DE1426229A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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Publication number
DE1426229A1
DE1426229A1 DE19621426229 DE1426229A DE1426229A1 DE 1426229 A1 DE1426229 A1 DE 1426229A1 DE 19621426229 DE19621426229 DE 19621426229 DE 1426229 A DE1426229 A DE 1426229A DE 1426229 A1 DE1426229 A1 DE 1426229A1
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DE
Germany
Prior art keywords
weight
movement
heavier
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transmission according
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621426229
Other languages
English (en)
Inventor
Starck Goesta Herman Zacharias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STARCK GOESTA HERMAN ZACHARIAS
Original Assignee
STARCK GOESTA HERMAN ZACHARIAS
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Filing date
Publication date
Application filed by STARCK GOESTA HERMAN ZACHARIAS filed Critical STARCK GOESTA HERMAN ZACHARIAS
Publication of DE1426229A1 publication Critical patent/DE1426229A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Getriebe. Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur Hervorrufung einer vorzugsweise langsamen, hin- und hergehenden Bewegung eines beweglichen, beispielsweise drehbaren Körpers. Die Bewegung kann eine hin- und hergehenden Winkelbewegung des Körperal eine drehen-, de Bewegung mit verschiedenen Bewegungerichtungen oder eine geradlinig tranalatorische Bewegung sein.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich in erster Linie dadurcht daso zur Erzeugung der für die Bewegung erforderlichen Antriebskraft der bewegliche Körper abwechselnd von dem einen und dem anderen eines Paares Gewichte betätigbar iatt wobei das eine Gewicht zur Bewegung des Körpers in der einen Richtung und das andere Gewicht*zur Bewegung des Körpers in der entgegengesetzten Richtung wirksam ist. Die Verwendung von Gewichten als Treibmittel hat den Vorteil, daas die wirksamen Antriebskräfte unabhängig von der Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Bewegung eine konstante Grösse haben. Das eine Gewicht kann schwerer sein als das andere und ist nur dann mit dem Körper gekuppelt,-wenn es ihn antrei bt, während das andere Gewicht bei der Bewegung des Körpers in beiden Richtungen damit gekuppelt ist. Durch die Anordnung einer geeigneten Tranomission zwischen den Gewichten und dem bewe glichen Körper ist es möglich, eine, nach unten gerichtete Bewegung der beiden Gewichte zu dem Zweck auszunutzen, mit dem einen Gewicht eine Bewegung des beweglichen Körpers in einer Richtung zu erzielen und mit dem anderen Gewicht den_ Körper in der anderen Richtung - anzutreiben. Am einfachsten kann zu diesem Zweck eine Seil- oder Kettentransmission verwendet werden, mit deren einem Trum das einet vorzugsweise das leichtere Gewicht verbunden ist, während das schwerere Gewicht mit dem anderen Trum kuppelbar ist.
  • Ein Getriebe der angegebenen Art lässt sich für viele verschiedene Zwecke verwenden. Eine Verwendungsmöglichkeit betrifft Förderschnecken zum Herausfördern von Holzbrennstoffen aus einem Silo oder anderen Behälter, wobei das Getriebe dazu dient, die sich drehende Förderschnecke in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung parallel zum Boden des Silos zu versetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes nach der Erfindung ist unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Pig. 1 ist eine schematische Ansicht des geoamten Getriebes und zeigt den beweglichen Körper in Draufsicht. Fig. 2 zeigt in grösserem Massetab, einen axia:Len Schnitt durch das grössere Gewicht sowie ein Gesperre mit dazugehöriger Auslösevorrichtung. Fig- 3 zeigt in gleicher Weise wie Fig. 2 ein etwas abgeändertesq Ausführun gebeispiel.
  • Das dargestellte Getriebe hat ein Gestellg das aus drei oben und unten zusammengehaltenen vertikalen Führungen 1,2 und 3 bestehtg die zweckmäaeig die Form von runden Stangen haben. Auf den ?Uhrungen 1 und 2 sind zwei Gewichte 4 und 5 frei verschiebliohv von denen das Gewicht 4 leiffler ist als das andere. Ausserdem eind,auf den Führungen 2 und 3-gluA# H#lsen angeordnet" und zwar eine Anschlagshülse 6uad eine Mitnehmerhülse 7. Auch diese sind den Führungen entlang.verschiebbar. Eine aus Ketten, Seileng Stahlbändern oder derg:L.899 und 10 sowie Umleitungsrollen 11t12, 12' und 13 bestehende Transmission überträgt die nach unten gehenden Bewegungen der Gewichte 4 und 5 auf einen beweglichen Körper 16, der eine hin- und hergehende Bewegung erhalten soll. In AusfUhrungebeif3p#el ist dieser Körper drehbar angeordnet. Er besteht aus einen Kreissektor und einem damit fest verbundenen Am. Die Drahachße 16' befindet sich in der Mitte des Kreissektorn, Das Gewicht 4 ist dauernd mit dkein einem Trum der Transwission verbunden. Mie Kette 8 ist nämlich an einem Ende mit dem Gewicht 4 verbunden und läuft über die Umleitungsrollen 12 und 13 und iat am--anderen Ende mit einem Punkt 14 den Kreissektore 16,rerbunden. Die Kette 9 ist oben am Gewicht 4 befestigtt läuft *über die Umleitungsrolle 11 und erstreckt sich nach unten bis zur Anschlagshülse 6. Die Kette 10 ist an einem Ende mit dieser Anschlagshülse verbunden und läuft über die Umleitungsrolle 12' zum Kreissektorg an dessen Umfang sie vomTimkt 14"bis zum Punkt 15 anliegt, wo ihr anderes Ende befestigt Ist.
