DE1425953A1 - Laufrolle fuer Foerderbaender od.dgl. - Google Patents
Laufrolle fuer Foerderbaender od.dgl.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/006—Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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- B65G15/60—Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
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Description
U25953
Patentanmeldung Gw. 1553 3. 11. 1964
der Firma
Dr. Expl.
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar bei Lünen
Laufrolle für Förderbänder oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle für Förderbänder oder dergleichen mit einer schraubenlosen Verbindung zwischen dem
die Lauffläche bildenden Außenmantel und dem im wesentlichen das Lager begrenzenden Innenmantel.
Es sind verschiedene. Ausführungsformen von Laufrollen bekannt, bei denen ein stähleiner Laufrollenmantel unter Zwischenschaltung
von Wälzlagern um eine Achse drehbar ist. Die bekannten Ausführungsformen zeigen in sehr deutlicher Veise das Problem
der einwandfreien Schirferung und der Verhinderung der Verschmutzung
der Lagerteile derartiger Laufrollen auf. Eine ausreichende Schmierung und Wartungsmöglichkeit derartiger Laufrollen ist
deswegen von besonderer Wichtigkeit, weil die Hollen bisher bekannter Ausführungen in ihrer Herstellung teuer sind und
deshalb eine hohe Lebensdauer haben müssen.
Es ist eine Rolle bekannt geworden, bei der die axiale Pressung von"Dichtung und Wälzlagerringen dadurch geschieht, daß
die Achse stirnseitig und der topfförmige Laufkranz an seinem freien Hand mit einer entsprechend angeordneten verjüngten Kante
versehen ist, die nach dem Zusammenbau der Teile angewalzt werden kann. Hier ist also bereits eine Lösung für die schraubenlose
Verbindung zwischen dem im wesentlichen die Dichtungen und das Lager begrenzenden Innenmantel und einem die Lauffläche
bildenden Außenmantel gefunden. Die Herstellungskosten
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einer solchen Rolle sind naturgemäß infolge des erforderlichen maschinellen Aufwandes groß. Der stählerne Außenmantel '
hat weiter den Nachteil, daß er ein starkes Betriebsgeräusch verursacht und insbesondere dem am Förderband tätigen Personal
die Verständigung erschwert. Insbesondere in untertägigen Gewinnungsbetrieben bildet dies eine zusätzliche Gefahrenquelle
für den Bergmann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen. Hierbei war zu berücksichtigen,
daß die Laufrolle unter Gewährleistung einer einwandfreien Dichtung, mit einer Dauerschmierung versehen aus Einzelteilen
zusammengefügt werden kann. Bei der Herstellung dieser Einzelteile
soll in höchst möglichem Maße auf kostspielige spanabhebende Formgebung verzichtet werden. Insbesondere unter Berücksichtigung des Einsatzes untertage soll eine derartige
Laufrolle wartungsfrei und geräuscharm laufen. Ehenso ist
eine schnelle Montage-oder Demontage-möglichkeit derartiger
Rollen ohne besondere Hilfsmittel erforderlich, wobei auf
korrosionsempfindliche Schraubverbindungen grundsätzlich verzichtet werden muß.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Laufrolle
für Förderbänder oder dergleichen mit einer schraubenlosen Verbindung zwischen dem die Lauffläche bildenden Außenmantel
und dem im wesentlichen das Lager begrenzenden Innenmantel
dadurch, daß unter Verwendung eines Kunststoffes wie vorzugsweise Polyamid für Außenmantel und Innenmantel der Außenmantel
den Innenmantel derart topfförmig übergreift, daß über eine
Veränderung der Außendurchmesser des Innenmantels und der Innendurchmesser
des Außenmantels unter Ausnutzung des elastischen Dehnungsvermögens des Kunststoffes beide Mantel reibungsschlüssig
miteinander verspannt sind.
