DE2458383A1 - Vorzugsweise fuer unter druck gehaltenes fuellgut bestimmter verpackungsbehaelter - Google Patents

Vorzugsweise fuer unter druck gehaltenes fuellgut bestimmter verpackungsbehaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

f»l»Btanwülu £ 4 b b d ö J
Dr. E. Boelt::«
nis. LvJ. Müller RIG 308-125
Di-. Th. ÜorsMidt
Dl München 8β HJM/E
Lucile-Graim-Str. 28, Tel. 47 51 55
Anders Ruben ftausing, Via Kenia 22-24, Rom
Italien
Vorzugsweise für unter Druck gehaltenes Füllgut bestimmter Verpackungsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise für unter Druck gehaltenes Füllgut bestimmten Verpackungsbehälter mit einer Entleerungs-Öffnung, die einen von der Entleerungsöffnung nach aussen gehenden Plansch und eine Verschlusskapsel aufweist, die die Entleerungsöffnung dichtend überdeckt.
In letzter Zeit sind mehrere Verpackungsbehälter für unter Druck gehaltenes Füllgut, beispielsweise Erfrischungsgetränke, Bier und dergleichen, aus Kunststoff hergestellt worden. Da nahezu all diese Verpackungsbehälter Einwegbehälter gewesen sind, ist es notwendig geworden, die Kunststoffmenge aus wirtschaftlichen Gründen so klein wie möglich zu halten, was auch aus Gründen des Umweltschutzes und der Distribution von Interesse ist, weil die Verpackungsbehälter hierdurch u.a. leichter werden.
Bei diesen neuen Verpackungsbehältern hat es sich als ein schwer zu lösendes Problem erwiesen, eine dichte, aber dennoch leicht zu öffnende Kapsel zu
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konstruieren. Es ist bekannt, die Entleerungsöffnung solcher Behälter, wie der hier in Frage stehende , mit Hilfe verschiedenartiger Kunststoffpfropfen zu verschliessen, die Dichtungszungen aufweisen, die an der Innenseite der Entleerungsöffnung anliegen. Die Ansiegelung von Deckscheiben über der Entleerungsöffnung ist ebenfalls bekannt. Die fest versiegelten Deckscheiben haben zwar die Voraussetzungen, dicht zu werden, lassen sich aber schwer entfernen, wenn die Verpackung geöffnet werden soll. Aus diesem Grunde sind sie nicht in grösserern Umfange verwendet worden. Verschiedenartige, in die Entleerungsöffnung einführbare Pfropfen lassen sich zwar so herstellen, dass sie relativ leicht zu öffnen sind, es hat sich jedoch gezeigt, dass es schwer ist, diese Kapselanordnungen gasdicht zu machen.
Die Aufgabe der Erfindungesteht in der Beseitigung solcher Nachteile und der Verbesserung des Behälters. Er soll relativ leicht zu öffnen und gleichzeitig genügend gasdicht sein.
Die Erfindung/ffe-e besteht darin, dass der äussere Bereich des erwähnten, nach aussen gehenden Flansches zur Bildung eines ringförmigen Kantenteiles, der zusammen mit dem übrigen Flansch einen ringförmigen Raum darstellt, umgebogen ist, dass der erwähnte, ringförmige Raum eine Dichtungsmasse enthält und dass die Randzone der Kapsel einen umgebogenen Teil aufweist, dessen äussere Kante so umgebogen ist, dass sie hauptsächlich zur Unterseite der Kapsel weist, wobei die umgebogene Randzone der Kapsel so angeordnet ist, dass sie mit einer Hakenkopplung um die
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umgebogene Zone des erwähnten Flansches greift
und dass die erwähnte äussere Kante der Kapsel in den genannten, ringförmigen Raum eingeführt und entlang ihrem ganzen Umkreis mit der erwähnten Dichtungsmasse in Kontakt gebracht ist..
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung/ wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügte, schematische Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Durchschnitt eines für unter Druck gehaltenes Füllgut bestimmten Verpackungsbehälters,
Fig. 2 einen Durchschnitt des Öffnungsbereiches des Verpackungsbehälters gemäss Fig. 1 in starker Vergrösserung sowie .
Fig. 3 ein Schnitt-Perspektivbild der Kapselvorrichtung des Verpackungsbehälters.
