DE2702982C2 - Aufreißbarer Verschluß für Behälter - Google Patents

Aufreißbarer Verschluß für Behälter

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DE2702982C2
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Tetra Pak Rausing and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aufreißbare Verschlußeinrichtung für Behälter, insbesondere für Behälter mit unter Druck stehendem Inhalt, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Eine derartige aufreißbare Verschlußeinrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 24 18 782). Dabei besteht die Verschlußeinrichtung aus einem einstückigen Element mit einem Außenteil und einem Innenteil, die längs einer aufreißbaren Verbindungslinie miteinander verbunden sind. Im verbundenen Zustand stellen sie einen Behälterverschluß dar. Nach dem Aufreißen längs der Aufreißlinie ist der eine Art Deckel bildende Außenteil vom Innenteil abnehmbar, so daß Füllgut durch xien Innenteil hindurch aus dem Behälter ausgießbar ist.
Mit derartigen Verschlußeinrichtungen werden Behälter verschlossen, die zur Aufbewahrung von Bier, ίο kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken und dergL dienen und vielfach aus dünnem Kunststoffmaterial bestehen. Obwohl durch spezielle Wulst- und Lippenbildung die Übergangsstelle zwischen dem Behälterrand und der Verschlußeinrichtung verhältnismäßig gut abdichtet, diffundiert vielfach trotzdem Gas, insbesondere durch das Material der Verschlußeinrichtung hindurch, das in der Regel aus Polyäthylen besteht, weil solches Material leicht durch Spritzformen geformt werden kann und relativ weich und flexibel bzw. biegbar ist Um diese noch ungenügende Dichtwirkung zu verbessern wurde auch bereits versucht, die Verschlußeinrichtung mit einem gasdichten Überzug aus z. B. PVDC (Polyvinylidenchlorid) zu versehen. Aber auch diese Maßnahmen befriedigen noch nicht genügend. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aufreißbare Verschlußeinrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie mit einfachen Mitteln eine bessere gasdichte Abdichtung gewährleistet.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht.
Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung zeichnet sich durch hervorragende gasdichte Eigenschaften und trotzdem mechanisch stabiler Halterung des eigentlichen Verschlusses aus. Die hervorragende gasdichte Qualität wird durch das Zusammenwirken der Abdichtung durch die noch nicht zerstörte Verbindung zwischen dem Außenteil und dem Innenteil und darüber hinaus durch die Abdichtung mittels der gasdichten Scheibe bewirkt, die sich im axialen Abstand von der Verbindungsstelle zwischen dem Außenteil und Innenteil befindet und dem Behälterinneren zugewandt ist. Trotzdem ist die gasdichte Scheibe leicht aufreißbar. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt die
F i g. 1 im Schnitt einen spritzgefo.'mten Plastikkörper für die Verschlußvorrichtung;
Fig.2 die Versenkvorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht von oben;
Fig.3 einen Querschnitt der Verschlußvorrichtung, die in die Öffnung des Behälters eingepreßt ist; Fig.4 einen modifizierten spritzgeformten Körper entsprechend F i g. 1;
F i g. 5 einen Verschluß, der aus dem spritzgeformten Kunststoffkörper nach F i g. 1 hergestellt ist;
F i g. 6 die Art und Weise, wie die Verschlußeinrichtung geöffnet wird, wenn der abgepackte Inhalt zugänglich gemacht werden soll.
Der spritzgeformte Kunststoffkörper nach F i g. 1
kann zweckmäßigerweise aus Polyäthylen hergestellt
werden und er besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem äußeren Teil 2 und einem inneren Teil 1, die durch einen dünnen, leicht reißbaren Wandteil miteinander verbunden sind, der sich längs des oberen Randes des äußeren Teiles 2 erstreckt.
