DE2458383C3 - Verpackungsbehälter - Google Patents
VerpackungsbehälterInfo
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- DE2458383C3 DE2458383C3 DE2458383A DE2458383A DE2458383C3 DE 2458383 C3 DE2458383 C3 DE 2458383C3 DE 2458383 A DE2458383 A DE 2458383A DE 2458383 A DE2458383 A DE 2458383A DE 2458383 C3 DE2458383 C3 DE 2458383C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/46—Snap-on caps or cap-like covers
- B65D41/48—Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, insbesondere für unter Druck gehaltenes Füllgut, mit
einer Entleerungsöffnung, die einen nach außen gehenden Flansch sowie eine Verschlußkapsel aufweist,
die die Entleerungsöffnung dichtend überdeckt, wobei der äußere Teil des Flansches umgebogen ist und
zusammen mit dem übrigen Flansch einen ringförmigen Raum bildet, in welchem eine Dichtungsmasse angeordnet
ist, wobei ferner die Randzone der Verschlußkapsel einen umgebogenen Teil aufweist, dessen äußerer Rand
im wesentlichen zur Unterseite der Verschlußkapsel gerichtet ist und längs des gesamten Umfangs mit der
Dichtungsmasse in dichtender Berührung steht.
Ein Verpackungsbehälter der vorgenannten Art ist aus der US-PS 36 04 178 bekannt, bei welchem der
gesamte Randbereich zwischen Behälter und dem diesen übergreifenden Deckel praktisch vollständig mit
einer Dichtmasse ausgegossen ist. Dies ist nachteilig, da, um bei diesem bekannten Behälter einen dichten
Verschluß zu erreichen, eine große Menge an Dichtungsmasse erforderlich ist.
Aus der FR-PS 11 38 322 ist ein Verpackungsbehälter bekannt, bei dem der Rand des den Behälter
übergreifenden Deckels hinter den umgebogenen Bund des Deckels greift. Dieser Behälter hat den Nachteil, daß
er schwer zu öffnen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß er relativ leicht zu öffnen und gleichzeitig genügend gasdicht ist.
Erfindungsgemäß v/ird dies dadurch erreicht, daß die umgebogene Randzone der Verschlußkapsel den
umgebogenen äußeren Teil des Flansches hintergreift und ihr Rand in den ringförmigen Raum eingeführt ist.
daß der Rand der Verschlußkapsel wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Aufreißkerben aufweist,
und daß der Bereich zwischen den Aufreißkerben mit einem Zugstreifen verbunden ist, der sich aus der
Verpackung heraus erstreckt
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines für unter Druck gehaltenes Füllgut bestimmten Verpackungsbehälters,
F i g. 2 einen Schnitt des Randbereiches des Verpakkungsbehälters
nach Fig. 1 in starker Vergrößerung sowie
Fig.3 eine Schnitt-Perspektivdarstellung des Randbereiches
des Verpackungsbehälters.
Der in F i g. 1 dargestellte Verpackungsbehälter besteht aus einem inneren, dünnen Futter 1 aus
Kunststoff, das von einer steifen, äußeren Hülse 2 umgeben ist. Am Verpackungsbehälter ist eine Entleerungsöffnung
13 angebracht, die von einem von der Entleerungsöffnung nach außen gebogenen Flansch 8
umgeben ist. Ferner wird die Entleerungsöffnung 13 mit einer Verschlußkapsel 4 verschlossen, die sich mit Hilfe
eines an der Außenseite der Verpackung erreichbaren Zugstreifens 5 abreißen läßt.
In F i g. 2 sind Teile eines Kopfstückes 3 des Verpackungsbehälters wiedergegeben, dessen oberer
Teil, der die Entleerungsöffnung 13 darstellt, als Flansch 8 nach außen umgebogen ist, wobei der äußere Teil 9
des Flansches 8 zur Bildung eines ringförmigen Teiles noch weiter umgebogen ist, dessen Achse zur
Längsachse des Verpackungsbehälters parallel verläuft. Der somit geformte Flansch 8 bildet mit dem äußeren
Teil 9 einen ringförmigen Raum, der ganz oder teilweise mit einer Dichtungsmasse 10 angefüllt ist. Die
Dichtungsmasse 10 kann aus einem elastischen Material, sogenanntem »Compound« bestehen, vorzugsweise
besteht sie jedoch aus einem thermoplastischen Material, das aus Mischungen von Kunststoffen und
Wachsen zusammengesetzt ist, die einen relativ niedrigen Schmelzpunkt, bei normaler Zimmertemperatur
aber eine feste Form aufweisen. Diese Dichtungsmasse 10 hat gute Adhäsionseigenschaften, die durch
Erwärmung des Materials aktiviert werden können. Die Zugfestigkeit des Materials ist jedoch schwächer als die
Zugfestigkeit von normalem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid. Die Verschlußkapsel
4, die die Entleerungsöffnung 13 überdeckt, weist an ihrem äußeren Teil eine umgebogene Randzone 6 auf,
deren äußerster Rand 7 so umgebogen ist, daß er zur Unterseite der Verschlußkapsel 4 weist. Da die
Verschlußkapsel 4 aus einem elastischen Material, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder ähnliehern
thermoplastischem Material, gefertigt ist, läßt sie sich so weit deformieren, daß sich die Randzone 6 mit
dem Rand 7 der Verschlußkapsel 4 auf den Flansch 8,9, der die Entlerungsöffnung 13 bildet, drücken läßt, so daß
der Rand 7 der Verschlußkapsel 4 vor den Teil 9 der Entleerungsöffnung 13 zu liegen kommt, wobei die
Verschlußkapsel 4 hakenartig mit dem Öffnungsbereich des Verpackungsbehälters verbunden wird.
