DE1424646A1 - Rechen-oder aehnliche Buchungsmaschine - Google Patents
Rechen-oder aehnliche BuchungsmaschineInfo
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- DE1424646A1 DE1424646A1 DE19611424646 DE1424646A DE1424646A1 DE 1424646 A1 DE1424646 A1 DE 1424646A1 DE 19611424646 DE19611424646 DE 19611424646 DE 1424646 A DE1424646 A DE 1424646A DE 1424646 A1 DE1424646 A1 DE 1424646A1
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C21/00—Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
- G06C21/04—Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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Description
THE H&XIOB&L· GASH RESISTER ΟΟΗΡΑΝΓ ' '''$424$^'">
Dayton, QhIo9 V.St.A. ' ]■ · .
Patentanmeldung Hr·
Unser Az. i 684/G*rmany
Unser Az. i 684/G*rmany
Die Erfindung betrifft ein» Rechen- oder ähnliche
Buchungsmaschine 9 die sich ale Eingabegerät für nichtadditiv«
Daten in eine zugeordnete Datenprtjfvorrichtung
eignet, in der anhand einer bestirnten mathematischen Vorschrift die Richtigkeit der betreffenden Daten geprüft
wird*
Diese normalerweise über das Tastenfeld einer solchen
Eingabevorrichtung eingebrachten nichtadditiven Daten können "beispielsweise Kontonummarn sein« Die Richtigkeit
der Eintragung der Koxrsomaonier auf die verschiedenen Belege
ist von größter Bedeutung;* um das Verbuchen der Soll-,
Haben- und ähnlichen Posten auf dem richtigen Konto sicherzustellen
Je nach dem in einem Geschäf tsunternehraett verwendeten
Buchungs- oder Datenv©rärbeitungssystem kann auch,
ein Abdruck 3ader Kontonuinmer zusammen mit dem jeweils
zugeordneten Betrag des additiven Postens sowie eine genaue Aufzeichnung bestimmter Daten auf Lochstreifen-*
Iiochkarten oder dergleichen sur späteren Eingabe derselben
in Buehu&gs- o<3.sr anderen da--iisav«y:arlife3.t0i?a« Maschinen
erwünscht a<s±n>
8AD 8 0 980!
ist deshalb die Hauptaufgab© ösr Erfindung? eine
Anordnung su schaffen, mittels" dar die Maschine während
der Prüfung: der aichtadditivea Baten.durch die Datenprüfvorrichtung
für 3-inan .^eiteren Maseiiinangeug gesperrt".wird5-wobei
die Sperrvorrichtung nur dann wieder selbsttätig
unwirksam gemacht wird* veim die geprüften Daten mit der
bestimmten Yor-sciirift der Batenprüfvorrichtmig übereinstimmen·
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Rechen- oder
ähnlichen Buchungsmaschine mit einem !Tastenfeld zur Einbringung additiver und .nichtadditiver Daten, Funfcuionesteuervorrichtungen
zur Steuerung der Maschine für die Durchführung additiver und nichtadditiver Operationen, einem
Maschinenfreigabemeshanismus s einer der genannten Maschinen
zugeordneten Datenprüfvorrichtung und einer während nichtadditiver
Maschinsnoperationen selbsttätig wirksaj&vrerdenden
Auslös«vorrichtung für die Datenprüfvorriehtung*
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung,
den Maschinen*;reigabemechsnismue während jeder Operation der
Datenprüfvorrioh'tu&g unwirksam macht» und daß eine von der
DatsnpriifvferrichtUBjä ■ beeinflußte Steuervorrichtung die
Sperrvorrichtung aolbsttätig abschaltet» falls der Baten-«
prüf vor garig positiv, ausfällt.,- ßo daß die Maschine durch
den Maschineni^reigaberaechanifsmue freigegeben wixd und eine
additive Operation durchführen kai®* uad die Ma$chinenf3r8i»'--.
gäbe verhindert, wenn der. F^iifvoifjgasrg. negativ ausfällt,
'■ .ν,,--:- '-- ν ... ." 6ADORiQlWAL^
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Auefühsrangsbeispiel der· Erfindung wird machst ehe&d
achand dar Seiehnungen beschrieben« miü. »war zeigt
#i£.o * eiiis perspektivische Ansioht einer in Zusammen«»
hang mit dar Sefladung verwendeten Reohenmaechine und einer
dieser zugeordneten Datenprüfvorriolitiuig#
Fig.. 2A ime. 2B isusamoien eine linke Seitenansicht der
Rechenmaschine bei entferntem Gehäuse,, wobei zahlreiche
nicht zvT Br£:ia£ung gehörende feile weggelassen sind,,
Fig.. 3 eisa Seit33üansiuht des vorderen Seiles der
rechten «^&iCTo^teri Reinsienplatto der Maschines
Fig« 4 eine rückwärtige Ansicht «ines Ha&chinenui*-
TCiXe-I-'" "mi*, efees Sperrmechanismus, &ix fan Mc.schinenspiel
der Maschine verhindert, während die »ugeordaete Datenpriifvcrriclr
tung arfceittt Ijef, wenn in die Maschine eingegebene Daten τοη der Pi'üfvorzichtung als "falsch" erkannt
wurden,
I1Ig. 5 eine rechte Seitesansicht dea Hasohi
achaltmeche nienwiß,
?ig„ 6 eixi's Draufsicht des in ^ig. 4 gazsi^ien
Pig= 7 eis® Xi?aufsieht am das
einem Teil des AiiRlcüiuaechaniGmuSi
i-.1g. 8 elße Biii2elaaBit*.b'fi
des in I1Ig.= ta.
u:-.l 'icja Πι-ξ r^i
BAD ORiGUMAL
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht dee ebenfalls in
den Figo 2A und 2B gezeigten Mechanismus zur Einleitung
des Arbeitens der DatenprUfvorrichtung,.
Figo TO ein.« perspektivische Ansieht eines ebenfalls
. in Fig. 2B gezeigten Mechanismus zur Auslösung eines Maschinenspiele und zur Durchführung einer Rückstelloperation,
wenn eine eingebrachte Kontonummer von der ' ,
Prüfvorrichtung als falsch erkannt wurdef
Figo 11 eine perspektivische Ansicht eines dem in
Fig. 10 gezeigten Mechanismus zugeordneten zusätzlichen
Rückstellmechanismus, der teilweise auch in Fig. 2B ' ..
gezeigt 1st,
Fig« 12 eine Vorrichtung au* Betätigung eines bestimmten
OperationescfaaltmechaniflinuB, .
Fig» 13 eine B^nzelanaicht des jeder Betragebank zugeordneten
Hechaniemus zur Einstellung eines Spaicherschaltmechaniemus
entsprechend der gedrückten Zifferntastey
Fig« 14 und 15 Teile eines von Maschinen mit beweg-,
lichexä b£W« festem Papierwagen bedruckten Kontrollstreifens,
und ·
Fig« 16 ein Schaltechaiaa der in der Erfindung verwendeten
elektrischen Sohaltimg.
Allgemeine
Der erfindungsgemäß® Mechanismus ist, wie in Fige 1
gezeigt, in öiaem an ύντ Grundplatte der Maschine befesf igten.
•l . ■.'" :*
*''-■■- ■ - ί .
BAD OHiQtNAL
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V ~
20 enthalten· Μ« Maschine bceitst einen
aechimieueue, der« «ie in Hg« 1 geaeigt» ait Anaeigegliedern
21 Yereenen. ist» die durch ein in Sehäuee 20 vorgesehenes
fenster 22 sichtbar Bind. Sin Papierwagen 25 befindet sich ta ruettwlrtijren It 11 der Masohint und enthält die übliche
3chr#ibwÄl*e 24 und den lufeeiohouagftetreUren 25, auf den
und andere. Ia die Maschine eingegebene
In Tlgot ist ein beweglicher Papierwagen gezeigt, der
durch wahlweise einstellbare Anschläge von einer Spaltenstellung in eine andere auf der gleichen Zeile liegende
Spaltenstellung tabüliert und dann in die Ausgangespalte
zurückgebracht werden kann, um in der nächsten Zelle den
nächsten Eruokvorgang durchführen «u können. Se können aber
selbstverständlich' auch andere Wagenarteii verwendet werden·
Aus &&Ά Pig* 1 und 14 geht hervor, daß das bevorzugte Ausführungebelsplel der Erfindung -eine Tabulation des Wagens
. sum Badrucken von swel Spalten des Streifens 25 ,vorsieht.
Xn tie eirrnt*. Spalte wird die in die Prüfvorrichtung eingegebene
£ontonuBUa*r waa in dl· eweite Spalte ter elntr durch die
Prüf vorrichtung ale richtig erkannten Kontonumaer eugeordnete
Buölxungebetrag gedruckt· Bei einem solchen Äusführungebei-
• spiel wird die Sontoaumaer während eines ersten Arbeite« <
spiele der Buchungsmaschine in den elelttrlschen Speicher
eingebracht und auf dem Streifen aufgezeichnet. Am Ende
dienes ArbeitcspleIs wird der Wagen selbsttätig in. die
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'zweite Spaltenetellung tabuliert. Nachdem* die Prüfvorrichtung
Uhereinatimmung zwischen der eingegebenen Kostorauiamsr unä
dar bestimmten, Vorschrift festgestellt hat., wired dar äiesey
ale richtig befundenen Koritcniijmer zugeordnete Betrag in
. das Zählwerk eingebracht und während eines zweiten Arbeitsspiels
der Rechenmaschine in der zweiten Spartenstellung abgedruckt. Danach wird der kontrolletreifen zurück in die
Ausgangsstellung und in die nächste Druckzeile transportiert.
Der Mechanismus zur Rückführung des Wagens in seine erste Spaltenstellung am Ende des zweiten Arbeitsspiels der Maschine
sowie der Mechanismus zur Weiterschaltung des Kontrollstreifens
während einer solchen jßUckführbswegung sind allgemein bekannt»
so daß sieh eine nähere Beschreibung erübrigte
Die ,Sinbringimg der Kontonumme? in den Speicher der
Maschin* erfolgt in einem nlcht&dditiven Hasdhinengang^ d.h.,
die ©iÄselaan Ziffern dor Kontonummer werden nicht in den
ZählwerksansoiianiBffius eingebracht. Deaigegenüber werden d^e
den Buohungsbetrag bildenden Ziffern während eines additiven
H*ecfoixx*ngaage la d©n ZählwerkBmeohanlsmue eingegeben,
wobei 4er Abdruok la der jSsweltea Spaltenstellung erfolgt.
v«Äein£i3ad«r beabistandeten Druckstallungen sowi© die
diesen Stellungen durohÄUführenden Maeohinenopera^ionen
werden in bekannter feise durch entsprechende Anordauag
verschiedener Anschläge Itogo der Steuerbrticke erreicht«
In dem hler beschriebenen'Fall würde «la Anschlag iii3*
ein« niohtadditiire Buchuugsoperation die erstf Spalten^
; i/163
stellung bestimmen und während des ersten Mas chine ns piels
die genannte Kasqkinenoperation 'ausläsen. In gleicher Weise
würde ein ja'aohlag· für edxie additive BuG&mjgsoperation die
zweite Baehungoehalte i:i\ sinesx best Sieben Afeßtand vem 'der
ersten festlegen und während des zweit.©» Masebi,is$z<,sniel8
die genannte additive Maschinsnoperfttloa auslösen. Me auf
der Steuerdrücke angeor4r&sten Anscliläg© fcegtissmen also
nicht nur den Abstand der Druokepaltesi, sondern auch die
Art der in difsen Spaltenstellungen durchzuführenden
Moschinenoperationen* Sie Maschine enthält eine Ansah! '
VielfaohBehalter, von denen einige entsprechend der durch.
Buführenden Maschinenopafation eingestellt werden und
diese steuern, «ähr«nd andere während eines solchen
Maschinengange dem Wert der gedrückten Zifferntasten entspreohend eingestellt werden. Jfrr Maschine ist außerdem
ein Streifenlocher eugeordnet, der die Daten «ueätzlich
in einen Lochstreifen stanzt, um diese zu einem späteren Zeitpunkt in eine Buchungs- oder ähnliche Datenverarbeitungsmaschine eingeben ftt lcönnen. Si· besonderen Schilltvor- ^
richtuag«n aowi* din Vorrichtungen su deren Sin* un4 Bückstellung werden nur insoweit gemeigt und beschrieben, wie
dies für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist*
Außer den Maschinen, bei denen der Wagen durch wahlweise
einstellbare Anschläge gesteuert wird, können auch Maschinen alt sogenannten Schüttelwagen verwendet werden, bei denen
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der Wagen abwechseln von der ersten in eine zweite Spaltenstellung, bzw· umgekehrt» gebracht wird* wobei während der
jeweiligen Bückkehrbewegung des Wagens in die ere te Spalt enetelluBg
eine Zeilevachal-fouig der Sehralbw&lze erfolgt*
In Pig· 15 ίat ein 2e.ll eines Kontrollstreifens 25a
gezeigt, in dem die jeweiligen Kontonummern und Buchungebeträge nacheinander in nur einer Druckspalte aufgezeichnet
sindο In diesem Falle wird der Buehungebetrag während eines
zweiten Maschinenarbeitsspiels in" einem bestimmten Abstand
unter der Kontonummer abgedruckte Eise Maschine, die einen
solchen Kontrolle tre if en 25a liefert t wird als Haschine mit
fee tem Wagen beae ichne tv ff ach jedem Mas chinengang wird der
Kontrolletreifen uct eine Seile weitergeschaltet; in der
dann der nächste Abdruck stattfindet· Da eine solche
Haschina.keine Anschläge oder ähnliche Steuervorrichtungen
dieser Art aufweist, sind entsprechende Geschäfteart- oder Steuer tasten vorgesehen, mittels denen die Maschine von.
Hand betätigt werden kann. 3ei dieser für eine Kontoaummerprüfung
geeigneten Maschine werden die Kontonumiaern im
Zusammenhang mit eins? ein nichtadditires Masohinenspiel
einleitenden Steuertaste eingebracht»- -Wird diese - Konto»
nummer von äev PrIIfvor-ri.chtuag als richtig erkannt, dann
wird oin aweSteis Maechine-aspiöl atigelaasen»- in dem der der
betreffenden Sostaouais^x öiig^o-rd^ete Betrag yer'oiicht wird?
Die Hinleitung" dse uv®?A&n Maf»chiaenr»pielB kann durch Brücken
der Üblichen AMitloRsaotottaste ^-der ivü?oh stärkeres
toot zuletzt gedrückten Zifferntaste erfolgen. Die Aualöeung
eines Maschinenganga durch eine Zifferntaste kann auch bei den vorgenannten Mao chinenar ten zur Anwendung kommen» und
zwar sowohl in der ersten als auch In der zweiten Spaltenstellung. Dadurch erübrigt* sich das Brücken der Motortaste
nach jeder ZiIterneinstallting auf dem lastenfeld der '.
Maschine, Bei Torwendung einer Maschine stit festem Wagen «Ür&a unter-jedör falschen, in die Prüfvorrichtung einge-
und auf dem Kontrollstreifen aufgezeichneten r ein freier Plats bleiben, wäirrsnd bei einer
faschine ait beweglichem Wagen dieser frei© Platz neben
<&sr falschea Sontönumjaer erscheinen würde» In beiden fällen
würde aiige se igt, daß die vorangehende Konto- oder Kennunmer
stimmt, da &i« Aufzeichnung des ihr ssugoordneten
I^&ongabetragea verhindert worden ist.
Wie iToiter aua Pig. i ersichtlich, ist die Maschine mit
Ziflerntasi;enreiatii 26 ausgestattet, von denen jede
öle Kiffern * ί '·* bis M9* darstellende kasten enthält,
weist die Hooohlne noch folgende Ta Uta auf: einen
tigbaren Masöhinenantrieböiäechaniemue; (?ig· 2A
2B), ö,er bei der Einbringung von Säten eis, einfaches rltse^lei
uni iei ^isohenaiMmen« oder Suaimeti«ugop«raiion>a
doppeltes Arbeitespiel' durchführt; ein» AdditiOÄemotor«-
S« 27 2UJC Ψΐταΐνitiv&g eines A.T'böit^apiela, während dem .
