DE1523516A1 - Arbeitsmittelstroemungsvorrichtung - Google Patents
ArbeitsmittelstroemungsvorrichtungInfo
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- DE1523516A1 DE1523516A1 DE19661523516 DE1523516A DE1523516A1 DE 1523516 A1 DE1523516 A1 DE 1523516A1 DE 19661523516 DE19661523516 DE 19661523516 DE 1523516 A DE1523516 A DE 1523516A DE 1523516 A1 DE1523516 A1 DE 1523516A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J23/00—Power drives for actions or mechanisms
- B41J23/20—Fluid-pressure power drives
Landscapes
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
9t«Mrv*rrlttattwc ttnd lni>t»onitr· auf ·1ο· Terrlehtun«,
im Un%wmht9a ta 4lr*t*r ttrmmt
ArtMitftrvrfaturwi, und lnab»»ondT» auf
ft«u«rvorrl«btunc«n ftlr aitloaatlmii· Blnriehtunceo, «i·
•1· bei* Ul*r««t*«n von ·οα1·Γ*βη IaiOmatiooen in
Β««·«»·« T#rw«nd#t werden Manen, beutel·«·!·« bei «ute-•atiaehen
lehreibr a—hinen. Min· end Hirtc· bm* atriekausrQatunc·
und Ia Vorrichtungen «ie JaeftmrÄftbettthleii, li«en·
baanstellverken« iMiehuneeeaeehinen, aefeanaeehinen« Sehreib*
aMiaehinen ait Xeilenauafleieher« LoehetreifeneodeObereetMr,
Iftniandier von Lealietreifeneede «u beehkarteneode u* dgl· aowi·
BAD ORIGINAL
909834/1 189
auf Arbeitsverfahren für so loh· Vorrichtungen und Maschinen.
NIt Arbeitsmittelstraeung arbeitende autoeatlsehe ateuervorrichtungen
«lud in der Teehnlk der Datenverarbeitung
entwickelt «orden. Bin Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in der IKa-Patentsehrlft 2 2*7 975 besehrieben. Bin weiteres
Beispiel einer eolehen Vorrichtung 1st in der WA-Patentschrift
2 958 567 beschrieben. Bin «eitere· AiiaXttnrungsbei-
" spiel einer Druolartttelstcuerrcrriehtung, bei «eleher
• Arbeit seife telströeun«" in weiteren Sinne vorhanden ist« 1st
in «er uaA-Fatentaneeldune SeriAl Hv. ttO6 89I vom SB. Septenber
I962 beaehrieben* die in Luxevburg einem flecenpftrt als
Patent-Mr. H* 515 hat·
2 X Problette des 8ten des der Technik
Bei bekannten Arbeitsmittel stdltungsvorriohtunsen sind
Probleme vorhanden hinsichtlich der Ausführung, der wartung
und der Arbeitsweise* und disje Probleme haben ihre allgemeine
Anwendung »rsohwert hsw* verhindert· Beispielsweise
wird von den Kanten ton !»Dohern von Loehstreifen eintretender
donmuts und ataub in die Vorriehtuns hineingesogen« so
dai Ventile ao¥l· Terengungaiij, T-Stüoke und seharfe
Krämmungen in £eitung#n usw· verstopft werden, Heiterhln
let die Wartung naneher bekannter Arbei^smittelstremungs·-
vorrioittttiigen sehwierlg* und «war sufolge der KomnAexitKt
und der Anzahl verwendeter Ventile sowi* sufolge schwierigen
Zngsngs su den Ventilen«
BAD
909834/7133
Bm welter·· ProblCH Mounter Anlagen besteht
dal sich «In Terringerter Wirkungsgrad au· der Yerwcndung
einer clnit—w faspe «la einiige Arbetedrueke^elle ergibt.
Die Yerwensang einer einmelnen Pumpe erfordert die Yerwendung
einer Yerengttng bar· elmi itKelwehlagvcntilc* in Jeder
trennten !«fahrleitung «en der Pump« mu J
Jede eolehe Terenguag stellt einen Bargieabsug το« der
fiiMBe drnr* so dmt der Bewtwirlnmgegwid der Anlag· herabgesetst
wird «ad eine QMeUe iHr Uartungavrebleme egebe 1st·
besserte Batepflbertragynga und Steueranlage mn, eebaXfen.
Bin enssrer lneek der Brfinduag beateh^darin« eine
anlage und «in Arbeitsrerfahren fttr eine solohe Anlage
arbeltaaittelbetXtigte Steueranlage fax
Hn anderer lsssk der Erfindung besteht darin« «das
rttstungen «a schaffen» bei welcher das Arbeitsaittel
Bin weiterer !seek der Erfindung besteh« darin* «las
arb«itMattelbet«tigte anlage au eehaffen* bei «elener
Pulsationen gewöhnlich in ^egelaEligen Trlgerattgen in Jede*
Xnforaatlonskanal auftreten und den InforaatlgoskanMlen
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dttreh Noaulfctten «er ffCcenttat abg«Xelt«t· ZnfenMtl
(efferent information) erteilt werden«
ftsufi«r«r Streik «er lrflatfung beetent darin« Torfahren
tin« 'forriehtuneen su aeteffWk0 Aireh w«leh· «in b«trtefat*
ϊ*11 «μ Arbeitsam«!· in eiaae
B#trl*b·* 4«r Anlage Ia w«I«h«r *«p Kwuil
•la» V«tt«v«n»«hi«biag v*» la wteklldam *O1 «rft]u*t·
SiNtetB« unfl fiertell· «ep KrflnAme flih«a mi
«sMhP«it»Eac: h»rrere Jm wtilch«r 41· IrfIndane
«a Um« «·? SS«l«i»»eie β toel*s»i#Ie*«la· «rll»at«rt ist
« 1 let üße tAwsi·· la «thai**
«ti»!3 «ttteoftttsehae notoilai«r%«i ta»·
Art«
ist« wt· Si· in «er eehweb«nden iBA-?at*nt-Strua
Mr>« 397 988 το» 81·
ist« wobei die
geaU ««r SpflnÄmg eu«e»iHhrt ist
Pig« S i»t «ine ael&AiiMlAiieh« Sia8*l*iAoht «er
* I eantf üntr ereten atotdtltwi
de? Brfin««c»
Fit« > « 6 ein« AA»itöit«A der Efcak «n Pul··»« «1·
«en AuaftthruQiaitomeii «er Irflndune verwendet
bad c;:;;:::;3i
90883A/1163
werden,
flg. 7 let ·1η· gmphleene Darstellung der Toliwien änderung in des Fuleer gßoMB der Srflndung
flg. 7 let ·1η· gmphleene Darstellung der Toliwien änderung in des Fuleer gßoMB der Srflndung
wehrend «in·· Arbelt slcrelelaufe·.
Flg. 8 1st «in· Im gohnitt gehalt·*· linzeleeitenan-
:, eloht iiiiMr itmlfmftMLt—<lnrlchti«s» dl·
■1t «tn^r AuefTlhrun«efor« «In·« Intlflft«rs
giwM d*r Irflndunc v«re*h«n ist.
FIf · 9 let ·1η· T»ilqu«reohnltt»n»ioht naeh Linie 9*9
der ti«· B.
· 1O9 11 und la elod Amiohteo «lit·· —
· 1O9 11 und la elod Amiohteo «lit·· —
der ftpfindung verwendet wird.
l> bit 16» elnd Aue* htm, m denen die Arbeite»
welee der Pulemtoren gene* den Hg« lOble
dargestellt let*
Flg. 17 lat ein· AaeleHt der »oheeatieoJien «yMbole· die
- verwendet werden« vm gewieee artoeiteelttelbetltigte
Koepoaenten darauatellen» welehe
einen Teil der Irfladung bilden«
Fig· 18 let eine eeheaetieehe Darstellung eine· Infer·
«ationetairwil» einer AiuiUhruncafora geedUI der
Brflndung·
Fig. 19 let ein Zeltdlegrean, In welch·· dl« Bedienung der Zuetande der varadiedenwi Hai pt teile einer bevorzugten Auaftlhrungaforn der !Erfindung xu
Fig. 19 let ein Zeltdlegrean, In welch·· dl« Bedienung der Zuetande der varadiedenwi Hai pt teile einer bevorzugten Auaftlhrungaforn der !Erfindung xu
bad οίνο:
9O9834/1133
verschiedenen Zeltpunkten In einem Arbeits-
kreislauf dargestellt sind.
Fig. 20 1st eine aahematiaehe Darstellung einer einen einzelnen Kanal aufweisenden AusffDirungsforn gemäf der Erfindung mit Hehrfachei ngKngen und
Fig. 20 1st eine aahematiaehe Darstellung einer einen einzelnen Kanal aufweisenden AusffDirungsforn gemäf der Erfindung mit Hehrfachei ngKngen und
Hehrfaohauagltngen.
FIg, 21 bla 24 sind achematische Darstellungen einer
FIg, 21 bla 24 sind achematische Darstellungen einer
punkten in einem Arbeitskreislauf· Fig» 23 let eine sehaublldllohe Tellanaleht, in weleher
in einseinen ein Teil der autoaatlaohen kraft*
angetriebenen fehreibmaaehlne geaüi Flg. 1, Jedoeh
form der Erfindung 'bgelndert dargeatellt 1st·
Flg. 26 bia 29 alnd Anslehten eine« ruleatora der·
jenigen Art» die bei der automatischen flabrelb·
maeehine geraO Fig. 25 verwendet wird·
Fig. 30a bla 3Jb sind Ansichten eines Teiles der
automatischen lohreibmasdilne genO Fig· 25
χα verschiedenen Zeitpunkten ihres Arbeiten··
Fig· >l 1st eine Teilquerschnittsanaicht einer stielten
Brflndung·
Fig. 35 1st eine aoheraatisoh· Darstellung eine« einselnen
Fig. 35 1st eine aoheraatisoh· Darstellung eine« einselnen
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Erfindung·
'ig. 37 ist ·1η· sin—«ti—he Darstellung «in·« einseinen
'ig. 37 ist ·1η· sin—«ti—he Darstellung «in·« einseinen
Verwendung einer Ittsic «^lagrentllontlttf tung.
Flg. 3β 1st ein· eoheMitlMhe DareteUung ein·· voll·
•t&ndls abgeiihlcn—mn Kanäle« einer Ausftfiirung·-
for« geali der Erfindung. |
"ftbg«*ahlo««enen Tentlle" ge»«i der Erfindung«
«•lohe· für die Verwendung in einer Yoil«tladlg
&bgeeohloe««nen Arbeit—it UA. «trtaMnT'ehtung
g«MU der Irfinduttg angepeJt let.
Fig· 1^O* 41 und 4t sind Ansieht«» eine« "genub-Iug11-nasmtors
bsw« "Olfferentlal'-FuleAteve« der
in einer "«ua«i >bge«eh—ee Awsfiwingsfowi
der Brfindttng verwendet wird·
Fig. 43 let «ine senewttlsoh· Darstellung einer '
*«juesi mhm«ehloaaenen Auafunrungsfer« «sr
bei einer auteemtlsehsn lehreibeaeehine«
Fig. M ist eine Ansicht eine« Absehnitts eine«
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in dm Fig. Io \wA 42 u^.t%m%*Xl% iet·
Fi*» 45 tnt in Verbindung mit Fig. hj>
«in· sehesatlaohe
einer *^psaai «wg«»0hloasenen" Auäder
g3rfiiugi£»£« <&m fttr 41· V«r»
in Verblndting wlt lVxtiJjaÄ*ohlnen#
ist·
» Zur
Irllutwpuac und Be»«hr*ilJtiiig der Erfindung
msm tm i«s*witliohen dl·
η 2*7 8T5 Ml« Kßö«run«ea etat· der
stud BesuceseieliMi «u« der «eiMuinten F*t«nt-
«leh
eehrlft» iwieli«/Atif entsprechend· Aufl»iMX«Mente de· (togengf wde» dtr ^rarll««enden AnMeldung b«slelien# belve· heJLten «ord«» «ad «le uwfüaeen elneteli.10· «der SkhXen, BueheiMilMA des Alphabet·, atrleUe oder lr«eBdwelehe fioelbliaitlstaeB #*vdö. All· hler ihren Ursprung habend· Besugesei«h«a hftkfrn dreistellig« Mahlen, entweder allein oder in Verbindung «it Buehstaben des Aljinabets« Desl«al*tellen od· dgl· mese Sfenvsntlett wird jed»eh ledigUoh .genmeht» UK den fteaug auf die genannt· OsA-fateatMhrift su er· l«tttht«m und nieht sun OntersMed SNisahen der Erfindung und den !Und der «eflhnüc· Desgenl* 1st beispielsweise
eehrlft» iwieli«/Atif entsprechend· Aufl»iMX«Mente de· (togengf wde» dtr ^rarll««enden AnMeldung b«slelien# belve· heJLten «ord«» «ad «le uwfüaeen elneteli.10· «der SkhXen, BueheiMilMA des Alphabet·, atrleUe oder lr«eBdwelehe fioelbliaitlstaeB #*vdö. All· hler ihren Ursprung habend· Besugesei«h«a hftkfrn dreistellig« Mahlen, entweder allein oder in Verbindung «it Buehstaben des Aljinabets« Desl«al*tellen od· dgl· mese Sfenvsntlett wird jed»eh ledigUoh .genmeht» UK den fteaug auf die genannt· OsA-fateatMhrift su er· l«tttht«m und nieht sun OntersMed SNisahen der Erfindung und den !Und der «eflhnüc· Desgenl* 1st beispielsweise
BAD OSKa
909834/ 1 1 6Q
•in· Ki^lslaufkupplun« in Fig« 8 «11«« «In Mit 20t fet»
»•lehnet und ihr« Teil· alnA mit drei*iffrlien Zahlte be«
«•lehnet, obwohl ihre allceaeine Ausführung und Arbeitsweise
mit und bekannt sind und beispielswei·· auf dem ML ten
140 und 141 von "ingenious Keehanlemus for Deaigners and
Inventor· VbIdM I", herauagegeben von Fnfclin ·. Jcmm·«
10· Au««»*« 1954 beaohrlebm elnd.
verwendeter Könveatloaen l«t Ui »1*, 17 derejeatellt» J» dt«
obmn TeU dwr FU. 17 sind «miIm· eeiiemtiaefc* t7«bole
(Hementenaynbole) fex«l«t* dl· verwendet werden, im dl«
AufbeAieleoMnte der dl· Erfindung veric8rpernden Anl»a· darzustellen. Xa den unteren Teil der Fl«· Vf sind fewlM·
•cbeemtiMhe iynbol· (BtdteMngaeyiibolii) dKRBMtcOlt, welehe
den Betrleb«su«t«nd der lleee ·η«#1^·η, denen el· mic·»
ordnet «ind«
In FIc. 17» let dft· ÄjwJbol dareeetellt, du «ur Car»telluag
eine· Pulsator· bar. einer Aimftlhrungs·! nrlchtaa« verwendet
wird* d. h* eine· Aussanesorcan«· oder einer Ausaanc»elnrlehtuni
sun Tw—indeln you Arbelt eel ttelpul·· ti onen in
wnf eine« weeMnfohen Teile·, vm eine MutseXnrlohtunc
au beelnflUMen. Un »ohwinf» b«w. beweglleher 9*11 let
dureh denjenicm Teil de« *>Λ·1· gm*M Pig. 17» dar«eet«llt,
d«r «ieh von d«r oberen PMht«n Mc· des ar«leekf8ral«jen
Teil·· de« fyabol· n»eh oben und anb reeht· eretreeJct.