Wenn die Verschlußkapsel 4 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht worden ist, wird der
Dichtungsmasse 10 Wärme zugeführt, was dadurch geschehen kann, daß man dem Oberteil der Verschiußkapsel
4 durch einen erhitzten Wärmekörper von außen Wärme zugeführt. Die Temperatur dieses Wärmekör-
pers wird so gewählt, daß sie niedriger ist, als der
Schmelzpunkt des Kunststoffs der Verschlußkapsel 4 und des Kopfstückes 3 des Verpackungsbehälters, aber
so hoch, daß die Dichtungsmasse 10 zum Erweichen oder Schmelzen gebracht wird, wobei der Rand 7 der
Verschlußkapsel 4 zwecks Erzielung der ei forderlichen Gasdichte effektiv in die Dichtungsmasse 10 eingebettet
wird.
Um den Abriß der Verschlußkapsel 4 zu ermöglichen, wenn man das Füllgut zum Verbrauch zugängig machen
will, sind an der Verschlußkapsel 4 in der aus F i g. 3
ersichtlichen Weise im Rand 7 Schütze oder Aufreißkerben 12 angebracht. Zwischen den Kerben 12 ist im
Bereich 11 ein aus Kunststoff bestehender Zugstreifen 5
am Rand angeschweißt Die Kerben 12, die normalerweise ein großes Casleckrisiko bedingen würden,
werden beim Aufsetzen der Verschlußkapsel 4 ganz mit Dichtungsmasse 10 angefüllt, die nach dem Erkalten
erstarrt und hierbei eine Schwächung des Randes 7 bewirkt, ohne jedoch die Gasdichte zu beeinträchtigen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der ZugstreL'en 5 außen
am Verpackungsbehälter erreichbar, nachdem die Verschlußkapsel 4 über der Ent'.eerungsöffnung 13
angebracht worden ist Bei öffnung des Verpackungsbehälters erfaßt man den Zugstreifen 5 mit den Fingern
und zieht ihn herunter und nach außen, wobei der zwischen den Kerben 12 vorhandene Bereich 11 vom
Rand 7 abgerissen wird, da die Dichtungsmasse 10, die
die Kerben 12 füllt, eine schwächere Zugfestigkeit aufweist, als das Material der Verschlußkapsel 4. Bei
ίο weiterem Abziehen des Zugstreifens 5 wird der
aufgerissene Teil des Randes 7 am Teil 9 der Entleerungsöffnung 13 vorbei nach hinten gedrängt. Da
die Verlängerung der Kerben 12 aus in der Verschlußkapsel 4 vorhandenen Schwächungslinien 14 bestehen
kann, die auf die mechanische Festigkeit der Verschlußkapsel 4, jedoch nicht auf ihre Dichtigkeit einwirken,
kann die Verschlußkapsel 4 durch weiteren Zug am Zugstreifen 5 in der Mitte geteilt werden, wonach sie
sich leicht von der Entleerungsöffnung 13 entfernen
zo läßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verpackungsbehälter, insbesondere für unter Druck gehaltenes Füllgut, mit einer Entleerungsöffnung,
die einen nach außen gehenden Flansch sowie eine Verschlußkapsel aufweist, die die Entleerungsöffnung dichtend überdeckt, wobei der äußere Teil
des Flansches umgebogen ist und zusammen mit dem übrigen Flansch einen ringförmigen Raum
bildet, in welchem eine Dichtungsmasse angeordnet ist, wobei ferner die Randzone der Verschlußkapsel
einen umgebogenen Teil aufweist, dessen äußerer Rand im wesentlichen zur Unterseite der Verschlußkapsel
gerichtet ist und längs des gesamten Umfangs mit der Dichtungsmasse in dichtender Berührung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogene Randzone (6) der Verschlußkapsel (4)
den umgebogenen äußeren Teil (9) des Flansches (8) hintergreift und ihr Rand (7) in den ringförmigen
Raum eingeführt ist, daß der Rand (7) der Verschlußkapsel (4) wenigstens zwei im Abstand
voneinander angeordnete Aufreißkerben (12) aufweist, und daß der Bereich (11) zwischen den
Aufreißkerben (12) mit einem Zugstreifen (5) verbunden ist, der sich aus der Verpackung heraus
erstreckt.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) und die
Verschlußkapsel (4) aus einem thermogeformten Kunststoff bestehen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |