DE7338211U - Kapselverschluss zum Verschliessen von Behaeltern verschiedener Art und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kapselverschluss zum Verschliessen von Behaeltern verschiedener Art und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE I '. '. . . '. I. .'J-. u ,... _
• · « ... · βΐ3 Sternberg bei Mönchen
K. SIEBERT G. GRÄTTIN^R PoeHach WO. Almeldaweg 12
Dlpl.-lng. Olpl.-Ing., Olpl.-WlrUdi.-lne. τ·ΙβΙοη i08'51» 1» 30 u. 41 W
Τ«··';-;γ. AJr.; STV.f.IWr Slrti'iiora
den Γ 1
Anwaltsakte 5887/1
Bernard Edmond Alfred Borgeaud, 81, rue d'Avron,
Paris 2Oeme, France
JL Kapsel Verschluß zum Verschließen von
Behältern verschiedener Art ~?
Die Neueruno betrifft einen KapselVerschluß zum
Verschließen von Behältern verschiedener Art.
In der Verschlußtechnik sind Metall-Plastik-Verschlüsse bekannt, das heißt Verschlüsse, bei denen
der den Abdichten des Gefäßes dienende Teil aus Plastikipaterial hergestellt ist und welche mit
einer umhüllung in Form einer Kapsel versehen sind, welche aus Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
68940 - Deutschs Bank Stamberg 53^7570
.3.75
Derartige Verschlüsse sind sehr geschützt, da sie befriedigend
dichten und innen aufgrund der Metallkappe ein ansprechendes Äußeres verliehen werden kann,
indem man deren Außenfläche bemalt oder auch gegebenenfalls mit verschiedenen Aufschriften # insbesondere
Reklame, versieht.
Die Verwendung einer äußeren Metallkapsel macht es auch möglich, auf einfache Weise einen Plomb-Verschluß
herzustellen, da der die Kapsel bildende Überwurf leicht um den VJulst einer Flasche oder eines anderen
Behälters herumgezogen werden kann, ferner kann im fberwurf ein AbriPansatz ausgebildet sein, und schließlich
kann eine Abreißzunge entweder oben auf der Metallkapsel
oder an der Seite vorgesehen sein, ohne daß dies den Dichtungseigenschaften abträglich ist, welche
allein durch den Plastikstopfen gesichert sind.
Der Nachteil von Verschlüssen dieser Art liegt darin, daß sich häufig im Moment des Gebrauchs die Netallkapsel
vom Stopfen löst, insbesondere dreht, wenn fes sich um einen Schraubverschluß handelt, was das Abnehmen
des Stopfens sehr schwierig macht und oftmals seine Wiederverwendung verhindert.
Um diese Nachteile einigermaßen zu beheben, wurde
vorgeschlagen,. die Kapsel auf dem Plastikstopfen zu
rändeln, jedoch handelt es sich dabei um fine Maßnahme, die sich in der Regel als unzureichend erweist.
Die Neuerung vermeidet die oben darceleoten Nachteile,
ohne daß gleichzeitig Schwierigkeiten bei der Herstellung der
Kapselverschlüsse entstehen und folglich ohne daß der
Erzeugerpreis der Kapselverschlfir.se steint. Darüberhiraus
ist en im Sahiren der Neuerung möglich, Kspsel-VGrschlüsse
herzy.^td len ; wclrhp vor ihrer Anbriri<7\i.n«
auf den zu verschließenden ßefäßen sterilisiert werden
können.
Neuerungsgenäß weist der Kapselverschluß e.ino Kapsel
aus Metall auf, welche zumindest Ober einen Teil ihrer Innenwand mit einer fest haftenden Beschi chtnpcr
aus einem Kunststoff fiberzoaen ist, welchp
wenigstens mit einem Abschnitt ihrer Oberfläche rit einem Teil eines in der Kapsel angeordneten, der
Abdichtung des Behälters dienenden Stonfens verschweißt ist, und daß der Stopfer, wenigstens
irr Bereich der Schweißverbindunc aus einem schweißbaren
Kunststoff besteht.