Derartige Polyamidmäntel nach der erfindungsgemäßen Lösung
können vorteilhaft in einem rationellen Preß- oder Gußverfah-
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reu hergestellt werden, so daß Jede Art der spanabhebenden Verformung
entfällt. Infolge der elastischen Klemmwirkung, die nach der erfindungsgemäßen Lösung über Schrägflächen sowohl am
Innen- als auch am Außenmantel erreicht wird, wird bei Verwendung beispielsweise eines Wälzlagers das Wälzlager mit seinen
zugehörigen Abstandshaltern und Dichtungsringen sowohl in radialer
als auch in axialer Richtung mit der Welle verspannt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei Verwendung
von Polyamid das elastische Dehnungsvermögen durch ■Feuchtigkeitsaufnahme
erreicht. Hierbei ist es von Vorteil, den Außenmantel vor dem Aufpressen auf den Innenmantel kurzzeitig der
direkten Berührung mit Wasser auszusetzen, um dem Polyamid die ihm nach dem Herstellungsprozeß innewohnende Sprödigkeit zu
nehmen.
Mach einem weiteren Merkmal derErfindung ist bei Verwendung eines mehrteiligen Wälzlagers die Laufrollenachse durch einen
die Laufrollenachse durchfassenden und zwischen zwei £eile des Lagers eingreifenden Schwerspannstift gegen Herausgleiten gesichert.
Die Achse braucht also nicht mit einem aus dem vollen Materialquerschnitt herausgedrehten Bund, sondern nur mit eiier
Bohrung versehen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Querschnitte des Innen- und Außenmantels etwa L-förmig ausgebildet, wobei·
die kurzen senkrechten Schenkel die Begrenzung für das Rollenlager
bilden. Eine derartige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gedankens ist insbesondere dann von Vorteil, wenn statt
des Wälzlagers beispielsweise eine Buchse aus Sinterbronze vorgesehen
ist. Selbstverständlich bleibt eine derartige Ausführungsform nur solchen Rollen vorbehalten, an die bezüglich der
LaufeigenschiJTten keine besonders hohen Anforderungen gestellt
weiteten, d.h. ulso.in erster Linie sogenannten Führungsrollen,
die nur hin und wieder, beispielsweise in Kurven, mit ihren
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. ' BAD
Laufflächen zur."Anlage kommen. Die Stirnseiten der kurzen
senkrechten Schenkel können nach einem weiteren Merkmal der . ! Erfindung warzenähnliche Portsätze tragen, zwischen die hin- |
'durch Schmiermittel aus einem Vorratsraum beispielsweise in '
eine Buchse aus Sinterbronze„eindringen kann. t
Der besondere Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß nach der erfindungsgemäßen Lösung eine Laufrolle gegeben ist,
die den erschwerten Bedingungen im Bergbau11^ ο fern Rechnung
trägt, als sie wartungsfrei und geräuscharm arbeitet. Es ist einleuchtend, daß eine derartige Holle unter Berücksichtigung
der geringen Gestehungskosten der Einzelteile, wobei auch die Abstandshalter spanlos aus Kunststoff gefertigt sein können,
geringe Herstellungskosten bedingt. Dabei ist es durchaus möglich, sofern eine solche Laufrolle unter günstigen Bedingungen
läuft, d.h. unter solchen Bedingungen, die keine besonderen
Anforderungen an die Datlerschmierung stellen, einen ggfs. abgelaufenen
Außenmantel in einfachster Weise durch einen neuen Außenmantel zu ersetzen.
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Pig. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel einen Querschnitt
durch eine Bolle nach der erfindungsgemäßen Lösung, bei der ein Wälzlager Vervendung findet;
Pig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der erfindungEi
gemäßen Lösung unter Verwendung einer Lagerbuchse.
Die Laufrolle 13 nach Pig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Außenmantel 1, dem Innenmantel 2, dem Lager 3, bestehend aus
den Einzelteilen 5 und 6, der Welle 4 mit Bohrung 14, dem Schwerspannstift 7, den Abstandshaltern 15i den stählernen
Dichtungsringen 16, der Filzdichtung 17 sowie dem Dichtungsring 18.
Die Montage einer derartigen Rolle kann in einfachster Weise wie folgt erfolgen:
In den innerem Mantel 2 werden nacheinander der Dichtungsring
18, der Hchtungsring 16, die Abstandshalter 15, ein weiterer Dichtungsring 16, sowie das Lagerteil 6 eingesetzt. Die Achse
4 wird nun soweit durch das Sy st em geschoben, daß der Schwerspannstift 7 eingesetzt werden kann. Der Schwerspannstift 7
legt sich hierbei auf das Lagerteil 6. Die"abschließende Montage
bilden ein weiterer Abstandshalter 15, das Lagerteil 5,
der übergepreßte Außenmantel 1 sowie die abschließende FiIzdichtung
17. Da in bekannter Weise während der Montage die Dichtungs- bzw. Schmierräume mit dem entsprechenden Fett versehen
werden, ist die Holle somit betriebsbereit.
