DE1425953A1 - Laufrolle fuer Foerderbaender od.dgl. - Google Patents

Laufrolle fuer Foerderbaender od.dgl.

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DE1425953A1
DE1425953A1 DE19641425953 DE1425953A DE1425953A1 DE 1425953 A1 DE1425953 A1 DE 1425953A1 DE 19641425953 DE19641425953 DE 19641425953 DE 1425953 A DE1425953 A DE 1425953A DE 1425953 A1 DE1425953 A1 DE 1425953A1
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DE
Germany
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roller
bearing
conveyor belts
plastic
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DE19641425953
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Friedrich Jordan
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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Description

U25953
Patentanmeldung Gw. 1553 3. 11. 1964
der Firma
Dr. Expl.
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar bei Lünen
Laufrolle für Förderbänder oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle für Förderbänder oder dergleichen mit einer schraubenlosen Verbindung zwischen dem die Lauffläche bildenden Außenmantel und dem im wesentlichen das Lager begrenzenden Innenmantel.
Es sind verschiedene. Ausführungsformen von Laufrollen bekannt, bei denen ein stähleiner Laufrollenmantel unter Zwischenschaltung von Wälzlagern um eine Achse drehbar ist. Die bekannten Ausführungsformen zeigen in sehr deutlicher Veise das Problem der einwandfreien Schirferung und der Verhinderung der Verschmutzung der Lagerteile derartiger Laufrollen auf. Eine ausreichende Schmierung und Wartungsmöglichkeit derartiger Laufrollen ist deswegen von besonderer Wichtigkeit, weil die Hollen bisher bekannter Ausführungen in ihrer Herstellung teuer sind und deshalb eine hohe Lebensdauer haben müssen.
Es ist eine Rolle bekannt geworden, bei der die axiale Pressung von"Dichtung und Wälzlagerringen dadurch geschieht, daß die Achse stirnseitig und der topfförmige Laufkranz an seinem freien Hand mit einer entsprechend angeordneten verjüngten Kante versehen ist, die nach dem Zusammenbau der Teile angewalzt werden kann. Hier ist also bereits eine Lösung für die schraubenlose Verbindung zwischen dem im wesentlichen die Dichtungen und das Lager begrenzenden Innenmantel und einem die Lauffläche bildenden Außenmantel gefunden. Die Herstellungskosten
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einer solchen Rolle sind naturgemäß infolge des erforderlichen maschinellen Aufwandes groß. Der stählerne Außenmantel ' hat weiter den Nachteil, daß er ein starkes Betriebsgeräusch verursacht und insbesondere dem am Förderband tätigen Personal die Verständigung erschwert. Insbesondere in untertägigen Gewinnungsbetrieben bildet dies eine zusätzliche Gefahrenquelle für den Bergmann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen. Hierbei war zu berücksichtigen, daß die Laufrolle unter Gewährleistung einer einwandfreien Dichtung, mit einer Dauerschmierung versehen aus Einzelteilen zusammengefügt werden kann. Bei der Herstellung dieser Einzelteile soll in höchst möglichem Maße auf kostspielige spanabhebende Formgebung verzichtet werden. Insbesondere unter Berücksichtigung des Einsatzes untertage soll eine derartige Laufrolle wartungsfrei und geräuscharm laufen. Ehenso ist eine schnelle Montage-oder Demontage-möglichkeit derartiger Rollen ohne besondere Hilfsmittel erforderlich, wobei auf korrosionsempfindliche Schraubverbindungen grundsätzlich verzichtet werden muß.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Laufrolle für Förderbänder oder dergleichen mit einer schraubenlosen Verbindung zwischen dem die Lauffläche bildenden Außenmantel und dem im wesentlichen das Lager begrenzenden Innenmantel dadurch, daß unter Verwendung eines Kunststoffes wie vorzugsweise Polyamid für Außenmantel und Innenmantel der Außenmantel den Innenmantel derart topfförmig übergreift, daß über eine Veränderung der Außendurchmesser des Innenmantels und der Innendurchmesser des Außenmantels unter Ausnutzung des elastischen Dehnungsvermögens des Kunststoffes beide Mantel reibungsschlüssig miteinander verspannt sind.