Bezüglich weiterer Merkmale <\*r Frfinrnng wird auf
die Unteransprüche 2 bis 7 verwiesen. Ir folgenden
werden mehrere Ausführunosbeispiele anhand der
Zeichnung beschrieben. Fs zeirt
' Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Kapselverschlusses ,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Fio. 3 eine geschnittene Teilansicht von der Spite
einer dritten Ausführunasforn,
Fig, 4 eine schematischr Draufsicht, welche die
Herstellung des Kanselversrhlusnes zeicrt,
Fig. 1S eine srhnratische Fei ten ansieht der Anordnung
Firr. 4 .
Fig. fi einen sehe Fetischen Fchritt, we]rh°r einen
Schritt bei e'er Herstellunn darstellt und
Fig. 7 eine scherattsche opschnitter.e Peitcnar^icht
eines weiteren Verfahrens^chritts besi der Herstellung.
Der in Firr. 1 dargestellte K ans el Verschluß v/eist eine
die eigentliche Kapsel bildende Vrrantelunο 1 auf, welche
aus einer Folie oder einem Pl^ch aus Metall oefertiot
ist, welches auf der einen Seite r.tt einer Feschichtur.r
aus Kunststoff überzöcren ist. Die Ksnsel kann aus den
verschiedensten Metallen hergestellt sein.» ebenso die
Beschichtung 2 aus den verschiedensten Kunststoffen. Fs
ist jedoch ir Rahmen der Neuerung wesentlich, daß c'ie
Beschichtung 2 einwandfrei auf Metall haftet.
In den meisten Fällen wird es vorteilhaft s^in, .renn das Me
tall der Kapsel 1 Aluminium ist und die Pepchichturo 2 aus
Polypropylen besteht, obwohl auch andere Kunststoffe zur An
wendung gelangen kennen. So verlaßt pan beisnie].sweise den
Rahmen der Neuerung nicht, '-renn ir?.n die PoschichtuncT 2
aus Kunststoffen wie Tetrahydrofluor^thylen supbildet,
vor allem für die Anwend.unasf?lle, in denen der Ksrpel
höhere Temperaturen aus zuhalten in der Lane sein ruß.
Das mit Kunststoff beschichtete I'et a lib Ie cn wird durch
Pressen oder auf andere bekannte TTeisp aeformt, v;obf»i
sich die Kunststoffbcschichtung 2 ir Inneren der Kapsel,
wie auf der Zeichnung gezeigt, befindet. Nach oderwährend der Formgebung der Kapsel bringt man einen
Stopfen 3 in Stellung, welcher aus dem gleichen Kunststoff wie die Beschichtung 2 oder aus einem mit der
Beschichtung vertraglichen Kunststoff besteht, das heißt aus einem Kunststoff, welcher sich mit der Beschichtung
verschweißen läßt. In der Regel wird der Stopfen 3 ebenfalls aus Polypropylen hergestellt sein, wenn die
Beschichtung 2 von dieser Art ist.
Sowohl der Stopfen 3 als auch die Kansel 1 lassen sich
in den verschiedensten Formen realisieren.
Gemäß Fig. 1 weist der Stopfen ein außen verlaufendes ringförmiges Teil 4 und ein innen verlaufendes ringförmiges
Teil 5 auf, zwischen welchen das obere Ende des Flaschenhalses zu liegen kommt, wobei das Teil 5 eine l?ngs seines
Umfanges verlaufende hervorsDringende Lippe 6 gegen
die Innenseite des Flaschenhalses drückt und so für die Dichtheit sorgt. Ebenso kann die Innenseite des
Teiles *» eine ringförmige Dichtlippe 7 aufweisen.
Um die endgültige Verbindung zwischen Kapsel 1 und Stopfen 3 herzustellen, werden die beiden Teile nachdem
sie ineinander eingesetzt worden sind, bis in die nähe der Schmelztemperatur des verwendeten Kunststoffes
erhitzt, damit es zu einer Verschweißung zwischen der Außenseite des Stopfens 2 und der Beschichtung 2
kommt. Für den Fall, daß die Beschichtung 2 und der Stopfen 3 aus Polypropylen bestehen, 12ßt sich dieses
Verschweißen beispielsweise durchführen, indem Stopfen
und Kapsel auf eine Temperatur von der Größenordnung
1500C f
erhitzt
1500C für eine kurze Zeit von etwa einer halben Sekunde
Wenn die Kapsel 1 aus Aluminium besteht, ist es oft vorteilhaft,
die gute thermische Leitfähigkeit dieses Metalls auszunützen und die Rückseite der Kapsel über eine
Heizplatte zu bewegen und gleichzeitig den Stopfen 3 unter leichtem Druck zu halten. Die Wärme, welche zum
ζ~\ Verschweißen des Stopfens mit der Beschichtung führt, läßt
sich auch in einer Heizkammer erzielen, und der Druck, welcher vorteilhaft zwischen dem Stopfen und der Kapsel
aufrecht erhalten wird, wird dann entweder durch mechanische oder durch pneumatische Mittel ausgeübt.
