DE1428389A1 - Geschirrstaender - Google Patents

Geschirrstaender

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Publication number
DE1428389A1
DE1428389A1 DE19641428389 DE1428389A DE1428389A1 DE 1428389 A1 DE1428389 A1 DE 1428389A1 DE 19641428389 DE19641428389 DE 19641428389 DE 1428389 A DE1428389 A DE 1428389A DE 1428389 A1 DE1428389 A1 DE 1428389A1
Authority
DE
Germany
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frame
edge
piece
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641428389
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Ettlinger Jun
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Individual
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Publication of DE1428389A1 publication Critical patent/DE1428389A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • 3*sohllrratünder Dle vorlie&ende grfitdung betrifft Osuchirretänder, insbenondere ein einu Mehrzahl vort TelÄern oder SchUeaeln, haltenden Gestell" das sowohl in Durcheutilebe- als auch in automatischen Geschirrwauchwanchinen verwendet worden kann und ein rationelles und gründl'4'.eheo Waachen dea Gnochl-rre ermöglicht.
  • £in wichtigen Ziel bei jeder Genahirrwaacheiwichtwig ißt die Benkung von Bruch auf ein Mindestmaß. Dieses Ziel läßt sich je- doch schwer erreichen, wenn eine Mehrzahl von Tellern und dohüsaeln gleichzeitig einem Waschzyklus unterworfen wird. Da die SchUnseln und Teller von sehr unterschiedlicher Größe sind, müsaen die nie haltenden kittel so vielseitig sein, daß nie Gegenstände von unterschiedlicher GröLe in der günstiGeten Waschlage so fest halteng daß die Möglichkeitt daß die Gegenatände eich bewegen# w" leicht zu Bruch führt, auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
  • Die Schaffung einen Geatelle zum sicheren Halten einer Mehrzahl von Tellern unterschiedlicher Größe während einen Geaohirrwanchzyklus in der günstiguten Lage wird durch eine Reihe von Paktoren erschwert» beiapielaweine das Erfordernie der wirtschaftlichen AuntWurung bei gle:Lohneitiger Vielaeitigkeitz so daß eine Verwendung in Durohaoh:Lebe- wie auch in automatischen Geschirrapülmaechinen möglich tot. DOMSOZRO ist ein Ziel der lgrfindung ein aus einem StUck bestehen-den Gentell zum ]Poethalten von Tellern untersohiedlicher Größe in einer Im wesentlichen vorbeatimmten günetigen Waaohlage während einen GenchirrspUlzyklus.
  • Ein weiteren Ziel int ein Geaohirrständer der in Rede stehenden Art, der sich sowohl für Durohsahiebe- wie automatische Geschirrapülmasohinen eignet.
  • Bin weiteres Ziel sind Ge4chirrständer der in Rede etehenden Art# die *ich übereinenderstapeln laesen.
  • Weitere Merkm-ale" Vorteile und Anwandungemögliohkeiten ergeben sich aus den beiliegenden Zeichnungen einer AusfUhrungeform der Erfindung und der naohatehenden Beachreibung.
    En zeiatt
    1 das erfindungsgemäße Gestell in Draufeichti,
    ?lg. 2 dae in ?lg. 1 derg#etellte Geatell von der Seite#.
    lige 3 eine vergrößerte Teilansicht den in Pig. 1 darge-
    etellten Gestells,
    ?lg. 4 einen 3,ohnitt entlang der linie 4 4 der 7ig. 3 und
    ?lg* 5 eine Teilanntobt der Unterseite den Geatelle.