  • Die Anschlagshülse 6 bildet einen Mitnehmerv auf dem das schwerere Gewicht 5 aufruht, wenn es sich nach unten bewegt, Zum Anheben des Gewichtes 5 in eine obere Ausgangslage ist die Hülse 7 mit einem Mitnehmer 17 versehen und in das'eine Trum einer endlosen Kette oder eines Seiles 20 eingeschaltetg dass über eine Antrieborolle 19 auf der Welle eines umkehrbaren elektrischen Motors 18 und über eine Umleitungsrolle 21 läuft. Ein Gesperre, dessen Ausbildung in Fig. 2 näher dargestellt ist, dient dazu, das Gewicht 5 vorübergehend in seiner Ausgangslage zu halten, die in Fig. 1 mit gestrichelten linien 5' angedeutet ist. Der Motor 18 ist elektrisch mit elektrischen Steuerschaltern 34,35 und 36 verbunden. Der Schalter 34 setzt den Motor in Gang und der Schalter 35 kehrt die Drehrichtung des Motors um:j sobald die Hülse 7 eine untere bzw. obere Grenzlage erreicht hat. Der Schalter 36 stellt den Motor 18 unter Einwirkung der Mitnehmerhülse 7 ab. Das Gewicht 5 hat eineaDaumen 37 und die Hülse 7 einen Datmen 38 zur Betätigung des betreffenden Steuerschalters.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Cresperre besteht aus Rollen 23 an den oberen Enden von Armen 249 die etwas unterhalb ihrer oberen Enden ebenfalls mit Rollen 22 versehen sind und unten auf einer gemeinsamen Achse-27-. lagern, sodase sie nach aussen und innen in Aussparungen der FUhrungsstange 2 schwenkbar sind, auf der das grössere Gewicht 5 geführt ist. Die Arme 24 haben Anschläge 25, die unter der' Einwirkung eines federnden Elementes stehen, das in der Zeichnung als Schraubenfeder 26 dargestellt is-ut die bestrebt ist, die Anschläge 25 und damit auch die Arme 24 ausZU-spre izen, sodass die Anschläge 25 sich an festen Anschlägen 28 der FUhrungsstange 2 abstützen. Das durchgehende Loch 33 des Gewichtes 5 für die Führungsstange 2 hat oben einen kegelförmig sich erweiternden Teil 31-und.unten eine Erweiterung 32, in welche die Rollen 23 eingreifen, wenn. sie die nach unten gerichtete Bewegung des Gewichtes 5 auf der FUhrungsstange sperren.
  • Zum Auslösen des Gesperres aus der in Pig. 2 dargestellten Sperrlage hat die Mlse 6 oben eine kegelförmige Fläche 299 mit der die Rollen 22 in Eingriff kommen, wenn die Hülse 6 sich nach oben.in Richtung zum Gewicht 5 in dessen Sperrlage bewegt. eoberen Ende der Mülse 6 sind Anschlag- oder Stützringe 30 angebracht, auf denendas Gewicht 5 bei seiner Abwärtsbewegung ruht.
  • Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig- 3 unterscheidet sich von Fig, #auptsächlich dadurchp dass die Feder 26 unmittelbar auf die Arme 24 wirkt, wodurch sich eine gewisse Vereinfachung ergibt.
  • Das beschriebene Getriebe arbeitet in der Hauptsache wie,folgt.
