Fall, daß der zusätzliche Schalter 9 ein Zeitschalter ist, gibt dieser nach einer einstellbaren Zeitspanne ein Signal ab, welches bei geschlossenem Kontakt 6, d.h. bei noch geschlossenem Fenster 2, wiederum über die Verbindungsleitung 10 den Schalter 8 des Arbeitsstromkreises A betätigt und den Arbeitsstromkreis A wiederum schließt. Wenn also der Schalter 8 betätigt wird, ohne daß anschließend das Fenster geöffnet wird, stellt der Zeitschalter 9 im Steuerstromkreis S sicher, daß nach einer vorwählbaren Zeitspanne das Fenster 2 wieder druckdicht verschlossen wird.
Für den Fall, daß der Schalter 9 im Steuerstromkreis S ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Schalter ist, gibt dieser oberhalb einer bestimmten vorwählbaren Fahrgeschwindigkeit ein Signal ab, welches bei geschlossenem Kontakt 6 über die Verbindungsleitung 10 den Elektroschalter 8 des Arbeitsstromkreises A 3

Claims (6)

  1. AT 399 129 B blockiert, sodaß oberhalb der vorgewählten Geschwindigkeit ein Öffnen des Fensters nicht möglich ist. Um ein allenfalls geöffnetes Fenster auch nach Überschreiten der vorwählbaren Fahrgeschwindigkeit vom geöffneten Zustand aus schließen zu können, wird durch den geöffneten Schließkontakt 6 die Übertragung des Blockierungssignales des Schalters 9 über die Leitung 10 an den Elektroschalter 8 unterbunden, und dessen Funktion wird in diesem Fall nicht beeinträchtigt. Patentansprüche 1. Fenster, insbesondere für Fahrzeuge, welches mittels einer Andrückvorrichtung mit seinem Randbereich gegen ein an der Fahrzeugwand vorgesehenes, sich über den Umfang des Fensters erstreckendes Abdichtelement preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines Teilbereiches des Umfanges des Fensters (2) Teile aus ferromagnetischem Material und in oder an der durch das Fenster (2) verschließbaren Wand (3) zumindest ein Elektromagnet (1) vorgesehen ist, der auf derselben Seite des Fensters (2) wie das Abdichtelement (4) und im Schließzustand des Fensters (2) dem ferromagnetischen Material benachbart liegt und über einen Schalter (8) betätigbar ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (5) des Fensters (2) aus ferromagnetischem Material besteht oder zumindest mit einer Einlage aus ferromagnetischem Material versehen ist.
  3. 3. Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (2) im Inneren der Wand (3) herablaßbar ist und mit einem Schließkontakt (6) zusammenwirkt, der mit dem Arbeitsstromkreis (A) des (der) Elektromagneten (1) in Verbindung steht und diese(n) bei geschlossenem Fenster (2) schließt.
  4. 4. Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitschalter (9) in den Steuerstromkreis (S) des (der) Elektromagneten integriert ist, der den (die) Elektromagneten (1) nach einer einstellbaren Zeitspanne nach Betätigung des Schalters (8) ohne Öffnen des Fensters (2) wieder aktiviert.
  5. 5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Schienenfahrzeugen ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Schalter (9) in den Steuerstromkreis (S) des (der) Elektromagneten (1) integriert ist, der eine Desaktivierung und ein Öffnen des Fensters (2) oberhalb einer wählbaren Fahrgeschwindigkeit verhindert.
  6. 6. Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollanzei-ge mit dem Arbeitsstromkreis A des (der) Elektromagneten (1) verbunden ist und dessen Aktivierung oder Desaktivierung anzeigt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT47792A 1992-03-11 1992-03-11 Fenster, insbesondere für fahrzeuge AT399129B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1755466B2 (de) * 1968-05-13 1976-09-02 Veb Waggonbau Bautzen, X 8600 Bautzen Uebersetzfenster fuer schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1755466B2 (de) * 1968-05-13 1976-09-02 Veb Waggonbau Bautzen, X 8600 Bautzen Uebersetzfenster fuer schienenfahrzeuge

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