909834/H39 BADOBO.HAL
wird« um ·ΐα«η Pulser bzw. «in· Brregerelnriohtuiig der«
sustellen« dl· auoh «1· Trägerlwpni smgganemtor bezeichnet
werden kann, d. h. «X· «in· llzrlditung sun Erzeugen von
vibrationen oder Puleationen in einer ArbeltsBlttelaenge·
Der von einem Kreis iingsben· funkt an einer Kant· des
dreieekftfoaigett Teil·· dM Symbol« «Mut ti«. 17* »teilt
•Ine MMnaniMh· Antrieb»»lnriohtuiie dar* duron «·1·Ιμ dmr
veranlaJt wird, Puleatloneti in artntr xu«»orda«teii
«l«*ni· au
17o und 17d mifpu an# dat in dan
in den«n dl· flymbol· («M Fi*. 17 verwendet werden, eine
anigeiogene LInIe «m Anselffen eln«r Art*·;—fltelleltung
vedet wird« wÄhreod eine urt»rl:^ aeöe ilnl· sub
Anieifn einer mechaniacher. ITeIIc fom. eine« »*«hanieehen
flohafte« verwendet wird.
Zn Flg. 17· 1·* da« Äjebol dargestellt» das sur Oar*
•teilung ein·· Entlüfter« bsw· einer geseineejien Modulator-•teuerung
verwendet wird« d. h. einer Einriehtuag* die einer
Mehrsmhl von XnforoatlonstibertrA^ungatoanXlen gea einen» let
ma von allen dieeen Kanälen Fulaattonsenergie absieben kann,
us irgendeine Inforaation "aussulSseneii** die suvor von
diesen Kanälen getragen wurde und die naohftolfende Arbel tevorgSüge
sttfren könnten·
Hi FIg, 17f 1st das Sjmbol dargestellt, das vemendet wird«
Wm Tertellerleitungenjiohe»· tlgoh darsustellen« »it denen
eine Mehrsanl von ML tungeft und Tentilen genelnsaa verbinden
BAD 909834/1169
flg. 17« selgt da« Symbol, da« verwendet wird« um
•in· Fermutationastane· schematisoh darcutit
weise 61· PTinut>tion»gtin^ gen IUI der g«nanr ten USA-Patent
•ohrift s 247 275.
In FSjE* 17ä ist 4M Sjebol dargestellt* &&a verwendet
wird, um eine Kreis!suflnigplung snh«satlseh
4· h. «in« Xinrlohtuns« dl· d»xu dient, Otwtätmfgao^
•ine g«*t«u«xli Binriiuitunc su tB>«rtr»e*n, und nttteXs
d»r«r di· gßmtwjmrtm Hinrichtung in ·1η·Γ besonderen Phase
ihrer Drehung unverÄndertÄr engehalten und *u» der gleiohen
Ptl*»· wiederum in BnJbms versetzt werden kann«
Pig. I7i ««ist; das 8|«3)ol» das verwendet wird, um
•In Ventil, «inen Modulator o4«r ein· Aufnalneorsan aoheoati»oh
dareuatellen, woduroh dar Arbeltaoiitteldruok in
einen Infoiiemtlonellbai^imgiaigiteanal Moduliert oder e·-
llttdertr wanden kam·
Xn Fig, 17J lat «In «jnibol dargeetellt, da· T«nrand«t
wird, um ansuselcen« dai da· ·«■ flynbol «mächet liegende
ll«Mnt aieh In seine« offenen Zustand befindet.
Ih Hg· 171c ist «as Sfebol dargestellt, da« verwendet
wird, ua ansusalgatt, da0 das de« Symbol ounachst liegende
Xleaent in seineei ges«ilos«enen Zustand dargsstellt let«
In Fig. 17« ist das 8y«tool dargestellt, das verwende»
wiWU «■ ansuselgen, dal «as sun&ohst liegende llement «ttpi
Offn«t.
BAD CR;C:'iNÄL
909834/118S
In Fig· 17» let dft· Iytabol dargestellt, dft· τ·τ·
wsndst wird, um anzuzeigen, dft* dft* «unächst liegende
Klemmt «loh sctilleit.
Zn VIg. 17p ist dft« Synbol dargestellt, dft« verwendet
wird» \m «in Absugslooh bnr. eine Yerengung 197 Mb«*·
tiseh darwistellen, dl· το« Inneren einer LA tang 114 «it
den Raua bnr· der Atmosphäre direkt auf der Aufteasstte
der Leitung in Terblndung steht·
•la imelcsehlagrentil sehesmtlseh darzustellen.
Xn flg. 17r ist dft· Syw&ol dargestellt, dft· verwendet
wird, vm ein 'BalgenrentU" bnr· "abgesdilos senes Tentil"
•sh sas It Mh darsusteUen·
Xn Fig« 17· lat dft· if*bol dargestellt, dft· twwndt
wird« im einen 8ehiib-Iag«*Piaaftter sebSBatlsoh danmetellsn.
Xn Fig. 17t lat dft· If·»·! dargwtellt, dft· Ysnmndet
.wird« we süiuseigen, dal dft· im «jebol sonlthet llstHAd·
noewftt HeIi la MlMBi "MMtralsn" Betrlebwrnvtead Mfindet.
Ale weitere Koorentloa sind wie In der gswJMKtsn OiA-Fftt—t—Hilft
8 H7 875 l»diglieh einige wenig« 6mr dopMlt
Torheadensn fell· de· Bwtitlgang—ihanl ■■»· dargeetellt«
Dwageall sind leelglloh drei Leitungen 114 dargestellt, dl·
sieh Te« dar PwlMrbank 100 su der Ableseeinriehtung 107
im Flg. t sretreeken, tretsde« eine tatetehliehe geürwlb·
nwiMnlns M«he ofier ■shr'volsher Leitungen verwendet, entden
·Μη· oder »ehr Perforationsfcanälen des
bad e~£!:^
90983Λ/1 1G3
Papierstreifen·, von welche» 41· Erfindung Daten •anreiben kann. In Khnlieher Meise sind nur drei Leitungen
149 «Ir abgeleitete Information in ti«. 8 dargestellt,
trotsdea scene oder »ehr sololur Leitungen in einer tatsächlichen
AiMfttnrunc inwMt Air Srfladui rortuuutan sind*
«nt9r«on«a4 4·γ Aniahl von ferforatioxi»kanal*n d··
loehten r»i»lerstr«lf«n«# ö#r <tanit r«rw«ad«t wir4· Weiterhin
üt,obwohl l«diglioh drei Fuleata^n 105 in Fi«. 2 dar««*t*llt
sind, η r«r*t«h«n# dal dl· volletlndie· Aueftöuruni d«· B*i-
■■■!! 4#r Irfindun« «Mb· ot«r nwhr Fulaatoran aufw«i*tt
von «nan Jreil· «iner mit einer der ·β*ηβ oder nthr
Leitungen 1*9 rertounden ist und «in« der Fereut*tion#«tan«efi
d antreibt. Di·«· Konvention de« fortlaeaene sewlaeer »ehrfaoh
vorhandener Element· au« dar X«ielinung «week· Klarheit
1st «aieh in den anderen Fig. angewendet.
Si· vollständige Ausführung «for» der Erfindung let
al« abgeänderte 4StSfQhTUnSSfOrIi gegenüber der automatiechen
kraftbetriebenen Sohreibeaechine gemäA der ÜSA-Patentechrift
a 247 275 dargestellt. Si· erste AusfUhrungsforn
(Fig, 2) weist allgemein einen Elektromotor 22* eine Pulserbank
100, «in« Itreifenableseeinriohtung 107, «inen Sate von
Pulsatoren 105« einen Nocken 60« «inen Sata von Codestang· d
undtlnen aats von Tastenstangen k, dl· «inen eata von
Sohreib»ae4lhinenbetÄtigungetasten b und Typenstangen b auge-
BAO 90983Λ/ 1 132
ordnet sind» und elnsftatz von Kupplungen s und eine Kraft·
walze 23 auf· Dl· Waise 33 wird von dem Motor 82 über eine
Schnecke 2% auf der Well« 25 d«a Motor· und ein ftohneckenrad
26 angetrieben, da« an der Walz· 23 befestigt 1st. Auler·»
demnlrd eine treibende Welle IJl', an welcher ein «ehneclcenrad
63 befestigt ist. Über eine dealt kämmende Sohneeke 62
auf der Welle 23 kontinuierlich angetrieben.
line Bank 100 von Fulaern(FIg9 2 ble 6), die In der
SehrelbaMUMshine angebracht 1 at*weist sech· Pulser bsw.
Kiiwtrn lOB (Flg. 3 bla 6} auf. nie Pulserbank 100 weist
eine AuBenhülle auf» die ·; .>
tin·» Qehauae 117 und einen
Deekel II8 gebildet ist, die nttel· einer Befestigungseinrichtung
119 Miteinander verriegelt sind« Bin In de«
Oehluae 117 befestigter Rahmen 120 ist alt nwel parallelen
Llngaaohlenen versehen» die eine NehrMhliott Selitsen
aufweisen, in denen die beiden Xnden einer Mehraahl von
angelenkten Stiften 115 aufgenommen werden ketonen, von denen
jeder einem getrennten Pulser 108 zugeordnet l»t· Jeder Pulser 108 ist «in Teil eines Infoi^mtlonsubertragungskanale«
unö bei der dargestelltes Ausführung »form der Krfindung
sind seeihs Infornfttlonslbertragimgikania· vorhanden.
Jeder Pul9#r I08 weist einen Beutel 109 ί*1&· 3 bis 6)
und zwei Platten biw. TrtmmtorAz 110 und 111 auf» die an einem
Stift 115 angtslenkt sind, Me Platten 110 und Hi bilden au-*
summen ein deleiik bsi*» ein acharnlar· Per Beutel 109 ist
90983 4/1189 bW>
allgemein aus einem faltbaren Material gebildet, das gegenüber
Luft im wesentlichen undurchlässig 1st (Luft let das bei der
nachstehend beschriebenen besonderen AusfUhrungsfora ν er·
wendete Arbeitsmittel), beispielsweise aus gewlasen Kautsohuk-
oder Kunststof !Verbindungen, die einen hohen Widerstand
gegen BrnUdungsversagen haben· Das kleinere Inde jedes Beutels
109 (in Flg. 4 an besten dargestellt) 1st in arbeite·!* teldlehter
Welse an der festen Platte 110 befestigt, wahrend das
andere Ende des Beutele 109 an der bewegbaren Platte 111 arbcltsmttteldloht befestigt ist. Die bewegtere Platte 111
ist mit einer einseiften Perforation versehen, die alt dea
Inneren des Beutels 109 in TerULndung stellte und nit der ein
kurser starrer Rohi si ι—el 118 (in Flg. 6 a* besten dargestellt) verbunden 1st·
Aus Fig. 3 und * 1st ersichtlich, da· Jeder Pulser IiB
bei Bewegung «sr bewegliehen Platte 111 rm «sr festen Platt«
HO wag und in Richtung getan diese Platte 110 sieh lsi Yelussn
■ussehnen und «use—eniiehen kann. Auf diese weise werden (
durch Hin- und Herbewegung der sswegllsfm Platte 111
in Richtung gegen die stete Platte 110 und fern «leasr we«
Druokpulsatloasn bsw. Druokftndcrungen aaeh Art einer AtsNAgs-Yorrlchtung
erzeugt, und swar la einer Kaeswr oder Belastung«
■it welcher das kurse Hehr 11t slttels elAsr ss^sirsnetss
Arbeltsnlt telleltuag 114 rersunden ist·
An am Boden «se Qehluses 117 «lnd «Im WsIi ι im το«
FederklenDen 121 befestigt, welche alt «m
90983A/113S BADOBKSiNAL
fmtrnn VlMtUn 110la MSJOfBUt tat*·» mtmm, m 4»JAt· tmmtm
flattca 110 4m· mm* 100 la Im ΟώΙκΝ It? 4·* ftfl—rtwnfr
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iiwv&vsiirtifva* wi· ·!·
90 98 3 A/ 113 9 bad ORDINAL
min in Fig. 7 dargestellt «lad, und shkp In den verschiedenen
mit den iulsern 1©8 verbundenen Leitungen M* alt der Ausnshse
»elbetYersUtadlieh·* nwin dle»e Leitungen zu einemAbsug
entlttftet sind« t$el8&iels*eise sttr AtosptaXre« und nmr mittels
naslistene&d sit beschreibender Modulatoren b«w. Äntlüft«r. Dl·
«inen zw*ßtelikifl«an Hub in beiden
*w Hin« und H«rb*wegaaf d«« Amti Itt» und «in
iron yolurarasetoiiininMgftn, HS· »i· >U»twln in
Iffuok
SB ist m dw>
isgroblicfcliohi« Tolwi·« uagtkeiirt proportional,
di· W«ll· 127 WuAmIm Wi Orehen, ist ein· Xr«l*-
laß (Tis* 3 Me 5) SMiaonon d«r Welle ItT und
Meile %S& Angeordnet* auf welofcer ein fahnrad 52
(Fig. % 3 und %) !befestigt ist» des seinerseits durch einen
Zahnrienen IGI koHfcinuierUch m getrieben wird·
ein äfthöTÄd 51 (tig« 2) lÄul't, dfts ftttf der sieh
ist» Mm IBw^sS^aflii^möuaj &&
te ihren
rkt« dsJ ein a^we^VÄ.::: >:,.,
in Angriff tritt» der «u£ ^sp
tergestsllt ist, nird die
12? wo der «eile IS^ Abgekuppelt, so dal üe Welle 129 frei
laufen kann« und die Welle iff wird sti^r gleishen Seit in
einer vorsestimitett Phase ihrer Dreisun« verriegelt. Wenn der
' BAD OBKaINAL
9 0 983 4/116S
Arn IJtt duroh d*· volenoid I30 trtiL&tm&m wird
durch «in· Pe^ar ijfi vm de« Ansohle« 144 mrttolrgeiogon wird,
wird dl« Welle 189 wieder» Bit der Welle 1ST ia Eingriff
gebmoht und dl« Welle 137 beginnt aiefc wlederue in der
besonderen Ph»»· Ihrer Sreftuag au drttun» in w»l«b«r ·!·
duroh d«a Ana I3I v«rrl»e«lt mt.