Derartige Polyamidmäntel nach der erfindungsgemäßen Lösung können vorteilhaft in einem rationellen Preß- oder Gußverfah-
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reu hergestellt werden, so daß Jede Art der spanabhebenden Verformung entfällt. Infolge der elastischen Klemmwirkung, die nach der erfindungsgemäßen Lösung über Schrägflächen sowohl am Innen- als auch am Außenmantel erreicht wird, wird bei Verwendung beispielsweise eines Wälzlagers das Wälzlager mit seinen zugehörigen Abstandshaltern und Dichtungsringen sowohl in radialer als auch in axialer Richtung mit der Welle verspannt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei Verwendung von Polyamid das elastische Dehnungsvermögen durch ■Feuchtigkeitsaufnahme erreicht. Hierbei ist es von Vorteil, den Außenmantel vor dem Aufpressen auf den Innenmantel kurzzeitig der direkten Berührung mit Wasser auszusetzen, um dem Polyamid die ihm nach dem Herstellungsprozeß innewohnende Sprödigkeit zu nehmen.
Mach einem weiteren Merkmal derErfindung ist bei Verwendung eines mehrteiligen Wälzlagers die Laufrollenachse durch einen die Laufrollenachse durchfassenden und zwischen zwei £eile des Lagers eingreifenden Schwerspannstift gegen Herausgleiten gesichert. Die Achse braucht also nicht mit einem aus dem vollen Materialquerschnitt herausgedrehten Bund, sondern nur mit eiier Bohrung versehen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Querschnitte des Innen- und Außenmantels etwa L-förmig ausgebildet, wobei· die kurzen senkrechten Schenkel die Begrenzung für das Rollenlager bilden. Eine derartige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gedankens ist insbesondere dann von Vorteil, wenn statt des Wälzlagers beispielsweise eine Buchse aus Sinterbronze vorgesehen ist. Selbstverständlich bleibt eine derartige Ausführungsform nur solchen Rollen vorbehalten, an die bezüglich der LaufeigenschiJTten keine besonders hohen Anforderungen gestellt weiteten, d.h. ulso.in erster Linie sogenannten Führungsrollen, die nur hin und wieder, beispielsweise in Kurven, mit ihren
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Laufflächen zur."Anlage kommen. Die Stirnseiten der kurzen senkrechten Schenkel können nach einem weiteren Merkmal der . ! Erfindung warzenähnliche Portsätze tragen, zwischen die hin- | 'durch Schmiermittel aus einem Vorratsraum beispielsweise in ' eine Buchse aus Sinterbronze„eindringen kann. t
Der besondere Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß nach der erfindungsgemäßen Lösung eine Laufrolle gegeben ist, die den erschwerten Bedingungen im Bergbau11^ ο fern Rechnung trägt, als sie wartungsfrei und geräuscharm arbeitet. Es ist einleuchtend, daß eine derartige Holle unter Berücksichtigung der geringen Gestehungskosten der Einzelteile, wobei auch die Abstandshalter spanlos aus Kunststoff gefertigt sein können, geringe Herstellungskosten bedingt. Dabei ist es durchaus möglich, sofern eine solche Laufrolle unter günstigen Bedingungen läuft, d.h. unter solchen Bedingungen, die keine besonderen Anforderungen an die Datlerschmierung stellen, einen ggfs. abgelaufenen Außenmantel in einfachster Weise durch einen neuen Außenmantel zu ersetzen.
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Pig. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel einen Querschnitt durch eine Bolle nach der erfindungsgemäßen Lösung, bei der ein Wälzlager Vervendung findet;
Pig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der erfindungEi gemäßen Lösung unter Verwendung einer Lagerbuchse.
Die Laufrolle 13 nach Pig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Außenmantel 1, dem Innenmantel 2, dem Lager 3, bestehend aus den Einzelteilen 5 und 6, der Welle 4 mit Bohrung 14, dem Schwerspannstift 7, den Abstandshaltern 15i den stählernen Dichtungsringen 16, der Filzdichtung 17 sowie dem Dichtungsring 18.