  • Wenn die verschiedenen Teile des Getriebes sich in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindeng bewegt sich das Gewicht 4 nach unten. Dabei zieht es mittels der über die Umleitungsrolle 11 laufenden Kette 9 die Hülse 6 auf der FUhrungsstange 2.nach obeng wobei die'Kette 10 den Kreissektor 16 und dessen Am in Sinne des Uhrzeiges um die Achse 16' aus'der mit vollen Linien in die mit gestrichelten Linien gezeigten Lage dreht. Vorher wurde das gewicht 5 in seine obere Endlage 5' angehoben, und zwar mithilfe des umkehrbaren Motors 18, der über die Kette 20 die Hälse 7 und den Mitnehmer 17 nach oben zieht. Wenn das Gewicht 5 am Ende seiner Aufwärtsbewegung mit seiner kegelförmigen Fläche 31 in Eingriff mit den Rollen 22 und 23 der Arme 24 kommt, werden &, Arme 24 entgegen der Wirkung der Feder 26 nach innen gedrückt, sodass das Gewicht 5 ohne Behinderung durch die Arme an diesen vorbei nach oben gehen -kann. Am Ende dieser Bewegung werden die oberen Enden der Arme mit den Rollen 23 unter der Einwirkung der Feder 26 nach aussen in die Erweiterungen 32 gedrückty wodurch das Gewicht in seiner oberen Lage gesperrt wird. Gleichzeitig betätigt der Daumen 37 des Gewichtes 5 den elektrischen Steuerschalter 35, sodaso die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird,und die Hülse 7 mit dem Mitnehmer 17 sich nach unten bewegt, wo sie mithilfe des Daumens 38 den elektrischen Steuersöhalter 36 betätigt, der den Motor 18 abstellt. Wenn die Hülse 69 die sich unterdessen auf der Führungsstange 2 nach oben bewegt hatg das Gesperre unter dem Gewicht 5 erreicht, drückt ihre kegelförmige Fläche 29 die Rollen 22 nach innen, sodaas die Arme 24 nach innen geschwenkt werden. Dabei kommen die Rollen 23 ausser Eingliff mit den Erweiterungen 32 und das Gewicht 5 kann frei auf die Anschlagringe 30 am oberen Ende der Hülse 6 herabfallen. Infolge seiner Schwere bewegt sich dann das Gewicht längs der PUhrungsstange 2 nach uten und nimmt dabei die Hülse 6 mit, die über die Kette 9 das Gewicht 4 auf der, Führungsstange 1 nach oben zieht. Gleichzeitig ziehen die Ketten 9 und 8 den Kreissektor 16 von der mit gestrichelten Linien gezeigten Lage in die mit vollen Linien gezeigte Ausgangslage zurück,'Der beschriebene Verlauf wiederholt sich danng weil das Gewicht 5 in seiner untersten Lage mithilfe des Daumens 37 den Steuerschalter 34 betätigtp der den Motor 18 in Gang setzt und seine Drehrichtung umkehrty wodurch die Hülse 7 wieder nach oben bewegt,wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestelltexAusführungsbeispiel beschränkt, wo das Gewicht 4 dauernd,"mit der aus den Ketten 8,9, 10 und den Umleitungsrollen 11912"12',13 getildeten Kettentranomission verbunden istg wobei dap'Gewicht 5.,das von der Tranamission frei ist, um soviel schwerer sein muse als das Gewicht 49 dase es sowohl den Kreissektor in der einen Richtung drehen als auch das Gewicht 4 von der,unteren in die obere Endlage emporheben kann. Der Vorteil dieser.Äusbildung besteht darin, daso nur eine Gesperre und eine Kupplung erforderlich istg und zwar um das eine Gewicht in seiner Endlage zu sperren und es mit der Kettentranamission zu kuppeln, wenn es den Krässektor drehen soll. Es lässt sich jedoch auch denken, daso die beiden Gewichte 4 und 5 frei von der Kettentransmission sind und mit dieser mittels je einer Kupplung kuppelbar sind, die vom umkehrbaren Motor gesteuert -wird. der in diesem Fall auch die Aufgabe hat, die beiden Gewichte abwechselnd in-ihre oberen Endlagen anzuheben.
  • Die Grösse der Gewichte 4 und 5 kann verschiedenen Verwendungszwecken angepasst werden,'die gleiche oder verschieden grosse Kräfte für die Bewegung in der einen und anderen Richtung ,erfordern. im AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 ist zwar das Gewicht g.r.össer als das Gewicht,% aber das freihängende Gewicht 4 erzeugt die grössere Kraft, während die kleinere Kraft vom Gewicht 5 vermehrt um das Gewicht der Hüls'e 6 und vermindert um das Gewicht 4 erhalten wird. Es ist natürlich möglich, die Grösse der Gewichte so abzustimmen,. daas die beiden Kräfte gleich groso werd en.
  • Die'Länge der Bewegungen lässt sich dadurch ändern., dass der elektrische Steuers.chalter 34 verstellbar ist oder verdoppelt wird oder dass mehrere solche Schalter in verschiedenen Höhenlagen übereinander angeordnet werden. Sie werden-dabei parallel geschaltet und mit je einem Stromschalter versehen.