Der Außenteil 2 hat einen oberen Bund 6 und einen
unteren, kürzeren Schnapprand 8, der zusammen mit dem Bund 6 das Halteelement der Verschlußeinrichtung in der Ausgießöffnung des Verpackungsbehälters bildet, wie noch beschrieben wird. Der Außenteil 2 hat ferner Dichtelemente 7, die bei der beschriebener« Ausführungsform aus Dichtzungen gebildet sind, die sich um den Außenteil 2 erstrecken und die infolge der Weichheit und Elastizität des Kunststoffmaterials verformbar sind, wenn sie gegen eine härtere Fläche angepreßt werden. Der Innenteil 1, der die Öffnung 17 schließt, die durch die Innenseite des Außenteiles 2 gebildet ist, um einen Verschluß zu bilden, besitzt einerseits einen Zugring 3 und andererseits Elemente 9, 10, die sich in den Außenteil 2 hineinerstrecken. Die Elemente 9,10 bestehen aus einem relativ dünnwandigen Zylinder und einem zentralen Schaft, die integrale Teile des Innenteiles 1 darstellen. Die Elemente 9, 10 erstrecken sich mit ihren Vorderkanten bis zu der unteren Begrenzungsebene des Innenteiles 2. Wie F i g. 2 zeigt ist der Innenteil 1 der Verschlußerrichtung ferner mit einer Nut 5 versehen, die das Aufreißen des Innenteiles erleichtert, da Teile des Wandabschnittes 4 aufgerissen werden, so daß mit Hilfe der Nut 5 die Aufreißkraft auf die Teile des Wandabschnittes 4 konzentriert werden kann, die zwischen der Nut 5 und dem Zugring 3 liegen.
In F i g. 3 ist dargestellt wie die Verschlußeinrichtung in die öffnung eines Verpackungsbehälters 11 eingesetzt ist der aus einem relativ dünnen Kunststoffmaterial bestehen kann und der in seinem Öffnungsteil eine einwärts gerichtete Lippe 12 aufweist
Wie Fig.3 zeigt ist die Verschlußeinrichtung mit einer folienartigen Scheibe 14 aus einem undurchlässigen Material versehen, z. B. einer kunststoffüberzogenen Aluminiumfolie, die mittels ihres Kunststoffüberzuges am unteren Rand des Außenteiles 2 und an den unteren freien Flächen der Elemente 9, 10 befestigt ist, die zum Innenteil 1 gehören. Die Scheibe 14 soll eine relativ dünne thermoplastische Schicht haben, vorzugsweise eine Polyäthylenschicht so daß sie leicht ♦<> aufreißbar ist, und es wurde festgestellt, daß eine geeignete Dicke einem Flächengewicht von etwa 5 bis 20 Gramm Polyäthylen, vorzugsweise 10 Gramm entspricht. Die Scheibe 14 ist an den Berührungsflächen des Außenteiles 2 und an den Elementen 9, 10 des Innenteiles 1 unter Anwendung von Wärme und Druck angebracht und befestigt wobei der Kunststoffüberzug der Scheibe mit dem Kunststoffmaterial der Teile der spritzgeformten Kunststoffkörper 1 und 2, gegen die die Scheibe angepreßt wird, verschmilzt oder anschmilzt.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die Lippe 12 des Verpackungsbehälters einwärts gerichtet und zwischen dem Bund 6 des Außenteiles 2 und dessen Schnapprand 8 gehalten, was dadurch bewerkstelligt wird, daß die Verschlußeinrichtung in die öffnung des Verpackungsbehälters 1 gepreßt wird, wobei der vordere Rand 13 der einwärts gerichteten Lippe 12 zum Einschnappen über den Schnapprand 8 des Verschlußteiles gebracht wird und in der in F i g. 3 gezeigten Position gehalten wird, wobei der obere Rand der einwärts gerichteten Lippe gegen die Unterseite des Bundes 6 angedrückt wird, wodurch die Verschlußeinrichtung in der Ausgießöffnung des Behälters gehalten wird und gleichzeitig die Dichtzungen 7 gegen die Außenseite der einwärts gerichteten Lippe 12 angedrückt werden, um eine Abdichtung zu bilden. Es wurde festgestellt, daß eine Abdichtung der vorgenannten Art eine sehr gute Gasundurchlässigkeit aufweist und daß der Austritt von Gas praktisch vernachlässigbar ist selbst wenn der Inhalt des Verpackungsbehälters unter Druck steht wie z. B. Bier oder Erfrischungsgetränke, die innerhalb des Verpakkungsbehälters ein Druckgas-Kissen aus Kohlendioxid bilden.