Der in Fig. 1 dargestellte Verpackungsbehälter ist als Illustration einer möglichen Ausführungsart des Verpackungsbehälters gedacht, an dem sich eine erfindungs-gemässe Verschlussvorrichtung anbringen lässt, und dieser Verpackungsbehälter besteht aus einem inneren, dünnen Futter 1 oder Innenteil aus Kunststoff, das von einer steifen, äusseren Hülse 2 umgeben ist. Bodenteil und Kopfteil des Futters 1 sind so geformt, dass sie nach allen Richtungen hin hauptsächlich gleichartige Beanspruchungen auszuhalten haben, wodurch es zu keiner
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nennenswerten Deformation dieser Teile kommt^, wogegen der zentrale, zylindrische Teil durch eine äussere Hülse 2 abgestützt werden muss, um keine Formveränderung zu erleiden. Am Verpackungsbehälter ist eine Entleerungsöffnung 13 angebracht, die von einem von der Entleerungsöffnung nach aussen gebogenen Flansch 8 umgeben ist. Ferner wird die Entleerungsöffnung 13 mit einer Kapsel 4 verschlossen, die sich mit Hilfe eines an der Aussenseite der Verpackung erreichbaren Zugstreifens 5 abreissen lässt. In Pig. I ist die erfindungs-/gemässe q^jrLUngS_ Vorrichtung an einem jetzt im Handel befindlichen Verpackungsbehälter zur Anwendung gekommen, die Öffnungsvorrichtung kann aber auch für andersartige Verpackungsbehälter benutzt werden.
In Pig. 2, in der ein Querschnitt eines Teiles des Öffnungsbereiches gemäss Pig. 1 in starker Vergrösserung gezeigt wird, sind Teile des Kopfstückes 3 des Verpackungsbehälters wiedergegeben, dessen oberer Teil, der die Entleerungsöffnung darstellt, von diesem aus als Plansch 8 nach aussen umgebogen ist, wobei der Kanten-Rand oder äussere Teil 9 des Plansches 8 zur Bildung eines ringförmigen Teiles noch weiter umgebogen ist, dessen Achse zur Längsachse des Verpackungsbehälters parallel verläuft. Der somit geformte Plansch 8 bildet mit dem äusseren Teil 9 einen ringförmigen Raum, der ganz oder teilweise mit einer Dichtungsmasse 10 angefüllt ist. Die Dichtungsmasse 10 kann aus einem elastischen Material, sogenanntem "Compound" bestehen, vorzugsweise
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besteht sie jedoch aus einem thermoplastischen Material, das aus Mischungen von Kunststoffen und Wachsen zusammengesetzt ist, die einen relativ niedrigen Schmelzpunkt, "bei normaler Zimmertemperatur aber eine feste Form aufweisen. Diese Dichtungsmasse 10, sogenanntes "hot melt", hat gute Adhäsionseigenschaften, die durch Erwärmung des Materials aktiviert werden können. Die Zugfestigkeit des Materials ist jedoch schwächer als die Zugfestigkeit von normalem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid. Die Kapsel 4, die die Entleerungsöffnung 13 überdeckt, weist an ihrem äusseren Teil einen umgebogenen Plansch 6 .auf, dessen äusserster Rand 7 so umgebogen ist, daß er zur Unterseite der Kapsel 4 weist. Da die Kapsel 4 aus einem elastischen Material, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder ähnlichem thermoplastischem Material, gefertigt ist, lässt sie sich soweit deformieren, dass sich der Plansch 6 mit dem Rand 7 der Kapsel 4 dem Plansch 8, 9, der die Entleerungsöffnung 13 bildet, aufzwängen lässt, so dass der Rand 7 der Kapsel 4 vor dem Plansch 9 der Entleerungsöffnung zu liegen kommt, wobei die Kapsel 4 hakenartig mit dem Öffnungsbereich des Verpackungsbehälter verbunden wird.
Wenn die Kapsel 4 zur Einnahme der in Pig. 2 dargestellten Lage gebracht worden ist, wird der Dichtungsmasse 10 Wärme zugeführt, was dadurch geschehen kann, dass man dem Oberteil der Kapsel 4 durch einen erhitzten Wärmekörper von aussen Wärme
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zuführt. Die Temperatur dieses Wärmekörpers wird so abgepasst, dass sie niedriger ist, als der' Schmelzpunkt des Plastmaterials bzw. Kunststoffs der Kapsel 4 und des Kopfstückes 3 des Verpackungsbehälters, aber so hoch, dass die Dichtungsmasse zum Erweichen oder Schmelzen gebracht wird, wobei der Flanschten 7 der Kapsel 4 zwecks Erzielung der erforderlichen Gasdichte effektiv in die Dichtungsmasse 10 eingebettet wird.