    ?ig. 1 zeigt ein gemäß der Erfindung aus einem formbaren Paeor-
    materiel oder pl»tiaobt» Naterial In einem Stück hergentelltes
    0,eaohirrgestell 10. Diene* hat einen Gerüstteil 12, der, wie aus
    den Piggren 1 und 4 ernichtliehp sich über einen im Vergleich zu aeinerDicke großen Bereich erstreckt. Er ist von rechteckigem Umriß und umfaßt ein Gitter aus einander kreuzenden# miteinander aus einen Stück bestehenden Streben 139 die jeweils parallel zu den entsprechenden senkrechten Achsen den Gestelle 10 verlaufen. Die 3treben 13 sind verhältnismäßig schmal und kreuzen sioh in Abständen von etwa 5 amt ao daß gleiohgroße Öffnung-en 14 zwischen Paaren einander kreuzender Streben 13 gebildet worden. Die Streben 13 sind durch ebenfalls mit ihnen aus einem Stück bestehende schräge Versteifungen 15 verstärkt, die sich von einander gegenüberliegenden Ecken der Öffnungen 14 aus erstrecken und sich in der Mitte der Öffnungen 14 schneiden. An jedem greuzungepunkt der Streben 13 bzw. an jedem Koordinatenpunkt ist ein nach oben ragender, ebenfalls mit den übrigen Teilen aus einen Stück beatehender Voreprung 20 vorgesehen. Diese Vorsprünge 20 bestehen aus einander kreuzenden sich verjüngenden senkrechten Sogmenten und bilden Stütsfläohen, die die Teller halten.
  • Die Toller und Schüsseln werden en zweckmäßigsten so angeordnetl daß sie um 15.45 Grad von der Senkrechten abweichen. Durch Benennen der Vorsprünge 20 sog daß nie mindeetens so großv vorzugeweise größer sind als der Abetand zwischenIhneng bildet jeder gegen sie gelehnte eeller die lange Seite eines rechtwinkligen Dreieakat der je nach der Tiefe der Einbuchtung den Tellers mit der Senkrechten einen Winkel von 15.35 Grad bildetg Wie in 71g.
  • 4 gezeigt. Am zweckmäßigsten beträgt der Winkel mit der Benkrechten etwa 15-25 Grad. Aue den Piguren 3p 4 und 5 ist ereichtlichl daß die Streben 13 im wesentlichen T-förmig einde wobei die QuerschnittafläChe*'vler hältnisMäßig schmal ist. Die Versteifungen 15 sind im w04entliohen I,..förnig und versteifen das Gestell gegen Verzerrung oder Belastung quer zur Querechnittafläche des kurzen bzw. waagerechten Schenkels 21 der Streben 139 so daß solchen Belastungen in angemessener Weise Widerstand entgegensteht. Die sich abwärts erstreckenden bzw. langen Schenkel 24 der Streben 13 stellen eine Stütze für das Gestell 10 dar, so daß dieses'sohwere Lasten tragen kann, ohne durchzuhängen. Ein Rand 16 läuft um den Umfang des Teile 12 herumg ebenfalls mit dem übrigen aus einem Teil bestehend. Nntlang zw ei einander gegenüberliegender Seiten ist er von dem Teil 12 durch zwischen diesem und dem Rand 16 gebildeteg im Abstand voneinander sageordnete Halteelemente 18 gdtrannt. Diese haben Öffnungenp so daß das Gestell 10 von entsprochenden,Vorschub- oder Verlagerungemitteln einer automatischen Geaohirrspülmaschine erfaßt worden kann. Die sich abwärts erstreckenden illände 19-etützen das Gestell. Der Itand 16 ist U-,tömig" wobei der geschlossene Teil das U durch einen kurzen Abschnitt 23 gebildet wird und der offene Teil 25 abwärts gerichtet und weiter ist als der kurze Teil 23. Der offene Teil 25 wird" wie aus Fig. 4 ereichtlichg "v-en den Schen-' keln 26 und 27 das Randes gebildet, die sich nach dem kurzen Teil 23 hin einander nähern. Diese Schenkel 26 und 27 bestehen ebenfalls mit den ;4nden der Elemente 18 aus einem Stück und etützen das Gestell. Kurze# ebenfalls mit dem übrigen aus einem Stück geformte Halteflansche bzw. Stege 31 eiind in Abetänden zwischen den beideft sich einander nähernden Wänden des Randee 16 nahe dem kurzen Teil 23 vorgeaehen. Diese 31 verhindern, daß die Wände den Randes 16 sicii zu wei-,z-, vonel--..,irider entfernen-
    und bewirken, deAM eine Wand wirkende Kraft leicht md wirke«
    auf die andere WUM oder das eigentlieb» Gentell übertragen wird.