Ale swaf -ieia T&nSs:>fj?lil ejJigee-Ve.ilt&a Dat©ß ^e nach de>
ϊ:>^!Λ\η*-.χΐο.ΙΤ!ν%(*11πι\ζ eatweGer in dan elektrisches
BAD
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Speicher oder additiT in den Zäi-dwerksmachanisrntts eingebracht
werden; eine Subtraktionssteuertaste 28 zur Einleitung
eines Arbeitsspiels, in dem die auf dem Tastenfeld eingestellten
Daten subtraktiv In den Zanlwerksmechanismue
eingebracht werden; eine Korrektiirtaste 29 zur BUokatellung
gedrückter Zifferntasten 26 tot Einleitung eines Ifaschinenspiels;
eine 2wischensummentaste 5O9 durcii die ein doppeltes
Arbeitsspiel eingeleitet wird, in dem die in dem Zählwerkemechanismus
gespeicherten Daten auf dem Eontrolletreifen
abgedruckt werden; sowie eine Suramesitaste 51» durch die ein
doppeltes Arbeitsspiel eingeleitet wird, in dem die in dem
Zählwerksmechanisraus gespeicherten Daten aus diesem entnommen.
und auf dem Kontrolle tre if en abgedruckt warden« Zur Einleitung
eines Arbeitsspiele, in dem die auf dem !Tastenfeld einge<~
Bteilte*Baten auf äem- Eon^rollstreifen 25 bzw« 25s abgedruckt,
Jedoch-nicht in den Sfihlwerksmechaniamue eingebracht werden
sollen, kann außerdem aine Kichtaddierentaete 52 angeordnet
werden«·'- Dleae faste kömmt in-erster Linie für Maschinen mit
festen Wagen oder Schiittelwagen in Frage, bei denen durch
Drucken der genannten 3S^bt© das erste Masshine-nspiel elnge-.
leitet\Ψΐ$χ4ί}."άβΑ dj.e -Binbringuisg■ der Scntonuiaiaep in d©n ..-:- '
' elektrischen Speicher und Drucken derselben, auf den Kontsräli« ,·;
ϊ· 9%x*±ten: bewirbt* 3ei Hasehin^n mit bewegliobem. 5api©awagiB3a#;·-'■;',".'
durök die oben entfäSmien Aaociiläge gesteuert,-werdes^ .. .;>
nicht
Die Maschine enthält außerdem τοη Has-d beäätigbare
Schalter 34e 35 und 36 (Pig* 1}? äis vorae bzw· linke am
Gehäuse 20 angebracht sind. 2te? Schalter 34 dient zum
Ein- bzw* Abschalten der StroHrrarsorgurig der Maschine« Mit
dem Schalter 35 feum die Sateapsüftorrialräung 38 ein- bzwe
abgeschaltet werden, Der auf der liaken Seite des Gehäuses
vorgesehene Schalter $6 dient z-£i i>r^«?-.-^2"3chii.täg des Strom- g
kreises für die Beicragg^aatens frsueTuag,. tialls eine Maschine
md.t. dieser Sfceuerungsmögliohkeii; vorgesehen ist, wodurch
wire., daß ihm; d:u>» Sü>rtirs"tacten ein
■xnt -iftroi sin© des* c's^ti genanntuii AuslösemögiioMteltea in
Betrieb ^,eßofczt wa:.*d*: i«
Wie 3chon eisgsu<r a:f-r?iJ5Zitf i3t d5.?· :;at©üprai:: ·γ■ rr/ichtung
38 eine öelbstßn&5,ß« ^iiiii^it, die miiitsla eines ICabslß 39 au
die Heclisamschine angeaeiiloaeen werden lcanrie Die Batenprüfvorrichtung
38 enthüll; ein Alsfühlrelaia 602« Durch eine
hier nicht näher beschriebene elektrische Schaltimg wird
dieses Kelais 602 um Snde jeder Prüfoperation erregt, falls
die betreffende Konto« oder Ksnauiaes &er festgelegten Tor-»
schrift eatspx-icSit ^ Ist die letstgesamite Toreöbrift nicht
erfüllts 'larji- 6,l-*ilit t\z-,-j f\ft;-?3.ia iOSf in iii^Jiti-z^iregtem
Dea Ef'lais 6Oi- in· 4ar ■j.-.VfeeiiipS'UA^ojr^^ihti^g 58 sind js
weitere Irie^aii? srii^oräii^i-,, a:·.* -rxtt e?i? STwizer-^el^i^ -cO7 and
■ein Eiickst£.11:^13ΐ.ϊ 605- .^i ^-- .-f.-siöa citvos· Γ^^ΛΛί i^.rd
- . BAD
. . SQ38Ö8/0163
■.-■12.-
unter Bezugnahme auf äae Sphaltschema de? Pig* ^6 im Zusammenhang
mi« einer genswisn Beschreibung der Arbeitsweise der
Erfindung nähsr beeohrleben.
Durcfc die elektrische Schaltung kann auch ein Warnsignal
ausgelöst werfen, durch das die Bedienungsperson auf
jede nicht als richtig erkannte Kontonummer aufmerksam
gemacht wird» Zu dieser Signalisierung dient eine im vorderen
!Ceil des Masehius&gefeättses 20 befindliche lampe 57 (Fig· 1)·
Die gezeigte Mfi£ohiEe besitzt eine Hückstelltaste 40,
mittels der ein besonderer M&öchinengang eingeleitet werden
kann, wenn eine eingetastete Konto- oder Kenzmmmer nicht
mit der Vorschrift der Prüfvorriohtung übereinstimmt, eo
. daß auf normalem Wäge kein weiterer Maschinengang mehr
ausgelöst werden V.arjr.. Wie später noch näher beschrieben,
wird durch Drücken der Rückstelltaste 40 ein doppeltes
Kaschinenarbsitsepiel zur Rucksteilung bestimmter Prüfvorrichtungssteueriäsgen
eingeleitet* vtxn. die Hechelmaschine
znr Aufnahme des» richtigen Kontonunmer voraubereitent
Aus der voriie.?gehenden kurzen Erläuterung βατ Erfindung
geht herror, das in eineis bestimmten Aasführungebeispiel
derselben eine y.&erieimJi&chlne vorgsrsehea ist, die umlauf-,
und Steuermecbiäivia.aeBj, Siffomspeioheiv und Maschinengang- .
artateuermechaniSiüCsn so&is ei<ien .AueisstsIlmachanierauB
besitzt« AußerrlfeH!. :r.st aix;.® elcktrißCÄ® ächaltosg s-ur zeitliehen
Jtestiegirag- Äe.t- Arbeit*-&Agü das· "beiden-Terwendeten "
te wodurch kisSerdsm bei negativem
8 0 98 0 6/0 16 3 BAD -original
Ausfall der Datenprüfopeicasioifi ein weiterei? Maschinengang
der Heohe^aachine gesperrt ssi
ffiff der Eeeli®aaiaBchine uiacl dey i Prüfvorrichtung
Wie aus des Fig« 1 sind 16 herrorgak^., wird durch Schließen
dee zweipoligen Schauers 34 di© Wechselätromquelle 33 mit Λ
den Stromversorgungflleitungen 41 und 4-2 verbunden. Mittels
des durch einen Schlüssel hetätigbaren Schalters 35 kann
die DatenprüfVorrichtung 38 Über die StrGnnrerecrgujfigaleitung
41 mit der Wecheelotromftuel^p-1:3 ^verbunden bzwe
von dieser abgetrennt «erden.
Werden beide Schalter 34 und 35 geschlossen, dann wird '
. ein Stromkreis au einem transformator 43 hergestellt, dessen
Sekundärwicklung an einer Gleichriohterbrücke 44 liegt» Hit
dem Gleichrichte? .44- sind awei: Gleichstromleitungen 45 und
verbunden ν Zwieclten den Leitungen 45 und 46 ist in der übliehen
WoIoe ein Slebkonddnsator 48 eingeschaltet. Parallel
zum !Condehoatör 48 liegt ein Widerstand 47, der die Ausgangs-
spannung des Gleichrichters 44 etwas stabilisiert und den .
Kondensator 48· entlädt, v;enn die Stromquelle von der Schaltung
abgetrennt wird·
Maachinenantyjobs^ und_ ArbeitsspieleinleitungameehaniBmaa
Bie. Rechenmaschine wird durch einen Elektromotor 50 .
{Pig«, Zk) angetrieben. Dieser Motor 50 wird durch Schließen
eines Schalters 51 (Ilg» 5) alt άβτ Sfeoiaqaelle 33 (51Ig* 16)
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1424846
verbunden. Der Schal tar 51 wird durch eine auf einem Hebel
befindliche Holle 53 geschlossen» Der Hebel 52 sitzt drehbar auf einer mit der linkan Seitenplatte ί?6 (Pig. 4) veretifteten^
Welle 55. Auf der Innenseite der Seitenplatte 56 ist eine
Nabe 57 mit der Welle 55 verstiftet. Diese Habe ist fest mit einem mehrarmigen Hebel 58 verbunden. Hit dem äußeren
Ende der Welle 55 ist ferner eine zweite Nabe 61 verstiftet,
an äar ein dreiarmitjer Steuerhebel 62 befestigt ist. Di®
Hebel 58 und 62 sind durch eine JLn den "Fig. 2A und 5 gezeigte
Feder 63 im Uhrzeigersinn vorgespannt, werden jedoch normalerweise durch eine Klinke 64 an einer UhrseigerbeweguBg
gehindert. Wie aus Flg. 4 ersichtlich« ist die Klinke 64
auf einen Stift 65 angelenkt, der aus einem an der Seitenplatte 56 befestigten Halter 66 herausragt. Wird die
Klinke 64, wie in Pig* 5 gezeigt, durch eine später noch
näher beschriebene VorrieHtung so w»it im Uhrzeigersinn
um den Stift 65 vor schwenkt, daß sie sich nicht mehr unter
dem abgewinkelten Seil 59 des Hebels 58 befindet, dann werden
beide Hebel 58 und*62 duroJi die Jeder 63 gleichermaßen isi
Uhrzeigersinn gedreht. Bei dieser Bewegung drückt ein auf
einem sich naoh unten erstreckenden Arm des Hebele 58
sitzender Stift 60 -gegen das untere Ende des Hebels 52 und
dreht diesen ebenfalls im Uhrseigers inn } wodurch die auf
ihm vorgesehene Holle 53 den Schalter 51 schließt und auf
diese Weise den SrregungsStromkreis (S1Ig-. 16) für den
Motor 50 herstellt. · . -
• · " ' 0AD ORiQUiAl.
Infolge der A&triebelievegung des Motors 50 wird eine
- hintere Antriebewelle 68, wie Iu Fig. 5 gezeigt« zunächst
im Gegenzeiger a inn und ca.m im Uhrzeigersinn, bzw. nach
3?ig. 2A in umgekehrtem Sinn, angetrieben. Bin auf der
AntriebβweHe 68 befestigter Nockenarm 69 hält eisen
Schieber 70 normalerweise entgegen der Kraft einer Feder 7t außer Anlage mit eine? tm oberen Ende des Hebele 52 ausgebildeten Abbiegung 54* !Dreht sich der Koc&enarm 69 bei
Verdrehung der Antriebswelle 68 (Fig. 5) im Gegenzeigersinn, dann gelangt ein· Schulter 72 des Schiebers 70«nachdem der
Hebel $2 im Uhrzeigerelnn vereohwenkt wurde, in Anlage mit
der Abbiegung 54, wodurch der Schalter 51 in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird. Am Ende des Maschinen- ,,
spiele drttokt der Kockenarm 69 bei seiner HüokOre br bewegung
gegen das hintere Itode 73 des Schiebers 70« wodurch dfeeev
außer Anlage mit der Abbiegung 54 gebracht wird, so daß
βiah der Söhalter 51 am Ende dee Hasohinenspiela wieder t
öffnet* «
, getriebe eine waagerechte Welle 75 (Pig· 2A) im Oegeneeigereinn
mn· An der eell# 75 let hinter einer Platte 76 eine'Hit Serben
rereehane Soheibe befestigt, mit der das Ende einer KHnke
zusammenarbeitefc, öle β,η einer drehbar auf der Welle 75
gelagerten Platte 78 angelenkt ist. Die Klinke 77 wird duroh
. eine feder 79 normalerweise im Gegenzeig are inn gegen die mit
Kerben yereehen? ~ ibe auf der Wall© 75 gedrückt. Befindet
, BAD QFUGUNAL
809806/0163 1^
~16- 14248*8
sich der Steuerhebel 62 in seiner Hormalstellung» dann legt
sich jedoch ein auf diesem vorgesehener Stift 67 gegen ein -Ende der Klinke 77 und halt letstere auf diese Weise aufler
Anlage mit ϋ&τ genannten Scheibe; Wird dann» wie bereite
erwähnt» die Klinke 64 Im Uhrzeigersinn Terschwenkt» Wodurch
sich auch die Hebel 58 und 62 im Uhrzeigersinn drehen» dann
geht der Stift 67 des Hebele 62 außer Anlage mit der Klinke 77»
so daß diese mit der die Kerben aufweisenden Scheibe ^m- «
Singriff gehen kann« Bei Xngangsetsung des Motors 50 geht
also die Kliake 77 mit der Scheibe auf der Welle 75 in . '
Eingriffe Sa dia geaämttte Klinke an der Platte 78 angelenkt
ist» wird ietstere la Segenseigereinn bewegt (71g*. 2A). An
der Platte 78 ist mittels eines Stiftes 81 ein Antriebeglied 80 ängelenkt» ««seen anderes Ende mit einem Winkelhebel
be»egii@3i verbunden ist, der drehbar auf der, hinteres Welle
t£el*gt*t ist. Vtfse? ist aä dem Antriebsglied 60 mittels
eines Stiftes 63 ein Hebel 85 angelenkt, an dessen äußerem Bnde ein Stift 86 befestigt ist» der mit einer Ausnehmung
einer an der felle 68 befestigten Antriebsplatte 87 susammea-UaT- Stitf,86 *ir4 aormalerwelse durch eine «wischen
^ Etb*l· 85 und eine» sieh ηβοα unten
des Winketlhebels 8£ gespannte Feder 88 ist; ;
Anlage mit^ der genannten Ausnehmung gehalten. Die leader
ist so 8ta¥kvbts>e,sftenf, daß der Stift 66 während säatlioüer ■ '·;
normaler Masohineaö^erationea in der Ausnehmung festgehalten
wird» so daß dadurch eine AiLtriebsverbindung swieohen dem
U24646
Winkelhebel 82 und der Welle 68 entsteht. Wird jedoch
Antriebswelle 68 zu stark belastet, dann gibt die genannte Verbindung nach» In einem solchen Falle findet, wie später
näher beschrieben, ein sogenanntes "kurzes Haschinenspiel"
statt, bei dem die volletändige Drehung der motorgetriebenen
Welle 75 auch dann möglich ist, wenn die normale Drehbewegung
der Welle 68 aus irgendeinem Grunde verhindert wird»
Gegen Ende der Drehbewegung der Platte 78 geht ein an
ihr ausgebildeter Koekenansatz in Anlage mit einer auf dem
sich nach rechts unten erstreckenden Arm des Steuerhebels 62 vorgesehenen Stift 90, wodurch der genannte Hebel 62, wie
aus Fig. 2 A ersichtlich, im Uhr seigere inn und, wie aus Fig» 5 ersichtlich, im Gegenseigere inn verschwenkt wird. Wie weiter
aus Fig. 5 hervorgeht, nimmt der Hebel 62 bei seiner Verschwenkung im Gegenseigersinn den Hebel 58 mit, wodurch
sich die Klinke 64 unter den abgewinkelten XeIl 59 des Hebels 58 bewegen und ihn in seiner Ruhestellung halten*
kann^ In dieser Stellung ist der Motorsehalter 51 offen,
da der lockanhsbel 69 den Schieber 70 außer Anlag· mit dta
Hebel 52 bringt, ao daJ rfiAe feder 74 dea Schalter« SKjjUtt;}
Hebel 52 Im Segeazeigereina unter, den Schieber 70 verschwenken
•kann· ■ ' /·■ ',-ι-/'·' - ■ ■-■- . ■ .'·"' λ · . ■· '■ ·
Die Klinke. 64 wird durch ein äußeres freies Ende 93
eines an seinem. anderen Ende an einem an einer rechten Seitenplatte 95 der Maschine (Fig» 4 und 7) befestigten,
94 (S1Ig. 7) angelenkten Umsofealthebel 92 in die
bad örigunal-
14.24.6Af
Maschinenumschaltscellung bewogt« Die eigentliche Maschinenumschaltung,
d.iu die Verschränkung der ÜBmchultklinke. 64
aus ihrer Stellung unterhalb das abgewickelten 'Seiles 59
des mehrarmigen Hebele 58, läßt dich auf verschiedene Weise
erreichen. Wie in Pig* 3 und 7 veranschaulicht, käun di©
Maschine bei Drücken der AdditionamotGrtaste 27 über folien j
Mechanismus umgeschaltet werden: Wie insbesondere aus Pig·
ersichtlich, ist eine Umschaltwelle 96 in'den Seitenplatten
56 und 95 verstiftet und ei'straakt sieh über den rückwärtigen
Teil ßQx MascMne* Bin Arm 97 ist «wischen den Seitenplatten
56 uad 95 mittels einer'g&be.98 an der Walle 96 befestigt*
An dem genannten Arm 97 ist das eine Ende eines sich nach
vorna erstreckenden Verbindungsgliedes 99 angelenkt, dessen
anderes Ende mittels eines Stiftes 100 mit dem Hebel 92 in
der Nähe seines freien Endes 93 drehbar verbunden ist. Durch
■ - - - ' ■*■■'. .