Um den Abriss der Kapsel 4 zu ermöglichen, wenn man das Füllgut zum Verbrauch zugängig machen will, sind an der Kapsel 4 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise im Flanschten 7 Schlitze 12■oder Kerben angebracht. Zwischen den Schlitzen 12 ist in der Zone 11 ein aus Kunststoff bestehender Zugstreifen am Flansch 7 angeschweisst.. Die Schlitze 12, die normalerweise ein grosses Gasleckrisiko bedingen würden, werden beim Aufsetzen der Kapsel 4 ganz mit Dichtungsmasse 10 angefüllt, die nach dem Erkalten erstarrt und hierbei eine Schwächung des Flansches 7 bewirkt, ohne jedoch auf die Gasdichte einzuwirken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Zugstreifen 5 aussen am Verpackungsbehälter erreichbar, nachdem die Kapsel 4 in vorstehend erklärter Weise über der Entleerungsöffnung 13 angebracht worden ist. Bei Öffnung des Verpackungsbehälters erfasst man den Zugstreifen 5 mit den Fingern und zieht ihn herunter und nach aussen, wobei die zwischen den Schlitzen 12 vorhandene Zone 11 vom Flansch 7 abgerissen wird, da die Dichtungsmasse 10, die die Schlitze 12 füllt, eine schwächere Zugfestigkeit aufweist, als das Material der Kapsel 4. Bei wei-
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terem Abzug von Zugstreifen 5 wird der aufgerissene Teil vom Plansch 7 am Plansch 9 der Entleerungsöffnung 13 vorbei nach hinten gedrängt. Da die Verlängerung der Schlitze 12 aus in der Kapsel 4 vorhandenen Furchen oder Schwächungslinien 14 bestehen kann, die auf die mechanische Festigkeit der Kapsel 4, jedoch nicht auf ihre Dichtigkeit einwirken, kann die Kapsel 4 durch weiteren Zug am Zugstreifen 5 in der Mitte■geteilt werden, wonach sie sich leicht von der Entleerungsöffnung 13 entfernen lässt.
Es ist erwiesen, dass man mit einer erfindungs-/
emässen Entleerungsöffnung sehr gute Gasdichtigkeitseigenschaften erzielen kann, wobei sich der Kapselteil gleichzeitig leicht abreissen lässt.
-Patent-/' - 8 -
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Claims (6)

Patentansprüchee-fre
1.AVorzugsweise für unter Druck gehaltenes Füllgut V^/bestimmter Verpackungsbehälter mit einer Entleerungsöffnung, die einen von der Entleerungsöffnung nach aussen gehenden Flansch sowie eine Verschlusskapsel aufweist, die die Entleerungsöffnung dichtend überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil (9) des erwähnten, nach aussen gehenden Flansches (8) zur Bildung eines ringförmigen Randbereiches umgebogen ist, der zusammen mit dem übrigen Flansch einen ringförmigen Raum darstellt, dass der erwähnte, ringförmige Raum eine Dichtungsmasse (10) enthält und dass die Randzone der Kapsel (4) einen umgebogenen Teil aufweist, dessen äussere Kante bzw. Rand (7) so umgebogen ist, dass er hauptsächlich zur Unterseite der Kapsel (4) weist, wobei die umgebogene Randzone der Kapsel (4)-so angeordnet ist, dass sie den umgebogenen äusseren Teil (9) des erwähnten Flansches (8) mittels einer Hakenkopplung umgreift und dass der Rand (7) der Kapsel (4) in den bezeichneten ringförmigen Raum eingeführt und am ganzen Umkreis entlang mit der angegebenen Dichtungsmasse (10) in Kontakt gebracht ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmasse (10) aus einer elastischen Zusammensetzung (Compound) oder einem anderen, gummiähnlichen Stoff besteht.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmasse (10) aus einem durch Wärme aktivierbaren Bindemittel des Typs besteht, der bei normaler Temperatur fest ist, bei Erwärmung aber plastisch wird.
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4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte, nach aussen weisende Flansch (8) .und auch die Kapsel (4) aus einem thermogeformten Kunststoff besteht.
5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Kantenbereich bzw. Rand (7) der Kapsel (4), der sich in dem vom erwähnten Flansch (8) gebildeten, ringförmigen Raum befindet, eine oder mehrere Schwächungslinien (12) oder durchbrechbare Furchen aufweist, die mit der genannten Dichtungsmasse (10) in Kontakt stehen oder vollkommen in diese eingebettet sind.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Kante bzw. der Rand (7) der Kapsel (4) zwei im Abstand voneinander befindliche Furchen, Kerben oder Schlitze (12) aufweist und dass die Zone (11) zwischen denselben mit einem Zugstreifen (5) vereint ist, der aussen an der Verpackung erreichbar ist und mit dessen Hilfe sich die Kapsel (4) aufreissen läßt.
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