Aus ri«. 8 Int ermlehUleh. dftt «tr fttat*a)*ta»e«k«a
«it der Itontlnulerlioh cedrehten Anfcrlebeifelle IJf gekoppelt
i«t# und iMftr aÄele einer sweltea Irelal«»ncujppluag 102,
die von der gleiohen Art wie die «uvar beeehrlebene KreislAufku^iaun«
laß ««in loum· Wenn «Iß Sclenoicl I03 bewirkt,
dftf «iß fdnranlEKni 10% mit eine« Aßs«tol*g 357* der auf der
des K%s#pluiie«e#tiu»ee *Jir»»*tellt let, in Bingriff
, wlS7d a:'* ^«αϊ« I^ wem 4mn %$«3e»t 66
urne
la
Wire
„ ^4 y - ^' i
die
wt
BAD OR;<3JNAL
909834/1 183
lelaten, dal «tr ************** 60 und die Puleerbank 100
werden. Der 1 «halter 1>J kun *Ln bekannter Sehaaep-■
olMiltT win »I er wan aw Brresen «tr Solenolde 103 tad
130 von einer twill ele Energie (nleht «u«·-
•teilt) ait fwale vnnwivt werttan, mi awup aitt·!· Leitern,
«te *ll«ewia «it IJ*, 135 w« 136 (Mc· ft) eawwutet sta«·
Buren Wiederirwfew wr Mi if werten beide leleaol«-
krelw geSffnet. ι»Μϋι SeUwIw 103 and I30 etttregt
werden und die Heeplvneen 10S end 188 frelseswen wi
IH Brehenergle eitf Wm SwteelNdMBekett 60 MAd die
wile is? an Wkmt+T*mm*
Ser flotmlter 133 **** kel IMlSiNn der *ute e9 w·
whloe» iwwreli die Seiewlw I03 wi I30 erregt eü die
die Bnppliwjw 10S wd US derert
angeordnet «lad· da· ale Ihre Mlaetveien la
•iMUBenbeslelMHie etertett wd eeheltee* enlvt Blen# dad
^^^e. 0a ^^^^iB^L^^ISj^^l^^S^B^B^LSflB^B^B^BflB^L· S^B^S^^^^BflB^B^BS^B^S S^^^^^^K ^^^S^^S^^BflS^B^^S^ft ^L^B^S^fa SmB^B^BI S^k^^^B^S^B^HhiS^e^B^Bl
einrichtung und dw Arbeiten dw lntlttftere
AuaitBiruneefbra feet d1«1M« «ei wer trots
dm Starten· und Anhalten· dw wwwtiwiien
BAD 909834/1139
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I83 «in Streifenloch 204 (in einem weggeschnittenen
Tell de« Streifen« 175 dargestellt) in «einem sugeordneten
Xwul de« Lochstreifen« 175 abftßilt und daher sind nur
der vorderste Betätigung·*» 180, dft« Federventll I87 und
die sugsordnste* Binrlohtung in aleser Fig. dargestellt·
Au« Fig. 8 ist ereiohtlieh, dfti der Finger I83 durch «in
Streifenloeh 804 hindurchgefallen und in beträchtliche
Berührung «lt der Plattform 176 gelangt ist«
Jeder Betätigung·«» I8ö i«t um einen Stift 181 sohwenk«
■vr und nach unten dureh «in« Sohraubenjzu&feder 182 vorge*
spannt, deren unteres Ende an der StreifenfUhrung 177 b*~
*«tigt ist» PemgemSB kann Jeder Betätigung·«!« l8o «Jlgetaeiii
•ine von snel Stellungen einnehmen, eine obere Stellung,
«penn der Finger I83 sieh mit der Bahn des loohstreif *n*
in Berührung befindet« oder eine untere Stellung* wenn
(wie in Fig. 8 dargestellt) der finger I83 durch ®ln Codeloeh
204 hindurch in Berührung a it der Oberselt«» der Plattform
176 gelangt ist· Da« äuftere oder linke 2nd«
tätigungsArne« I80 (Flg· 8) bat einen sieh nach
•treelcenden feil 206, der mit einen XJtngsloeh oder :.
sehlits 184 versehen 1st (lediglieh in Flg. 9 d*rg*ft*llt).
Sin Betätigungsorgan 2185 de« Federventile I87, d-vs ^^m Kanal
sugeordRiit 1st* geht dureh den Sdi llts 184 In am·, hmi l8o
hlndureh» weleher deng«lohen Kanal augeordnet iat.
Jedes Vederventll bsw« Jeder Modulator I87, al« Ent«
Ittfter beselehnet, weist eine Ka^p« 186, die da« Betätigung*·
BAD ORiGiMAL
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organ iS5 trägt, eine festgewiekelfc« Schraubenfeder 227
und «in liahlee Kopf efcttök IBB auf* S&a Sappe 136 iet in einem
Ende der Feder 22? befestigt isaä Äanfc sum Abdichten diese*
uadl zisb Tragtm das Bgfelfcigaiigsorgsanee I85. Das
183 ist it» gegeallbsriisgaM^./Eade der Feder
und weist «i&© Befenmgg -assf, die vom Irnier»en
Feöer 227 mit einer Kanaaer 196 ©ines ¥erteilerstüokes
189 ia Verbiadmig at^it,
B@r Betäti^mgsAm 16© iisiä mm Fiiöerviüntil 187 sind
®©-. ausgefUftrt und ar^geordix^ta, ämS·* w«im der Betätigungs- -
mm. 180 sieh ia s@ia@r ©öey®» Sfc^llssßg ö@fl^dat# von-dir
die
gSf Sm. filafet-«p Berührung
g Sei5
(Sas Pec!a?i?ea(.äA !,©? saasa ici iSsrj
lsi mmim^^t©im ©tiiMiag ssa€ <p&© ©fest®
und AAaä^EaS^^li-(bei si©!8
9834/1189
" BAD ORKaJNAL
der Feder 227» durch die Bohrung des Kopfstückes
183 sjm<ä in die zugeordnete Kammer 186 des Verteilerstiieks
189 strömen kann» Nodureh dl· OrZSIe des Luftdruck· In der
Kammer 196 von negativem Druck (Vakuum) zu Atmosp tren·
druok noduilert bz*. eingestellt xlrö,
Bas Innere des Verteilersttteks I89 «eist seehs oder
mehr getrennte Kammern I96 auf« und »wir ein· für Jeden
Streif enfcanajtX· Jede Hameer I96 1st g*g«oüb*r der
und der emsige Zugang zu ihr 1st über das
Kapfstüek 188 und ItoSirsttlck· 19% und 193 vorhanden« Eine
getrennte En« pgi «leitung 11% von der Pttlserbank 100 1st
nit jedem Bohretüek 19% verbunden, und «la· Leitung 1%9
für abgeieltete Znfosaatioiien 1st mit dem Eohrsttlek 195
verbunden·
Sas letxte H&uptelement der Ableseelnrlehtung I07
1st ein Bntl%ftungaaoeke!i 190 (FIe* 8 und 9)* der auf einer
Helle 192 angeordnet wid von dieser gedrent Jet, die in
mit der Drehung des üastenhubnookens 60 mittels
eines Zahnriemen* I©6 (FIg, S) gedreht wird· Der Zahnri
106 wirkt mit einem p»sahnten Antriebsrad 207» das auf einem
Vellenstunraei des fastenhubnookens 60 angeordnet 1st* und
mit einem Zahnantrlebermä 193 (?!«· 9) zusammen, das auf
der Welle 192 befestlst ist. Wie in Fig. 8 dargestellt» 1st
der Bntlüftungsnoekeii 191 derart gestaltet« da* wShrend \
etwa der Hälfte seiner Ifmdrehung seine gebogene AulenfUtehe ν
mit den Betätlgungsorganen I85 aller Federventilo 1@T
909834/11GS
tat?! Λ- und diese ablenkt, «ο daS dl· Fedenrentile
ulhirand eta« 50 Ji dos Arfeel tskrelslauf es der Torrlohtuns
gemitä aar Erfiadtae offen sjtfeftltan werden« d« h. die Feder«
wiitile 187 g'liid *@irend des gesamten Ausl&fibogens geaftl
um SteitilÄgmeB» d«r Pie* ^9 offen» ttoduroh die Obertntgune·*
ImnEl« i%9 #jrgh SuXasaen von «tmopipl-iitrlsoher luft In el«
seleimef® ist im
«lobt an
I: -i
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in FIs* t ^" -? ^riigllt eiiiil let
t«t: f/cü uwrnm t®4igLt.oh
elnd),
105
daner*
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drei
105»
&n Flg« 2 dargestellt
Ii wad
w*iet dp·! Haupt-Sleraent
lit «a
Iff «sii
158 der
be*
befestigt
let ««si
ist airto«it«mittela&der«
bsw. srQiere
arfeeltsmltteldieht
Teiles 199 des Körpers
152 befestigt. Der sehusselfurnige Teil 159 i«t mit eine«
Bohr l6o versehen* welche· die elnslge Verbindung ait dee
Inneren de« Pulsators 105 darstellt» der von dem Beutel dm Schwinger 153 und den Körper 152 gebildet 1st· Der Beutel
151 1st aus faltbarem arbeltsmltteldlohtea Material gebildet·
beispielsweise aus dem Material» aus welchem die Beutel
dar Pulser 108 gem&8 vorstehender Beschreibung hergestellt sind·
Der sieh nach links «retreckende untere Teil des Schwingers
152 ('iß. 11) irt mit einem Haken versehen* der mit de»
unteren Bnde einer Zugfeder 155 im Eingriff steht« deren
oberes Bnde an einer Zunge I56 des Körper» I52 befestigt 1st·
Der Sohwinger 153 1st dcagealS In seiner Offenatelluog gehalten bzw· in diese vorgespannt* d. h· in einer Stellung,
in welcher sieh sein nach oben erstreckender fell sieh 1«
gröSten Abstand von den Körper 152 befindet· Wenn der Luftdruck in sea Pulsator IO5 genügend unter den usjgebenden
Atmoepharendruck abgesenkt wird (d* h· ein Yakut» in den
Pulsator gebildet wird} wird die Kraft der Feder 155 fiber*
wunden und der Schwinger 153 wird in seine link· bsw« geschlossene
Stellung bewegt« d. h· in eine Stellung, in welcher
der Schwinger 153 nah· dem Körper I52 liegt· Hnfttnren
von luft unter Atwosghirendruok in den Pulsator 105
(Aufheben des Takuua») ermöglicht selbstverständlich der
feder 155« den Sch winger 153 in dessen in Pig. 11 dargestellte offene Stellung» drücken. v
Jedem Pulsator 105 ist eine AbIel tungainfoneationa-
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1573516
leitung 149 (Flg. 2» 10» 11 und 12) angeordnet» die zwischen
das öffnungsrohr 160 und sin Öffnungerohr 195 des Verteiler·»
*Ueks I89 (Flg. 8) für den Zweck geschaltet ist» de*
Pulsator I05 gewisse der regelaäiig wiederkehrenden Arbeitsmlttclpulsationen
oder BruekMnderungen susttfOhren» die in den
Leitungen 114 und den YerteilerstUokkammcrn I96
stehender Besehreibung suftretcn. Oswlss* der
wiederkehrenden Arbeitsmittclpulsatlonen in den Isformationsleltungcn
149 werden su gewissen Zelten unterdrückt oder moduliert» und «war in (Ibsrslnstlsmung mit Informal ionen»
die von der Ableseeinrichtung 107 von dem Lochstreifen abgelesen werden. PesgemMt bewirkt» solange nicht - unterdrackte
ArbeltsBittelYcrbindung swlschcn einem Pulser 10β
einem Pulsstor 105 vorbanden ist» eine Bewegung liehen Platte 111 eines Pulsera 108 in Richtung
feste Platte 110 und von di weg sine synchronisierte Bewegung eines zugeordneten Pulsators*! wingers 153 In
Richtung gegen den PulsatorkOrper 152 und von dieses weg.
Das obere lade Jedes lehwingere 155 steht mit einem
Schiit« in Singriff, der durch swel Ansltse 16I (am besten
in Flg. 11 dargestellt) gebildet ist» die an der umterkante einer entsprechenden Pensutatlonsstange d angeordnet sind.
VIs in den Flg. t> bis 16b dargestellt, weisen die
beiden vordersten Permutationsstangen der Schrelhsm seilt ns»
die mit df und d11 beselcbnet sind» Jeweils swel smsfttse
161 * bsw. I6l *rauf, die Jeweils einen Schlitz swisehen sieb
bad cr;.:.::-:AL
909834/11S9
begreni«n. Der Schwin«·*· 153* Λ·β Pulsators 205* steht
»it 4& ι ^aroh dl· Ansfttse I6l* gebildeten gftllts 1* Sin«
griff« und «tor Schwinger 153 *f «es Pulsator* 105M »teht
mit dem «Surrt dl· Ansttse I6l?l gebildeten Sehliti 1» Ein·
riff· Beweg»* bxw. Hin· und H«rto«w»«unt 4er Stangen d*
und d* * genX· Fig. 13b naeh link· «irä durcii eine» Viücuue«
lapuls bsw· dureh eine Abnahm« von buftänaok in den Beuteln
151 der sugeordneten Pulsatoren 105* und 105 ** hervorg«·
rufen. Bine AHeketelUcraft «m ee der eebwinger 153 dieser
Pulemtoren 105'« 105f f «ird dureh ihre WUketellfedem
und weiterhin dureh die Mleldcehrfedern 48 der fexwxatAtlon«·
Stengen· wie in Fig. 1 dargeetellt, hervorger«X«a# wobei
diese imeketelikmft bei Ittohtrottoonöeneein oder unterdrttektea
negativen Luftdruek (Takuun) ros den einmeinen
PuLamtorbeuteln wirkt** 1st*
Xn »ig. 18 1st sehesmtlseh ein «iBselRsr XRfor*mtiens·
ttbertregwngslrs.n*1 sehevAtlseh diffgssteilt» dar die stner
besehriebeBen alteissnder iniilHSHiiiieii Aufbfcnföcd!« eiiflfieist«
Der 0bertmaiiigf*iiffe1 ge*Hi fig. 18 weiet lediglieb
einen Bettttigungsani IS· einer ltrelfenftMeseolnrient«ng
107 su* Hervorrufen des Arteelt«»β ledglleh eines festen·
entriebseleaentes ejtf, beispielsweise einer Oodestmwge d
g—Ml vorstehender Besehreibußg.