diese Anordnung wird das Verbindungsglied 99 bei Verschwenken
der Welle 96 im Gegenzeigersinn (?ig· 2A) nach vorne verschoben (Pig.; 7), wodurch sich der Umschalthebel 92 im
QegenBeigersinn um seinen Drehpunkt 101 bewegt, was sur
Folge hat, daß die Klinke 64 außer Anlage mit dem abgewinkelten Teil 59 des Hebels 58 geht. Ein neben der rechten Seiten*
platte 95 an der Welle 96 mittels sine? labe 103 befestigter
zweiter Arm 102 ißt Über ein rertiadui^sglied 104 mit den
Maschinensteuerteii^en ?.'?, 28, JiQ9 31 s nä 32 gekuppelte Das
• genannte Verbindungsglied eis treckt-aich'van der Welle 96
in den vordereji Steil der jüaechi-iie« S^izi vorderes -Ends iat
809806/0163
mit dem sich iiaeh unten G^ytreokeE&an Arm eir-t" Haixptumschalthebel» 105 "beweglich TOrbundont (Sea? bei 4Q6 (Mg« 3ί
an der rechnen Seitenplatte 95 »»g^lfcJakt ißt* xiftr fdsh
nach vorne erstreckende Arm des Tiercäunigen Umeehaltkebels
105 weist einen Ansatz 105a aufP der mitteln einer Feder
gegen die Seitenplatte 95 gedrückt vrird, was zur Folge hat0
I daß das Verbindungeglied 104 normalerweise nach hinten
gedrückt wird. In dieser Stellung befindet sich die Welle
in einer Nichtumsohaltstellung, in der die Klink« 64 unter i
dem abgewinkelten Teil 59 des Hebele 56 gehalten wird,. Bei
ceigereinn (fig· 3) gegen die Kraft der Feder 107 um den
nach rom gesogen wird und über den genannten zweiten Arm
die Uaaohaltwelle 96 im Gegeneeigorslnn (Fig. 2A) verdreht.
unter dem Einfluß der Feder 107 in einer Sperreteilung
gehaltene Klinke 64»mittels dee die Welle 96 mit dem Umschalt
hebel 92 kuppelnden Verbindungsgliedes 99 in eine nicht- .
sperrende.Stellung vereohwenkt. Am Ende eines Maschinenspiele
bringt dann der Hookenairm 69 den Schieber 70 außer Anlage
mit dem Hebel 52, und die Klinke 64 wird infolge einer Rück
wärfcedrehung der Welle 96 unter lern linf IuE der Feder 107
wieder in die Sperrateilung ijebracit. Aaßer einer solchen
- ZO ··
Steuertaste kann die IÖ.&Mk§ 64 such mittels eines nachstehend beschriebenen^ elektriscii gestauchten M$eha:3iiemus
in die .Umschaltetellur iraracbwenkt iv©i-äen» ·
Sis &riföer Ar» 108, ä©t mittels siäsr Habe 109 an äet '
Umschaltwelle 96'befestigt'und liegt» wie aus FIg* 2A und
ersichtliolif auSerhalb cte?? linken Sei tenplatte 56 e. Wie
insbesondere aus JFig* 2A Taervoargeht, ist εϊκ Verbi&dungs*
glied 11Ö ait öeinem eine» Ende mittels eines Stiftes 111
am freien Ende des Armes 108 angelenkte l!ats ästdara Ende
des 7erbindungsgliedes ist mit dem Tauclianksr 112 eines
TJmeohaltsolenoids 113 verbunden und wird he± Esxegung äee
Umschaltsolenoids 113 naeh ^orne gesogen« Hierdurch wird
die Umschaltvelle $£ im Gegenseigereinn verdreht und dadurch
die Klinke 64 in die nlchtsperrende Stellang gebracht■* Dia
Schaltung zur Erregung des Solenoids 113 wird ^Zusammenhang
mit ?igo 16 näher beschriebene
Das Umschalteolenoid 115 kann über einen Stromkreis erregt
werden« der den Schalter 36 (Pigο 1 und 16)'enthält*^Dxirch
Schließen des Schalters 35 wird der sifferntaotenbefcStigte
Au8l68eetromkrei8 vorbereitet, in dem ein von allen 'Zifferntasten-
26 - steuerbarer Schalter 114 enthalten ist* i:ieeer '
Schalter 1-14 wird normalerweise durch das Ende 115 (ü'ig« 7) ■
eines Bügels offengehalten und durch vollständiges Durchdrücken
einer beliebigen "dar .ZAfferntasten geschlossen«
Wenn keine der Zifferntanten gedrückt 1st» dam* befindet·
sich der - uichtgeaeigte Bügel ix» &<s-·.!&■? Kosin«a3s-.-elluzig»und das
genannte Ende 115 dient einom β©»*! 116 hIb 4:<M?
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\ ■ - ■
- 21 - ■'·'■'
Sobald eis« £iff crates te 26 vollständig gedrückt wird,
bewegt sieh das* Und« 115 wich vorne, wodurch der Hebel 116
frei wird, und :r"ch de? Schalter 11'4 schließen* kann· Dies
hat but Folge, das eier Brrogungsstromkreis (fig* 16) für
das ürosohaltaolenoid 113 geschlossen und ein Ifasohiaenspiel
durch Verselaronlcan cles Fmsöhalthebela 92 infolge der Drehung
der ümaohaltwellc 96 3Ingeleitet wird. Bei Erregung des
TJaechaltscleroJds 113 und Verschwenkung des Umschalthebele
92 (fig. 7} im Cregenzaigerainn, wird ein mittels eines
-Stiftes 118 an dem Hebel 92 angelenktes Verbindungsglied 117
nach vorne'bewegt, εο daß es einen an einem vorderen Seil 120
des Maschinenunterteils angelenkten Hebel 119 im Gegenzeigersinn
verschwenkt· Während dieser- Qegsnzeigerbewegung des
Hebele 119 legt «ich Gin Ansatz 121 dos letzteren gegen
den Hebel 116, wodurch der Schalter 114 geöffnet und das
Umsohältsolenoid 113 aberregt wird. Wird die Klinke 64 am
Bnde des Maschinenspiels zurückgestellt, worauf der Umschalthebe*l
92, das an ihm angelenkte Verbindungsglied 117, der Hebel 119 und die Zifferntasten 26 ebenfalls in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren, dann wird durch das Ende 115 der Schalter 114 weiterhin offengehalten, um ein unerwünschtes
erneutes Arbaiier der Maschin«? im ve.?i?.:l»dern. Wird die
Maaöh5.?i3 mittels «Ir?:: f\zv f'ietie:^taot??n ?vr Arbeiten
gebracht j äßäxn t-rfol^'j: oiat- Υ&νπη}±ζ&ζύι:κ.;ψ des HsbeXa 119,
da der wKfiiGbali;li«;*t©!' $2 ~->ol örehung tiav We"Ale 9δ vor»ohwenkt
Da dar Sohfii'Ser 114'öutoH da« JSnde 115 Jedoch bereite
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offengehalten wird, hat dteee Bewejp&g teais&n KiafluS
dta 2ust»nd des üategih<soleneiäa 113. Me Klinke 64 wird
als© durch ITerdrehen der pfeile 96 entgegen der Kraft der
feder 107 (Fig* 3) i» eiffis TMtoaaltetellung ¥as?sölw#akt·
W£® ber@its "beechrieben, erfolgt dieaa T@rdr#£saiig der felle
96 entweder durch Betätigung einer Stauertaet®9 duro& die
%r@g»P3g des tJmßohalt8Olenoid@ 113 infeige dee i
Du'^c Mrücksiia einer Zifferntaste oder dwöii
anhand der. Mg· 16 näher bescsiiriebene
2iff Qrafip^ioheyachaltQy 'und,- deren p^
Wie aus Pig. 13 ereiehtiioh, ist mit einer Abbiegung
127 ©ines nach unten ragenden Armee 126 des für jedo
SetragstaBtenbaBk Torgeseheneh Einstellhebels 125 ein
Halter 128 verbunden, an dem ein naoh unten ragender Stift
129 befestigt -ist,.-der seinerseits einen beweglichen Stift 1129
trägt. Jeder Einstellhebel 125 sitzt drehbar auf einer in
den Seitenplatten 56 und 95 der Maschine gelagerten Well® 124-(sieh®
auch Pig. 2A). Das BetregungsausraaS jedes Hebels 125
wird durch die in der zugeordnetenBein® gedrückte Zifferntaste 26 festgelegt. Somit wird» wie aus Fig. 13 ersichtlicav
während des Arbeitens der Maschine jeder Hebel 125 um ein '
durch eine gedrückte Taste 26 festgelegtes Ausmaß im
Gregenseigeisinn gedreht.. Während einer solchen Bewegung --.
des Hebels 125 wird des- Stift 1129 entlang eine.3 JHihrungs-
und Antriebsgliedes 130- versehöben und Über einen der
809806/0163
■ gedrückten Zifferntaste entsprechenden Stift 32 eines
Speichereohaltiaeehaniemup 131 singee teilt„
Das FUhrungs- und 4itYif*D£&lLi.e& 150 wird, wie in 3?ig·
. ge se igt, mittels eines A\ivch eiao sdohtgeaeigt© Feder Im
Uhrseigerslnn vorgespanntsn und auf eiaer Well® 134 verstifteten gegabelten Armes 133 In seiner unwirksamen oberen
Stellung gehalten. Der gegabelte Arm 133 wird durch Verschwenken der hinteren Antriebswelle! 163 etwa in der Mitte ■
des jereilißec Mas^hineRQfiels In Gegenasigersinn Terschwenkt,
wodurch er das Ttthninss- ut,y\ Aat-^iebnglied 130 nach unten
• sieht, έο daß der'Stift 1129 d«n bereits vorher ausgewählten
Stift 152 nach unten drückt. Kurs naelt der Mitte des
Arbeitsspiels der Maschine wird der gegabelte Arm 133 im
tlhrzeigerninn xurii.iJrg^i'iihrt mxA bringt da<s Führungf- and
Antriebegliod 130 '»iedcj in aeine obere unwiritoaino Stellung.
Me RUokstellung des gedruckten Stiftes 132 in jedem
Speiohersohaltpeoh&niemus 131 orfolgt unmittelbar bei.Beginn
jfedee SinbringungSiirbeitsspiels mittels eines Söhwenkarmes 136,
der gegen die untere Kante der Sohaltmechanismsn 131 bewegt
wird. Dadurch wird erreicht» daß jeder in der vorhergehenden
/ HtifChineaoperation gedrückte Stift 132 in seine Ausgangsstellung surttolegesteilt wird. Wie aus Fig. 13 hervorgeht,
sitst jeder Schwenkarm 136 auf einer BUokstsllwelle 135t
die In bekannter W<ii«e ebenfalls duroh die rüclteftärtige Antriebswelle 68 betätigt wird.
ßAD
803806/0163
■ -J ·:.' A
3T
'Auf die gleiche W@ls© wie die soeben beachri©beaen
Spelelxereoiiältatciawaisaea 151 wird auch ein
140 mit Stiften 141 «nteprechend der
di9 laadliiiie äarchSMfuäi-snden Operation eingestellt.
Sin laMani U2 (flg· 12} sitst susammen mit den Hebeln
drehbar auf der felle 124 li&d..'beeltst einen W&hletift 143f
der mit' dea - Sd&altoeohanisssns 140 stfgaasmenarbelten kann.
Dieser-Stift 143 eltst auf @inea weiteren Stift 1145 und
fübit aich Im, ei^ea -lühruiige- und Antriebsglied 144, das
ebense wie daa ^lled 130 etpa in der Mitte elnee Maschinenspiele
naeli ustea Mwegt wiMs um d®n suiror angewählten
Stift 141 aach /unten «u teüqken, und der kure nach der Mitte
@in@€3Ma08iiin£n8pi®liS wi®d©r nach oben bewegt werden kann«
•Su Beginn 4er näehsten' MascMnenoperation wird der Schaltmeohasdemis
140 duroh dan Schwenkarm 156 zurückgestellt.
Diese näobste Maschi^snop^mtion ist normalerweise das zweite
Masokinenepiel» im dem der ©Iner zu prüfenden Rantonummer
zugeordnete Buchungsbetrag ©iagebraeht wirdQ lsi dem hier
beschriebenen Ausführungsbsispiel der Eriindung wird der
Wfthlarm 142 mit aoiraem Stift 143 entspreshßnd der Einstellung
der Bechemaas9iii&e "ittr ©inan nlchtadditiiren Mascliinexsgang
um die Welle 124. "Trereohwen)Ets wodox-ci?, eis beßtiinmter Stift
141 des Sößaltmeehaiii&stes 140- zum Sc&lieBen e'i»es Stroakreiees
zu der HatenpEiLf^o^a-iclitua^ 38 emsewS^l^ «md Aiedx-üofet uad
dadurch die geaaymtft fos\?iohi*u??,i Φμρλι Ye:c&,nlaS% wlrcij, die
föÄD ORIGINAL.
801108/0163
.>■■··■·*■ ■ - ι -
In den Speleberftobjiitmeenahiamen 151 enthaltenen Ziffern
«bsufrageii· Obwohl sahlreiehe Stifte 141 vorgesehen sind
(Pig. 12), wird hier lediglich der Stift für «ine nichtadditive
Operation (dritter von rechts) näher beschrieben.