Die Montage einer derartigen Rolle kann in einfachster Weise wie folgt erfolgen:
In den innerem Mantel 2 werden nacheinander der Dichtungsring 18, der Hchtungsring 16, die Abstandshalter 15, ein weiterer Dichtungsring 16, sowie das Lagerteil 6 eingesetzt. Die Achse 4 wird nun soweit durch das Sy st em geschoben, daß der Schwerspannstift 7 eingesetzt werden kann. Der Schwerspannstift 7 legt sich hierbei auf das Lagerteil 6. Die"abschließende Montage bilden ein weiterer Abstandshalter 15, das Lagerteil 5, der übergepreßte Außenmantel 1 sowie die abschließende FiIzdichtung 17. Da in bekannter Weise während der Montage die Dichtungs- bzw. Schmierräume mit dem entsprechenden Fett versehen werden, ist die Holle somit betriebsbereit.
Die Holle 19 nach der Fig. 2 dient in erster Linie nicht tragenden, sondern vornehmlich Führungszwecken. Sie besteht im wesentlichen aus der Achse 20 mit angedrehtem Zapfen 21, der mit einer Bohrung 22 zur Aufnahme eines Schwerspannstiftes 23 versehen ist dem Außenmantel 1, dem Innenmantel 2, den warzenförmigen Portsätzen 12 auf den Stirnflächen 11,der kurzen Schenkel 8 und 9, der Buchse 10, den Stahlstiften 24 sowie
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dem Hing 25.
Sie Hontage der Bolle nach fig* 2 kann wie folgt erfolgen:
Außenmantel 1 und Innenmantel 2 werden übereinander gepreßt, eo daß die Buchse 10 eingeschlagen werdenkann« Di· Laufrolle 19 kann nunmehr auf den Zapfen 21 aufgesteckt werden. Nach Tüllen des ölraumes 26 und Eintreiben der Stahlstifte 24 kann der Hing 25 aufgesteckt und der Schwer spann stift 25 in die Bohrung 22 eingeschlagen werden. Die Yerklemmung zwischen Außenmantel 1 und Innenmantel 2 erfolgt hierbei wiederum über Schräglfächen 27.
Angezogene Literatur;
DBGM 1 817 526
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Claims (5)

U25953- Patentansprüche G-w. 1553 ; 4. 11. 1964-
1. Laufrolle für Förderbänder oder dergleichen mit einer schraubenlosen Verbindung zwischen dem die Lauffläche bildenden Außenmantel und dem im wesentlichen das Lager begrenzenden Innenmantel, dadurch gekenn-
ί ζ ei c h η e t ι daß unter Verwendung eines Kunststoffes wi# vorzugsweise Polyamid für Außenmantel (1) und Innenmantel (2) der Außenmantel (1) den Innenmantel (2) derart topfförmig übergreift, daß über eine Veränderung der Außendurchmesser des Innenmantels (2) und der Innendurchmesser des Außenmantels (1) unter Ausnutzung des elastischen Dehnungsvermögens des Kunststoffes beide Mantel (1, 2) reibungsschlüssig miteinander verspannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung von Polyamid das elastische Dehnungsvermögen durch Feuchtigkeitsaufnähme erreicht wird.
•3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet , daß bei Verwendung eines mehrteiligen Wälzlagers (3) die Laufrollenach.se (4) durch einen die Laufrollenachse (4-) durchfassenden und zwischen zwei Teile (5»6) des Lagers (3) eingreifenden Schwerspannstift (7) gegen Herausgleiten gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt vom Innenmantel (2) und Außenmantel (2) etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei die kurzen senkrechten Schenkel (8, 9) die Begrenzung für das Rollenlager (10) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet t daß die Stirnseiten (11) der kurzen senkrechten Schenkel (8, 9) warzenähnliche Fortsätze (12) tragen.
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DE19641425953 1964-11-09 1964-11-09 Laufrolle fuer Foerderbaender od.dgl. Pending DE1425953A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184723A (en) * 1977-05-13 1980-01-22 Morgardshammar Aktiebolag Rotatable roller arrangement
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