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und der graphischen Darstellung genii VIg. 7 ergibt sieh
•in voller Arbeltskrsislauf des in Fig. 18 dargestellten
einzelnen Xnforsationstanales wie folgtι
Bei 0° (Beginn des Arbelt »kreisläufe«) befindet
sieh der Pulsator 108 (auoh als Ausfunrungeorgen be Belehnet)
in seiner geschlossenen Stellung« das Tauitenantriebeel—ent
1st nicht betitigt, der Pulser 10$ (auoh als Irreger be-Belohnet)
befindet sieh in sener offenen stellung und das ArboitsmJftei (luft) in den Leitungen 114 und 149 und in
der Kastter 196 befindet sieh auf gowBhnllohca Atmosphären«
druek und das Pederventll 187 ist nicht abgelenkt (der
!Betätigungsarm 180 und der Jfotltlftungsnooken 60 stehen mit
dem BetKtigungsorgan 18$ nleht in Berührung).
vom der ArbeltelcreielAUf au» der 0° Stellung in die
4$° Stellung gela>« wird der Pulser 108 in eine etwa halb·
offene Stellung bewegt» wodurch sein Volumen um etwa die
Hüfte vergrfSert wird« so daS sieh eine Verringerung dee
Kttftdnielcs in den Mftuagmm 114 um 149« in der Kmimer
19i wad dsm Ssmtel 1$1 des PMlsators 10$ ergibt·
»er Am IU der Streif ewsleseeinrislitmms 107
due VHwmtetilfa&ättmit&*vr&*n 18$ ftb* wenn die Abi«
«inrieiktwig lif ein Seen ia dem Amlevetrelfen abliest, oder
«er JLenict d*ji lettttigsagseivw 18$ nieht aisii, wem die Ab·
1 lissstwrislitmttg ta»i© £**h in *m papierstreifen abliest.
Vem eili JUmA ia dem Papierstreifen abgelesen wird« wird
Al&tniamt* des Bst*fclggnos 18$ AtMsphlrenluft
BAD ORKSiNAL 30983Λ/ 1 13S
In die Kammer 196 eingelassen, wodurch auf AtmoepiiiLrendruck
befindliche Luft lnlftLe Leitung 1*9 und den Pulsator 105
zugelassen wird, was zu einer Modulation bzw· einem Unterdrücken der Druolcverminderung in dem Pulsator 105 führt.
Wenn kein Loch von der Ablegeeinrichtung 107 abgelesen
wird» tritt Icein Unterdrücken de» negativen Luftdrucks
in dem Pulsator 105 zu diesem Zeitpunkt auf«
Wenn der Arbeltskreislauf aus der 45° Stellung au
der 90° Stellung wandert, wird der Puls er 108 i «. seine
vollständig offene Stellung bewegt, wodurch sein Volumen
auf das Maximum vergrößert wird und maximales Vakuum (negativer Luftdruck) in den Leitungen 114 und 149, der Kammer
196 und dem Beutel des Pulsators 105 hervorgerufen wird,
wenn durch die Ablegeeinrichtung 107 kein Loch abgefUhlt
wird, de Verringerung des Luftdrucks in dem Pulsator 105
bewirkt eine Bewegung des Pulsators 1Q5 in die vollständig geschlossene Stellung·. Vwm der Pulsator lüi>
sich in seine vollständig geschlossene Stellung bewegt, bewirkt sein
zugeordneter Schwinger 153 eine Betätigung des zugeordneten
Tastenantriebselementes· Selbstverständlich hat, wenn die Ableseeinriohtung 107 ein Loch in dem Papierstreifen abliest,
die Volumenvergrößerung des Pulsers 10Θ keine Wirkung auf den Pulsator 105, da auf Atraosphärendruekbefindliohe Luft
zu ihm in seinen Beutel zugelassen wird, und das Tastenantriebs· element wird nicht betätigt·
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18O° Stellung wandert« wird d«r Pulser 108 in «einer vollständig
offenen Stellung gehalten und es let keine Änderung bzw. keine Beeinflussung irgendeines der in Pig· 18 dargestellten /Elemente wtthrend dieses Zeitraumes vorhanden.
Wenn der Arbeit «kreielauf aus der 18O° Stellung ssu der
270° Stellung wandert, wird das Volumen des Pulsers 108
um ungefähr die Hälfte seines maximalen Volumens verkleinert und der BntlUftungsnocken 191 tritt mit dem Feder«
ventilbetXtigungsorgan 185 in Eingriff. Wenn das Pederventil
Ϊ.87 zuvor nicht abgelenkt war (wenn die Ableseeinrichtung
107 kein £ooh abliest)» wird das Ventil I87 zu
diesem Zeitpunkt abgelenkt. ?ann das Federventil I87 zuvor
abgelenkt war (Ableseeinrieht-jng 107 hat ein Loch abgelesen)«
wird das Ventil I87 lediglich in dem abgelenkten Zustand
gehalten· Ablenkung des Federvmtils I87 zu diesem Zeltpunkt
führt zum Zulassen von unter Atmosphärsndruok
stehender Luft zu der Kammer 196, der Leitung 149 und dem
zusammengefallenen Beutel des betätigten !Pulsators 105« Der
105 ,-.'Is1Ct dem^eaiäfl durch die Kraft seiner Zugfeder
in &a.in% offene Stellung surtlckgefülirt, so daS das
Ü^stenantriub^eleiaent in seine frühere Stellung zurtlokgeführt
wird·
SelbstverstKndll^i verbleibt der Pulsator 105 in
seiner offenen Stellung« wenn das Federventil I87 bereits
abgelenkt war (wenn die Ableseelmäohtung I07 in den Fapierstreifen
ein s*öo>i abgelesen hat). Zu diesem Zeitintervall
. . BAD ORIGINAL
909334/1153
dee Arbeltslcrelaslaufes tritt in die Kammer I96 zugelassen·
unter Atraoepliärendruck stehend« Luft (und zugelassen durch
das Ablesen eines Loches in dea Papierstreifen wthrend des
suvor diskutierten Zeitratuaes «wischen der fr 90° und der 180°
Stellung) in die Leitung XIk und den Beutel des Pulser« I08
ein· Wenn der Pulser I08 sich schlieft (sein Volumen nimmt
ab), wird die in ihn eingelassene Luft Über das Abgelenkte
Federventil IO7 herausgedrückt bzw· ausgelnssen«
Wenn der Arbeitet reislauf aus der 370° Stellung in die
Start bzw« 0° Stellung eines weiteren Kreisläufe« wandert«
wird der Papierstreifen um eine Codespaite vorbewegt. Nenn
der Streifen sieh vorbewegt» lauft der Ableeearra I80 A1Uf
deta Papier und ftlhlt derngsmMfl kein Looh ab· J«4feeh hWlt
wXhrend dieses Zeit Intervalls der £ntlUftungsoook«n I9I
das Federventil IBj abgelenkt. Weiterhin wird wahrend die«««
Zeitraumes der Pulser lOO vollständig In «ein· geselilossene
Stellung surttolcgeftBirt» woduroh Luft au« seinem Beutel voll··
ständig heraumgedrtcJct wird·
Wiederholt« Arb«l tskreislÄul e bewirken das Ablaufen
gleicher Vorsjtneje in reaelaätleer * ol«e. DsetcjeaMI let «In
r«gelmMlig«r Zug bsw« «in« reaei wlil«« Reihe von ftruakpul«ation«n
vorhanden» dl· denh dl« tfUtane «er fwl»«r
108 hervorgerufen sind« Is 1st insb isimisr« »1 tsaertrer»
das irgendwelche ron der at—phMr« la «ma Inforaatls«·-'
kanal gesaugte Luft nachfolgend wibren« «ine« JMMt «ataPttle·
laufea sur AtaosphXre abgegeben bsw· iniisiitieiai wird.
BAD ORIGINAL 909834/1 133
Demgemlte ist In dem Kanal in jedem Arbesskreislauf ein· Netto»
verschiebung Null bzw, eine durchsatslGse Luftströmung
vorhanden·
file Art uni Weise» auf weiche die Torriahtung
Erfindung sur Verwendung la einer Iiateirrerarbeltsanlage
angepalt werden kann, die eins Mehrsahl von Xnforaatiense1
ngangsst nriohtungen und eine Metirsahl von XnforaatlonsauaeangaelnrioAttiacen
aufweist, die durch einen einseinen Iiiforaations3b«rtiffigimgs»»imi wirksam Kselnander verbd sind«
ist in yie· m soiwasitleeh dargestellt· Jeder der drei
1&ΤΛ, 107.S und ICT.3, die
an !laken Sode der Fig. m tiartefttellt sind» Ist gessui der Darstellung
alt elnm »«erdneten Auegangsvodeani 180.1, 180.2
hm· 180*3 v&tm&fm* Jeder dra stellt «inen einselAsn
Kanal von iliie^RgsdateniiifefiBitie&en dar« beispielsweise
einen Huisl »im« seehstanaligen !»plerstrelfens· Xn der
wtisfe Jede Klnvmewittilelitung m*tm Jtanfile fttr Unxmd
dsngsMiMffi seehs Betati giangsen» auf-
>, kann ein suge-
und 18^·> entspreehender
Feder» tewr, Ho&O&fftmntile 187.1« 137.8 bsw, 187*3 ·«»-
lentesn« KLe droi genannten Federventile stehen alt einer
Keener 196.0 in Tstttidung. me Kasner I96.O steht
sdLt eines einseinen Pulser 108*0 in Verbindung» und
BAD ORIGINAL
90983A/ 1 163
drei Pulsatoren 105.1, 105.2 und I05O «lnd einer getrennten
Auagangeeinrtchtung zugeordnet« die in Flg. 20 al*
"Streifenloehiingseinrlchtung*« "Kartenloohungeeinrlohtung"
und *Sastenentrleb* dargestellt sind·
Bin Offnen de« Pulser· 108.0 (während de« Arbeitekreisläufe·
von 0° bis 90° } bewirkt da· Anlegen negativen Drucks an alle drei Pulsatoren 105·!, 103*2 und 105·3*
wodurch sie veranlaJt werden« sieh In Ihre gesdtossene
Stellung au bewegen und eine Betätigung Ihrer zugeordneten Ausgangseinrichtung hervorzurufen« wenn keine der Bingangseinriohtungen
eine Betätigung des Arnes 180 des zugeordneten Federventils 187 bewirkt· Jedoch wird durch öffnen irgendeines
der Federventile 187*1« 187.2 bzw. 187·3 durch den
Arm 18O der zugeordneten Rlngangselnrichtung während des
Arbeitskreislaufes zwischen der 0° Stellung und etwa,der
135° Stellung die Kanner 196.0 sur Atmosphäre entlüftet« so daB in allen drei Pulsatoren 105* 1# 105*2 und 105O
AtiQosphärendruck vorhanden 1st· Zulassen von unter Atmosphären·
druck stehender Luft zu den drei genannt en Pulsatoren unterdrückt eine Übertragung negativen Luftdrucks auf alle
Pulsatoren und "diese verbleiben in Ihrer offenen Stellung!
die drei Ausgangseinriohtungen werden nicht betätigt·
Bs 1st erwünscht« das in einer vollständigen arbeitsfähigen
AusfUhrungsform Einrichtungen vorgesehen sind« durch
wiche lediglich eine der Kingangsinforaationsquellen zu
einem Zeltpunkt betätigbar 1st« so daA die den anderen
BAD ORIGINAL 909834/1133
1593516 - 34 -
Slngangsinforniatioiiscjuellen zugeordneten Federventile I87
geschlossen bleuten. Sine solche Hinrichtung kann beisplelsleise
eine elektrische Aussperrungseliirtohtung Min, die
von einem Fachmann ohne weitere« vorgesehen werden kann. In Ähnlicher Welse sollte« wenn lediglich ein Pulser IO8.O
vorgesehen 1st, wie es in Fig. SD dargestellt 1st« eine Einrlohtung
vorgesehen sein* mittels welcher alle auser der ausgewählten
Ausgangseinriohtung unbeweglich gehalten sind·
6"« 6» 5echa?ff*ii&litce AusfUhrums» m&tomatlsohe kraft—
betriebene Sahreibrnftsahine« Arbeitsweise«
In den Fig. 21 bis '2* nä au* Betriebzustande aller
Hauptteile der AtiefUhrung^ler-^ g«mäfi der Erfindung in der
angezeigten Phase eines Arbiu ilo'eislaufes (in Orad angezeigt)
mittels eines Zustand«/«bei») dargestellt« welche
den Elementen zugeordnet sind·
Si« Betrlebsasustünde der Kreislaufkupplung 128 und
1OS sind durch die tfinkelbeasiehuiig zwisohen ihren Anschlägen
14% und 257 und den L«förmig«n Symbolen, angedeutet,
welchfi iiire Arretierarme 531 und 104 darstellen,
wobei mit Bezug auf diese Kupplungen und alle anderen Drehtelle
angenommen ist« dafi die richtige Ihcehrichtung die
Gegenuhrzelgez^l£shtung 1st· de Betriebszustttnde des EntlUftuRgsnookens
191 sind durch die Ifinicelstellung seines
betreffenden E^mbole angedeutet« Wie bei den Kreislaufkupplungen
1st mit Bezug auf den Nocken 191 angenommen, dafl
die richtige Drehung die Drehung in Oegenuhrzelgerriohtung 1st·
9 0 9 8 3 4/1133 bad ofug'.nal
, -a.» ^k üw-F"·· ■
1573516
- 35 -
de Zustande bssw. die l>rehgrade des Tastenhubnockena
■lnd mittels eines schattieren Querschnitts angedeutet,
der auf der rechtwinkligen Darstellung des Nookens in jeder der
FIs. 21 bis 2Ϊ dargestellt ist» wobei angenommen ist, da·
diese schattierten Querschnitte τοη der linken Seite der
Vorrichtung gesehene Querschnitte sind« wenn die Vorrichtung
sieh in ihrer gewöhnlichen Betriebest ellung befindet· Die Zustände des Nooke» 60 gemaS den Fig· 21 bis 24 sind die
gleichen wie die Zustande des Nookens in den betreffenden Fig. e§
IJa, 14», 15a und 16a. Wie bei den Kreislaufkupplungen 1st
angenommen, dal die richtige Drehriehtung des Tastenhub«
nocken* 6O# wie sie durch seinen schattierten Querschnitt
dargestellt ist« Drehung in O«genuhrzelg*?rl0htu££ 1st·
Die BetrlebszustXnde bzw· die Stellungen des Streifen*
▼orschubiclinkenrades 66 uodder Klink« 67 sind dureh die relative
Anordnung der Sjmbol« fttr diese beiden Slenente «·>
angedeutet« wobei der Ruhezustand bsw· die Itlehtung der Bewegung jede· dieser beiden Elemente durch einen Punkt bsw·
einen Pfeil angedeutet sind« Ae neben ihnen geseloh» t sind·
Die Betriebszustand« der Pernnitationestangen d sind
■it Bezug aufeinander angedeuteti die Stellung der einseinen
Ferwutatlonsitangen d ist durch die Betrieasusa Ihrer
zugeordneten Pulsatoren 105 bestimnt, welche durch Synbole
angedeutet sind« die neben den rulsatorsyebolen geselehmt
sind·
909R3Z./113C BAD
1573516 -36-
180-6, d. h· die Anordung dieser Arme in der oberen oder
unteren Stellung gemäß vorstehender Beschreibung, sind durch Binseiehnen eines Pfeiles nahe den die Betätigung »~
inw derstellenden Symbolen angedeutet« die sieh in ihrer
unteren Stellung befinden bstt· in dm Zustand, in welchem sie
das Entlüftungsventil bsw· Nodulatorventll oder rederventll
187 betätigen.