Durch diesen Stift wird der Stromkreis su der S&tenprüfvorrichtung
38 geschlossen, Br wird während Je&es Konto-
der Maaohin« diarek ®ixm-:'&£&
dee Wä&iarmea 142 beetisaead© Vor*
riohtung angewählt, Biese Vorrichtung enthält M^ohanietaen»
den WShlana 142 nit dem bereite erwähnten Anschlag für
Operationen sowie mit der Hiohtaddierentaete
32 verbindet» In dem bevorzugten AiaafUhrtmgsb&ispiel der
Srfindung» dem eine Maschine mit tabulierhare& Wagen
liegt, etellt der auf eeinsr Steuerdrücke eitsende
den Wählaxm 142 eo ein» daß sein Stift 145 über dem Stiff
für ein*e nichta&ditive Operetten *u liegen kosaal;, während
bei Xasohinen «it SchUttelwagen oder feeten lagen diese
(Sae WÄhlarmes 149 d^neli Uw X^tto^n des
32 'exr#ient' wird«. Di· /fetlKutmten Meohaiiiejatm" wox
der
des tä&lames 142 für die Tersohiedenen
werden.hier nieht säher geneigt und beSchritel»en, In alpimi1-' ■:
Jue&jaftfelttBfc iai le it iglioh ron Bedeutung» d&3$ -.glaiohirliltigV ..·■-weiche
Verrichtung zur Bestimmung der nichtaddi^iven Maschinen··
verws33.d!Bi; wird, der Stift 141 für eine nichtadditiire
zur
BAD
·■" J
38 ausg&w&telt-irirda I
dem der einer su prüfenden EQSt0&mm®s?
etrag aiiagebraeht ff±^ä9 wird
des Sohaltaeoliettlesfna 14Θ ©ia
s®
. in dem <ti© !©nt
über
-eia-- ä»%
38:
in di®@@m SbIl niont §eds?ttolct
auf fi®a -Soatrolletreifea
.tar» 25e.abgedruckt* Bei
Ale
und
diesem Falle siebt geaehloesen
6AOORfGlNAL-
Si· IMi jeder Vaeohinsnoperation liber,die fasten ZS %·
Al» ftptiefciiMohaltmeohpnismen 131 eingebrachten Sifterm
werden »led nur bei einer niohtaddltiven Majrchlnanoperatloa
tenprflfvorrichttfjiÄ 38 .ragetttot« l)emgegsaüber wirft in
falle Air in den SeJiUn 26 tiaee»teilte SiffembetrA«
in der tilliehenffeiee, d.h. durch Verschieben der typeaetmnfen
der Bewegung der rersohiedenen Hebel 125 auf .
pr
· ■
den Xontvollitreifen aufgereichnet,
Ua au verhindern» daß die Kasehiae während des Arbeiten*
,der DateifgH^Nrorriohtiisg 38 -ftcft· bei- negatürea sifgebnis des
PrtäjfvorgeÄge ein Arbe^i^pi®! begisat, ist eine Sperrvorrichtung
■ vorgesehen» die v«rhin4*rtt dii/fltt Sebel 58 au^ih bei Uosohaitvmg der CLialce 64 dturah dea-afasohim^iibediener den
tGtorsQhalt·* 51 eehliefit· 3£n SperveolenoiS «4© C?ig* 2A
und 4> BdLt einem nach oben gerichteten TauohsrAer 149 ist
fest auf einem Halter 147 angebracht, der *» *ln
gerlohtetitt iNwllliigeerusse 5«i,:Äer liaken Seitenplatfe 56
ist. Bin mittels eines BOliiea 154 an einem oberen
al^r© 14Ϊ imieWaWer öiswaerÄbel If 5 let mit ■:. A
einem sieh nach vorne erstreckenden Arm versehen, der mit
de.«, fauehanfcer 14$ über einen auf dem Anker sitsenden und '
in eine Bohrung. 155 des Hebels 155 (Fig·/6) hineinragenden
ßtift 150 verbunden ist. Wie aus yig- 4 hervorgeht; wird der
153-*bei' erregung &ea So le no id«. 14^ im i
ae>oh unten
i""1#-V* .ViV ' :- ' ■ $>·» V . e-t
·■■ "i
ein» yereohsrenkt. itomialerwei&Q irird jedoch der Steuerhebel
mitteiß einer'feder .151 .'in 41* in 21g. 4 geseigte Stellung
gehalten. Die genannte Feder isft zwischen dem Stift 150 und*
eineja an der Verlängerung 56a der Seitenplatte 56 befestigten
aweiten Stift 152 aefgehengt« -Sin Verbindungsglied-156'let sit
■ seisea ©is®st EM© iii$t©2s "©lass·-Stift©«-If?
.Bad® mittels ©ia©ä Stiftes HSQ äa einest Bp®rrarm 158- angfrlenkt
B@r Sperrerm -158 ist mittels 3inee.B^lasW 159 ^ersohweaktmr
an. einer Qusrstrebe' 145 gefestigt* dl® im Mnteren Seil der :
Mascblise von der Disken jsur rechten Seitenplatte verläuft
und v/eist an einem nach @h@n gebogenen Schenkel eine Schulter
161 auf» ?1@ in-Fxg„ 4.geneigt» ist der Sperrarm 158 nornmlerweise
eo 6ing#et©lltr dal bti niohterregtem Solenoid .148
seine Schulte? 161 mit dem abgewinkelten Seil 59 des Hebele 58
ausgerichtet ist, wodurch verhindert wirdt daß eich der
Hebel 58 eo weit im TJhrseigereinn draht, das for Motor»
»chatter 51 gesohlcesen «rirdo Bei j®ung des Sperrsolenoide
148 wird der Anker H9 nach unten gesogen« w«e eine
eei*»eaJcung d·»: Steuerhebels 157 1» Gegenzeigtralna sur
hai. Dadurch wird über das 7erbindungaglied 156 der Sperrara
158 im Uhxz9lg9TBlrm (S1Ig^ 6) veriehwe&kt»* so AslS »iah ., .
dessen Schulter 158 unter, demabgewisikeltea Teil 5B des
Hebele 58 wogbewegt. Die Maschine kann infolgedessen nur
arbeiten^ wenn £;cwolil die Klinke 64 als auoa die Sehulter 161
--■ ' - ■ .*■ - * ·■"■■--.-■ ".·-,■
des Sperreraee 158 &a& der Bevregungsbahn des
f ;4 Α
Seiles 59 des Hebels 58 entfernt worden ist«
Wie bereits beschrieben, wird das Abfühlrelais 602 während der Zeltdauer der I'riifoperation eewl« bei
, Ergebnis diessr Prüfoperation nicht erregt, sondern nurbei
positivem Prüfergebni&. Das Relais 602 kann auch eur f
Auslösung iron liaschinengängen sowie zur Steuerung von
Anzeigevorrichtungen und/oder Signalen dienen, indes entsprechende
Helaiskontakte in Maschinenbetätigungs- und
Signale tromkreis8B. eingeschaltet werden. In dem hier beschriebenen
Aueführuagebelspiel dar Erfindung sind dem'
Abfühlrelais 602 di* beiden Bela&s 601 und 603 ««geordnet»y
Das als Steuerrelais bezeichnete Relais 601 (Fig. 1 und 16) ist erregt, wenn das Abfühlrelaie 602 nicht erregt ist, und
wird aberregt» wens sieh,da* Abfühl^laie 602 t& erregtem . .'
Zustand befindet· Wie aua fig5 16 traiclitlich;, #ir3 bei ; \
Erregiuag des Heiais 601 <&±n Arbf itekontakt 601 al geschloesen, '
wodurch ein Stromkreis zu der lampe 37 hergestellt wird,
durch dia die Durefcfülming einer Prüfoperation angeseigt
wird. Während dieser Zeit arbeitet die Reohen&aechin· ■ : . . ; ,
nicht, da ein Ruhakoatakt 60tbt durch di# Brregmjt 4··>^* '
Relais 601 geöffnet wird und dadurch das Sohlioßt» *iu$$:·* : Stromkreieas
entweder .zu dem Umschal toolenoid 113 oder zu
dem Sperrsolenoid 148 verhindert* Bleibt-das Steuerrelais
' nach Beendigung iesr von der Datenprüf vor richtung 38 durch- »
geführten Prüfoperation erjagt, dann kann "die Bechenmasohine
bo lange nicht arbeiteu, Ms der E:o?slings st rom für das
B* 601 unterbrochen wAycU ao daß sich dessen
8Q980.6/0163 ßAD
Eontakt 601b1 wieder schließt und dadurch ein 8troa3sreia
zu einem der Solisnoide 113 hm* 148 hergestellt 'werfta.
Wie aus den Mg« 2A *ma 8 ersichtlich* igt fe»
linken Seitenplatte 56 aitt&le tin®» Winkele 163 ®iJ$
sebaltkontakt 162 befestigte Auf einem in dieser
platte befestigten Bolzen 1?t ist eis nach hinten g
Hebel 164 mit einer Abbieguög 165 drehbar, gelagert·
Abibiegung 165 liegt in der .Bewegu&gsbahn d@© nach vorae*
gerichteten Armee d©a Hebel» 62 (fig· 8)e Bisse zwischen
dem Hebel 164 und einem as-der Seitjii&platte 56 befd©tig
Stift 1$7 ge»peaßt· ^der 1|6 yersttefet gen Hebel 164 ist
tihrseigersinn eu drehen* Wi@ ük' fig«- 8 geselgt(
der "Hebel
bis die Klink© #4
bis die Klink© #4
Jn dieser
il^Hik. .{fig«; 5)' bsTsr. .im/'Oegensttis^eliin -(S1Ig* 2Ä und-S
wobei der.--Hebel-.1.64 dieef Bewegcmg mitmacht imd dia "
Kontaktfeder 169 freigibtf- 90 dai3 der JCaatakt T6£Tä des
Koniaki; ■ t62 geöffnet und
Kontakt ?tS9a
Wie ferner aus Fig. 16 hervorgeht, kann durch Verwendung eines, bolohen Ufeeehaltkontaktes 162 das Umschaltsolenoid
unmittelbar nach Umlegen der Klinke 64 erregt werde» und kurs danach kann nach Umschalten des Kontaktes 162 eine
Erregung des Sperrsolenoids 148 erfolgen« wodurch der
üperrarm 158 aus seiner Stellung unterhalb des abgewinkelten
Seiles 59 des Hebele 58 entfernt wird, go SaS sich der
llotorechaXter 51 zur Einleitung eines Maschinenepiels
schließen kann.
AUB 15b<vorrichtung für Al· Sattnprilf vorrichtung
Wie In den *3%. HAt 2$ β3|4 9 geneigt, ist eine nach
innen ragehdei Si-föxjftige $Wti iip mittels Schrauben 172
and 1?2»fiA der Äufienselte der link«n Seitenplatte 56 b«~
4&ϊ&ί%*ϊ&& :*i£ßk ^'ft'tr Platt· 170>efe6tigten Boleen It1
ie« #tn; Vffr^^
'<*φιχ$%'öftch oben und dessen kurier Schenkel nach
tragt·.
Abstand unter-
^^ 183 »inee an einer Abbiegung,
17Oa öle? Platte 17Q befestigten Bosohaltkontaktee .182, In
der Iformalsteilung der Maschine C^ig. 2A. und 2B) liegt die
mittlere Kontaktföde;? 183 auiC d.er «mteren. Kontaktfeder 183b
auf, und der Keatakt jür cbsrön "Rider t»3& ist tint erbrochen«
Eine obere Abbiegusg ITS des Hebele 176 ist infolge der
Kraft einer Feder i84 normalerweise in Anlage mit der
unteren Kant-* des kurzen Schenkels des Hebele 173. Wie aus
Figi 2A ersichtlich, ist diese feder 184 zwischen einem
auf dem kiirseit'Schoäkel das Hefcsla 173 befestigten Stift
und einer unteren Abbiegung den Hebele 176 gespannt, wodurch
eine nachgiebige Verbindung zwischen beiden Hebeln 173 und
176 entsteht* Bise an dem Stift 174 und einer unteren Ab-Megung
170b der Platte 170 aufgehängte aweite Feder 185
sieht die Hebel 175 und 176 normalerweise im Uhrzeigersinn,
Wodurch eine Pläöho 175 des Armes 173 in der ßew&gucgsbahn
des Stiftes 81 'gehalten wird. Durch den Stift 174, der mit
einer oberen Kante 17Od Aß* Slst-te'.170 (Wig*\*9) in Anlage
geht, wird die ülirsiaigör^Ä^eguag der beiden Hebel verhindert.
' Äöi QiSVmLW öep ateli öbea.gertchtetea Schenkel*der
3?2Att«':i70 Wi«tli^e«.j^#ti'1^-i8*>liie,Klinke 186 drt»hb*r
'· · ; .· -■■"■'... '>.:.";'; Ί ■''■':.'■.' --..·■■■". · >
.die.siiii^®ίβ «'äJE^.öwifefeea'äem ueterea Sßde der
:■ ■ ■.·,->,.... . '· ..
m$ &!bSM&n&-'ifö&'der Platte 170" aafgeaängtta
180 naaaßlsEWöise ia^egenseigereinn forgespaant ist,
linmoh hinten g@ri«htet#r finger 190 der Klinke 188 wird in
■-;■*.- .' ·■■ . ■ ..·; . ■·-··: :■
dnltge mit dM"BtIf t 81 der f latte 78"^ehaltea.
Stift 61 drilokt .wi&r@^4'.-*:ierdea Maschinenapiels infolge, der -
dfes? blatte 10 gegen die Fläche 1T5 idee Arme» 171,
wodurch die.bei&en nachgiebig miteinan&sr verbundenen Hebel
und 176- ©in x!«in@3 Stüök la ö&gei/SQ-igersi&n verschwsnkt
.ISursh dieaö Sokwenklj^w^giiiig schaltet die' am'Hebel
ί "
befest igte fiolle 177 den Kontakt 182 um» «6 daB der Kontakt
.V-
183a schließt und der Kontakt 183b öffnet« Diese Wasehaltung
des Kontakte 182 leitet in einer später anhand der flg. 16 näher beschriebenen Weise das Arbeiten der Satenprüftorriohtung
38 ein. Der Hebel 176 macht.nicht die ganse durch die in der
Bewegungebahn des Stiftes 181 liegende ?l$Lohe 175 des Armes
bestimmte Bewegung mit* lachdem die Holle 177 des Hebels den
Kontakt 182 betätigt hat, gibt die Feder 184 nach, »Q dal .
eine überaltflige Belastung der mittleren Kontaktfeder 183
rermieden wird« Sobald sich &u -Beginn eines Masohinenspiel*
der Stift 81 γόη de* Finger 190 der Klinke 188 entfernt»
versohwenkt 4$* S-1WÜT 185 die Klinke 188 im Gegenseigersisn»
so daß ihre Vordere Kante 191 in Anlage mit einer Abbiegung 180 das Hebels 176 geht. WU au» Hg. 3 ersichtlich» rastet
diese Abbiegaag 180 bei der vorgenannten Segenseigerbewegung
de» Hebel*/ T76 η*©*im umschalten des Kontakte 182 in eine
an der vorderen Kant» 191 der Klinke 188 ausgebildeten Kerbe
''$??·<«.!*«* wodurch 4·$ - Jon%iie|.>
182;' in seiner uägesohsltetett'
\- " · . ■ ' ■ ■ ·
findet «twa in der Mitte eines Ma^chinanspiela statt· Gegen
So4e des Maechinenapitl» drückt d*r Stift £1 die Klink· 8$
wieder in die Auegangestellung iuxüok, wodurch der Hebel 176
freigegeben wird uü4 sich unter dea MnfluS dir JNdär^ )ä5 ··''
nach unten bewegen kann, Dadurch kehrt auch der B|KiOha2.1hkontafct 182 ia eeia· In Pig. 2t gejselgte SörmalbttÜusg ' c
curüak. 11« später noch n^hor beaohtieben wird« werden die
1424846
au prüfendem Daten« während der Kontakt 182 ungesehaltet ist,
über die Yersohie&saen Speicherselialtmeehaniemen. 131 in die
Batünprüafrorriehtung eingebracht« Nachdem der Umachaltkontakt
182 wieder in dia Ausgangsstellung zurückgekehrt und der ua*iy»
Kontakt 183b wieder geschlossen ist, kann in der Datenprüf«
vorrichtung 53 die eigentliche Prüf operation begonnen werden·
M;s^Oj3,^af ,HiJlQ1^g t® llaaohanitoqag " : -
WIs au* dar bisherigen Besöhreibim« hervorgeht, kfeim
nach elaer aiehtad<iT«n Kasohin*nosks>r*tlQn aiir Binbriagung
der !.onxuimwzsr in die Batenprüfv&rriohtung %zw, nach
BeendigisB^ d*e Brüf^ergang« ein zweite» Hasohineneipiel eingolsitet
«srdefäst in iea der der betreffenden Eontonunmer
sugeordnetf Bstrag eingebracht wird· Hierbei handelt es sieh
um eine additir« Maachinenöpexation» die allerdings nur dann
atattfindet* wea&.dle in die Sfttenprüfrorriohttmg eingegeben«
.al» s-iohtif erkennt wird· Kann di« genannte
äjtgiöl^· einer falsch eiagegebesieii Kontonummer
»lcht; trfolgaa, daiua ntäeeen mit tele besonder·^
Ve^jriöfcfcuagaa d*8 Haiais 60t aberrogt und die Maschin«
rüokgestellt vmx&en9 so das die neue Kontomusmer in einer
nic&tadditi^es? Operation in die Masohins eingegeben werden
kaaitu .
