DE1817724A1 - Speicherprogrammierter elektronischer Rechner - Google Patents

Description

8peicherproq;rammierter elektronischer Reebner

Die Erfindung betrifft einen speieberprogrammierten elektronischen Rechner mit einem ersten internen Mehrzonenspeicher und einem zweiten austauschbaren Speicher für Programmanweisungen und Daten, wobei der zweite Speiober eine Vielzahl ansprechbarer Abteilungen hat, die aus Teilen gleichen fassungsvermögen des zweiten Speichers be« stehen, mit einer Vorrichtung zur Informationsausgabe und «eingabe aus den bzw» in die Abteilungen und mit einer Steuereinheit zur Steuerung des Reohnerbetriebeso

Ee 1st von manchen Rechenmaschinen bekannt * einem schnellen oder internen Arbeitsspeicher geringen PassungsvermS-gene einen langsamen äusseren Speicher mit grosserem fassungsvermögen hinzuzufügen, der die Programme und - falls notwendig - die Säten enthalten kannο Bei dieser Bauform einer bekannten Maschine werden die Teilanweisungen und Programme im äusaeren Speieher auf den internen Speicher entweder einzeln oder als Anwelsungsblook nacheinander auszuführender Anweisungen übertragen, wobei jeder Block ein Programm darstellt, das bestimmten, typischen, einfachen Buohungsoperationen oder Zyklen entspricht» Diese Übertragung von Anweisungen oder einer folge von Anweisungen vom äusseren auf den internen Speicher findet im all-

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gemeinen in der Heibenfolge statt/ in der die Anweisungen im äusaeren Speicher gespeichert worden sind« Ein Beispiel dieser Betriebeart wird in der US-Patentschrift 3 555 714 beschrieben, wobei die Bedienungsperson eine Folge aufeinanderfolgender Anweisungen odar Unterprogramme zur übertragung auswählt ₆ damit die gewUnaohte Arbeit ausgeführt wird .

In ähnlicher Weise ist es bekannt, bei groseen Datenverarbeitungsanlagen äusaere Speicher mit groaaem Paeaungavermögen vorzusehen, ZoB solobe der Hagnetbandbauart, um Daten oder lange Programme zu speichern, wie es a B, beschrieben ist in "The Raydac Syatam and its External Memory" von Kenneth M= Rehler in "Review of In-put and Out-put Equipment Used in Computing Systems", herausgegeben von d*r A=I*E»E. im März 1953* Bei diesem System werden der Teil des Programms, der gerade ausgeführt werden soll;, und Datenblöokre, auf die der Programmteil angewendet werden soll, von Zeit zu Zelt in den schnellen internen Speicher eingegeben= Bei diesen Datenverarbeitungsanlagen haben dia einzelnen Teile der ao übertragenen Programme keine selbständige Bedeutung, sondern sind nur aufeinander folgend« Teile eine» Programme, oder sie haben selbst die Bedeutung vgß Programmen oder Unterprogrammen, Ferner werden die Betonblock:a üblicherweise in der gleichen Reihenfolge in den internen Speicher eingegeben, in der ei· auf dem Band erscheinen₃

Die anderen oben beschriebenen Maschinen haben ferner geringe Anpassungs- und Leistungsfähigkeit beim Programmieren, da die Verbindung vom äuseeren Speicher übertragener, aufeinander folgender Anweisungen oder Anweisungeblöoke des Programme entweder im wesentlichen starr oder aber über-

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BAD ORIGINAL

haupt nicht vorhanden let»

Mit anderen Worten lot bei den erwähnten Maschinen und Datenverarbeitungsanlagen der äussere Speicher nur ein Maeaespeiener, der dem internen Speicher keine Anpassung*** mögliohkeit bei der Bearbeitung und Auswahl einzelner Teile eines Programmes oder der Patenblöcke bietet, die eur Verarbeitung an den internen Speioher eu übertragen sindo Daher hängt die Anpaesunge- und Leistungsfähigkeit beim Programmieren und Umgang mit den Daten im wesentlichen lamer noch von dem fassungsvermögen, doh° den Kosten, des schnellen8 internen Speichere ab

Dagegen ermöglicht der erflndungegemässe Rechner erhebliche Anpassimge- und Leistungsfähigkeit, obwohl er einen eobnellen? internen Speicher kleinen Paasungsvermögen· verwendet ->

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einem elektronischen Rechner mit einem schnellen_f internen Speicher kleinen Fassungsvermögens erbebliehe Anpaesungs- und Leistungsfähigkeit beim Programmieren zu geben-.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen speloherprogrammierten elektronischen Rechner, der daduroh gekennseiohnet 1st, dass die Steuereinheit auf festliegende Programmanweisungen im ersten Speioher duroh Obertragung eines Datenblooks oder einer nächsten Anweisung swisohen einer gewählten, ansprechbaren Abteilung des eweiten Speichers und einer gewählten Zone des ersten Speicher* reagieren kann, wobei die Datenblöcke und die Anweisungen grösstmöglichen Umfang haben_f der gleich dem Fassungsvermögen der gewählten Zone ist^

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Ausführungsbeiapiele der Erfindung «erden nunmehr la elnseInen anhand der Zeichnung erläutert*

Darin zeigen;

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Fig. 1 «chematieoh die Hauptteile, insbeeondere den Magnetbandspeicher dee Beöbnere naoh der Erfindung,

?igc 2a und 2b Blookeohaltbilder dee Reebnere, '

Pigβ 3 (fig* 3a und 3b) den Aufbau einer Ancahl von Mekroanweleungen, die den Betrieb dee Reohnere eteuern,

Fig« 4 ein Bioοkaohaltbild einer Anzahl von der Steuerung des Bandepeiohere zugeordneten Elementen,

Figo 5 ein Blookeohaltbild einer Anzahl der Teetatür dee Beohnere zugeordneten Elementen«

Figo 6 ein Blookeohaltbild einer Anzahl von der Bruok- oder Sohreibeteuerung zugeordneten Elementen»

Fig» 7 den seitlichen Verlauf einer Anzahl von in dem Rechner vorhandenen Signalen und

Fig» θ ein Blookaohaltbild einer Anzahl von Elementen, die der Steuerung der horizontalen und vertikalen Tabelllervorriohtungen entsprechend den In der Dr u ο Ic- oder Sobreibeinbeit verarbeiteten verschiedenen Dokumenten oder Belegen zugeordnet Bindο

Pie Erfindung betrifft einen elektronischen fieohner mit einem inneren Programm, das von AnweieungebloOken oder Makroenweieungen gebildet let, von denen jede Anweisungen enthält, um innere oder äueeere Operationen in der geeig-

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BAD OFUGJNAL

netesten Folge sur Verarbeitung der Information, die in einen gegebenen Buchungsbeleg erscheint, zu steuern»

Pigο 1 zeigt das Grundsyetem, das von einem äusseren Speicher 1_f der ein Magnetband N mit Säten und einem Programm enthält, eine Zentraleinheit 2» die die einseinen Makroanweisungan verarbeitet und ausfuhrt» nachdem die«· auf den inneren Speicher 3 übertragen sind, einen Drucker oder Schreiber 8 und eine Tastatur T gebildet wirdο

Dieaea Grundsystem kann durch Hinzufügen der folgenden peripheren Einheiten oder Geräte erweitert werdens

Lochkartenleser Lochstreifenleser Leser für geschriebene Dokumente mit Zeichen CMC Kartenloohmaechine Streifenlocher Gerät für Formulare mit Magnetstreifen Zeilensteuerung für Datenübertragung»

Der äUBsere Speicher N besteht aus einem Hing au· Magnetband, auf dem die Datenwörter der Information reihenweise in einer bestimmten Anzahl von Spuren P1 bis P7 aufgeeeiohnet sind, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Blökken BL einer bestimmten Länge enthält_β von denen jeder erkannt oder bezeichnet wird mittel· einer Adresse BI, die auf einer Hilfsspur PS zuvor aufgezeichnet und zu Beginn des Blockes BL angeordnet ist ο

Jeder Leaβ- oder Aufzeiohnungsauftrag erzeugt das Vorrücken des Bandes zur Erkennung oder Bezeichnung des Blockes und

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6AD OBIGiNAL

das Leaen oder Auf»βlohnen eines solchen Blockes₀ Dem Bnde eines Blockes folgt ein Stillstand der Bandbewegung.

Das auf dem Band aufgezeichnete Programm setzt sioh aus Makroaliweisungen in verschobener Anordnung in dem Speicher in Übereinstimmung mit einer folge von Adressen zusammen, die die Zugangszeit au den einzelnen Blöcken in der Verarbeitungaphase auf ein Minimum bringtο während der Abarbeitung des Programmes werden die Makroanweisungen gelesen und übertragen auf eine vorbestimmte Programmzone ZBO 1 des Speichers 3 der Zentraleinheit 2, das in der Lag· ist» eine Makroanweisung bu einer Zeit zu enthaltend

Ds■ Lesen und Ausfuhren von bestimmten Makroanweisungen erzeugt seinerseits den Austausch der Information zwisohen dem Bandspeicher N und dem inneren Speicher des Reosnerso Biese übertragung kann für eine veränderliche Läng« erfolgen und eine Mehrzahl von Adressen des Bandspeichers erfass en ο

Der Bandspeicher kann aus einer austauschbaren Magnetbandpatrone bestehen»

Diese in dem inneren Speicher 3 ausgeführte Makroanweisung spricht das Ablesen aus dem Bandspeicher H der folgenden Makroanweisung an» Die spezielle Makroanweisung, die sodann angesprochen wird, hängt davon ab, ob eine Sprungbedingung eintritt, wie sie In einer Anweisung der zu diesem Seitpunkt ausgeführten Makroaoweisung angegeben ist» Wenn eine Sprungbedingung eintritt, die einer Sprunganweisung der vorliegenden Makroanwelaung entspricht» wird sodann eine andere Makroanweisung an den Inneren Speicher Übertragen, als wenn dieee nicht eintritt« ss liegt somit eine Sprung-

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fabigkeit.Jb.fi der Übertragung von Anweisungen von dem äueoeren an den inneren Speiober anstelle lediglich einer Sprungfähigkeit im Inneren des inneren Speichere vor» wie dies bei anderen Rechnern der Pail ist

Fähigkeit macht den Bandspeicher in wirksamer Weise zu einem austauschbaren Teil des Arbeitsspeichers des Rechners ο .

Der innere Speicher mit Verzögerungsleitung

Per innere Speicher 3 besteht aus einer einsigen magnetostriktiven Verzögerungsleitung LDR „ die die Bits der gespeicherten Information in Reihe speichert- Die Verzögerungsleitung wird von Registern des bistabilen Typs abgeschlossen, die Gruppen von sechst' einem Zeichen entsprechenden Informationsbits Von einer Anordnung in Reihe in eine Parallelanordnung und von einer Parallelanordnung in eine Anordnung in Reihe umwandeln

Im einzelnen wird jedes Zeichen aue zwei Markierbits und vier Code-Bits gebildet, welche letzteren parallel bei jeder Periode eines Zeichens bearbeitet werden, das während sechs Bit-Perioden erzeugt wird;

Der Speicher LDR enthält eine bestimmte Anzahl von Festzonen vorbestimmter Kapazität und Position» während der Rest in Zonen veränderlicher Länge unterteilt sein kann.

Die Zonen sind zueinander benachbart und jede von ihnen enthält η Zellen C1 bis Cn (w bei η sich von Zone zu Zone ändert? wie weiter unten beschrieben) und eine Leitzelle Co,

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die den Beginn der Zone identifieierto

Jede Zelle hat sechs Binäreteilen B1 bis B6, von denen die erste Stelle B1 verwendet wird, um ein Zonenanfangebit B1 zu enthalten» das die Funktion eines Zonenanzeigtre hat und gleich Sine nur in der Leitselle Co ist; die zweite Stelle B2 wird verwendet, um einen Markierbit B2 au enthalten» das * die Funktion hat, eine einseine Zelle während bestimmter-Operationen zu identifizieren, um diese von der benachbarten Zelle zu unterscheiden, wobei dieses Bit B2 in jeder Zone gleich Sine entsprechend der zu Identifizierenden Zeil· ist ο Die übrigen stellen B3 bie B6 werden verwendet, um vier Bite B3 bis B6 zu enthalten, die die Bedeutung der Information haben und die verschieden gedeutet werden, je nachdem, welche Zelle und Zone diese enthält, wie noch weiter unten beschrieben wird»

Sie Unterteilung des Speichere LpR in Zonen wird von einer Operationsfolge bewirkt, die bei dem Einschalten der Maschine mit der Schaffung einer ersten Zone mit einer Länge fc von 1 + 32 Zellen, die bestimmt ist durch zwei in der ersten bswo vierunddreiβaigeten Zelle liegenden Zonenanfangebite B11 und dem Schreiben eines Speieher-Ende-Zeiohens FM, das sich in der letzten Zelle des Speichers befindet, beginntο

Als Folge der Anfangsbedingungen, die beim Einschalten geschaffen werden, wird eine "Speicherteilungs"-Makroanweisung, die an einer Postadresse dee Bandspeichers B liegt» zu der ersten Zone übertragene

Die Ausführung dieser anfänglichen Teilungsmakroanweisung erzeugt die Teilung der Verzögerungsleitung in die folgenden Zonen:

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BAD ORIGINAL

Programraeone: ZSO 1 mit einer Länge von 1 + 32 Zellen (die erste let die LeItzelle Co) und vorgesehen, um die aufeinanderfolgenden HakroanweiBungen des Programmes eineein au empfangen» Die von Zeit zu Zeit aus dem Bandspeicher H in die Zone ZBO 1 Überführte Makroanweisung wird dann automatieofa ausgeführt« wie nooh weiter unten erläutert«

Adressensonet ZEO 2 mit einer Länge von 1+2 Zellen* die verwendet werden, um eine Zwei-Zeiofaenadrease su speichernο

Druck-Unterprogramm-Zone: ZEO 3 mit einer Länge von 1+32 Zellen» in weloher Zone ein Block gespeiohert wird, der Anweisungen und Daten mit der Funktion eine· Druck-Unterprogramme enthält«

Reohenzone: ZBO 4 mit der Länge von 1 + 64 Zellen» die ein arithmetisches Register sur Ausführung von Rechenoperationen darstellt <> Diese Zone enthält zwei Register A und B₁ deren jedes au« 32 Zellen besteht»

Gleitzoneι ZBO 5, die eine Länge von 1 + 3 bis 1 + 15 Zellen haben kann und die dazu dient, die aus der Tastatur eingegebenen digitalen Daten zu empfangenο

Indirekte Adressierzone: ZBO 6 mit einer Länge von 1+3 Zellen, die gebraucht werden, um eine Drei-Zeiohen-Adresee su enthalten»

Der restliohe Veil des Speiober» LDR bleibt bei der Durchführung der anfänglichen Teilungaaekroanweisung ungeteilte

Während der Ausführung dee Programmes 1st es darüber hlnau· möglich, an jeder Stelle weitere ΐeilungsaakrοanweisungen

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einzufügen, deren AuefUhxung die Unterteilung dee genannten Heetteiles (gleichgültig» ob dieser noch ungeteilt oder βοhon geteilt ist) in Zonen erzeugt, die alphabetische und numerisch© Daten enthalten kennen» Im einzelnen kann die weitere Teilungs-Makroanweisung den restlichen Teil in eine Anzahl von Zonen einteilen, die kleiner oder gleich 153 ist, wobei die Länge jeder Zone und die Anzahl der Zonen durch die Makroaüweisung selbst bestimmt wird

Jede Datenzone kann vorgesehen sein, um numerische oder alphabetische Zeichen zu enthaltene Bin numerisches Zeichen beilegt eine Zelle und ein alphabetisches Zeichen belegt zwei benachbarte Zellen des Speichers LDRo

Die numerische Information besetzt daher soviele Speicherzellen» wie Ziffern, aus denen die Information besteht, vorhanden sind, zuzüglich einer Leitselleo Die alphabetische Information andererseits belegt so viele Paare von Speichersellen, wie Zeichen, aus denen sie besteht, vorhanden sind, zuzüglich zweier Leitaelleno BLe Unterscheidung zwischen numerischen Zonen und alphabetischen Zonen wird deshalb bestimmt durch die Tatsache, dass die erstere nur eine Leitzelle, während die zweite zwei Leitsellen aufweist ο Alphabetische Zonen können ebensogut numerisohe als auch alphabetische Zeichen erfassen

Bis in einer einzelnen Zelle enthaltene Information nimmt verschiedene Bedeutungen und Aspekte bezüglich der verschiedenen Zonen, zu denen die Zellen gehören, an»

In der Programmsone 2SO 1 und in den Adressenzonen ZBO 2 und ZBO 6 enthält die Leitzelle nur das Zonenanfangsbit B1. ■ 1, während jede der folgenden Zellen entsprechend den

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BAD ORJGlNAk

Bite S3 bi@ B6 «in Zeichen enthält, dee eine Punktion oder •inen Teil einer Adresse in dem internen Binärcode anaeigto

In der arithmetischen Zone' ZEO 4 und in der Grleiteone ZSO enthält die Leitseil» zusätelich su dem Zonenanfangtbit B1 β 1 ein Bit B6 « 1 ele Anzeige für das Minus-Voreeiohen dee in derselben Zone enthaltenen Operanden« während die anderen Zellen die Bite B3 bis B6 einer binär codierten Desimalsiffer enthaltene ä

In der Bruck-ünterprogramm-Zone. ZEO 3 enthält die Le it teile den 2ontnb@ginn~Bit BI « 1, während die folgenden Zellen in übereinetiffifflung mit Sen Bits B3 biß B6 Zeichen in dee internem Oode oder irgendL einem anderen Code geaäee den Druckanforderungen enthaltene

In Jeder der ßumeri©Qben Datensonen enthält die Leiteelle das Zonenanfaagebit B1 « 1 * während die drei Binäreteilen B3 bis B5 einen Zonen-Code enthalten können, der von drei Bits B3 bie E5 gebildet wird und der eingerichtet ist» un ansuseigen, dass die Zone für eine innere oder äueeere Obertragung beeetst worden iet, und die binäre Stelle B6 ein ( Bit B6 β 1 gur Aßfeaig® des Miauo-ferzeiohene von der in der Zone enthaltenen Zahl enthält»

In jeder der alphabetischen B&tenzonen folgt der ersten Leitselle, in der die Bite BI₉ B3, JU und B5 wie in der numerischen Dstenson® verwendet werden» eine zweite Leitselle mit dem Bit B1 β 1» Sie folgenden Zellen der alphabetischen Zone enthalten numerische uad alphabetische Zeiche» Iq einem Code mit sieben Bits pro Zeichen, wobei die Zeichen als Doppelseiehen gelesen werden, weil die Zone ale alphabetische utkü numerische gek©:aas©ickmet ist ο

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Die Identifizierung der Zonen beim Anepreohen de· Speicher· LJ)R erfolgt durch Zählen der Zonenanfangebite Bio Die beiden aufeinander folgenden Bits B1 am Beginn einer jeden aIphabetiachen Zone werden ale ein einsigeB Bit gesählt*

Sie Daten tonen des Speichere Ljjr können darüber hinau· durch einen Operationende markiert «ein» der in der Leitselle geschrieben wird» Dieser Operationscode wird verwendet, um β» ansuseigen, dass die durch ihn markierte Zone tür Rechenoperationen verwendet wird* die ihn mit einem bestimmt·» duroh den Operationecode bestimmten Teil der Maschine verbinden»

Ie einseinen sind vier Operationsoodes vorgesehen:

- Innerer Operationeoode, verwendet sur Kennseiohnung von Zonen, die für Übertragungen zwischen inneren Vorriohtungen dee Rechners zur Verfügung stehen,

- Bruckoode, verwendet für die sum Drucken vorgesehenen Zonen«

w - Taetaturcod»_} verwendet für die sum Empfangen von Zeichen aue der Tastatur vorgesehenen Zonen,,

- äusserer Operationsoode» verwendet sur Kennseiohnung der Zonen, die für Übertragungen vom oder sum Band und aus oder zu anderen peripheren Einheiten vorgesehen sind»

Insbesondere wird bei Übertragungen unter Benutsung des Bandspeichers, wenn auf den Speicher LlB Blöoke mit Festlängen übertragen werden, die die Bedeutung einer "Makroanweieung" oder eines "Bruckunterprogramms¹¹ besitsen und somit dazu vorgesehen sind, in äen Zonen ZE01 bzw» ZEO3 des

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Speichers LDB geschrieben zu werden» kein äusserer Opera-

für die Kennzeichnung dieser Zonen angewandtο Bei anderen Übertragungen von dem Speicher LIE au dea Bandspeicher oder umgekehrt» wird nicht nur ein äusserer Operationeoode angewandt,, um den Beginn des Teile des Speichere LDiI anzuzeigen» um den ea eich bei der Übertragung handeltf soniern farner ein zweiter äusserer Operationscode Anzeigen dea Endes desselben» Die Verwendung dieses •won Operationscodea begrenzt insbesondere in dea Speicher LM einen besonderen, langen Abschnitt, der eine oder mehrere Soqqk umfasst, doh* alle Zonen, die zwisohezi den beiden Operationeoodes eingeschlossen sind» Ss ist eoalt JtXaT₉ iass das End« eines langen Abschnitts von dea Oper&tioiwQoä· eier Leitcode' begrenzt wird, der sich vor

des folgenden Teiles befindete

¥©Fi3$g®&iisgf§l<§ltusgs~8p«i©ti©? LIE_p der - wie weiter oben beachriebem - In ®±m h®stlmmt@ fahl von Zonen unterteilt

kann» ^* gemäse Figo 2a seit einem Xiese-Hasswertwand·» der eisen £es ever stärker AXi einspeist, und alt eint® von einen Sohreibveretärker AR gespeisten Sohreiblesswandler versehene zwischen welchen Verstärkern eine Gruppe von vier Segiatem XiU₉ Id, LS, SA für den Umlauf der in dem Speicher enthaltenen Daten vorgesehen istο

Zeitgeber ΐ, der von einem Oszillator 0 im Takt geführt wird, der beim Lesen des ersten Bits dee Inhalts des Speichere synchronisiert wird, erzeugt zyklisch sechs aufeinanderfolgende Impulse Ϊ1 bis Ϊ6, die sechs aufeinanderfolgende Bitperioden kennzeichnen, während der die sechs Bit© eines Zeichens jeweils an dea Ausgang des Verstärker» AL zur Verfügung stehen, und erzeugt ferner für seohs Impula® T1 -» T6 einen Impuls f& zugleioh mit Impuls T6»

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Unter der Steuerung des Zeitgebers 1.' werden die «raten fünf Bite BI bis B5 eines jeden Zeichens, die den Verstärker AL während der Impulse Ti bis T5 verlassen, in den entsprechenden fünf bistabilen Schaltelementen des Register* LU umgewandelt und werden somit gleichzeitig mit der Ausgabe des sechsten Bits B6 während, des Impulses TS an das Register LA übertragen, so dass dieses Register LA all» sechs Bits B1 bis B6 parallel empfängtο

Mit dem Impuls TO, der bei jedem Impuls T6 erzeugt wird, werden die Inhalte der Register LA auf das Register LS übertragen«

Derselbe Impuls TG überträgt das in dem ersten bistabilen Schaltelement von LS enthaltene Bit BI an den Schreibverstärker AR und die anderen, in den übrigen bistabilen Schaltelementen von LS enthaltenen Bits B2 bis B6 auf die fünf bistabilen Schaltelemente des Registers SA« Aus dem Register SA werden die Bits B2 bis B6 in richtiger Reihenfolge an den Verstärker AR ssu den Zeitpunkten geliefert» die durch die Impulse TI - T5 bestimmt sind»

Auf diese *eie» wird bei jedem Impuls TG ein bestirntes, den Speicher LIH verlassendes Zeichen in das Register LA eingeführt und bleibt dort verfügbar bis sum folgenden Impuls TO, welcher es an das Begleiter LS überträgt» wo te bis zum folgenden Impuls TO verfügbar bleibtο

Somit ist, während «in Zeichen in dem Register LA verfügbar ist, das Zeichen, das unmittelbar in der Versögerungeleitung diesea vorausging, in des Register LS verfügbar« Dieses ermöglicht es, swei benachbarte Zeichen in <$ta Speicher gleichseitig auf zwei verschiedene Sinheiten des Reoh-

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BAD ORIGINAL

nere zu Übertragen» 2m besonderen wird? während das aue dem Speicher LBR an die anderen inneren Einheiten dee Rechners SU Übertragende.Zeichen sioraialerweie e aue dem Regleter LE entnommen wir$_s in dem FaXl₇ dass BoB_n Doppelzeichen, die ein alphabetisches Zeichen darstellen, aueeortlert «erden, sollen_f eines von zwei Teil$eiohen aus dem Register LA und das andere aus dem Register LE entnommenο

Bor Inhalt aIber generisohen Zelle des Speichers LDR kann i gelösofat werden durch Verhindern einer übertragung desselben längs des Kanals 3 von dem ^Register LE an das Register SAt er kann geändert odor umgewandelt werden durch Verhindern der übertragung desselben von dem Register LE an das legister SA längs des £anals R und duroh gleichzeitiges Zulassen einer Informationseingabe in das Register SA, wobei die Information aus den inneren Registern des Rechners über den Kanal BS kommt, mr kann um ein® Stelle nach vorne vereetst werdea durch überführen des Registers LA in das Register SA Über den Kanal A statt einer Überführung an das Register Ls, und aehlieaslich kann er mit Verzögerung nach hinten um ©ine bestimmte Anzahl von Zellen versetzt werden» und sswar duroh Blockierung des Eingangs und des Ausganges (j des Registers LE und übertragung des Registers LE in das Register SA erst dami? wenn die festgelegte Anzahl von Zif~ fernp'eriode& verstrichen ist»

Darüber hinaus speist jeäes legist er LA bzw* LE jeweils it© Kanäle Sa» Ba bm» Se₅ Dm* Sae Sonenaafangsbit B1 und dsa MarkierMt Έ-2/bsm-, di® laformatiöBsbits B5 ~ B6 de« in den Hegist©rB SA und IsE iforäaudenem Eeishens werden länge lanäXa Sa₅ s© hm* %_s "Bb aue &eu Hsgistam LA_S LB an amd-@r©B intersen Einheiten des Eeebser» übertragen^

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Pie Auswertung und Ausführung einer Jeden Makroanweieung wird von AblaufSteuervorrichtungen gesteuert, die für die übertragung der aufeinanderfolgenden Makroanweieungen von dem Bandspeicher an die Programmeone ZEO 1 des Speichere LDR und danach für die Auswertung und Ausführung der einzelnen Anweisungen sorgt» die in der in der Programmen· vorhandenen Makroanweisung enthalten sind»

tk Insbesondere sind die folgenden Ablaufsteuervorriohtungen vorgesehen:

- innere Arbeitseteuerung GOI,

- Drucksteuerung QOs,

- Taetatureteuerung GOT₁

- Papiereteuerung GSC,

- weitere Steuerungen für jede der periphereη Einheiten, die naoh Bedarf hinzugefügt werdenο

Die innere Arbeitasteuerung GOI hat die Aufgabe, den Ablauf der inneren Arbeitevorgänge zu steuern, doho derjenigen Arbeitsvorgänge, die keine äuseeren Einheiten, wie die fc Tastatur» den Drucker und alle weiteren peripheren Einheiten benötigen, und zwar mit der Ausnahme des Bandspeichers Ba Weiterhin Uberwaoht diese Steuerung alle übrigen Steuerungen ο

Die innere Arbeiteeteuerung GOI besteht aus (flg. 2a)ι

- einem Register E {"Kennunge-Regieter"), an das das erste Zeiohen der Makroanweisung übertragen wird, die eu diesen Zeitpunkt ausgeführt wird, doho in der Prograomson· 2S01 enthalten 1stο Dieses erste ^eichen besitst dl· funktion einer Kennung in dem Sinne, dass dasselbe anseigt, in welcher Weise die folgenden Zeiohen der Makroanweieung auege-

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wertet werde» sollen ο Bas Kennungseeieben verbleibt in dem Register Ξ über die gesamte Zeitspanne» die fUr die Auswertung und Ausführung der entsprechenden Bakroanweisung erforderlich ist ο

- einem Aaweisungsamseiger U₉ der su jedem Zeitpunkt aneeigt« bei welcher der 32 Zellen der Programmen ο ZSOI die eu dies esa Zeitpunkt in der Auswertung und Ausführung befind Ii öäe Anweisung beginnt* ä

- eimern inneren Fuaktionssegister RFI» auf das das Funktionsseiohen der auszufahrenden inneren Anweisung Übertragen wirdο Sas Funktiona»eichen wird in dem Register RFI während de? Zeitspanne gehalten, die für die Auswertung und Aueführung der Anweisung erforderlich ist«

- einem Funktionadaeoder SP, des» durch ein logisches Netswerk gebildet wird» das den Inhalt des Kennungsregistera Β» des Anweisung»anseigers II und des Funktionssegleters RFI deoodisrt und eine Anzeige de? Funktion liefert, die der laufenden inneren Anweisung entspricht»

~ einem Seitzähler ZS₉ der für die feste» Zonen SSO1 ZE06 des Speichers Lm. bei jedem Ableeezyklus des Speichers das Vorliegen der Zeichen in dem Register LB anzeigt, dit in den Zellen jeder dies er Zonen· enthalten sind«. Inabeeondere führt der Zähler ZS ®in kontinuierliches Signal den verbleibenden Einheiten S®s Rechners auf einem getrennten Ausgang für jede der ersten sechs Speioherzonen zu» und dieses kontinuierliche Signal erstreckt sioh innerhalb der Grenzen jedes Speiehersyklus über die gesamte Zeitspanne, die für das Lesen der entsprechenden Zone erforderlich ist»