Kurs vor dem Beginn der 0° Stellung in dem gruneV sltsliohen Pulserlcreislauf 1st angenoanen* deJ der llektromotor
22 erregt ist und der Welle 25 kontinuierlich Brehenergie
sufuhrt. Aulerden 1st angenomMn# daft die Kreislaufkupplungen
102 und 196 eingerückt sind» so dal die Pulser·
antriebswelle 127 und der 5*at«shubnooken 60 kontinuierlich
gedreht werden. In der in Fig. 21 wiedergegebenen 0° Stellung in dem grundstftsilehen Pulsertcrelelauf (siehe aueh Fig. 7
und 19) befindet sieh jeder Pulser 108-1 bis 108-6 in seiner
geschlossenen stellung. Auler dei hftlt der Bntlttftornoeken
191 die Federventile 187-1 bis 187*6 in ihren
offenen Stellia>ß gerade so, d«J sie in ihre geschlossene
Stellung surttokgefuhrt werden können. Jeder Pulsator 103-1
bis 103-6 befindet sieh in seiner offenen Stellung und dengemgS
befinden sieh die den Pulsatoren zugeordneten Codestangen
d-1 bis d-6 in ihrer KuSersten rechten Stellung. Die
Streif enablesecinrichtung 107 (in Fig. 21 nicht dargestellt)
liest ein· Spalte von Codeldchern in dem Papierstreifen ab,
und die der Ableseeinevrichtung 107 zugeordnet· Klinke 67
9 0 9 8 3 Λ/ 1 1 3 S
bewegt eich nach rückwärts (gemäi Flg. 21 aufwärt«), um
mit dem Klinkenrad 68 in Eingriff eu treten« um dieses
su einem späteren Zeitpunkt zum Vorbewegen des Papierstreifens zum Ablesen einer weiteren Spalte von Codelöohern
zu bewegen. Bs int su bemerken, daß der Nooken I9I
alle Ventile 187 in der offenen Stellungh<, unabhängig
davon, ob die Arme 180-1 bis 180-6 der Ableseeinrichtung
zu diesem Zeitpunkt Löcher ablesen oder nicht. In der
nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Fig. 22, und 24 ist angenommen, dafl der von der Ableseeinrichtung
I07 abgelesene Code derart 1st, dad in der Spalte 1 (Ml) ein Loch abglesen wird, in der Spalte 2 (M2) kein
Loch abgelesen wird, in der Spalte 3 (Mj5) ein Loch abgelesen
wird, und in den Spalten 4, 5 und 6 (M4, M5, M6) kein Loch
abgelesen wird.
Mit Bezug auf Flg. 22 ist ersichtlich, daß, wenn der
Sntlüftungsnocken I9I sich in die 45° Stellung des Arbeitskreislaufes
dreht, die Ventile I87-I bis I87-6 sich in
ihre geschlossene Stellung zurUckbewegen kSnnen· Es 1st Jedoch zu bemerken, dafl diejenigen Ablesearme I80, die
ein Loch in dem Papierstreifen ablesen (Arme I80-I und
I80-3), mit den zugeordneten Betätigungeorganen 185»!
und I85-3 der Federventile I87-I und I87-3 in Eingriff
treten und demgemäS verhindern, d&0 die zugeordneten Federventile
I87-I und 187-3 zu dem Zeitpunkt in die geschlossene
Stellung zurückkehren, zu welchem der Entlüftemocken I9I
909834/11Go
von den zugeordneten Betätigungsorganen 185-1 und I85-3
freikommt. Ea ist weiterhin mit Bezug auf Π3, 22 zu bemerken,
daß die Federventile 187-2 und I87-4 bis I87-6 sich
in ihre geschlossene Stellung zurUokbewegen können.
Wenn die Pulser 108-1 bis 108-6 in die 45° Stellung
ihres grundsätzlichen Arbeitskreislaufes wandern* werden
sie bewirkt, sieh zu öffnen, so das sie negativen Luftdruck
den Kammern I96-I bis I96-6 des VerteilerstUcks
I89 zuführen. Die Kammern 196-2 und 196-4 bis 196-6, welche
den zu diesem Zeitpunkt geschlossenen Federventilen 187-2 und I87-4 bis I87-6 zugeordnet sind, ermöglichen eine Übertragung
des negativen Im· xiioks (Vakuum), der durch das
Offnen der Pulser IO81 bis IO8-6 gebildet i st, Über die
zugeordneten Informationen-Zungen 149-2 und 149-4 bis
149-6 auf die zugeordneten Pulsatoren 105-2 und 105-4 bis IO5-6· Die Pulsatoren I05-I und ΙΘ5-3, die den Federventilen
I87-I und I87-2 zugeordnet sind, »eiche zufolge der Tatsache
in ihrer offenen Stellung gäialten sind, daß die
zugeordneten Ablesearme 130-1 und I80-3 in dem Papierstreifen
Codelöoher ablesen, empfangen keinen negativen
Luftdruck, sondern stattdessen unter Atmosphärendruck stehende
Luft, wodurch diese Pulsatoren in ihrer offenen Stellung
gehalten werdan»
Schließen der Pulsatoren IO5-2 und 105-4 bis IO5-6
bewirkt eine Bewegung der zugeordneten Permutationsstangen,
d-2 und d-4 bis <S-6 nach links (gssnäa Flg. 22).
909834/1133 bad cSiCnvi.
1573516
Venn der exzentrische Teil 6la de· Nockens 60 sich au·
der *£° Stellung (Pig. 22) in die 135° Stellung (Pig· 2J)
bewegt, haben die Codestangen d»l bis d-6 einen Satz von
ausgerichteten EindrUckungen, in welche eine Tastenstange
k (FJ,':;. 2) fallen und eine Schreibmaschinentaste b wirkeam
machen kann, um einen Eingriff einer Kupplung S mit der
Enerp;iew*lze 2? zu bewirken, wodurch ein Arbeiten einer
Typenstange B hervorgerufen wird, wie ea in der oben
genannten USA-Patentschrift 2 2^7 275 beschrieben ist.
Wie in Piß. ?3 dargestellt, werden die Ablesearme
I80-I bis I8O-6 in der gleichen Stellung gehalten, wie sie
in Pie· 22 wiedergegeben 1st, und demgemftfl halten sie die
Pederventlle I87-I bis I87-6 An der I350 Stellung des
grundsätzlichen Arbeitskreislaufes in dergleich>»j Stellung,
die in Fig. 22 wiedergegeben ist.
Wenn die Maschine weiter arbeitet, gelangt sie zu der
180° Stellung Ihres grundsätzlichen Arbeltakrelelauf·«.
An der 18O° Stellung hebt der Hocken 60 dl· Taetenatangen k,
welche abwärtsfallen konnten, wie es in der oben genannten USA-Patentschrift beschrieben 1st« AuBerdera konnrty In der
130° Stellung des Arbetskreialaufes der KntlUftungenocken
1 }l ü'i Derflhrung mit allen Betätigungeorganen I85 der Federventile I87, so dafl der AuelaÄteil des grundsätzlichen
Arbeit skr dsl:: uf es beginnt, wie es in Pig· I9 dargestellt 1st·
Der FnLlUft er—-jclcen 191 bewirkt ein Offnen Jede· der Ten·
983Λ/1 13S
til· 187» wi* €i in Flg. 24 dargestellt let. In der 270°
Stellung des gr undsKtsllehsn Arbeit«kreislauf·· (dl···
Stell* Hegt ic d#r Hm* des Auslast·!!·· des Arbeitskrelslaufe)
wird Ais *iph*r*nluft «ureh all· KaaMem I96 d··
Vavteilerattteks 2.69 hindureh sugelassen, wodttroh das Vakuum
In den Xiif&itfitit !Ölleitungen 149 ***gehoben wird und alle
Pulsatoren I05 refmnlait werter in ü ihm offene Stellung
■: u kisämwum tr':, Wim $3 in der genannten
ί '\ rc1 lf,.«.i., ,i !.:,·«■ anrieb«» ist» dl« Klink·
;-'v te* ''^ι«λ. 68 ii& Slnjplff und bewegt den Fapier-
iß. ^Ma mrnrn Stellung sum Ablesen mSiua* neuen
mm. C^-.u:ö&s^sm ,s>r. 91· neu· Spalt· von Codelöohern
pl##^i- ν ä um i#i3^iben erfolgt auf die glelehe
# ni#~ mm f jvey füi« den gruMeKtsliehen Sehreibarbeitskreis·
lauf b#iMhrl© ;«;* ist*
Bei elJtei" anderen AusftBirungsfore der Brfindung
C?ig« 25 )t dl« naehstehend als noekenbetriebene Ausführung
beseiehaet ist* di«nen Pulsatoren 150 desu, Perautatlons«-
stangen d BerautatiY in ihren linken Stellungen su b>
verriegeln« naehdca alle Peiwitationestangen d dureh eine
Sehaufel 57 naeh links bewegt worden sind» wie es in der
oben geaasaten W-Mentseiirlft besehrieben 1st.
VIe in d*A ng· WS bis 89 dargestellt, weist der Pulsator
150 drei Haupteleaente auf, nsnlleh einen Beutel
16t, etnen KVrp«r bsw· «in festes Blenent I63 und «inen
SAD 90983Λ/1 139
Schwinger tos*, ein bewegbares Uement 164, Der Beutel
1έ2 besteht aus faltbarem Material und ist in Ausführung
und Arbeitsweise des Beutel 151 des Pulsators 105 gern*!
den Fig· 10 bis 12 ähnlich. Der Beutel 162, der Körper
(einsohlieeiioh eines sehüsselföraigen Teiles I69) und der
Schwinger 164 bilden susaanen eine ausdehnbare Kammer
Ähnlich der JCaaaer, die durch die Elemente 151* 152 und
des Pulsators 105 gebildet ist.
Der Körper 163 ist mittels sweler Nasen I68 und zweckentsprechender
Schrauben Mit dem Sohreibmasehlnenrahmen 158 verbunden» wie es in den Fig. 26 bis 28 dargestellt let,
und efe weist eine obere Kante af, die ungemein als Ach··
165 dargestellt 1st· Der Schwinger 164 1st an der oberen Kante des Körpers I63 um die Aohse I65 schwenkbar angeordnet.
Die Kammer des Pulsators I50 ist mit einem eine einzige öffnung aufweisenden Rohr 173 versehen« das mit einer von
den sechs oder mehr Xnformatlonsleitungen 149 verbunden
werden kann· Der sich nach rechts erstreckende obere Teil I67 des Schwingers 164 ist mit einem Haken versehen, der
mit dem oberen Ende einer Zugfeder I66 in Eingriff steht,
deren unteres finde an einer Stange 172 befestigt 1st, die ihrerseits an dem unteren Teil des Körpers I63 befestigt 1st·
Der Schwinger 164 ist demgemäß in seiner offenen
Stellung gehalten bzw· in diese vorgespannt, d· h. in eine Stellung, in welcher sein unterer Teil von dem Körper I63 am
weitesten entfernt liegt· Wenn der Luftdruck in der Kammer
909834/11G9
genügend unter den Atmosphärendruck abgesenkt ist (ein
Vakuum in der Kammer erzeugt 1st) wird die Kraft der Feder
166 Überwunden und der Schwinger 164 wird in «eine geschlossene
Stellung bewegt bzw. geschwenkt, d. h. in eine Stellung,
in welcher der Schwinger 164 dem Körper 163 nahe benach· bart liegt· Einführen von unter Atmoaphärendruok stehender
Luft in die Kammer (Aufheben dee Vakuum·) ermöglicht
*■* selbstverständlich der Feder 166« den Sevlnger 164 in
Sfei: λ offene Stellung zu drücken.
tier Pulsator 150 dient ledlglioh dazu, ausgewählte
P«>*^t itionestangen d in ihrer linken Stellungzu verriegeln,
naohdem sie durch die Schaufel 57 (Fig. 25) nach Jinks gedrückt worden sind. Der Sohwinger 164 des Pulsators
25O ist mit einem Verriegelungsarm I70 versehen, der mit
«inem Ansatz 171 Zusammenarbeit: «n kann, welcher an der
unteren Fläohe seiner entsprechenden Permutationafcange d
eiigeordnet 1st· Evakuieren von Luft aus der Kammer des
Pulsators 130 bewegt den Sdi winger 164 in seine geschlossene
f «llung und bewirkt eine Aufwärtsfa* «<
ng des Verriegeiungsarmes
170 in seine Verriegelungsetellung·
Bei der nockenbetriebenen Auaftthrungsform ruft ein die Schaufel 57 betätigender Nocken 174 (Flg. 25 und 30a)
die vollständige Bewegung aller Permutationsstangen d nach links etwa in der 45° Stellung des grundsätzlichen (Pulser)
Arbeltekreislaufes gemäß Flg. 19 hervor· Jedoch sind, zufolge
des Spielraumes zwischen den Ansätzen 17I und ihren ent-
P.'