Die Scheibe 14, die eine Aluminiumfolie enthält ist ebenfalls gasdicht was bedeutet daß irgendeine Gasleckage durch das Polyäthylen-Material, das selbst eine weniger gute Gasundurchlässigkeit. aufweist verhindert wird. Die Verschlußeinrichtung hat längs der Außenseite des Schnapprandes 8 einen ungeschützten Rand, es wurde jedoch festgestellt daß dieser Rand eine so kleine Oberfläche hat das Gas, das eventuell über diesen Weg hindurchdiffundiert praktisch vernachlässigt werden kann.
Der Verpackungsbehälter wird in einer noch zu beschreibenden Weise geöffnet wobei der Innenteil 1 vom Außenteil 2 gelöst wird und ferner der Innenteil mit Hilfe des Zugringes 3 aus der Behälteröffnung herausgezogen wird, die durch die Innenseite des Außenteiles 2 gebildet wird. Um dieses Herausziehen des Innenteiles zu erleichtern, sollte der am Innenteil angeformte zylindrische Teil 9 relativ dünn ausgebildet sein, da er sonst zu steif wird, um aus der öffnung 17 herausgezogen zu werden. Wenn jedoch der zylindrische Teil 9 zu dünn ausgebildet wird, wird die Dichtfläche längs seines äußeren freien Randes zu klein, so daß dann die Gefahr besteht, daß die Scheibe 14 nicht aufgerissen wird, sondern statt dessen die Dichtverbindung zwischen dem zylindrischen Teil 9 und der Scheibe reißt Aus diesem Grund kann die Verschlußeinrichtung in der Weise modifiziert werden, wie in F i g. 4 gezeigt ist, die im Prinzip der Verschlußeinrtchtung nach F i g. 1 entspricht mit dem Unterschied, daß der zylindrische Teil 9, der am Innenteil 1 angeformt ist, etwas verlängert ist, so daß sein Vorderrand 15 über die untere Begrenzungsfläche des Außenteiles 2 etwas übersteht.
Wenn die Scheibe 14 an der Verschließeinrichtung nach F i g. 4 unter Anwendung von Wärme und Druck befestigt wird, wird der vorstehende Abschnitt 15 des zylindrischen Teiles 9 so verformt daß die Oberfläche im Kontaktbereich zwischen der Scheibe 14 und dem unteren Teil des zylindrischen Abschnittes 9 vergrößert wird. Diese Vergrößerung der Berührungsfläche entsteht weil die vorstehenden Teile des zylindrischen Elementes 9 angestaucht werden, so daß sie wulstartige Randzonen 16 bilden, wenn die Außenteile des Elementes 9 unter der Wirkung von Wärme gegen die untere Begrenzungsfläche des Außenteiles 2 angedrückt werden, wobei die Scheibe 14 praktisch in einer Ebene liegt bzw. befestigt wird.
Wenn der Verpackungsbehälter geöffnet werden soll, um den Inhalt zugänglich zu machen, wird der Zugring 3 mit der Hand ergriffen und nach oben gezogen, wodurch der Abschnitt 18 des Innenteiles 1 längs der Nut 5 nach vorn gefaltet wird und Teile der Verbindungswand 4 zwischen dem Außenteil 2 und dem Innenteil 1 zerrissen werden. Wenn der Innenteil 1 der Verschlußeinrichtung weiter aufwärts gezogen wird, in der in F i g. 6 gezeigten Weise, so wird die gesamte Verbindungswand 4 zwischen dem Innenteil 1 und dem Außenteil 2 aufgerissen und ebenso wird die Scheibe 14 zwischen ihrer Befestigung am Außenteil 2 und dem zylindrischen Teil 9 des Innenteiles 1 zerrissen. Nachdem die Verbindungswand 4 und die Scheibe 14 aufgerissen worden sind, kann der Innenteil 1 vom Außenteil 2 abgezogen werden, der selbst im Öffnungsteil des Verpackungsbehälters verbleibt, da die Lippe 12
des Verpackungsbehälters II, die nach innen gerichtet ist, zwischen dem Schnapprand 8 und dem Bund 6 gehalten wird. Wenn der Innenteil 1 der Verschlußeinrichtung aus der Ausgießöffnung 17 entfernt ist, kann der Inhalt frei aus dem Verpackungsbehälter ausgegossen werden.