In vielen Fällen, wenn die Erwärmung in einer Heizkammer durchgeführt wird, kann es ausreichend sein, daß sich
die Kammer unter erhöhtem Luftdruck befindet, so daß die
zwei Teile durch den Druck, welcher einerseits ruf die Außenwand der Kapsel und andererseits auf die Innenwand
des Stopfens wirkt, eng aneinander anliegend gehalten werden.
Fig. 1 zeigt, daß die Kapsel 1 so ausgebildet werden kann,
daß ein Verschluß entsteht, welcher beim ersten öffnen verletzt werden muß. Zu diesem Zweck genügt es, eine
Abrißstelle 8 in einem gewissen Abstand vom unteren Ende der Kapsel vorzusehen, welche einen Ping Ha begrenzt,
der am Flaschenhals festgeklemmt oder in diesen eingreifend befestigt ist, derart, daß der Ring längs der Abrißstelle
beim ersten Abnehmen das Kapselverschlusses abgetrennt wird.
FIg4 2 zeigt eine Aus ftlh run ns form, bei welcher der
Flaschenhals 9 außen ein Ce^inde 10 aufweist. In diesem
Fall .ist es vorteilhaft, daß der aus Kunststoff
bestehende Stopfen 3a ein Teil 4a aufweist, welches zum Zwecke der Aufschraubung auf das Gewinde 10 ein
Innengewinde aufweist. Die Kapsel 1a ist in gleicher Weise, wie oben beschrieben, rit einer inneren
Beschichtung 2a ausgeführt, -welche auf den Stonfen
3a aufgeschweißt ist. In gleicher feise wie in Fia. 1
kann ein Abrißteil 8a vorgesehen sein, webei dann der Ring 11a# wie dargestellt, hinter den Kracren 11 des Halses
greift. Um eine vollkommene Dichtheit zu erreichen,
kann das Obere des Stopfens 3a in Form einer deforrrierbaren
Lippe 12 ausgebildet sein.
Die auf diese Feise hergestellten Verschlüsse können
außen verschiedene Formen aufweisen, so kann ihre tfand glatt sein und/oder über die cranze Höhe oder Teile davon
mit Riefen oder anderen Frhebuncen 13 vorsehen sein,
ebenso mit Reklameaufschriften und ähnlichere.
Fig. 3 zeigt, öaP es nicht in allen Fällen notwendig ist,
daß der Kunststoffstopfen ein oder mehrere rir.<-?förrige
Teile aufweist, welche sich ins Innere und/oder das Äußere des Flaschenhalses erstrecken. In gewissen Fällen
kann der Stopfen auf eine einfache Dichtung 3 b in Form einer Scheibe oder eines Ringes reduziert sein, «eiche
mit der Beschichtung 2b der Kapsel 1b verschweißt ist, wobei die Kapsel, wie in den vorangehenden Peispielen,
entweder abschraub- oder abziehbar sein kp.nn.
Ohne den Rahiren der Neuerung zu verlassen, kann ran
vorsehen, daß ein Teil des Stopfens nicht aus Kunststoff besteht. Es ist insbesondere möglich, dpß der Stopfen
AA
einen Körper aus Glas, Kork oder oiner- rnreren Material
aufweist, auf welchem der Kunststoff festhaftend aufgebracht
ist, wobei der Kunststoff selbst mit dem Kurststof f der
Beschichtung der Kapsel verträaüich, ist, vm so die
Verschweißung sicherzustellen.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen ein bevorzugtes neuerungsgemäßes Herstellungsverfahren, demzufolge ein Blech 15,
welches das Grundmaterial für die Kapsel 1 darstellt, nicht über die gesamte eine überfläche hinweg mit einer
Kunststof fbeschichtung, sondern nur stellenweise, wit?
bei 161 16a, 16η, mit einer Beschichtung von begrenzter
Ausdehnung versehen ist, deren PlHche und Form beispielsweise der Fläche unc Form der Pückseite der fertinon
Kapsel 1 entsprechen. Falls gewünscht, kann die Peschichtung 16 auch geringere Ausmaße aufweisen.