90983 A/ 1 16S
sprechenden Verriegelungsarmen 170, wenn dl« Permutation··»
stangen d eich In ihrer linken Stellung befinden, alle Verriegelungsarroe
170 von den Ansätzen 171 frei, und zwar etwas vor de * Beginn des durch den schattierten Querschnitt angedeuteten
Teiles des grundsätzlichen Kreislaufs. OeagemaJ
ist keine Störung zwischen den Verriegelungsanaen I70 und
den Ansätzen 171 beim Aufwärtshub der Verriegelungsarme I70
vorhanden.
In den Fig· JjOa, und JOb ist der Zustand des Permutations
Btangenantriebsmechanismus der nockenbetrlebenen Ausführung sf
orra in etvra der Jl5° Stellung des grundsätzlichen Arbeit··
kreisläufe (Flg. 19) wiedergegeben. Zu dleaen Zeitpunkt
befinden sich alle Perrnutationsstangen d in Ihrer voll«
stääig rechten Stellung bei Ansprechen auf die Kraft der
federn 48 (Flg. 25), und die Verriegelung·*»»· 170 befinden
eich auQer Eingriff mit ihren bitreff enden Ansätzen I7I,
Al . astenstangen k sind in der vollständig oberen Stellung
Gehalten, und zwar durch den Tastenhubnocken 60. OemäS
den Fig. 31a und ^Ib 1st der Permutationsstangenantrlebsfneclianlamu·
der nockenbetütigten AusfOhrung In ungeiilhr
der 43° Stellung des nächsten grundsätzlichen Kreislaufs
(Fig. 19) dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt sind all· Penoutationsstangen d durch Bewegung der Sehauf·! 57 voll«
ständig nach link· gedrückt und die Verriecelungsarae 170
der Pulsatoren 130, die durch die Ablegeeinrichtung 107
ausgewählt sind (geaät diesen Pig. der Pulsator I50 ··) haben
30983A/11o§
ihre Aufwärt»biKfe@ing begonnen» und dl· Xastenstangen k
befinden eiuh in ihrer höchsten Stellung· Wie au· Fig.
ers!ehtlioha ist zwischen den oberen Kanten der Perrautationsetangen
d und tor Tastenstangen k ein Spielraum vorhanden,
wenn die Tastenntatigen k sich in ihrer huohsten Stellung befinden» so mM -U· Rückkehr der Permutationsstaiigen d (geeÄÄ
nach reahts) te eine 8tellr^3 mm Eingriff «1t den Ver-
tsen l"ö oöcp in - ^: ,".'.iiigar^geetellung vor Eingriff
der fasteiüiBtaBsen k: m*.u ami Oberseiten der Pereutationestangan
d βΐίΐκβ. ieht i st«
Xn den Fi«. 3?ä und 32b 1st der Zustand de« Perntutatlon·-
&x^%m*n%r\U'~Jm salvzniK^iM in etw» der 133° Stellung de· genannt
an nüßlMtei: gi^iadaätzliehen Arbeitskreislaufm (Fig· 19)
dargestellt^. Zu dienet Zeitpunkt ist die einzelne Tasten»
stang© k , die curcit di« besondere Permutation von Permutaticnsstangen
69 die dann vorhanden ist, »ausgewählt 1st,
mlttsle einer der versohledenen Federn 56 vollständig niedergedrückt,
die zwischen der Tastenstange k und einem Lagerarm 205 angeordnet eind, der in des Rahmen der Sehreibaasehlne
abgesttttst ist. Die Verriegelungsarme 170 der ausgewählten
Pulsatoren I50 werden in der oberen Stellung gehalten,
in welcher sie mit entsprechenden Ansätzen 17I im Eingriff stehen und die entsprechende Permutationsstange
(lnaesea Fall d") in der linken Stellung verriegelt halten,
während die nicht verriegelten Permutatlonsstangen (in diesem Fall df) sich in der Ruhe- oder Ausgangsstellung befinden·
0 98-3 4/f lag BAD t,,.. .,-,L
In den Fig« 3j5a und 23b ist der Permutationsstangenantriebaraechanisraus
der nockenbetriebenen Ausführung in etwa der 225° Stellung des genannten nächsten grundsätzlichen
Arbeitskreislaufs (Pig· 19) dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt
sind« wie in den Pig. 33a und jj;5b dargestellt, alle
da
Verriegelungsanne 170 zurückgezogen/ das Entlüften jedes
Kanal es bzw. seine Verbindung mit der Atmosphäre durch den
Entlüftungsnocken I9I diirchgeführt worden ist und das φ
NichtVorhandensein von Vakuum (Vorhandensein von unter atmosphärischem Druck stehender Luft) in den Kamern aller
Pulsatoren I50 hat es den Federn I66 ermöglicht, alle
Verriegelungsarme 170 zurückzuziehen, die beim vorherigen
Ablesen nicht zurückgezogen geblj&en sind. Demgemäß werden
alle Pennutationsstangen d in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt,
wobei die Permutationsstangen d und die Informatlonskanäle
"speieherfrei" gejaaciit bssw. voriiandene Informationen
gelöscht werden, so daß sie iiir den nächsten Ablesevorgang
während des nächsti-i^exiden gruncisätzliciien Arbeitskreislaufs
bereit sind.
6. 8. Entlüftung- bzw. Modulationsausführung
In Fig. 34 ist eine abgewandelte Ausführung des VerteXlerstücks
IB9 beschrieben, die in einer Streifenableseeinrichtung
nützlichist, welche keinen Entlüfternocken 19I aufweist, wie er bei den Ausführungsformen gemäß den Fig.
8, 9, 18 und 20 vorhanden ist. Gemäß Fig. ^i ist ein mit
einer einzigen öffnung versehenes Verteilerstück IÖ9 vorge-
90983 A/ 1 1 GS
seheii r.dt dner einzigen Entlüftun.-^s- bz w · Abaugsöi'inuns 197*
welche eine 'continuierliciie Verbindung zwischen der Kammer
196 des Verteilerstücks I89 und der Atmosphäre scharrt. Die
GriJße der Entlüftungsöffnung I97 ist ompirlsen bestimmt, so
daß eine genaue Zeitperiode erforderlich ist für das Eins'iU'ömen
von unter Atmosphärendruek stehender Luft in die
Xmamer I96 nacii Aufheben des VäkTiuws in der ICai.inier·
Ein einzelner Liformtionskanalj, welcher das entlüftete
VerteilerstUcIt: I89 gemäß B'iiS. ^4 verwendet, ist in
Fit?· 35 schematised dargestellt. Der Streifenableaearm 18O
löiikt cias Betätif^un^sori^an Ib'j des Federventils I87 ab oder
leuicu es nicht ab# in übereinstirmnuns dainit# ob ein Loch
la dem ^pieretreifei Ehrend der Bewegung aus der 0° Stellung
in etwa die 1^5° Stellung des /irbeitsicrelslauies abgelesen
^ird, V<iö bei der Ausfuhr an^sf ο ire ^eaiäa FIg. lh wird, werm
clas lietätlgun^sori^u* IÜ5 ab^öleiikt wird (wenit oixi ^eii abgelesen
wird) das Peder'/entil Iö7 geöITnet und unter Atmcsphäreridruck
stehencs Luft wird unmittelbar in die Kammer
auselaseen, so das eine Betätigung des Tastenantriebselementes
nicht zugelassen ist. \iemi jedoch die Ableseeinrichtung
kein Loch abliest, bleibt das Federventil I87 während des genannten Teiles des Arbeitsfcreislaufes gesciilossen
und das in der Kammer 19β (wähz'end des Teiles des
Arbsitslcreislaufes zwischen der 0° Stellung und der 90w
Stellung) gebildete Vakuum wird an den Pulsator 105 angelegt, um das Tastenantriebselement zu betätigen, bevor über
■ 909834/1133
die ^füiong Ij ( in die Kammer 19ό einleckende Luft das
vakuum uufhebeu Kann· Jedoch ist bei etwa der l80°
ö »,eil uxiL·, des 'txbeitskreislaufs genug LoTt durch die Öffnung
hjf UMXiaarGii In die lüuaiaer I96 eingeströmt, so daß der ±>ule*tor
IjO geöxi-idu wird. £ia solches langsames Einsickern, bzw·
Eiiieti-ot.ieui voü Luft durch die öffnung I97 hinduroh ist dem
Arbeiten des EntlUftungsnookens I9I der Ausfüiirungsform
Fig. 1ΰ äquivalent.
In Fig. 36 ist eine under« abgewandelte AusfUhrungeform
eines uiiu einer einzigen Öffnung verselienen Verteilerstücks
l«j>9 dargestellt» die in einer Ableseeinriohtung verwendet
werden kann, welche einen EntlUfternooken I91 gemäß
den i?ig. ύ und 9 lUciit aui*Heist. Qma&ä Fig. 36 1st das VertuXlerstUok
Ib9 mit einer einzigen Üffnong I9B versehen, welche
dm* VerteileretückkauMiier I96 zur Außenseite des Verteiler-
109 liilirt. Liiidircii eine geachwärzt· Linie 199 angeduetetee
KUcksoüXagventil ist Über der Öffnung I98 angeüvdnet.
Dae Rückeciilagventil ist derart angeordnet und
ausgeführt, daß es eine Luftströmung <ms der Kammer I96
durcli die öffnung I90 hinduroh und zur Atmosphäre er-
ii^, wenn der Brück . - der Kammer I96 größer als der
eixdruck ist, und daß es die Luftströmung aus der
Atmosphäre in die Kaaeer 196 blockiert, wenn der Druck in
der lCa,,uiier niedriger als der Atmosphärendruok ist.
30983i;/11o
sohlagventil an den Vcrtellerstttok I89 genas Pig. Il versehen 1st« 1st in Pig. Jt sehenatlsoh dargestellt. OssjM·
dieser Pig. er saugt das Offnen des Puls ere 108 (während
des Arbeltstaeielaufes von der 0° sur 90° Stellung) einen
negativen Druek in der Tertelleretttekkaener I96, wodurch
ein Schlieften des Pulsators 105 unä Betätigung des Tastenantnebselestentes
hervorgerufen wird« wenn das Federventil 187 sich In seiner geschlossenen bsw. nicht abgelenkten
Stellung befindet. Wird angenommen, da« das Federventil während eines Arbeltskrelslaufes in der geschlossenen Stellung
verbleibt (wenn die Ableseelnrlehtung 107 kein Loch abliest),
so kehrt der Pulsator 105 in seine offene Stellung surtlok,
wenn der Pulser 108 in seine geschlossene Stellung zurückkehrt, und demgemäf wird das Tastenantrlebselenent in seine
JrÖheri ^teilung zurückgeführt. Es 1st su bemerken, dal bei
der in Pig. Jf wiedergegebenen AusfUhrungsform kein Bntlttftemooken
I9I vorgesehen ist, wie bei den Ausführungefornen
genas den Pig. 8, 9, 18 und 20. Daher wird der einseine
Kanal genäl Pig. Jt nicht su den Leitungen 114 und 149 während
des Arpeitskrelslaufes entlüftet bsw. mit diesen verbunden
(d. h. es wird keine Atnosphärenluft eingeführt)« solange
das Pederrentil I87 in seiner geschlossenen Stellung verbleibt.
Venn jedoch das Federventil I87 abgelenkt bsw. In seine
offene Stellung gebracht wird (wenn die Ableseeinriohtung
das Vorhandensein eines Loches abliest)* wird Atmosphärenluft
in die Kanser 196 und die Leitung 149 gesogen (während des
909834/1189 ,,, n ,,,^^
Tell·· den Arbeitelireielaufee zwischen der 0° und der
Stellung)« wodurch ein Wirkwunwerden des Pulsators 103 und des
zugeordneten Tastenantriebaelemente» verhlndect 1st, Außerdem
wird Atmosphärenluft in die Leitung 114 und die Kammer des
Pulser* 106 eingeführt. Wenn der Pulser 108 seine SohlieS-phase
bzw« AuslaJphase des Arbeltskreislaufs durchläuft,
wird der Streifen in der Ableeeelnriohtung 107 getnäd vorstehender
Besehreibung vorbewegt und demgemäß betätigt der Arm
18g der Ableseeinrichtung 107 das Federventil 18? nicht länger,
wodurch die Verbindung zwischen den Inneren des Feäerventile
187 und der Atmosphäre abgesperrt wird« Wenn der Pulser
fortsetzt* sieh zu schnellen, wird die in seiner Kammer unddK* Leitung 114 befindliche Luft auf einen Druck etwas
über ami Atraosphärendruok zusaiwnengedrUckt, wodurch das
Rückschlagventil 199 betätigt wird und die in der Leitung
114 befindliehe Luft sau* Atmosphäre austreten kann in einer ähnlichen weise, wie es bei den AuefUhrungeformen gemäß
Flg. 8 und 9 durch den Entlüfternocken 191 hervorgerufen wird.
6« 10» Vollständig abgeschlossene Ausführungsform»
Ctemä? einer anderen AuefUhrungsform der Erfindung» die
in Fig» JB sohematiseh dargestellt 1st« wjtd ein Balgenventil
bzw. Modulator 219 (Fig. 39) verwendet, um einen
vollständig abgeschlossenem Xnforraatlonskanal zu bilden,
wie es nachstehend beschrieben wird.