Wie in fig4 1, 2B und 10 geKoigt, beeitsät die Eückstell»
taste 40 einen TiranachAft 200, der εη einer Platte 201
, . BAD
v ::' 309806/0163
gleitend geführt let. Dl· Platte 201 ist mittel« zweier
Bolzen 202 und 203* die auch als führungen für den Tasten« '
schaft 200 dlenenf an der Seitenplatte 56 der Maschine
befestigt· Sine swlsfehen einem an fter Platte 201 befestigten
Stift 205 und einer Abbiegung 206 des Xastenschaftea 200
aufgehängt« feder hält die auoketelltäste 40 in ihrer
oberen» niohtgedrüokten Stellung» Durch Drucken der· Stete
bewegt sich der t*atenechaft 200 um einen durch ein In Ihm
vorgesehenes Langlooh 207 (?lg· 10) festgelegten Betrag '
nach unten« Auf einem unteren Arm des Tastenaohaftes 200
ist eine Klink· 208 angeltakt, die mittels einer ewieehen
dieser und einem Aneats StIO d«s Sastenechaftee 200 aufge-
hängt· Feder 209 Aa 0*gts*«iger«ian vorgespannt ist. Wie
aus de* 9i|r· 2B und to «rata&tllo2i»-wird bei nlohtgedrüokt·?
194 begrtntt.' Me*ftr «if* 195 b«fl»4et eieh 1»
e-^ilXuag d··. Araei 194 In A&tg· ai* einem
vorderes 4ntJpi*btirell· 196 befestigt» dl· b«i d«? V*rec|ar«iikuee
der rUoiwartlgeu Antrfebeirtlle 6Ö auf bekannt· «ei··
im ührselgerslnn und dann Im Segeneeigersinn gedreht wird.
nlohtgestelgten, · '
•Antriebswelle 68 befestigten Antriebeplatte über ein ebenfalls
nichtgeseigtcB Terbindimg»gli@d auf eine vordere an der Welle
196 befestigte Airteiebaplatte ig? (Pig, 3) Übertragen· Wl·
80C80e/0163
in Pig. 3 gezeigt, ist zwischen der Platte 197 und einem
Stift 199 eine stark® Feder 19Θ gespannt, die die Welle
und die durch sie bewegten Seile am Ende jedes Maschinenßpiela
in die in Pig. 2k und 2B gezeigte IToraalstellung
zurückführt,.
Auf der Platte 201 ist unterhalb der Abbiegusg 206 des
iastenschaftes 200 ein Schalter 212 angebracht. Beim Drücken
der EüokBteiltaütβ 40 wird der Schalter 212 durch einen
Betätiguagsstift 215 geschlossen* Gleichseitig wirdauch
die Klinke 203 so weit nach unten bewegt, das ihr Perteat«
211 niobt mehr an dea Stift 195 das Armes 194 anliegt, so
daB die Klink« 20? duroh die Feder 209 im ßegenzeigersinn
yeroohwenkt werden kann und dadurch die fiüokatelltaste 40
in der gedrücktes Stellung arretiert.
XiMTGh das SchlieSen des Schalters 212 wird ein «wischen
den Wechselstromleltungen 41 und 42 (Fig. 16} liegendes
Hückstellsolenoid 216 erregt« Dieses Solenoid ist an der
Platte 170 befestigt· Bei Erregung des Solenoids 216 wird
sein Sauohaalftz· 317 moh HXzfn in di« Maechine gssogtn und
vereohwenkt über ein naoh rörae verlaufeaäes Verbindung·-'
glied 218 6$&e& fiiil^lhebari 2|9 ia Uhrseigereinn um einen
ia^iirrSeit^lattef^-^^^igt^Stif^^gö/
Winkelhebel 219 ^i-ä mit tele .eine? an ihm und eiaem an
dem Kahmeiß angebraühteu Stift 222. befestigten Feder 221
ias öegßnzeigeralJixi vorgesp&ns'fe, wird jfidoah 4'^-CJiI einea ' :
Ansohlagstift 223 i£ dar .in ?ig-i 2B ^ascelgtcvi Stellung
' ; " : " BAD'ORIGINAL \
festgehalten, line in den Seitenplatte». 56 and 95 verstiftete
Xorrekturwelle 225 eratrsotet sich durch den vorderen !Teil der
Maschine. An ihren baidsn äußeren Enden sind ein Wellenantriabsann
226 und ein Taatenjrüöketsllana 22? (Pig. 3}
befestigt. Wie aua dan irig* 2B vxiä 11 ereicVrtXicht ist der
Arm. 226 auf des- Ko^rekturwalle· 225 link« ne"bar* der Seitenplatte
256 befestigt uad wird im ßegenseigeraiiai YS3f schwenkt,
wenn d«3? Winkelhabel 219 bsi Erregung des Solenoida 216 im
Uhrzeiger β inn bewogt wird« Pur diese Verschwenkung ist ein '·
Stift 224 vorgesehen» der an oberen Ende des Winkelhebels
Gefestigt ist und sit öineia untere.» foil des Armes 226 bei
dar Uiirjseigerbevje&asg: des Eebele 219 In Anlage geht. Wie
In Eigp 2S gßimlgt, l?»sltiit die Korrekturtastö 29'einen
risu3t«riaehaft&Ta 49? des alt einer auf einerr. nach hinten
2?ßg»tt<3en Seil dos Ατηβί? 226 befestigten Roll« 228 susammen-
L Sie Korrekturwelle 225 durch Drücken der 29 iss Gegenzaigersinn gedreht wird· Die
225 kann aleo entweder .durch BrU.cken der
* 29 oder durch Bsrregusig des HÜokotelleolenoide
216 im öetgöiiaoigsrs.icji gedreht «erden.
Γ« StetfiarrUcfflätellarm 22t ist auf der Korrektorwel'lii
225 2e-ts3it& ß.54i2« d^r RahüBsnplatte 95 befestigt und
liegt u'oer aiaem au:? dsm vorderen Ende eina.3 lTastenfrei-
300 irltsssm&en Stift. Durch die Uhrc^igerfeewegung
jCcrr&ktvxMfoIle 225 (Fig. 3) wird der Ari;t 22Ί nach unten
livvs^t ίΐΛίΐ Irie-A'ß«!^; den Esbsl 3i>0 im'GegeaiseigerslRn
-. J) ua fjcii-icn Si^hpunkt ;5D2„ Bleroei getit das vordere
809806/01 S3 . ' β» 0««H*>-
56 -..■ '
Sn.de das Hebele 300 lsi -Anlage ait einem siuf einem 2±ffern~
ta3 i!£s£relga"peiMg<:;l jiOf* ©!«se-ü&L'ii S?;ifi; 20€. voduroh der
'3üg3l 305 im Üljrs^Igörfe.LüE. Te^sciif/ej-.i:-?; wird imd alle'gedrückten Zifferntasten in bekannter Weis«? freigibt ^ .Bei der
genanntem Gegeijaeigerbewöguag des H&bela 500 geht ferner
der auf ihm angebrachte Stift 301 in Anlag© mit einem nash
vorne ragenden *£ä11 23"! einee Suiur^e.t.frsigabearmss 230. der
dadurch ebenfalls Xm. Gogeaizeigei-sisr· um seinen .Brehpunlci;
rerßciwsinkt wird und in be^aisnter- Weis© ,sin Absciialtglled
betätigt, daa die Summen- und ZwiacJkßnsuffimentaBten freigibt,
falia diese gedrückt wurden* Außerdem, lögt sioh während der
genannten Geganzeigerbewagung dea Hebels 3QO ein auf 3einem
hinteren Seil aitisender Stift 229 gegen die untere Kante
eines Fingors 311.und Terschwenkt einen Hebel 310 im. Uhr~
aeigarsinn, dar den BiiohtaddierejMechaniaiaue in bekannter
%'eJLee zurückstellt, falls die Sfichtaddierentasta 32 gedrückt
ward«* ,
feiger au» Fige 5- eraichtlich9 wird durch die Ver- '*'
^ des Hebels 300 im Gsgeneeigsrainn aain hinteres
Jiaki»Bf'Gfriuigde'. Snd9 303 Mnter ein© Abbiagung 313 eines
f£aetaiif£eigabab8tätigu2Sgsh«bele 312 bewegt· Eine
315'sieht den Eobel 312 noraalörweia© im Ührzeigörsinn«,
ICt 3cam5 au aaineif .jJprmalateilung. veraohwöBkt worden,. sobald
τ Stift 197a auf der Platte 197 während der ersten- Hälfte
s ?£a«&iilnenaplcla aus· <ietv&r Lage unterhalb eine« sich
'nach mitmi arstretito/nden uohcrfiiala 317 Uefausb.eii"?gt ;s
a09S06/Q163
Der Stift 197a wird am Ende einee Maschinenspiels in seine
Ausgangsstellung zurückverechwenkt. Dabei werden die Zifferntasten über eine an dem Hebel 312 angelenkte Klinke 313 in
der üblichen Weiee freigegeben. Eine Sperrstange 320 verläuft
quer über die hinteren Enden sämtlicher Tastenbänke und kann
nachgiebig gegen die rechte Seite der UaocMne hin verschieben
werden« Dadurch werden die Zifferntasten für jede Bewegung
gesperrt, gleichgültig ob sie sich in der normalen oder gedrückten Stellung befinden. Bine Beohtsbewegung der
Stange 320 erfolgt, wenn der rückwärtige Teil des Hebels 312
!su Beginn eines Maschinenepiele von ihrer rechten Seite
wegbewegt wird. Durch die RUokbewegung des Hebels 312 am
SnAe einee Maeohinenapiela wird die Sperretange 320 wieder
nach linke In ihre ÄuegftfigeetelluBg geschoben, so daß
gedrückt· Zifferntasten freigegeben und wahlweise für die
nächste Operation gedrückt werden können. Um ein einwandfreies Arbeiten der Sperretange 320 zu gewährleisten, ist
ein dreiarmiger Sperrhebel 321 vorgesehen, der mittels einer
nichtge ze igten Feder im Oegenzeigeraizin um seinen .Drehpunkt
vorgespannt ist» so ,daß ein n*ch vorn· ragender Ana desselben
gegen den Stift 197» gedrückt wird. In der Normalstellung
der Antriebsplatte 197 (Pig. 3) liegt der schräg nach oben
ragende Arm 322 dee Hebels '321 oberhalb der Sperrstange 320.
Bewegt sich jedoch der Stift 191a der Antrieoaplatte 197
während der ersten Hälfte des MaschinenepialB nach unten«
dann drüokt der . Arm 322 gegen die Bperrstanga 320,
die sich nach rechte bewegt, sobald sich der Hebel 312 Im
Uhrseigere lim und von ihr wegbewegt. Der Arm 322 fällt dann in eine nichtgezeigta Kerbe der Sperrstange 320 ein
und operrt diese während des restlichen Teiles der Haschinen»
operation? d.h. se lange, bis der Stift 197a im Uhrseiger·»
sinn in seine Ausgangsstellung zurückkehrir. Falle sich die
Sperrstange 320 während eines Maschinenopiels nach, rechte
bewegt» kann der Arm 322 :i.loht seine rolle Bewegung durchführen»
da er nicht in die genannte Serbe einfallen kann, sondern geht nur mit der oberen Kante der genannten Sperrstange 320 in Anlage. In diesem Fall® wird eine weitere
Verschwenkung der vorderen Antriebeplatte 197 durch bekannte,
hier nicht gezeigte Torrichtungen gesperrt« Bine begrenzte
Verschwenkung der infcriebeplatte 197 ist während einea
Maaohisteaepl·!» J<e&©öh iamei* aöglich, da der Arm 522
von der Sperastanße 320 etwas beabetan&et ist.
Somit verhindert der Stift 197a der Antriebeplatt«
in der ühliebtn Weise Ai* Schwenkbewegung der Hebel 312
und 321t solang« «iofe die Maschine In ihrer Auegangs-
*'■-.-■
et«llung b©find*%f während sie eine Verschwenkung der ' gdrt&zmten Hebel suläSt, wann'dl« vordere Antriebewelle 196 eich wäkrtwd eines Massfcinenspiele im Gegenseigerainn bewegt» Wird atoi 3ρβ3?ϊ·βtange 320, v/ie schon erwähnt« aus irgendeinem Örunde an ß«ißsr Esoktebeweguisg gehindert» ao daß der1 A.-jjz 322 nicht in_ dl« .genannte Kerbe der Sper-rretange einfallen 'kann, oo könne ε so^-chl--Ai^. Torder* ^ 9$ alc &iqzl- die
et«llung b©find*%f während sie eine Verschwenkung der ' gdrt&zmten Hebel suläSt, wann'dl« vordere Antriebewelle 196 eich wäkrtwd eines Massfcinenspiele im Gegenseigerainn bewegt» Wird atoi 3ρβ3?ϊ·βtange 320, v/ie schon erwähnt« aus irgendeinem Örunde an ß«ißsr Esoktebeweguisg gehindert» ao daß der1 A.-jjz 322 nicht in_ dl« .genannte Kerbe der Sper-rretange einfallen 'kann, oo könne ε so^-chl--Ai^. Torder* ^ 9$ alc &iqzl- die
BAD ORIGINAL
1424846
V 41 -
Antriebswelle 68 sieht ihr« τοίΐβ !Drehbewegung ausführen,
obwohl die Platte 78 (Fig, 2A) eine vollständige Umdrehung
ausführt* Ia diesem lalle kann die AntriebSTerbin&ung nachgebe», indem der Stift 86 sich w» der Kerb® in der Antriebs*
platt· 87 fcarauebswegt, wodurch verhindert wirdf daß die
Maschine während eines solchen Arbeitsspiels normal arbeitet.
Wie bereite erwähnt, wird der fastenfreigäbehebel 300
während der Srregungsdauer des RückBi;ellst>lenoids 216 in
seiner verschwendeten Stellung gehaltent, «so daß sein
haksrifürmiges iäide 305 das Verschwenken des 'lastenfreigabe-'antriebehebela
312 Im Uhrzeigersinn verhinderte Die Messhine
kara infolgedeßsön kein volles Arbeitsspiel ausführen. Durch
iss ßölesoi&e 21S wird daher die Maschine für
itsspiel*1 ein^astelltp da sich die Sperretanga
320 r&elrt nach recht ο bewegte, tind die vordere Antriebs-197
n±ah$ ihy* >olle Scbwenkbewsgung aiiefühx'es.