  • Bei dieser Ausbildung wird das Gewicht 5 in die Lage 5' angehoben., nachdem der Daumen 37 dieses Gewichtes bei der Abwärtsbewegung beispielsweise den obers ten Ste-uerechalter 34 oder beispielsweise den dritten Steuerschalterg von oben gerechnett erreicht hat, je nachdem, welcher der Steuerschalter 34 eingeschaltet ist. Die länge der Bewegung lässt- sich also.fernrege.1n.

Claims (1)

  1. PatentansprUche
    Getriebe zur Hervorrufung einer vorzugsweise langsameng hin- und hergehenden Bewegung eines beweglichen, beispielsweise drehbar a ngeordneten oder geradlinig.hin- und hergehenden Körpers, dadurch> ki ''zeichnetl daas zur Erzeugung die fUr die Bewegung erforderliphen-Antriebekraft der bewegliche Körper abwechselnd von dem einen un, j#Jem anderen eines Paares Gewichte betätigbar istr *,obe-i-das eins Gewicht zur Bewegung des Körpern in der einen Richtung'unci das andere Gewicht zur Bewegung den Körpers in der eInt. ten Richtung wirksam ist. gegengesetz- 2. nach, Ansprach 1, dadurch gekonnseiohnett dann da* eine Gewicht schWirer:Ist als das andere und nur dann mit den Körpe.V elt ist, wenn es ihn antreibt, während das-andere gung des Körpern in beiden Richtungen Gewicht bef der B",e damit gekuppelt iät.- 3- Getbiebe nach Ansprach 1 oder 29 dadurch gekannseiohnetv ,dasa fUr#dIe Kupplung mit den Körper eine Trananission vorge- sehen ist- beispielsweise ein Seil- oder Kettentrau»i»sionl mit deren " einem Trum das eine, vorzugsweise das letfitere Ge- wicht ver-bzanden ist, während das andere Gewicht mit dem anderen Trum Aruppelbar ist. Getriebe naah einem der Anap2:üche 2 und 39 gekennzeichnet
    durch einen umkehrbaren Motor-zum Anheben des schwereren Gewichts in eine Ausgangslage für seine Kraftwirkung. 5. Getriebe nach den AnsprÜchen 3 und 4, dadurch gekenn- zeichnet, daso ein Mitnehmeranschlag, beispielaweise.eine Hülse# auf dem einen Trum der Trans mission zum Auslösen eines Gesperren angeordnet istg welches das schwerere Gewicht in der Ausgangs- lage #4;#t, sodase es dann über die Tranamission die Bewegung des Körpern in der einen Richtung verursachen kann, 6. Getriebe nach Anspruch 5p dadurch gekannzeichnotg dann das schwerere Gewicht auf daer vertikalen lührungsstange ge- führt ist, die sich durch ein Loah ia Gewicht erstreckt# dann das Geaperre au% einem oder zwel in Auseparungen der FUhru»4*- stange schwenkbar gelagerten, faderbeeinflunsten Armen bentehtp die vom schwereren Gewicht entgegen der Federwirkung in die Aussparungen eingefUhrt worden# um die-gen Gewicht an Genporre vorbei in seine Ausgangslage gehen zu lassen# worauf die Am* unter der »derwirkung in die Sperrlage gelaffln und das Gewicht in der Ausgangelage, haltung, und dann der auf der Trans- sienion befindlich* Xitnehatranaohlag eine aohietog vorsu«v»ine kegilförmigeg mit dQn Armen ausammenwirkende 71äche hat# um die- Arme aus dem Sperreingriff zu fUhren und das schwerere Gewicht freizugeben. 7. Getriebe nach einem der VoranaprUcheu dadurch &*kenn--* zeichnet, dann ein unkehrbarer Notor zum Anheben wenigsten* den
    -einen Gewichts in die Ausgangslage für seinen Arbeitehub vorgesehen ist. 8. Getriebe nach einem der Vorans prüche, dadurch gekennzei , chnett, daso die Gewichte, auch wenn sie verschieden groes ,sind, -, so angeordnet sindj dass sie gleiche oder ungleiche Treibkräfte fUr die Bewegung erzeugen können. 90 Getriebe nach einem der Ansprüche 44), dadurch gekennzeichnet, daso an den Stromkreis des Xotors elektrische Steuerechalter,zur Bestimmung der Grösse der Bewegung angeschlossen sind, wobei wenigstens einer der Steuerschalter verstellbar istg um die Länge der Bewegung zu ändern. 10. Modifikation des Getriebes nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Änderung der Länge der Bewegung einer der elektrischen Steuerschalter durch mehrere parallelgeschaltete Steuerschalter ersetzt ist, die hintereinander angeordnet und durch eines der Gewicht-e betätigbar sind.
DE19621426229 1961-09-08 1962-09-03 Getriebe Pending DE1426229A1 (de)

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