Der Aufbau des Verpackungsbehälters selbst ist nicht im Detail beschrieben, da er nach Wunsch und dem jeweiligen Zweck ausgebildet sein kann und die Funktion des Verschlußteiles nicht beeinflußt. Im beschriebenen Beispiel wurde angenommen, daß der Öffnungsteil des Behälters U eine einwärts gerichtete
Lippe 12 hat, die sich als praktische Lösung erwiesen hat und die eine gute Gasundurchlässigkeit gewährleistet, die Verschlußeinrichtung kann aber auch in anderer Weise, z. B. durch Kleben oder Anschweißen am Öffnungsteil des Behälters befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung hat eine sehr niedrige Gasleckage und bietet eine wesentliche Verbesserung gegenüber bisher bekannten Einrichtungen dieser Art, was unter anderem zur Folge hat, daß die Lagerzeit von Bier und Erfrischungsgetränken in Verpackungsbehältern der erfindungsgemäßen Art beträchtlich erhöht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aufreißbare Verschlußeinrichtung für Behälter, insbesondere für Behälter mit unter Druck stehendem Inhalt, wie z. B. Bier oder kohlensäurehaltige Getränke, wobei die Verschlußeinrichtung einen Außenteil, und einen Innenteil aufweist und der Außenteil aus einem rohrförmigen Körper besteht, dessen Außenseite Elemente aufweist, um eine gasdichte und mechanisch stabile Halterung der Verschlußeinrichtung im öffnungstei! des Behälters zu schaffen, der Innenteil in den Außenteil einsetzbar ist und dessen Öffnung vollständig abdeckt, und der Außenteil und der Innenteil miteinander längs eines dünnen, leicht aufreißbaren Verbindungssteges verbunden sind, der sich längs des gesamten Umfangs des oberen Randes des Außenteikis erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (1) mit einem flexiblen, rohrförmigen Stutzen (9) versehen ist, der sich in den Außenteil (I) hinein bis mindestens zu dessen unterer Begrenzungsebene erstreckt, und daß eine gasdichte Scheibe (14) am unteren Rand des Außenteils (2) und am unteren Rand des rohrförmigen Stutzens (9) des Innenteils (1) befestigt ist, die aus einem gasdichten und leicht aufreißbaren Material besteht.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (9) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (1) und der Außenteil (2) einstückig aus flexiblem Kunststoff spritzgeformt sind.
4. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (1) mit einem zentralen Schaft (10) versehen ist, dessen Stirnfläche dicht mit der Scheibe (14) verbunden ist.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) aus einer kunststoffüberzogenen Metallfolie besteht.
6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug der Scheibe (14) aus Polyäthylen besteht und eine Dicke hat, die einem Flächengewicht von etwa 5 bis 20 g/m2, vorzugsweise 10 g/m2 entspricht.
7. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil des Stutzens (9) derart verformt ist, daß ein erweiterter, ringförmiger, sitzartiger Abschnitt am freien Ende des Stutzens (9) gebildet ist, so daß die Scheibe (14) nach dem Befestigen im wesentlichen in einer Ebene mit dem unteren Rand des Außenteils (2) liegt.
DE2702982A 1976-01-30 1977-01-26 Aufreißbarer Verschluß für Behälter Expired DE2702982C2 (de)

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