Als Beschichtung gemäß den Zonen 16 ist nicht nur rine
Beschichtung aus einem auf Alumimium fest haftenden Kunststoff, wie Polypropylen, zu verstehen sondern auch
eine Auftraguna aus einen Thermor>lastkleber, beispielsweise
einem Kleber, welcher aus verschiedenen Harzen und Wachsen zusanmenaesetzt ist, welche in der Technik
sowohl was sie selbst als auch was ihre Verarbeitung betrifft
als Schmelzkleber, z.B. unter den Maren l'ot-i'elt, bekannt sind.
Die bekannten Therroplostkleber hrben nnmlich die Eigenschaft
auf Metall zu haften, insbesondere auf Aluminium, wenn sie heiß sind und so in einer pastenformigen oder ^10ssigen
Zustand gebracht v/erden, wonach die Kleber beim Abkühlen härten, aber ihren Klebezustand wiedererlangen, wenn man
sie von neuem erwärmt.
Das gemäß obiger Beschreibuncr beschichtete Blech 15
wird, hiemach ausgestanzt, woboi sich FlanVe·.· 17
ergeben, welche mit einem. Tief zieh -'orkz^uiT 1P-, I'1 (Fi*f. 6)
zu einer Umhüllung bzw. Fapsrl 1 tief gezogen werden, wobei sich de
Bereich 16 am Rücken des Verformlings befindet und beim
Tiefziehvorgang nicht verformt wird.
Ein nachfolgender Verfahrensschritt bes'teht darin, den Stopfen 3 in der Umhüllung 1 in Stellung zu bringen,
was mit Hilfe eines Haltewerkzeugs 20 ähnlich einem Stempel bewerkstelligt wird, wonach bewirkt wird, daß sich die
Kapsel 1 auf einer Heizplatte 21 befindet. Auf diese Weise wird das Hintere der Kapsel 1 erwärmt, während
der Stopfen 3 in Stellung gebracht wird, und das Gebiet 16 stellt sich auf die Schmelztemperatur oder wenigstens
eine Temperatur ein, für welche eine Schweißverbindung zwischen ihm und dem Stopfen 3 eintritt.
Ins ό rü ehe -
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Kapselverschluß zum Verschließen von Behältern verschiedener Art, dadurch gekennzeichnet, daß er als äußere Umhüllung eine Kapsel (1) aus Metall aufweist, welche zumindest über einen Teil ihrer Innenwand mit einer fest haftenden Beschichtung (2) aus einem Kunststoff überzogen ist, welche wenigstens mit einem Abschnitt ihrer Oberfläche mit einem Teil eines in der Kapsel angeordneten, der Abdichtung des Behälters dienenden Stopfens (3) verschweißt ist, und daß der Stopfen (3) wenigstens im Bereich der Schweißverbindung aus einem schweißbaren Kunststoff bestehty2. KapselVerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschichtungsabschnitt (16) lediglich an der Innenseite der Stirnwand der Kapsel (1) vorgesehen3. Verschluß nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kapsel (1) enthaltende Stopfen (3) gänzlich aus einem gleichartigen Kunststoff ist wie die Beschichtung (2).^4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkapsel (1) aus Aluminium und ihre Beschichtung (2) aus Polypropylen, Hexymetafluoräthylen oder ähnlichem und der Stopfen (3) aus jeweils dem gleichen Material ist. ,.5. Verschluß nach einerr. der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3) teilweise aus einem von Kunststoff verschiedenem Material besteht und daß auf letzteres ein mit dem Kunststoff der Beschichtung (2) verträglicher Kunststoff aufgepfropft ist.6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkapsel (1) als Plomb-Verschluß ausgebildet ist.Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kapsel (1) enthaltene Stopfen eine einfache Dichtung ist.9. Oktober 1974/ 647
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-
1973
- 1973-10-24 DE DE19732353304 patent/DE2353304A1/de active Pending
- 1973-10-24 GB GB4950073A patent/GB1451097A/en not_active Expired
- 1973-10-24 IT IT3048773A patent/IT998908B/it active
- 1973-10-24 DE DE19737338211 patent/DE7338211U/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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