Allgemein ist das Balgenventil dem Ventil, das in der schwebenden USA-Patentanmeldung Serial Nr. 397 988 beschrieben
BAD OFiIGiNAL 909834/113S
ist, und um Ventil 18'f tUinXieh« das in d@a anderen oben
baechrlote«;.©;:. Aus£tuirunge£cm@n verwendet wird, beisplels*
welse bei tfi AusfUtonuigeformen göiiS den Flg. 18, 20, 35
imd 37«
Wi© In !-"lg* 39 dargestellt, 1st -sine i'sstgewickelte
Feder 210 ßn ihrem linken Bude äursii ssin Varschlufletüok
S14 verschlossen« an welchem sla Batlr-igui^sorgan 209
angeordnet ict0 wid an ihj.a^>
^. ^- "· ' /^ iab die Feder
210 dureh ®±ϊμβ KBrper SJl gwT^l ^^ -, ^^ sine Innenöffnung
258 aufHdiet«. äi© mit den f£>'1 *t . ' "":·* r Ί0 In Verbindung
steht und ß;H- @itt©m Leitur^jsau^^i" "1 'eT"UüK«en werden kann,
wodurch äaa Innere der Fed©*· Sa.^ λλ.ο· η»ι· - *;«^. Inneren des
Leitungsabachnittee in ¥erbindUBg ^^",aiists
Ein Flansch 212 ist an dem KBrpe*» if 11 arbeltemittel·
dicht befestigt· Ein Balgen 21p hat exneix rechten Teil, der
über das linke Ende bzw« den zylindrischen Bereich 215 des
Flansches 212 vorragt und an diesem durch ein Bindemittel
bzw· Kleb- it-fcel oder auf andere Weise dicht befestigt ist.
Das ändere I1Zw. linke Ende des Balgens 21J ist mit dem Verechlu8stÜGk
214 dicht verbunden. Dengemäß wirken der Flansch 212, der Balgen 213» das Versehlufistüok 214 und die
Feder 210 zusammen, um eine Auflenkammer 218 zu bilden·
Eine Verbindung mit der Audenkammer 218 wird Über zwei
Wege geschaffen, erstens mittels der Feder 210 und zweitens mittels eines Ansohlußrohres 216. Das Innere der Außenkammer
218 ist von der Öffnung 25& des Körpers 211 abgeschlossen.
90983 A/ 1 133
wenn die Windungen der Peder 210 dicht geschlossen sind, woliingegen, wenn das Betätigungsorgan 209 abgelenkt vinddle
Federwindungen getrennt sind« das Innere der Auflenlcammer
sich in direkter Verbindung mit der Öffnung 238 des Körpers
211 befindet.
Das Anschlußrohr 216 steht weiterhin In Verbindung mit dein Inneren der Kammer 218, und zwar mittels einer
Bohrung 217, die sich durch den Flansch 212 hinduroh erstreckt.
Die Arbeltsweise der vollständig abgeschlossenen
bzw. angedichteten AuafUhrungsform wird nachstehend mit
Bezjt, auf Fig. Ju beschrieben. Die Ableseelnriohtung 239
dieser Ausftthrungsfoma unterscheidet el oh von der Ableseeinrichtung
107 der anderen Ausführung sformen mit einem
einzelnen Kanal dadurch, daß das lialgenventll 219 an Stelle
des nicht abgeschlossenen Feder ventile 1Ü7 vorgesehen ist« aus bei diesen anderen AusfUhrungsfomien verwendet wird,
und daß das VerteilerstUck 22} mit der Kammer 196, die
si dl ι dt d.ner von zwei Lotungen 224 und 211 InVerbindung
befindet, an Stelle des VerteilerstUoks IB9 verwendet wird,
die bei uar /ibleseeiurichtuitg 107 der zuvor besciiriebenen
Ausittiinuigsi orrsiovorhandoii ist.
Die Ausführung gemäß Fig. 3U mit dem einzelnen Kanal
weist einem Akkumulator 22b auf, der ein AulTieben negativeo
bewirkt, wenn der Pulser 225 sich zu dem
BAD ORIGINAL
30983Λ/113€
let. Der Akkumulator 226 ist mit einem Fulsatorsymbol gera&fl
Fig« 17a verteilen und hat ein *A* nahe diesem Symbol» da
der Akkumulator 226 hinsichtlich des Aufbaue der gleiche 1st wie ein Pulsator I50 gemKB den Fig. 10, 11 und 12 mit
der Ausnahme» dai sein beweglicher Teil bzw. Schwinger
(Fig« 1, Teil 153) nicht mit einer äußeren Last Irgendeiner
Art gekuppelt ist, sondern sieh frei ftmegm kann* unddaj
seine Iffloic8$aixf«40r (155# F'-g- ti) verotltrkt ist, so dag
«ine AuAssljL&s*; für optiaalft? Ai%tttt«i als Akkumulator geschaffen infe®
O&s lMi@i°e dee Körpers 211 steht in direkter Verbindung
mit dem Inneren des PuXsers 225 (Flg. 38) und dem Inneren
#s AJ&cumiii&toi*» Η" über die Kammer I96 des VerteilerstUoks
22J und die If@ä suns 22%. Das Innere der Auüenkammer 218
des Balgenventile 219 l«t in Verbindung mit dem Inneren des
Pulsators 222 g&aiten* und zwar mittels des AnsohluBrohre«
216 und der Leitung 221.
Der Entltifternooken 220 ist in Ausführung und Funktion
belsplelewelee 4m Sntlttfternooken 191 geraäfl Fig. 18 identisch.
V*nxi ein Loch in dem abgelesenen Streifen durch der.
Ana 180 abgelesettwlrd, wird das Betätigungsorgan 209 abgelenkt,
woOureh das Ventil 219 geöffnet und eine Verbindung swlsohen der Leitung 224 und der Leitung 221 hergestellt wird.
Das durch den Pulser 223 erzeugte Vakuum wird Ober das geöffnet« Ventil 219 auf den Pulsator 222 Übertragen, um tu bewirken,
dai der Pulsator 222 sieh ablenkt und sein zugeordnetes
BAD
909834/ 1 1 3$
Tastenantriebselement verschiebt.
Wenn der Arm l80 eich zufolge Berührung mit eier Bahn
des Papierstreifens (wenn kein Loch abgelesen wird) in seiner gehobenen Stellung befindet« ist das Ventil 219 geschlossen
und das durch das Offnen des Pulsers 225 erzeugte Vakuum wird nicht an den Pulsator 222 angelegt· Dengeu&ß wird das
Tastenantriebselement nicht betätigt* Stattdessen bewirkt der in der Leitung 224 erzeugte negative Druck (Vakuum)
eine Betätigung des Akkumulators 226, wodurch der Aufbau
übermäßigen Drucks in der Leitung 224 verhindert wird» der
zu einem Zusammenfallen des Leitungsmaterials fUhren kannte.
Es ist zu bemerken» daß die Beziehung zwischen Lochablesung
und !fastdnantriebselementbetätigung bei der Ausführungsform
gemäß i?'ig· 38 im Vergleich zu den vorher beschriebenen
AusfUhrungsfortiien umgekehrt ist. Bei der Auaitlhrungsforw
gei/iäö Fig. Iu wird durch öffnen des Federventile
137 dar Kanal zur Atmosphäre entlüftet, so dad ein Ablenken
CBS Schwingers l!>jj des Pulsators 10f>
verhindert ist. w
In der löO° Stellung des ^undaätzlieiion Pulserkreißlaufs
öffnet der EntlUfternocken 220 das Balgenventil 219 (wenn
es nicht bereite durch die Ablegeeinrichtung geöffnet worden
ist), so daß die Leitung 221 von dem verhäfeltnismä0ig hohen
Druck der Luft entlastet wird. Bei der Ausführungsform gei.iäß Fig. ^B wird durch Öffnen des Ventils 219 bei Ablesen
eines Streifenloches durch den Ami 180 die Leitung 224 in
Verbindung mit der Leitung 221 gebracht, wodurch das durch das
BAD ORK=JNAL 90983Λ/115S
1573516
ÖL'i'üen des Pulsers 22Lj erzegte Vakuum den Schwinger des
Pulsators 222 betätigen Kami,
Es ist oequöiu erkennbar, daß die Arbejteweise der
Ausi'ünrungsform gemäß FIg4 38 im Vergleich zu derjenigen
der tuai'Uhrungsi'orm geiuäö Fig· IU bei Anwendung in einer
automatischen Schreibmaschine gewäß der oben genormten
USA-Patentschrift eine neue Gestaltung des Schlitzes in
der Oberseite der Codeetcui^en d er !'ordert, um die gleichen
endgültigen Ergebnisse der iiasdriixie zu erhalten.
6. 11. quasi abp:ecchloasene
Eine auderd Art eines Pulsator·, ein sogenannter Sonub»
Zug-Pulaator 2^7, der in den Fig. 40 bis 42 dargestellt
ist, weist u%ei.iein zwei Direktantriebspaleatoren aui', wie
sie in den Fig. 10, U und 12 dargestellt sind «bind die derart
abgeändert sind» daß sie mit einem einzigen bewegbaren
Teil baw, Souwinger 2J51 zueammen arbeiten« und bei denen die
EUoki'ühri'edern fortgelassen sind.
Die Seuub-Zug-Pulsatoren gemäß den hl&* 40# 4l und 42,
weisai swoi feste Elemente bzw. Körper 22b und «swei iieasel
2^0 u :t die aui' im wesentliciien die gleiche Welse wie
die entsprechenden Elemente I52 und IpI des Pulsators
ganäß den Fig. 10, E und 12 arbeiten.
Ein einziges bewegliches Elemente hz»m ein Schwinger
wirkt mit den beiden Beuteln 2JO zusammen. Der Sdiwinger
ist an einer Schwenlcstange 80= 253 angelenkt, die sich
BAD ORIGI
909834/11GS
zwischen Stirnveilen 229 erstreckt« welche die beiden festen
iileiaeiite 22Ü κάυ Bezug aufeinander in starrer befestigter
Stelluiic halteu. Die beiden schüsselfönnigen Teile 248
der Sehub-Sug-AuefUhruug des Pulsators sind mit Rohren 232
versehen.
Wiein Fig. 41 dargestellt, ist der Schwinger 231 des
Pulsators 237 so ausgeführt und angeordnet, daß er mit einer
Permutation68tange d zusammenarbeiten und diese versohleben
ltann, welche einen Teil einer automatischen kraftbetriebenen
Schreibmaschine bildet, wie sie in der oben genannten UfA*
Patentschrift und allgemein in den FIg· 1, 2 und 3 dargestellt
ist.
Eine soiiematisohe Darstellung eines einzelnen Informations« karnies, bei welchem der Schub-Zug-Pulsator 2JT gemäfl den
tig. 4o, 41 und 42 verwendet wird, ist in Fig. 43 dargestellt.
C3nä3 Fig. 43 sind die gegenttoerliegenden Rohre 232
des Pulsators 237 nijfctels Leitui&n 249 und 2^0 mit ent-Epi'ecUcndeu
Ansciiluurohren 2jl und 2^2 einer Streifenableseeinrichtung
234 verbunden. Die Ableseeinrichtung 2>4
kann eincax Lochstreifen IJlj ablesen, der mittels Vorsohubi..eoiianls:'.en
240 und 241 durch einen waagerechten Spalt zwischen Körperblöcken 233 und 254 zugeführt wird.
Lin Teil eines Streifens 175« der gemäß einem mit
der Ablegeeinrichtung 23*1 verwendeten Code gelocht 1st, ist
iu Fig. 44 dargestellt.
BAD ORIGINAL ?0983Ä/i 133
Durch Vergleich des Streifenabsohnltts genHfl Fig·
und der weggeschnittenen Ansicht der Ablegeeinrichtung
(Fig· 4}) ist ersichtlich« dafl der bei dieser Vorrichtung
verwendete Code zwei Querreihen solcher Codelochungen verwendet,
um jedes Informationszeiohen darzustellen* das
auf dem Streifen gespeichert 1st. Drei "Zeichen" sind in
den in Fig« 44 dargestellten Streifenteil gelocht· Das
linke Paar von Reihen, das in Flg· 44 dargestellt ist, weist 3 Löcher bzw, 5 Ltteher auf, während das mittlere Paar von
Reihen gerotte Flg. 44 vier Löcher in jeder Reihe aufweist.
Zwei im wesentlichen senkrecht aogerdnete Bohrungen
erstrecken sich durch die KBrperblBoke 253, 254 und durchsetzen
den Streifen 173 ('iß. *2)· Die linke Bohrung 243,
24?* ist als "1" Bohrung und die rechte Bohrung 244, 244*
als "0" Bohrung bezeichnet·
Während lediglich ein* "1"-1O"-Bohrungepaar In den
Körperblöoken in FIg* 43 dargestellt fet, 1st festzustellen,
das die Körperblöck· 253, 25* tatsächlich acht Paare von
Bohrungen aufweisen, deren jedes mit einem Paar von Lochungsetellen
an dem 8treifen 175 zusammenarbeitet·
Zm Betrieb der AusfUhrungsform gemäe Fig· 43 wird
der Papierstreifen 175 mittels der Yorsohubiiecnanismen
240, 241 vorbewegt, so dafl, wenn eine Ablemr- stattfindet,
die Locheteilen einer linken Reihe von Lochungen eines Paares von Lochungen an dem Streifen sich in Ausrichtung
mit den "1* Bohrungen 243, 243*, m&«- und die Loohstellen
bad 909834/1 16S
der rechten Reihe de« gleichen Reihenpaar·· »ich in Au·-
richtung mit den "O'Bohrungen 244, 244* der Ablegeeinrichtung
234 in Aueriohtung β befinden.
Wenn derageraäi ein Zeichen de· Streifen« 175 »ich in der
richtigen Stelling in der Ablegeeinrichtung 234 befindet, beitrkt
Jede· der "1"-"O"-Bohrungepaare, dae eine Bohrung
durch einen ungeloohten Teil de· Papierstreifen· versperrt
wird und dafl eine Bohrung eich nfctel· einer Loohung durch den
Papierstreifen hinduroh fortsetzt·
Die unteren Enden. Jede« "1"-11O"-Bohrungepaare· 243*»
244* »indtosLttels eine· Durchgänge· 245 miteinander verbunden»
der «einerseit· mit einem AnachluArohr 246 verbunden ist·
DerageoaS stehen die Bohrungeteile 243* und 244* in direkter
Veblndung mit dem AnaahluBrohr 246« Die Bohrungeteile 243
und 244 sind mit Armohlulrohren 251 und 252 verbunden.