Bursa Bi'rögung dee Solenoids 216 werden während; eines
arlisitsepiels11 auoh die Siffera- und Steuertaaten
IiS f: CiIg* -ier UbraoSgerbawsgung des A.rms,ö 227 ^nd derver·»
K. dachsrsl? betätigten ÄPeigabeineohß.tiiea»ii
in d«n Mg0 2B-und 11 gezeigt« wird gleichzeitig
it tis:i Hücvc^iTtsbnwegimg des ^anchasilc©:!·?! 21? bei Erregung
άϊ!& Bslc-r^i-53 2"?^ «in Anti^'iobshdbei 2^5 Ib?- Uhrseigerjsiiaa
τα. irhi.Kzi'i I?^;irT:o3.r;an *i?2 versiiiiwewkt... Bies wird dadurch
err^lCihr, ;;?£ K>1 isr^e.^ysig d^D Solenöiäo 216 «in «.aeft unten
BAD B3 . ,
■ ί 42:4 6.46-
ragende* Schenkel 236 das Hebela 235 ran einem Stift 239
des Ankers 2*7 m±tg«noini&©n wiittde Dar Hebel 235 beeitst9 wie
aus Mg, Π eraichtliohg einen abgewinkelten.Schenkel 2371
der sich lanter der linken Seitenplatte 56 .hindurch in 4ae
Innere der Maschine erstreckt» Der E«»fc@X 235 wird durch eine
an diesen Schenkel aagreifendo Fedsr.. 247 is Groiren
•vorgespannt «rid besitat fei?a8i· oi^en nach rückwärts
teten üad .--naeii, außsrjj. abgovlatesltaii Schenkel 2*i58, An ain«sr
ron dsir linkan isur'rechten Seitenplatte 56 bssw, 95 Ter-■■laaföÄdaa
Queretrobii 146 ist Kittels Schrauben 241» v.on '
.denen msy eise gesstiijs isjtr .-?ia nach autan ratender Halte*-
bügel 240 befestigt. BIa-Beitätlgungehebel 24-2 ist nitiole
ein«« Bolse&s 245 dreiibeus1 an. de&.HaltebUeel 240 gfclagart
und trä^t aa- osülaöm vorder.*tan" Bnds sinjsi nach unteu: ragenden
Betäiiigattgeblock 244. A^f den Haltebügol 240 sind auderöen
awei mit dea Betätigvmgsblöck 244 ausgei-ichtete und unter
diecsja angeordne«» Entölet« vorgesehen, und »war ein Arbeitekontakt-245*
«ad ©iii Ewhek^ntttkt 246. '" ' .
• ... Bei ..Bsrzugtiiig-iee" 3ßCi1»teXleöleiioiUa* 916' «ird dor
hebel 23fr ira t/itrseigi-riJina veraöhwenk*; tand- Terßüiiwenli
eeitfj über »eineti naeh inae'a ragenden Sch«n3Cöl 237 den
Kabel' Ή2 ebeefo^lo. iw Uhrs'eigwrainn, wodurch d©j? Kontakt 2'45
^oext uütl dsi? Xaat&kt '246~ gß'dt£ü&§ wird. Bio .Kontakte,
un-i 24β-bleXböa saindsßtens so laas© ii/. ibr-;r Arbcitastellungj,
wis da^- ScIe?icld-.215. erregt-bloifcte d-jh, aolaag*
die St-.auextac*te 40 i\? iiixftr go.lrliokt&n' StnlXimg b#- ·
BAD-ORfGiNAL
"43" 1424846
findet« Wie aus 91g. 16 ereichtlich» wird durch Schließen,
dee Kontakte 245 ein Stromkreis für das Umachaltaolenoid
hergestellte während duroh Öffnen des Kontakte 246 der Haltestromkreis für das Steuerrelais 601 unterbrochen wird.
Dae duroh die Rücketeiltaste 40 gesteuerte Rückstellsolenoid 216 bleibt nur eine kurse Zeit erregt. Bei dem
duroh die Taete 40 auegelöstan "Kursarbeitsspiel" kann die
Antrlebiplatte 19? (Fig. 3) und damit über die Welle 196
der Arm 194 (Fig» 2B) eine so große Drehbewegung im Uhr-
«eigertian durchführen, daß der auf dem Arm 194.befestigte
Stift 195 den abgewinkelten PortsatE der Klinke 208
freigibt» so das die Klinke in ihre niohtgedruokte Stellung
»urückkehren kann. Sas. Solenoid 216 fällt nun wieder ab.
Der tauchanker deenelhen wird durch die Feder 221 nach
Tora· gesogen» vototth die Korrekturwelle 225 (Flg. 23)
la ihre Aujtjfcngee^ellugg gedreht wird, Wie aus Fig.
folft der Verschwenkung der Korrekturwelle
in ih^e Auafangsttelleag eine durch eine nichtgezeigte Feder
bewirkt· Uhreelgerbewegung des Hebele 300, so daß auob dieser
wieder in eeln* Avuigangeetellung surüokkehrt.
B«Bit nnaitttlbar nteh, dem "XurB&rbeiteepiel11 wieder
ei». Aor&ales Apbeitseplel eingeleitet werden kann, müssen
die Kontakte 245 unä 246 auoh nach der Aberregung des
Solenoid« 216 in ihrer Arbeitasteilung gebalten werden, \
laue Fig.- 16 ereiehtlich. katm Über den geschlossen«
E takt 245 naoh d-ans. ersten Masbhlnenepicl
ln Vaas ÜEU3cba!tooleu©:H 113 erneut erragt
so daß die Klink® 64* wie bereits beschrieben» aus
tt des Hebele 58 rerschwenkt werden ftann,
s 3&füi· ißt jedoon,, daß der Kontakt 246 ebenfalls
in ©einer Arbc^tssteilung* d.lio offengehalten wird* und dadurch
der Haltestromkreis für das Steuerrelais 601 unterbrochen ist,
aο Ö.&S der genannt® ErregungsStromkreis für das Solenoid
über den Ruhefcoat&Et 601b1 zustande kommt« Wi« bereite beschrieben
?, wird bei Betätigung des Umschaltkontaicte 162
durch Erregung ύυ& Solenoids 115 das Sparrsolenoid 148 wieder
erregt und-v«x-isc;li9>»rjci; auoh den Sperr arm 158 aue der Bewegungsbahn
d&e Hebele ^3, εο daß dioeer nun seine vollständige
SchwenkbsweguEÄ durchführen und dadurch den Kotorschalter
zur Einltiitttsg einea streiten Maeohinenspiele schließen kann·
Dgs Halten der Kontakts 245 und 246 nach, dem Abfallen des .
Solenoids 216 wird auf folgendem Weg* erreichtι Wird beim
Ansprechen dee Solenoids 216 der Antriebearm 23(5 durch den
Stift 259 entgeßfsn der Kraft der ?ed©r 247 ia Uhreeigersinn
daxiai bewegt aieh das ha]c©nfÖraig« Inds 251 eines
250 unter seinen nach außen gerichteten Sehenkel 238· Wie aus den Hg« 22 und 10 ersichtlich» eitst άβτ Klinke&»
arm 250 drehbar auf einem am nahmen befestigten Bolzen 252
und-.wird durch eine Fader 253 iia iJhrzaigerainn Torgespannt*
eo d&S sieh seijs hskenfönaiges Ende 251 mit dem Sö&enkeX
in Anlage befind©t^ wenn aas Solenoid 216 iaiolit erregt iet
("Figo 11)· Wisfi ü&ij Sel9iic5.il 21 β dß^egen erregt, dann üEaan
der Eli^fiaaz^: die ^ohon emP-hXift® UlL:r«5i£igerbc^eg!isg ϊπχγ -
©ADORIGINAl
cn. ο r
. 1424648
Arretierung des Hebele 235 durchführen, wodurch die Kontakt·
245 uaö 246 aach. n&zh des= AlseiAtoguitg de& Sole&oide 216 in
ihrer Arbeitsstellung gehalten werden· Mittels «ines Stiftes
255 let am oberen Ende des Arme ο 250 eine Klink« 254 aage-
« Bine swiscb&n eimern Stift 257 der Klinke 254 und einer
258 des JQinkananass 250 gespannte Jeder spannt.
Klinke 254 im UJsrseigersinns, wodurch ein vorderer feil
iä &9Ί? Bewefju^gsbalai des Stiftes 195 auf dem SubtraätioasuM
Ädditicnßarm 194 gehalten wirda B«i der zuerst
s-tattfisuradta ührÄöigsrbewegiing der Welle 196 (Fig. 2B) während
das sv7eit«a J^b«it»spi«ls der Hiictostelloparation der Maschine
kann der Stif^ 195 «ef dem Ar« 194 an der Kliakü 254 vorbeiwarden*
da dio Klink* in dieser Eichtung nachgibt»
S!le]c«irt0beif«gung &*» Ansse 194 im Gegenrseigerslsn
drttokt ätr StIf^ 195 g«g«n die KliÄk» 254, di·. in dieser
Hlchtaag siciit auJWüiohen kaiüi. Dadura& wird der Klinten-
?50 .in Utirsel^trsimi Terecbsrenkt, wobei sein
den S2h&rjLi3l 2;'S des Intriebsarsu^a 235 freigibt· Bei
VöX3(?liWöiifcuitg des Armes 194 während des
^ear^if^ifsspiele11 dar aüstoDtelloperation wird
dft» Stift W aicJit über die Xliake 254 hiiaregbewegt, so dafi
dt« 1*r-?dLgabe d«s KlinkenariaeB 2§C neoh nicht erfolgen kann.
*ίαί!Λ·"ΐ£& daa fiak^^örmlge Saas 25t gegen Snde das zweiten
LLir-ihi-ÄiSiispiols- &<*2i Hdbsl 235 frsj.gegal-sn hat, wrschwez&t
&!& ^"wdij.v 24T öiosen Hebol im Uhrsa^dr^inn, wodurch die
345 «nd 246 wiaötr- in Ihre Ruhestellung- gehen· Die
809808/0 163 . ßAo
46'- . ' 1
Maschine is* mm astir Aufnahm® eijssj? x?.$®&n und richtigen
isamer iß der iSblicheji Kiohtad&ititrsn Operation fearsit»
Bei Im Torangegangenen erwähntem Maschinen mit Xabülie?«
irci nise solche E&©3&st@.llop®rati«m durchgeführt,*
nachdem der Wagest-selbsttätig üi seineEweite Spalten»teilung
gebracht wurde und dort feotgöäaltsa wird, da die Maschine ,
den eiaeai· falBChssi Kontonaisaasr zugeozdnet®a
nickt aufnissato Ia eineia zweiten» vollen Arbeite spiel
Maschine wilirand d«r Hüekstelloperatioa wirö der Wagen wieder
in eeiae ©rstö Spalteaatsllisag s«rüö&g0b£ächt9 während d©r
Kontrollstreif en 25 i» eine aeu# Druckse ile - weiterge&ejbyaltetr
wird· In gleicher Wain® w±w& bei Mascskinea mit festem Wagen
- ^ - ■ ■ ",■■■'
während de_s awaitea- Arbeitsspiele "der* BÜo&stelloperatlos" "~'7. ■■
der Koatröllstreif«» 25fi ^sr AtsÄiahesä^ d@r neu©a
liaaehine.
Tor «iaer Btaerhr^ibung dsr Arboite»/eisQ dor Masohiae
in ihrem SussaK^awirktn mit der ihr aufeordnetön DateniarÜU- ]
k eal noohaalf darauf hlngevleeen, daß ein« ■"...·
miöjii iröllig tmabhäag-lg 7<a der gananateaa
als aörB»l# Soclaenmasehin«» arbeiten
In 4i«a«m Fall« würde 4®r Schalter 35 {^ig. 16) in
-Sa;el2ii35g ssingeiegt, so daß k*in Sü;roBi tdb. der
33 «ur PatenprüJPwörr-ic-htttJä^ 3o iJXsTmn kaxaa*
8AD.
809ao6/ois3
4?- 142Λ646
KLe Beohenmaschin® vird in diesem ι? lie
Arbeiten gebr&chts Jfoi !Micken (le? be
nach BtcBtellua.i· »3 es :1a die äas^hi:'^· simubi*i3tig33a<ii»5i Betrages
auf den Zifferntaste 2S wird die Unsehal-feklinlce 64* wie
bereite bee ohr lüften« von fiaad aus äbarei? Stellung unterhalb
dee Hebele 58 Tisrscbwenkt* wodurch. Bioh dis 'fceiÄen H«bel 5S
taiid 62 bo weit Yanreohwejifeeß keimen<, iaä sicli dar no;?malerweiee
offene Kontakt 169a des ümachaltkoiitakts 169 (?ig* β) schließen
kann« Dadurch wird ein Stronkreis für das, Sperre ο lexmid H8
hergestellt« Durch die Erregung dieses Solenoids wird der Sperreni 158 aus der Bewegung« bahn des Hebels 58 he reusbewegt, eo daS dieser seine volle Schwenkbewegung durchführen
and den Motor*ch*lter 51 »wc Inbetriebsetssung des Motors 50
•oiiliefleiä kean. Xn di#*tm Falle braucht das TTmscbaltpolenoid
UV nloht erregt werden, da die Uraschaltklinke 64 durch
der MotoraueliSsetaett' τοη Hand vereohwenkt wird.
,' Wie bereit» fcthnaalß erwShni» kann die Heche maschine
ftueh durch -vollstänaiges BrUoken einer Zifferntaste au* ge löst
Werden. Wie ebenfa3.3j· in rig· 16 gegeigt, wird durch Schließen
de* Sjjhaltere 36 die Maschine sur Einleitung eines Arbeite-
it*
•piela unter Aer Steuerung der Zifferntasten 26 rorbereitet.
lach de» lintasten der letzten Ziffer wird durch
*i * --■
dir let«tea Zifferntü3te der Kontakt 114 ge«
f wodurch bi& Btromkrein über d«n üornalerweise
geechloaaenöi; JTonta^it 169ί/ den Üxrx-cfc&l-%kcr.t;akt-ä3 162? dan
Seha3'.ter 36 y
Ä, . eolent-ife 113 tergeetöAli; wlt:.;.. .^^ /-.ii^gusg äps RoleiLoids
BAD
1424S46
wird die Drachaltklinke 64 aua der Bewegungsbahn des
Hebels 58 herausbewegt. Der Hebel 58 bewirkt durch seine
teilweise Verschwenkung die Betätigung des Umschaltkdntaktee, 162» so daß über den Kontakt 169a ein Stroakrei»
swr Erregung des Sperrsolenoida 148 geschlossen wird· Bei
Erregung dieses Solenoids wird wieder der Sperrärm 158
verschoben, so daß sich der !iotorschalter 51 schließen
kann.
b) Arbeiten der Maschine alt zugeordneter Datenprüfvorrichtung
Zur Durchführung einer Prüfoperation in der DatenprtifvorriohtUBg 38 müssen sunäohst die Schalter 34 und 35 von
Hand geschlossen werden« so daß sowohl die Hechelmaschine
als auch die SatenprUTrorriohtuag .reit der Stromquelle 33
(S1Ig. 16) verbunden ist. In diesem Pail· nuß also der
Schalter 35 aus seiner gestrichelten in di· vollausgesogen·
. Ste^luag g»br*<sht werden. Jfunmehr können die einnel&en Ziffern
der *u prBfeAd·* Sentonumer aaf den Taettn 26 ein«eetelit .V ■ :,
werden. : . ■' . · "''■..'■.
Bio Arbeitsweise der Mae chine hängt nun von der Art
der verwendeten a©ch@E2raacIiino ab« ά.ho davon, ob eine
Sfcect&ne mit btwegliche» oder festem Wägen verwendet triyd,
und auch dGvcnjf ob ai« e±n® aS.ff»a?ßt-aßt©2isesteTierte Aueläee-
■"---'■' --"■■ ■ -■-■"' ." ■" ■ ' '·" ' ; -i
, „.-» BADORfGIWAL -|
1424648
«9-
Wagen rerwendet wird, der durch Steuerl^ckenaiiachl&ge so
gesteuert wird, daß, in jeder Dtruckiutile in sirei Spalten·»
Stellungen gedruckt wird, und bei dest eine niohtadditive Maachincnoperatlon in der ersten Spaitenatellung und eine
additiTe Maechinenoperation in der zweiten Spaltenetellung
de» Wagens ,erfolgt» Bei einer solchen automatischen Steuerung
der Maschine durch den Wagonateuermechanisaue sowohl für
die Spälteneinsteilung al» auch für die in jeder Spalte
auszuführende, llaschinengangart wird die Hiehtaddierentaste
w&hread der ^FrUf operation unwirksam· Kann die rerwendete
Maschin» nicht durch die; Zifferntasten ausgelöst werden,
dann . wia?& da* aoraaie Arbeiten 'der .H&echä&e ±& allen Fällen
durch PrilolDBa dar Addiei'snoMotortaste 27 e-iageleitetc
oi.ner Kontonununer auf umxl Ziffern-26 w&d. Brücken άβτ Jiotortaste 27 sur Ingangsetsung
de? Maechina wird unter der Steuerung der Wagenstellung
öiclit4id|tiv· Uaechinenoperation Belbsttätig durchgeuiü4 die It^ioaiziaer in der linken Sjjalt·» des Eontroll-
25 (fig. H) abgedruckt. Wenn die Maschine «u
b*gifint, iUmi wird der lählar· 142 so irersohobee^
aMft Stift 14$ tfö**4«B Stift 141 fUr ei« i^bl^dit^
de» öolialtöeohanisiaus HO (fig. 12) su liegen
gleichen ^eIt werden die Hebel 125 entsprechend
' der - gedrttok-feii-n. Zif f<9rtit&e1;»si so Tei'fichwcnk'i, äaS die . *
' . sohiilt . - -
, Stiften 132 6*ϊ- 3p9ieJb.e9l>»ciiftainsH»n 151 (füg· 13) f-u li*gen
809808/01 63
··■■
kommen. Etwa In der Mitt· de? Maschinsnoperation werden die
PUhrunge- und Betätigungeglieder 150 und 144 in der bereite
beschriebenen Weise so vorschoben» daß die ausgewählten
Stifte» gedruckt wer&sn, wodurch der auf den Saaten 26 eingestellte Zlfferswert in die Speiohereohaltmechanieaen 131
gelangt und durch de» gedrückten Stift 141 die SatenprüT-vorrichtung 38 angesteuert wird«.