    Da der loMn den 4esteUie 10 in wesentlichen auf der 4141ohen,
    Zbme endetg Umen $*stelle ftr liegermje- uM Trensportswecke
    wert«.
    Iti der bevonugtm A»fUhrmgeform der Windung eiM die Vor-
    eprUnge 20 Ungar *In die `liste den Xmden 169 so dU ei# Uer
    dienen nach oben hImau ragen. ]Wen die VorepAnge 20 jedoch äuf
    der gleichen UM» wie der ]Rand 16 oder tiefer# so k&m« die Ge-
    @tolle leichter Übereinandergentapelt baw. ineinandergesohschtelt
    werden, wobei der Readteil des einen Gestelle teilweise von der
    entepreobenden lw den anderen Gestelle aufgenomen wird«
    Au4 Pig. 2 ist ersiehtlie bg, daß die Wänd 26 den Ruden 16 eim
    Vortlatung 28 hat, Via* entspreobende Vertiefung Ist in der
    parallel gegenüberliepMen Bei** den Gentelle 10 vorgesehen,
    Jede dieser 4-ih 28 mmbt en bei Undbetrieb einer Be-
    dimmaaperem 9%Itobt ihre riumr In die öttAM4 25 swiemen
    den beide* teft%4m Ubt« 26 und 27 simmlipul *wobei däs Oestell
    «d die Offlemela in ebemer Iffl bleib«
    Iß@ 002t611 ke» aleb sowohl in einer automatischen wie auch in
    ak"lad'm aohim #ML
    eiftor -MM -034klw angeordnet wzd«. zu
    ersten ftus etellm die Moment* le geeignete Eingrittofuwwa
    *WO va d» Gentell in einer gewünschten tage zu halt«v wonend
    sie bei Verwendung in einer Dürobechiebe-Spülmeahine ein Bewegen
    den Gistelle von beiden seiten aus erleuben.
    In ?iß. 4 in durobbroshemer Mai* oafflosiobaate sobgeseln. oder
    Voller » »rd« in AM ßWtell so äggeordnett daß der Teller-
    rand In eL» der pftumgen 14 komtg an eine der Streben 13 an-
    grenzend, wobei der Toller bzw. die Gehünsel schräg etehtp 40
    daß nein* Vertiefung 30 a»:L an entsprechenden Schnittpunkten
    der angrennenden, Itthe von ßtroben 13 befindliohe VornprUmge 20
    berUhrt. ter »oh oben gffllbte follerrand berührt zwei an den
    Schnittpunkten In der gleichen Reihe an der dem Rand benachbarten
    Strebe 13 befindlich* Vorsprünge 20o Ein Teller jeglicher Größe@
    soweit nein Durebneneer größer ist als der Abstand zwischen den
    Voreprüngen 20, wird aomit swiechen vier VoreprUngen fent gehal-
    ten# da ihn nein eigenen Gewicht gegen diese Vorsprünge drüokte
    Bei den gewählten fflen ko»t der Toller bzw-, die Schltenel In
    ir&end eine Schrä41ap big zu 45'0 zur Benkreohten, je Caoh der
    Tiefe der Binbuchtuns 30. Die toller b». SohUnaeln könwa In
    jeder gewUnachten Anordnung >wallel eur einen oder anderen *ohne
    den Gestelle in diente u-,grden. Wanner und Wasoh-
    mittel tließen mit deu Iheonereuten durch die Öffnungen 14 herab.