Da· Aneohluflrohr 251 steht nit dem linken AnsohluBrohr
de· Pulsator· 237 mittels der Leitung 249 in direkter Verbindung,
während da· Anechluflrohr 252 mit dem rechten AnechluS-rohr
des Pulsators 237 mittels der ALeitung 250 in direkter
Verbindung steht«
Sas gemeinsame Aneohluflrohr 246 der Ableseeinriohtung
234 steht mittels der Leitung 247 mit einem Pulser 208,
einem Akkumulator 235 und einem Betriebeventil bzw. Hilf··
ventil 236 direkt in Verbindung· Das Ventil 236 ist selbstverständlich
als sweckentspreohende Einrichtung vorgesehen»
um bei der Ausführung gemafl Pig. 43 nach der Wartung eine
909834/1 18S bad
richtig· Druckverteilung hervorzurufen und ähnliche Ventil·
können In irgendeiner der anderen AuefUhrungeformen der
Erfinduzg vorgesehen sein« wenn es erforderlich und erwUnscht
ist. Der Akkumulator 235 übt im wesentlichen die
gleiche Punktion wie der zuvor in Verbindung mit der Aus« fUhrungsform gemäß Fig. 38 beschriebene Akkumulator 226
aus· Der Pulser 208 1st« wie es durch sein Symbol angedeutet 1st, einer der Pulser, die In den Ausführungeformen gemäß
den Fig. 2, 4, 5 und 6 beschrieben sind.
Unter Bezugnahme auf das einzige Bohrungspaar 21IjJ, 2431J
244, 244', das in Fig. 43 dargestellt ist, 1st zu bemerken,
dafl zwei Fälle von Ablesung die folgenden Wirkungen haben können1
Wenn die "l" Bohrung durch den ungelochten T«il des
Streifens blockiert und die "θ" Bohrung zufolge eines
Loches offengehalten ist,«Lrd, wenn der Pulser 208 öffnet.
Luft aus der rechten Seite des Pulsators 237 evakuiert und
die Menge an Arbeitsmittel in der linken Seite des Pulsators 237 und seiner zugeordneten Leitung 249 bleibt normal.
Demgemäß wird der Schwinger 2Jl des Pulsators 2J! nach rechts
abgelenkt, wodurch eine Ablenkung bzw· Verschiebung d«r Permutationsstang·
d nach rechts hervorgerufen wird·
Xn ähnlicher Weis· führt «in Absperren der "0BBohrung
in der Ablegeeinrichtung 234 und ein Freigeben der "l"
Bohrung zu einer Ablenkung des Schwingers 231 dee Pulsators
271 nach links, wodurch eine Ablenkung der Permutationsstange
909834/1 183
1573516
d nach links hervorgerufen wird.
Aua Vorstehendem ist ersichtlich, daß mit der AusfUhrung
gemäß Flg. 43 eine zwangsläufige eindeutige Vorrichtung geschaffen ist, welche ausgewählte Ablenkungen
der Permutationsstange d hervorruft, und zwar zusammen
mit dm Streifencode gemäß Flg. 44·
Es ist weiterhin festzustellen, daß eine sehr schnelle
Betätigung der Kanäle der Ausfl-hrung gemäß Fig. 43 darin äk
besteht, daß die Vorsehubmeohanieaen 240 und 241 mit dem
in der Ablesestellung in der Ablegeeinrichtung 234 angeordneten
Streifen 175 in der Ruhestellung verbleiben, und
zwar während Jedes vollständigen öffnungs- und Schlieflkrelslaufs
(Flg. 7) des Pulsers 208, woduroh der evakuierten Hälfte des Pulsators 2Jf wiederum Luft zugeführt wird· Die
Ausführung und Anordnung eines Vorschubmechanismus zum Erhalten solcher Verwelloharakteristlken gehört zur Kenntnis
eines Fachmannes auf diesem Gebiet, so das sie nicht im
einzelnen beschrieben wird.
Diese Betriebsart mit der "vollen Verweilzelt" führt dazu, daß alle Perrautationsetangen d in ihre neutrale Stellung
zurückgeführt werden, d. h. in Stellungen, in denen die Schwinger 231 der entsprechenden Pulsatoren 2JT sich von
den zwei festen Elementen bzw. Körpern 228 während Jedes Arbeitskreislaufes Im gleichen Abstand befinden·
Außerdem ist ersichtlich, daß das Ausoaß der Ablenkung
der Permutationsstangen d, das in jedem Arbeitskreislauf
4/1133 BA
D 0-ν?
erseugt wird« A. h, 4a· Ablesen eines Charakters bsw·
sines Zeichen», ungcfMhr 41« HXlfte der Ablenkung betragen
kann« die in Jedem Arbeitakreisl&uf in den anderen oben be»
sohrlebcnen Ausftttirungsfonaen hervorgerufen wird.
Diese Art der federlosen Rückführung in die neutrale
Stellung führt bu vielen Tortellen in Vorrichtungen, in denen «ie verwendet wird« JjiebesonSere na dem Vorteil, dal
die Permutations·tangon durch groie BeeehleunlgungskrKfte
nicht in LMngeriehtung naeh Art einer Wanderwelle verfornt
werden«
Der Akkumulator 235 (VIg. *3) wirkt dahingehend· eine
DraeJoentlastung nur dann hervorzurufen« wenn der nieht
normale Betriebeiuetand auftritt, in welche» die "I*
Bohrung und die "o* Bohrung der Ablegeeinrichtung 234 wKhrend
dm Offnen· de· Pulser· 208 versperrt eind. Bei einigen
körperlichen Ausführungen dieses Beispieles 1st es aufolge
der Biegsamkeit der Wandung der Leitung 247 nieht erforderlieh« einen Akkumulator 235 vorsusehen· Zn thnlleher Heise
kann das Ventil 236 bei einigen Beispielen fortgelassen
werden» wenn es erwünscht wird«
Bine aaelte AusfHhrungsfora des flchub-Zug-Fuleatore
ist in Füg» 45 sohematlseh dargestellt· Diese Ausführung
des Pulsator» 237 unterscheidet sieh la wesentlichen nur durch Toreehen eines Anses (sohematlsoh als ein kleines
Dreieck dftrsjestellt) 256· Bei Verwendung dieser abgewandelten
AuefOhxvngeform des 8ohub<-Zttg*fulsators bei der Ausführungen
909834/1 16 3
- Ol -
form gemäo Pig« 4} führt asu erwünschter bz-w. vorteilhafter
Anwendung bei gewissen AusrttstimgsarteK« beispielsweise bei
Textilmaschinen, NähausrUstung u*n#.« in denen er verwendet
wird* um gewisse wesentliche "Rv. υ let ellung"-Funktionen
auszuüben« beispielsweise eine Häfelrahmensteuerung (heddle frame).
Unabhängig davon« ob die mit deinem Anschlag versehene
(Fig· $5) oder die keinen Ansehlag aufwehende (Fig. V5)
Ausführung des Schub-Zug-Pulsator« 2Jf verwendet wird und
unabhängig davon In was für einer Maschine er verwendet wird« wird der Lochstreifen in richtiger Welse mit einem Zweiniveau
bzw. "Two-bit"-Code gelocht« so dafl in Übereinstimmung mit von
dem Streifen getragenen Informationen aufeinanderfolgende Buchstaben durch eine zugeordnete Schreibmaschine geschrieben
werden« aufeinanderfolgende Häfelrahmenstellungen eines zugeordneten
Webstuhles eingestellt werden usw.» und zwar aufeinanderfolgend
auf eine vorbestimmte Weise·
Bs sind vorstehend gewisse Kombinationen von Direktantrieb« nockenbetätigtem Antrieb« Einfach- und Mehrfacheingang
und/oder «ausgang« nockenbetätigtera Entlüften« Abzugsentlüften, RUoksohlagventllentltiften« Kanälen mit
einer öffnung« quasi abgeschlossenen Kanälen und vollständig
abgeschlossenen Kanälen dargestellt und besehrieben« jedoch
können andere Kombinationen der gleichen Elemente und Unteraufbauten
und der Arbeitsweise vorgesehen und angewendet werden« ohne den Rahmen amr Erfindung zu verlassen«
909834/1163
Claims (17)
1. Arbeitsmittelströmungsvorrichtung mit wenigstens
einem InfonnatlonsUbertragungskanal, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal eine Empftngseinriehtung (z. B. 107), eine Aus-"
führungseinrichtung (z. B. 105) und eine den Kanal intermittierend
erregende Einrichtung (z. D. 108) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Empfangseinrichtung durcli Informationen kondltlonlerbar
ist und daB die Erregereinrichtung den Kanal in Synchronismus mit dem Konditionieren der Empfangseinrichtung
erregt.
3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
da3 der Kanal "quasi" abgeschlossen ist.
4. Vorriohtungmoh Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daB der Kanal vollständig abgeschlossen 1st·
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daB der Kanal ein durohsatzloser Kanal ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dad in dem Kanal Arbeitsmittel enthalten 1st,
das während des Arbeltens der Anlage eine Nettoverschiebung
von im wesentlichen Null erfährt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen Abzug, welcher die Uragebungeatraoephäre ist.
8. Voxriohtung nach einfcem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal eine mit Arbeitsmittel gefüllte
909834/1 169
BAD
: λ ι
Leitung aufweist« die EiTegereinrichtung einen Pulser
(z. B. 108) zum i-rzeugen ~egeimä3ig wiederkehrender
Puleationen in dem in der Leitung enthaltenen Arbeltsmittel
aufweist, die AusfUhrungseinriohtung einen Pulsator (z. B.
I05) mit einem durch die Pulsationenechwenkbaren Teil auf·
weist, und daß tine Steuereinrichtung vorgesehen 1st, welohe
verhindert, daß Pulsationen mit voller Betriebsstärke den
Pulsator erreichen. ^
9· Vorrichtung nach Anspruch 8# dadurch gekennzeichnet«
daß der Informationskanal eine Einrichtung (z. B. I87)
zuii Modulleren der Intensität der den Pulsator (z. B. I05)
erreichenden Pulsationen in Ubereinstlmnung mit einer Ein·
gangslnformation aufweist und dafl elno Einrichtung vorgesehen
ist zum regelmäßigen Betätigen der Modulationselnrichtung
in Syndironisinus mit dem Arbeiten des Pulsers,
uii. gespeicherte Pulsationen aus der Leitung abzuführen·
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekemizelciJiet, daß eine Mehrzahl von InforraationsUber- W
tragungskanäleii vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, *»—
dnyek-gekeiinzeichnet durch einen ersten und einen zweiten
arbeitenit teldiditen zusammenfaltbaren Behälter, die la
Abstand voneinander angeordnet sind, eine das Innere der Behälter arbeitsmitteldicht miteinander verbindende Leitungeeinrichtung,
eine Einrichtung sum zyklischen Andern des Volumens des ersten Behälters auf vorbestimmte Weis·» ein·
TS ■' v
- 6k -
Einrichtung zum Verbinden des zweiten Behälters mit dem belegliohen
Teil bzw· Schwinger» um diesen zu bewegen» wenn der aelte Behälter sich ausdehnt und zusammenzieht» und durch
min» auf Informationen ansprechende Einrichtung zum wahl·
leisen Offnen der arbeltsniltteldichten Verbindung in überelnstlnnung
mit den Informationen» um den Schwinger wahlweise anzutreiben.
12· Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11» dadurch gekennzeichnet, dai die Kanäle lediglich Über die umgebende
Atmosphäre miteinander verbunden sind·
13· Vorrichtung naeh Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet»
dal Jeder Kanal mit einer einzigen Öffnung versehen ist.
14. Vorrichtung naeh einen der Anspruchs 1 bis 12» da·
dureh geksnnMlehnet, dal die Erregerelnriohtung (z· B. 108)
eins Einrichtung xuen Erzeugen von TrägerimpulszUgen aufweist»
um wenigstens einem Teil des in d«a Kanal befindlichen
Arbeitsmittel* Trägerpulsationen zu erteUen·
15· Vofl&ehtung naoh eine« der Ansprache 1 bis 14» dadurch
geJcennselshnet« dad Jeds Empfangseinrichtung (z. B. 107)
BUBi Steuern des Empfanges von Energiepulsationen an der
zugeordnetenAusftthrungselnrlohtung In Übereinstimmung
mit abgeleiteter Information ausgebildet ist.
16· Vorriehtung naeh einen der Ansprache 1 bis 15* daduro
gekennzeichnet, dai eins Einrichtung zur Abgabe von Oröflen
abgeleiteter Informationen an die Empfangseinrichtung vorgesehen 1st und daJ die Erregereinrichtung zum Erregen
90983A/113S
ihres zugeordneten Kanals in Synchronismus mit der Abgabe
von Informationsgrößen ausgebildet ist·
17. Verfahren zum Übertragen von Informationen in
einer Arbeitsmit telströurungsanlage, die einen Arbeitsmittel
enthaltenden Kanal aufweist, dadurch gekennzeichnet« daß zum
Bilden eines Arbeitsmittelinipulses in den Kanal "geatmet* wird und daß der Impuls in dem Kanal in Übereinstimmung mit
den Informationen gedämpft wird.
18« Verfahren nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet,
daß die ÜEmpfung während des Ansaugens bzw. Einatmens
durchgeführt wird.
19· Verfahren nach Anspruch VJ0 dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfung während des Ausatmen» der Atmung vorgenommen WLrd.
909834/1 1SS
-Gi-
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US482816A US3342297A (en) | 1965-08-26 | 1965-08-26 | Fluidynamic system and method of operation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1523516A1 true DE1523516A1 (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=23917565
Family Applications (1)
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Country | Link |
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US (1) | US3342297A (de) |
CH (1) | CH478348A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008039956A1 (de) | 2008-08-27 | 2010-03-04 | Patrice Weiss | Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung von symmetrischen und asymmetrischen, sinusförmigen und nichtsinusförmigen Wanderwellen und deren Anwendung für verschiedene Prozesse. Wanderwellengenerator und Wanderwellenmotor |
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Family Cites Families (9)
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1965
- 1965-08-26 US US482816A patent/US3342297A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
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- 1966-08-13 DE DE19661523516 patent/DE1523516A1/de active Pending
- 1966-08-18 CH CH1191466A patent/CH478348A/de not_active IP Right Cessation
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DE102008039956A1 (de) | 2008-08-27 | 2010-03-04 | Patrice Weiss | Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung von symmetrischen und asymmetrischen, sinusförmigen und nichtsinusförmigen Wanderwellen und deren Anwendung für verschiedene Prozesse. Wanderwellengenerator und Wanderwellenmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1159474A (en) | 1969-07-23 |
US3342297A (en) | 1967-09-19 |
CH478348A (de) | 1969-09-15 |
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