' Wie aus Pig. 16 eraioütlioh, wird durch das Ansteuern
der KatenpriÜVcrriohtung 38 dad Steuerrelais 601 über den
Hasohinengangartschßltmechanisiaus 140 und den In Arbeite»
stellung befindlioimn ümeohaltlcontaJrt 182 erregt« dagegen
Mitte de« Irbeitnepiil· der MamcMne, wie bereite beeohrleben»
auch der XftntJiitt löja doe Schalter β 182 geschlossen wird
und l>ie >ip Er.de At» Mfceohinenepiel» durch die bereit·
b«eohrieb«ne T#rklinkung in dieser Stellung bleibt. Währead
einer eolohcn Iioht«ddjter*noperation wird also das SteuerrelAl« 601 #*wt in at» Kitt· de» llaeohin«neplele erregt und
bleib* über «eintü. Erregung· ■ tr caücr β ie ed lange in dim β km ) . -'. , .'- ' - ·
eur1lctt«hrt. Dabei bleibt dar Kontakt dee Sohaltneohaniessia
140 nach^ geschlossen, während der TTmso.t alt kontakt 182 wieder
in seine Buhestellung surtlokkehrt·
Wie obenfalle &ua Flg. 16 ersichtlich» werden durch.
das Helaiü 601 »obrer« Eontakte betätigt. Wie bereits ausgeführt, soh3:i«dt «loh der Arbeltskontfikt 60ia1 und stallt
•inen Stroaücrex« mn- Signallasip· 37 her, die das Arbeiten
ι es
US4646 - 51 -
der Datenprüfrorriohtung 38 anseigt. Der Ruhekontakt 601 b1
wird geöffnet und unterbricht den Stromkreis für das Uasohaltsolenold 113 und das Sperreolenoid 148» wodurch
verhindert wird, dafi die Rechenmaschine Tor Beendigung
der Prüf operation mit einen neuen Arbeitsspiel beginnt. Außerdem wird ein Arbeitekontakt 601a2 geschlossen, der
über den Buhekontakt 602b1 und den geschlossenen Kontakt 246 einen Haltestromkreis für das Relais 601 herstellt, so
daß es auch nach Beendigung des Maechinenepiele, d.h. nach
öffnen der Kontakte HO und 182 erregt bleibt. Außerdem wird noch ein Arbeitskontakt 601a3 geschlossen« Über diesen Kontakt
sowie über den normalerweise geschlossenen Bückstellrelais»
kontakt 6O3b"5 gelangt eine Büokstellspannung an eine sur
DatenpziifTorrichtung 38 gehörende Schaltung 280 „ Durch die
genannte Spannung wird die' Schaltung 280 von der Einstellung der letsten Prüf operation in den Hullsustand isurUokges teilt t
so daB die während der liohtaddierenoperation der Rechenmasphine in die Spoieherechaltmeohaniemen 131 eingegebenen
Kiffern in die Schaltung 280 eingespeichert werden /können.
Am Ende niner solohen niohtadditiren Maochinenoperation»
nachdem der Motorcohalt»r 51 geöffnet und der ümsohaltkontakt
jin uaitv« ?9?A%lstelluns sarück^ekehrt ist, wird der
n du:?oh den sugeordn&tes. Steutnaechanisaue, &*τ
di© üEtroohina «uoh füj? eins» additire Oxjerstion -yoTbereltot,
selbst tätig lsi a«ia« rsohia 'Spriltenatellwssg tabuliert» Hachia "il*.-ilt]coiitaikt 1B2 in 3&lm Horaal st teilung Kurüeic-
8 0 S 8 Ο S / 0 ι S Z ; . ßÄo ORIGIJNAl
gekehrt let,' wird über seinen unteren- Kontakt 183b und den "
Kontakt 6O1a5 ein Stronkreio für das Rücket&llrelais 603
- (3?ige 16) geschlossen <>
Infolge d©r Exregiiisg de^s.-Relais 605
öffnet »ich der Kontakt 6051)1 *m& Ais vorgenamrfce Süekstellepannung
wird von des· Prüfechäliriuse 280 weggenoMm^ns so daß
die !Datenprüfvorrichtuisg 3ß »it d«r Prüf operation beginnen
loam. Durch d&s Eolais SO? wird auflerdeia ein Arbeitskontakt
603*1 geschlossen, woduroh «in St^oiikreia x.ur Erregung des
Abfuhlreleie 602 hergestellt w±rd? tallm die in die Speicher^
sohaltiMoh&nissien 131 eingegebene Kontonuiamer der Torschrift
der DatenpiUfrorrlchtung 38 gentigt»
Bis su dieeea Seitpunkt wurden also die verschiedenen*
die en p£ü£#ade tontomiws&r 4fire-$«llQnd«n Ziffern In die
Speicherschaltaeohanismen 131 eingebracht» dl« Kontonuiamer
wurde in der ersten Spaltgas teilung des Kontrolle treifens 25
abgedruckt» die jC&schine ist in der Ausgangsstellung zu»
Stilletand gekussem im& kann «u dieaeia Zeitpimkt nicht
erneut b#t5tig1i t?«rdeae ναιά schließlich vur'ddt der Maschlnexi-1ä
dl# reoM* Spalt#B3 teilung gas ehaltet, in der die _ eist«
Mditire Operation durchfuhren ksim« falls
i?ur Biabringung des der »u
a ug» ordne tea Buch^Bgebotragee «uge-'Da
las Heiais 60? ilbcr den'dif Aoutakte 601 a2„
602151 »r.tl "246 eathtltiS&cUm ilalteestroEücfiais ©rra'gt bl»ibts
i ^5;--1. s*o5ff»öt Ia-*.." P&s lal^ia βΟ3 tat ..äma
■:'53
■ ebenfalls diLTck .dan &©£. Rel&iskontald? 601a3 βκ& den Kontakt
1831» entis<'SMim SteorJcrois »xragt,-3o &aß de* Kontakt 6O3b-1
geöffnet ist isüiä das Bste&ps'üfYorrfiGlrfcimg Bit ihre? Prüfoperation
beginnen kasri».
Di« Satenprüfrorriolt^iing 38 fceglsrat nun rn.it einer.
eelbstan&igea Operation* d<.h«r sie arbeitet Tollkommen un~
abhüDgig reu d*v Heoht333iftpohi3i<s, die sich bis sur Beendigung
des PrQftorgaxaga in d«r Kuhestellung befliidet· Ee wird jeder
13 t abgefragt und die d.^rin enthaltenen
Ziffern in die Sählerrorrichtung der Batanpyüfrorrichtung
eisgeg@1ien^ ammmtns. Svaasm dann In ä9n. Akkuaulatoir der genannten
Vorrichtung 38 übertragen wird« Wie au* Figo 16 horror geht»
ist ia Ä*r BatenprttifTorrichtisng ein EontrollgXled 285 Tordas
die «ittg^brftchtif Kontonun&er in besug auf ihre
prüft. :
Soatjföllglied 285» ^*i d·» aa eich um einen
Multivibrator? handelt 9 bewirkt das SohlieBen eines Haechinen-
? wenn Si» geprüfte Kontonuaimei* der
. - » ds γ BateftprttfTorrichtung 33 genügt, ffällt dae
dagegen negativ au*» dann tritt dae Xontrollglla«. 2S? niehi la ^Ätifjkeitt t «ö dafl der genaset©,
Icann« . ■
dem Eoiktroll»trolf*& 25 (Hg· H) murdt- ale ere te
rt 4ep 'Batön^rtlfTi>i?richtraig 38 genügende Sontcdir/
Hutaos1 1334-36600 gewählte Mece Hummer wurde in
dl© 3|-oict35?äok<»»0','i!i«nie35>!sn Ί3\ des· wa*«*6räR!iten Hecfeen-
f in tW ©T«3i?eft Ss>*lt» ^ae Kontrcll-
80980$/0ie3 bad
■ 1424046
streifen* 25 aufgezeichnet und rächt am Ende der nichtadditiven
Maschine »operation gemäfi der vorangegangenen Be&chreluung
daa Kantroll$li«d 285 wirkeas?«» In dieses ?&lle» d.h. Tarnt
positivem PrUfungßargebnis, wird in der rechten Spalte dee
Kontrolle treif ens der dieser Kontonummer zugeordnete Buehungsbetrag abgedruckt, fällt das Prüfungsergebnis jedoch negativ
aus, dann nuB die Maschine, wie apäter noch beschrieben« aus
der rechten 3palten*tellung rückgeetellt werden, damit eine
neae, riehti/je Kontonuncaer eingegeben werden kann· nachdem
also di· Batanprüfvorriohtuag 58 den Prüfrorgang mit poeitiren
Ergebnis durohgaftthrt hatt wird nun der genannt· Steuerstromkreiß über den HÜokotellrelaiekontakt 6O3&1 und den Steuer«
relals^ontftkt 601o3 sur Erregung dee Abfuhlrelais 602
geechloesen« Durch die Srrfgung dieses Belala wird «ein
Ruhekontaltt 602b1 geöffnet and unterbricht den Haltestromkreis für dad Helale 601» wae eine Aberregung dieses Eelais
zur folg« hat« Sein Kontakt 601a 1 unterbricht nun den Stromkreie
EU dp La»?· 37. Lex Kontakt 601 b1 schlieBt sich wieder und
β teilt dMurch ei&sft Stromkreie tsur ürrojeaag des Fous ehalt ·
aolenoiöe 115 und des Sperreolenoids 148 her« eo dad 41«
n»j»!Beisr eur.Sinbringüng des der Kontonurnaex
Buchungäbetrage» (in dem beschriebenen Aua-
. «tarn Äbd£VLOkd£i dee batraff enden Betr&go in. der ?«chton Spalt© ~
des Kontrolltttieifaae 25 in ftinej? additiven Hasehinenoparation
"betätigt werdeö kamu lier Sm Haltes tros^reiß de»-Selais 601
8 0 S 80 6/0 163 tßAÜ
liegend« Kontakt 601 e2 nowie de? Kontakt 601a3 worden wieder
geöffnet· Ourch das Cffnen des letzteren wird der Stromkreis
sowohl s?u dem Hücketellrelaia 603 alf auch ssu dem Abfühlrelais
602 unterbrochen, was'sur Folge hat» daß aäiitliohe Relais 601,
602 und 60? abt^regt, werucm»
Wie in fig, t4 ersichtlich,* wird der Wagen 23 nach
Beendigung dts anreiten Masohineiispiaie, in d»ra der Buchungsbetrag in die llaachine e.tngebr&uht \md auf dem Kontrollstraifea 25 »t^draokt ivui?uL«f» ±ά seine erst** Spaltena te llung
auräe&! swogt uüd der Kontro" löt^eif ®s>
aar Aitf Rahme d<*r
nächsten Kontoai?Jac«r und des '!leser sugeordsisten B?xchungsbetrage in die nächste Zeile weiterg«EciüBlt«t.
Bin in ?ig. 14 ait IU 7,95 angegebener sweiter Buchungs«
betras 1st ebenfalls der -Kontoßumer 133436600 zugeordnet.
Hachdem sich also d«r Buehungswagen wieder in de? ersten
Spalt·»»teilung befindet» tastet der lfaachinenbedlener die
Kontomonter erneut auf den Zifferntasten 26 ein und drückt
die tStouertaste 2 7# worauf die Maschine eino niohtadditlre
Haschinenoporatiop. durchführt. Bei Einstellung einer solchen
Eontonunnier auf dem Zifferntasten 26 esI angenommen, der
M&schineiib^dlenar hßfce unubsichtlich einmal «netelle einer
"3f-Taste ein* ·*2«-Taute godrückt, ^odurcs die Buramer
axirstelle· aßz -ricLtf.^eii Τ!ΐϊ2ϊίΐ.·&ϊ>
~n. die Sp siilÄi3f."!n 13** ^ia.yej'a'bf-:''! vTuro.e* Gaisäö dor■
der -rcsi d®:·:' ^atfjxi
0 J δ ι. υ / ·4 ; ο ■·;
BAD
Pjfüfoperation ssicht im aktiven Zustand, da die
Kontonuianier aicifet der betreffenden Torschrift. genügt· fach
diesem nieataslditiven Arbeitsspiel der Maschine wird der
sugshörige 3aohungeb@trag in der zweite» Spaltenatelluag des
Wagens nicht γοη.'.4er Maschine auf gene mrnen» da die mwor eingegebene FontojiiMssieip wen der Säjfcenprüfrorrichtung 38 als
falsch ©rlsasnt wird«, Sas KontiOllglied 285 wird &a Ende
der PrUfoperation in diesem I1AlXe nicht aktiv, so dafl das
,-A1)f«Ihlrelale 602 iivseinem siichterregten Suetaiid bleibt»
Dir Kontakt 602bi dieses Heiais bleibt eomit geachloseea
und hält den Ealtea.troÄkrele für das Steuerrelaie 601
raufrecht& Solange des Heiais 601 erregt bleibt, iat sein
£d&takt.601a1 güsohlöasen, eft dag :ti» Stroakreie su der;
lÄape 57-;er!aajten biiibt^^ wtoeiid.eeia Kontakt" 601 bt @ff«&--' '
gehalten v/irä und dadurch die Stromkreie.e eowohl suia Umscbmltsolenoid
t1|l als auch sum Sp^rrsolenoid 148 unterbrochen
hält« »f> daS die EeofeasB&schine nunmehr ianwir^eam ist· .
Außer^eif wird" über selaen geüschloasenen Kontakt. 60ia3 und
den EontäSd; 185fe ©in 'Stronlcreie zur. Erregung des Bäeketell-
relais έθ5. -bergest·!!*· Bei negativem Prüfungiie^gabnifi sind
dfts* Ste&ärrelAia 6Of und da» Ellofcstölirelais 603 ;
".erregt s k ^g als £an$e. 3? auf leuchtet und. das Mnh*i3s@s>?i. y
das'■■'■ ßir^tg;öat€'ii,usB&r siigaprdßaten ■ Butehusgefeetraga ^τοΐι>ρί"7»9§
ist: dea1 ^tf»i*fesis. 'Spal &aast©llxmg* äsr·-Macieiiiäs TQ:rMadert wird«.
osi diijfoh^^fuhrt. werden j.