    Man Gestell hat k*ILL.i. Vortietmgen, In den-in sich Verunreinigun-
    gen fangen könnteap no daß eine grUndlichere Reinigung als bisher
    möglich inte
    Pür den PAOhnem vo»tehm sich müLlftiobe »Wandlung« de* der#-
    4eutellten md benehriebenen Auaführungsbeiepielen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Geschirrwaschgentell zum Halten. einer Mehrzahl von Tellern unterschiedlicher Größe, gekennzeichnet durch einen um den 'Umfang heriimlaufenden Rähmen, eine Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter, einander schneidender Streben, die mit dem Rahmen verbunden sind und sich quer über ihn erstrecken, eine Mehrzahl an den Schnittpunkten der Streben angeordneter senkrechter Vorsprünge, die so ausgebildet sind, daß sie die Rückseiten auf dem Gestell befindlicher Teller an einem Punkt berühreng der zwischen dem Mittelpunkt und der unteren Kante des Tellern liegtt so daß die Teller trotz ihrer unterschiedlichen Größe zwischen einander benachbarten Paaren der Voreprünge in im wesentlichen gleicher Winkellage gehalten wer-den können.
  2. 2. Gentell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die einander schneidenden Streben'aus einem Stück gebl-i,det und T-förmig und mit ihrem seitlichen Teil zuoberst in dem Gestell angeordnet sind. 3. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorsprünge etwa den Abständen zwischen den Schnittpunkten entspricht. 4. Otetell nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeiahnet, daß der Rahmen einen hohlen äußeren Rand hat* der an seinem unteren Ende offen ist und sich nach seinem oberen Ende hin verjüngt, so daß eine Mehrzahl gleicher Gestelle übereinandergesetzt werden können. Gestell nach einem der Ansprüche 1---4, geke4,utzeJ.ohnet durch darin gebildete Haltemittelg die mit Pördermitteln von Ge- schirrwaschautomaten in Eingriff treten können. 6. Gestell nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge jeweils an Sohnittpunkten eines gitterförmigen Gebildes liegen. 7. Gestell nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeiohnetg daß zwiechen einander gegenüberliegenden parallelen Seiten deo Gerüstteilen und des Randes eine Anzahl vo,-#i mit den übrigen Teilen aue einem Stück bestehenden Halteelomenten vorge-. sehen iat, so daß das Gestell in einem Geschirrwaoebautonaten verwendet werden kam, und daß der Rand in einander gegenüberllegeriden parallelen Wänden eI.ne Aui3nelimtuig, hat, die eine Handhabung des Gestelle erlaubt. 8. Gestell nach einem der t-.-,AisprUche 1-7, dadurch gekennzeiübn-et# daß das Gestell aus formbarem plastiochem NaterJal besteht. g. Gestell nach einem der Anuprüche 1-8, dadurch gekennzei.aKne".-. daß die einander schneidwiden Streben ein Gitter bilden und um den 'Umfang des Gestellß eJkn umgekehrt Rand gebildet iott der mit dem Gitter aus einem Stück beatehte reobei ein Sohenkel des Randes eine Ausnehmung hat, die eine Handhabung dee Geatelle ermöglicht, daß fe.-er--,er zwischen den äußeran gejiten des Gitters und den benachbariVen WändeL des U-förmigen Randes eine Mehrzahl mit den übrigen Teilen aus einem Stüch bestehender halteelemente vorgesehen iot, d io eine Verwendung. des Gestelle in Geschirrwasehautomaten erlauben.
DE19641428389 1964-05-15 1964-05-15 Geschirrstaender Pending DE1428389A1 (de)

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DEE0027046 1964-05-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641428389 Pending DE1428389A1 (de) 1964-05-15 1964-05-15 Geschirrstaender

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DE (1) DE1428389A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441025A1 (de) * 1994-11-17 1996-05-23 Bosch Siemens Hausgeraete Geschirrkorb für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441025A1 (de) * 1994-11-17 1996-05-23 Bosch Siemens Hausgeraete Geschirrkorb für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine

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