Die Holle 19 nach der Fig. 2 dient in erster Linie nicht tragenden,
sondern vornehmlich Führungszwecken. Sie besteht im wesentlichen aus der Achse 20 mit angedrehtem Zapfen 21, der
mit einer Bohrung 22 zur Aufnahme eines Schwerspannstiftes 23 versehen ist dem Außenmantel 1, dem Innenmantel 2, den warzenförmigen
Portsätzen 12 auf den Stirnflächen 11,der kurzen Schenkel 8 und 9, der Buchse 10, den Stahlstiften 24 sowie
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dem Hing 25.
Sie Hontage der Bolle nach fig* 2 kann wie folgt erfolgen:
Außenmantel 1 und Innenmantel 2 werden übereinander gepreßt, eo
daß die Buchse 10 eingeschlagen werdenkann« Di· Laufrolle 19
kann nunmehr auf den Zapfen 21 aufgesteckt werden. Nach Tüllen des ölraumes 26 und Eintreiben der Stahlstifte 24 kann der Hing
25 aufgesteckt und der Schwer spann stift 25 in die Bohrung 22
eingeschlagen werden. Die Yerklemmung zwischen Außenmantel 1 und
Innenmantel 2 erfolgt hierbei wiederum über Schräglfächen 27.
Angezogene Literatur;
DBGM 1 817 526
DBGM 1 817 526
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Claims (5)
1. Laufrolle für Förderbänder oder dergleichen mit einer
schraubenlosen Verbindung zwischen dem die Lauffläche bildenden Außenmantel und dem im wesentlichen das Lager begrenzenden
Innenmantel, dadurch gekenn-
ί ζ ei c h η e t ι daß unter Verwendung eines Kunststoffes
wi# vorzugsweise Polyamid für Außenmantel (1) und Innenmantel
(2) der Außenmantel (1) den Innenmantel (2) derart topfförmig übergreift, daß über eine Veränderung der Außendurchmesser
des Innenmantels (2) und der Innendurchmesser des Außenmantels (1) unter Ausnutzung des elastischen Dehnungsvermögens des Kunststoffes beide Mantel (1, 2) reibungsschlüssig
miteinander verspannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß bei Verwendung von Polyamid das elastische Dehnungsvermögen durch Feuchtigkeitsaufnähme erreicht
wird.
•3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet
, daß bei Verwendung eines mehrteiligen Wälzlagers (3) die Laufrollenach.se (4) durch einen
die Laufrollenachse (4-) durchfassenden und zwischen zwei Teile (5»6) des Lagers (3) eingreifenden Schwerspannstift
(7) gegen Herausgleiten gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt vom Innenmantel
(2) und Außenmantel (2) etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei die kurzen senkrechten Schenkel (8, 9) die Begrenzung
für das Rollenlager (10) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet
t daß die Stirnseiten (11) der kurzen senkrechten Schenkel (8, 9) warzenähnliche Fortsätze
(12) tragen.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4184723A (en) * | 1977-05-13 | 1980-01-22 | Morgardshammar Aktiebolag | Rotatable roller arrangement |
DE10214295A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-16 | Skf Ab | Verfahren zur Herstellung einer Rolle |
Families Citing this family (2)
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FR2681583A1 (fr) * | 1991-09-19 | 1993-03-26 | Peugeot | Galet de roulement etanche pour convoyeur. |
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- 1964-11-09 DE DE19641425953 patent/DE1425953A1/de active Pending
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- 1965-09-07 NL NL6511667A patent/NL6511667A/xx unknown
- 1965-10-08 GB GB42746/65A patent/GB1112668A/en not_active Expired
- 1965-11-05 BE BE671893D patent/BE671893A/xx unknown
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Also Published As
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GB1112668A (en) | 1968-05-08 |
BE671893A (de) | 1966-05-05 |
NL6511667A (de) | 1966-05-10 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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