4^vIp. *ä..die,*S&sc2 ' '
i OS hü e
Je nach der -Jcschisklieükelt !2nd Sefca&Xiigisaiii
HascMnenbe&ioners ^isa de? der KeatcmsmEes
Bv.?hungsbetreg aaf den iSiffsrntaotaa 26 eingestellt «nd
die Steuertest« 27 bereits gedruckt sein» bevor erkannt
%irdf daß bei der Eingabe der Kontonraaier ein fehler gemacht
wssede. Auch in diesem Fslle arbeitet die Maschine miefct. lsi
bai&en Jäilen χβιβ jedoch dia Rüoke Seilte te 40 betätigt
w«irdent um die Steseliixie wieder eum .Arbeiten su bringen uad
c te in die erste Spal tens teilung surUokcueohaltea, in der
sie die richtige Xontontuwer auf nehmen 3oann. Duxcli Brüclan
der Bucksielltest· 40 wird der Schalter 212 geschlossen
und duron den Itortaats 211 der Klinke 208« der» wie bereits
beschrieben» ante* den Stift 19$ dee SubtrftktiORB-» and
Additionshebels 194. rsgt9 in dieser gsBchloaeenen Stellung
gehalten· Wie im fig* 16 geaelgt, wird durch Schließen dee
Schalters 212 das Eacketellsolenoid 216 erregt· I'aduroh
wird das Verbindungsglied 218 naoh hinten gesogen und
T«rBc2wenkt die Korrekturwelle 225, die über den an ihr
befestigten BUcketellara ZZl (fig# 5) alle »ach naoh Ä»fW
leuchten der ffaxnlamn· 57 gadrttclrten Ziffern- and Steuertaeten
freigibt. AuOerd** wird durch die Yex-aohwenkung der Korrekturweile 225 über dem Arm 227 die Maschine für ein "Kurearbeiteepiel* fcsrbf»zeit«t9 wodurch Terhindert wird, da· fin auf den
Zifferntasten 26 eingestellter Buohungebetrae in der «weiten
Spalte dee rontrcllctrelfecr 25 (?ig- 14) a>gedruft*t wird,
mit der Teidrehus.^ der KurrektUTWelle 225
vers&hwenkt das Solenoid 216 den Jtntriebeliebel 235 f der die
Kontakt« 245 «ad 246 uehließt bzw* öffnet· Burch die Verschwenkung dee Hebels 235 kann dir Sperrarm 250. eine kurse
Uhrseigerbewegung durcl führen* wodurch der genannte Hebel
in der -*ör«chwenkten Stallung arretiert wird· Dadurch bleiben
die Kontakte 245 und £41 sacfc nach «tar Afterr«£nng dea
Solenoid» 216 in ihrer Arbeitsstellung..""In -Mg«, 16 ist
- gezeigtf das bei offenem Sehalter 246 der Haltestromkreis
für das Steuerrelais 601 unterbrochenwird* eo daß dieses
Ηβίβίβ abfällt und seine Jontakte in ihr· Ruhestellung
surüokkekren«, Durch öffnen des Kontakte 601a3 wird das
Rliöketellrelaie. 605 aberregt, und durch Öffnen des Kontakte
601a1 wird die lampe 37 wtroalo«, während durch Schließen
des Kontakte 601b1 die ßtromkreiee tür Erregung dee TJmechalieolenoiÄi» 115 und dea Sperreolenoida 148 rorbereitet
werden, »ο Ίnil die liaeehine eine RUokatelloporation durchführen kann:. @leiehseiti£ wird duron SchlieSan dee Kontakte
. 245 der Stroairtie nur Srregung dee ümeohaltßolenoide t13
hfzea«telltf da· in fi« berfdfetffrtHMifttt Weia· die Fiaachalt-
klinke 64 Teraohwenkt. Dadurch kann tich der Hebel 58 eo
. _ w«lt bewegen» dafi Über den kontakt t69a ein Stroekreie
ear-ErreÄUUÄ de· S^rraolenoide 148 geschlosaen wird, va*
stop ;l^3«* hat," dbD der Sierra??» 15ä aus der Btwegungebahn
des Hebele 58 entfernt wird, ο ο daf sieh der Motorschaltor
.' in der üblichen. Weiae nchlieSen kann. Aus dar Torangagaagenen
geht Ii»rfor? uttS. di» TtesOniwrrtnkitcg der Sorre.Vtur-
BAD GRiGiNAL
809301/01IJ ·
ι ί
vail· 225 gleichseitig mit der Verschwenkung des Htbel 235
erfolgt, wob«! dio Korrekturwelle 225 all· gedrückten fasten
freigibt und die Maschine für ein "Kur«arbeitsspiel" vorbereitet, während der Hebel 235 die Schalter 245 und 246
betitigt, die das Arbeitsspiel der Maschine auslösen·
Da der Schalter 245 während des gansen "Kurcarbaitsspiels*
und auch noch eine bestirnt· Zeit danach durch den Klinken»
arm 250 geschlossen gehalten wird» wird dadurch ein zweites
Maeohinenspiel eingeleitet» um den Masohinenwagen in seine *
erste Spaltenstellung surUoksubringen und 'den Kohtrollstreifen 25 weitersusohaiten. Da die TorbereitungsYorriohtung
für dasTurserbeiteapiel* tot Beendigung desselben rüokge-Btellt wird» ist die··· «weite Maeohinenspiel wieder ein
normales, vollständiges Arbeitsspiel, während dem der
Subtraktion·- and Additionsarm 194 auf der vorderen Antriebswelle 196 Bonaohst im Uhraeigereinn und dann im Gegonsiiger-•inn rerechwenkt wird (Pig. 2B). Am Ende dieser Sohwenkbewegong wird der Hebel 295 aus seiner arretierten Stellung
freigegeben» worauf sieh der Kontakt 245 wieder öffnen und
der Kontakt 246 wieder sohliefien kann. Während des sweiten
Maaohinenspials innerhalb der Rücketelloperatiou wird die
Satenprüfrorriehtung 38 infolge der genannten Yo:rein6 teilung
fur eine udditire Maschinenoperation in der sweiten Spalten* ,
stellung · nieht aufgerufen» wodurch auch der Stift
für* eine Hichtaddierenoperatiön des Schaltmechanismus 140
809886/0163 - bad
1*246*6'
nioht angewählt und gedrückt wird, so d&fl das Relate 601
in der ätetenprüfvorrlohtung 33" nioht azs&prleht·
Wie in Fig« H geseigt» bleibt bei airer ErUfoperation,
in der eine falsch© Ktmtomrmner eingegeben wurde, die zweite
Spaltenotellung frei, wodurch angeseigt wird, daß die Torhergehende Sontonummer von der DatenprUfrorrlohtung 38 als
falsch erkannt wurde, ffaoh Beendigung einer solchen Bückstelloperation ist die Xaeonine wieder normal betriebsfähig. Haohdem nun. die neue Eontonuaaer 'in die Maschine
eingebracht, in der ersten Spalte des Kontrolleureifene
abgedruckt und -von der DatenpraXrorriohtung als richtig .
erkannt wurde, wird der ihr zugeordnete Buchungebetrag
▼on DH 7*9$ in den Zfihlwerksmeohaniamus der Maschine eingegeben lind ansehliefiend in .der «weiten Spaltenstellung
der. dritten Druckseile (fig. H) abgedruckt. :
In ?ig· 15 ist ein Kontrollstreifen 25a einer Bechenmaeohine mit festem Wagen gase igt .Hier toana annäberua daa
gleiche Yerfahren für die Prüfoperation angewandt "w%de»e.:-v
In diesem ialle ist nur eine Spalte aur ftfc#eChfie3Jiaeii Auf- ;
seiohnuag der Teraöhiedenen i^ur Prüfung eü^igebenen
nuaai^rn und der diesen su&eordneten Buchung«beträge
Wie bereits erwähnt, wird bei einer solchen Maschine, der
erste, zur Einbringung der Kontonummer dieaende Xaschinengaiig
durch Itetlcken der STiehtaddiarentaste 32 und d02? zweite 9
srar Einbringung äea zugehörigen BuchungabQtrages dienende
Drücken
8Q9SO6/0160
■ ·■ ' ι- .
Der durch die Rüoketelltaste 40 auslösbare Rückstellmeohaniemue
ermöglicht wieder eine zweiteilige llaeohinenoperation» deren
erster Seil ein "Kurearbeitssplel1* zur Freigab© gedrückter
Ziffern- und Steuertasten und dessen cweiter Seil ein normales»
vollständiges Arbeitsspiel sur Weiterschaltung des Kontrollstreifens 25ä ist. Durch das "Kursarbeitespiel11 wird wieder
verhindert» daß ein auf den Zifferntasten 26 eingestellter Poetenbetrag abgedruckt wird» wenn die vorhergehende Konto«»
nuismer von der Datenprüfvorriohtung 38 als falsch erkannt
wurde, wodurch die nächste Druokseile freigelassen wird.
Wie bereits früher in der Beschreibung ausgeführt, kann
die zifferntastengesteuerte Kaechinenauelösevorriohtung
entweder einer Maschine alt beweglichem oder einer solchen '·,
mit f eetea Wagen «ugoördnet werden. In beiden lallen wird, : -■''.
wie in Mg. f£ geeaigt, durch vollständiges Durchdrücken
,der salet&t betätigten Zifferntaste 26 ein Ifaschinenspiel
eingeleitet. Bei einet laeohin* ait bewegliohem Wagen können
sowohl das niohtadditive als auch das additive Arbeites3?iel ,1
durch eine Zifferntaste 26 eingeleitet werden. Deagegenuber
kann bed einer Maschin· Mit festem Wagen nur <$ae «#eite, ;
additive Arbeit«spiel auf dieee.Weise eingeleitet werden, ■'
während dae erete, nichtaÄditive Arbeiteepiel notwendiger- -.'^
''*-'- ' ' <■>■■'. ·. .'.'·/■'■ -^-.'■''-.' ' ...^
weise durch die Siohtaddierentaete 52 eingeleitet
809806/0163
bad
Claims (1)
- Patentansprüche tTJRechen- oder ähnliche Buchungsmaschine mit einem Tastenfeld sur Einbringung additiver und nichtadditiver Daten» Funktlonssteuervorriohtungsn sur Steuerung der Maschine für die Durchführung additiver und nichtadditiver. Operationen, eine» Uaaohinenfreigabemeohanisraie f einer der genannten Maschine jragsordnetsn DattnprüfvorrichtURg und einer während nichtadditiver Masohinenoperationen selbsttätig wirksam- - ■' werdenden AuBlöeevorriohtung für die Datenprüfvorrichtungt; dadurch gekenngelchnet. daß eine Sperrvorrichtung (146 bis 151) den MAeohinenfreigabeiaechaniöinue (51 feie TQ) Jeder•i5>^iftmacht, und daß eins von; der Da,tenprttfvorriohtung (38) flußt© Steuervorrlohtutts (601) die Sp**r selbsttätig abschaltet, falls dear Datenprüfvorgmng ausfällt^ so dsJ die Maschine duroh den Masohiaenfr© meohsnienu* freigegeben wird und eins additive durohfuhren kann, und die K&echinenfreigabe der Prüfvorgang negativ auefällt. -2. liaechins nach Anspruch 1, daduroh gekennseiehaet, daS aiii Sperrglied (158) der Sperrvorrichtung (148 bis 158) so in Bewegungebahn^ eines Gliedeo (53) dea Maschinenfreigabeneohanlsmus (51 bis 70) eingestellt iot, daß dieear die8 0 9 8 0 6 / 0 T 6 3Haschine freigeben kann, und daß das Sperrglied (158) durch ein unter dem Einfluß der Steuervorrichtung (601) erregtes Sperrsolenoid (14-8) der genannten Vorrichtung (148 bis 158) aus der genannten Bewegungebahn herausbewegt wird.3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine anschließend an eine Prüfoperation der Prüfvorrichtung (38) mit negativem Ergebnis betätigte Rückstellvorrichtung (40, 200 bis 216) das Sperreolenoid (148) erregt und' der Haschinenfreigabeiwohaniemus (51 bis 70) betätigt wird. '4« Äasohine nach Anspruch J,dadurch gekeöneeioteet» daß ein Rucketellsolenoid (216) durch DrÜflkeatlner RUokstelltaste (40) der Mickstellvorrichtung (40, 200 bis 216) erregt wird, wodurch ein Stromkreis für die Steuervorrichtung (601) geöffnet und ein Stromkreis für ein den Maaohinenfrelgabemeoh&nismus (51 bis 70) betätigende» Mosohiaenfr»igab«- „. solenoid (113) geschlossen wirdi .<■».·"'." · .-5« Maechine nach Anspruch 4 mit einem bei Betätigung des iiaschinesfreigabemvohanismus wirksam gemachten Antriebamechanißjnue» der bewirkt, daß die Maschine während nichtaddit-ΐνβϊ usd additiver KasshirvSaoperßticnen ein einzelnes Arbeitsspiel .durchführt, äadurch sekennBeicJmeti daß durch Erregung des Mcnstellaol^noids (216) ©in Yerkllnkungs»809808/0163BAD ORIGINALmeehaniamue (235? 250) wirksam gemacht wird!, der durch die Erregung des MaecMaisssfreigabeffieöiaasiißÄiis (51 biß 70} so einstellt« Saß diQ Maeohin^ ein doppaltes Irbeitsspeil · durchführt. · ' ' _6» Maschine nach Anspruch 3 mit gifierKöirtgafc^- und βteueytasten, dß&wroii gekejinseiohaetf dsS alle treten (26) oder Steuertasten (27f 28, 50 ljie 32), die nach einem ni.chtadditiven Maflohinencpiel gedrückt werden, in dem die geprüften Daten τοη der Prüfvorrichtung Als falsoli erkaanii werden, durcfe eines dur'oh Erregung des Eückstelleolanoids (216) betätigten Saetenfreigabeiiieohanismus (216 big 221,, 225 bie 227, 301, 205) freigegeben werden·7« Maschine naoh AEspx-uch 5? dadurch gekennzeichsets das di© Freigabe der Eückotelltaete (40) durch einen während des erflten Teiles eines doppelten Arbeitsspiele teilweise betätigten Mechanismus (194 bis 196) erfolgt, wt>durch das Rück- . (216) aaarregt wird. , . ,8. liasQhlnft a*ch Anopraoa 7 ^t eine» der am lade eines niohtadditiveB lieocliiGecepiele au«? einer«rsttn in eixse &^@:Lte Spalteneteilung und aa Ende eines ' ~ additiven MaiicMnonspielij aus der benennten «weiten in die . genannte- erste SpaltenB-selluni? tabuliest werden kami£ dadurch ne-tο dag der Papierwagen' (S3i "dux-iß'deÄ Antriebe-leidig {Sö? 7S..>»is ·33) ^iiarsatd -iss «iswsiten Ϊ1©1,1&κ einesBADdoppelten Arbeitsspiels aus der genannten zweiten in die genannte erste Spaltenstellung tabuliert wird,9. Maschine nach den Ansprüchen 7 oder 8 mit einem ZeileneehaltaeohanismuB, dadurch, gekennzeichnet, daß der Zeilen« sehaltsiechanismua durch den Antriebsmechanieiaua (50, 78 lais während des zweiten 2eile3 einec dopiJöliten ibSbeitsspiel betätigt wird.10« EjQBChine naon Anepruoh 7f dadurch gekonneeichnet, daß der Hechani3mua (194 Ha 196) während 4·β zweiten Teiles einee doppelten ArOeitsepiele durck den ARtriebsmechaniBinus (5O9 79 "bis 88) um «in volles AusmaS versohwenkt, der VerlilirJtuingeaechanieaiua (235t 250) in seinen Zustand zurückgestellt wird·9UrHAtJOHAI. CASH BSÖISIBR COMPANYDr. A. StappertReohtaanwalt Allß, Vollm. 153/1950809806/0 163
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US38506A US3049293A (en) | 1960-06-24 | 1960-06-24 | Calculating machine adapted for number checking device |
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Family Applications (1)
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US2947475A (en) * | 1960-08-02 | Rauch ettal | ||
US2220502A (en) * | 1936-11-17 | 1940-11-05 | Ibm | Comparing mechanism for tabulators |
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- 1961-06-22 BE BE605270A patent/BE605270A/fr unknown
- 1961-06-22 DE DE19611424646 patent/DE1424646A1/de active Pending
Also Published As
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GB909935A (en) | 1962-11-07 |
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CH386743A (fr) | 1965-01-15 |
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