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- einem Register ZO zur Anzeige der Datenzone dee Speioher» LJSL, das in der Lage ist» bei jedem Speicherzyklus die Arbeitscodes der Leitzelle derartiger Zonen zu verstehen und auf der Grundlage der Auswertung der Codes das Vorliegen von zu jeder Zone gehörenden Zeichen in dea Register LE anzeigt, wobei die Zone mit dem entsprechenden Arbeitsoode versehen ist ο Insbesondere ist das Register ZO Bit einer Anzahl von Ausgängen versehen« von denen jeder einen Ar-

^ beitsoode entspricht und während jedes Speicherzyklue über die gesamte Zeitspanne betriebsfähig bleibt, die für das Lesen der Speicherzonen erforderlich ist, an deren vorderes Ende ein derartiger Code vorliegt»

- einer Gruppe CI von unter bistabilen Schaltelementen für innere Bedingungen, die z°Bo Bedingungen speichert, die sich aufgrund der Untersuchung der Speioherzonen ergeben und ZoBo eine Anzahl von Sprungoperationen bedingt»

- einer Steuerüberwachungseinheit CG, die durch ein logisches Hetzwerk gebildet wird» zu der die Ausgänge des Punktionsdecoders DF₉ des Zeitgeberregisters ZO, des Zeitzählers ZS,

fc des Kanals S, der die Summe der durch die Markierungabits B1 und B2 der Register La bzw ο Lb beschickten Kanäle Sa und Se darstellt, und über den Kanal Y die Auegänge der Bedingungeanzeiger der peripheren Steuerungen GOT₀ GOs, GSC führen, wobei diese Anzeiger, wie gezeigt werden wird, so ausgelegt sind? dass sie den Zustand der Verfügbarkeit dieser Steuerungen (Fig- 2b) anzeigen.»

Auf der Grundlage der in dieser VTeise erhaltenen Informationen überwacht das logisohe Netzwerk CG den Zeitzähler Zl und das Zeitgeberregister ZO und eine Anzahl interner, bist abi ler Schaltelemente CI für Bedingungen, wobei die Schalt-

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BAD ORJGJNAk

©lerneste ait des gjklue i@® Speichere LIE verbunden sind β ist έββ logieoh® Hetswerk CG auf der Grundlage der

essen Eingang®» erapfsmge&en Informationen dasu in der ρ di@- durob den Sanier ZS und dee Register ZO gegebe-Aaseigen.an die peripheren Steuerungen Über den Kanal X tib@rtr.agen und die Aufeinanderfolge von Zuständen au dii di@ Arbeitsweise dee Reohnere kenneeicbneno

Zw®©k steuert Sa© legieehe Hetzwerk OS eine Bin-7 anseigt und β©viele bistabile » Pn aufweist, wie mögliohe Zustände aicto der Eeohner befinden

verbleibt arbeite—

Lg über «II« gt©gjgte Baiaos⁵ Sts satspreoheaden Zustand es ο

führt einen Hinweis des. d@ra@itig®n Zustand©® dea lngieohea, letiswerk CO über öea Easel Q zvlo &®ig$n®ü äleses Hinweisee ußd aller weiteren

di® des iQgisob© lstaw@rk QQ an seinen Eingängen Y@r@efii®d@nen Sinheiten dee Eeohnere empfängt, führt Sas iogisofee !©tzwerk ä®m Sustandeanseiger IF einen Hinweis ünftig©^ Zuetand und ebenfalls ein Zeitgeber·* das di® Veränderung des Anzeiger» IP von de» Eustand in den zukunftigen Zuetand beatisamto

erzeugt ©in Befehle erzeugendes logieohee letsdem die Hinweis© vom Funktionsdeooder UP, des ip©l©&eraeitgeberr©giiter ZO, des Speiobereeitsähler ZS₇ ü®n internen Sohsltelementen CI für Bedingungen, dem Zu- @%@ndaeni®ig@r IP und die Hinweise, die eich auf die Lage der Bite Bi und B2 in dem Speicher LDR beziehen, die über den Kanal S geliefert werden, zugeführt werden, Befehle CI-Cn, die die Reihenfolge der Operationen in den verschiedenen Sinheiten festlegen»

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ORIGINAL

Die Befehle können

- Lesebefehle sein, «»Β«, durch überführung von den Registern LE, IA SU den Registern BAO und SA1, wobei in diesem Falle die Jeweiligen Befehle durch öffnen der Tore g1 und g2 wirken (Pig» 2b),

- Schreibbefehle sein, ζ.Bo die überführung von dem Register RAO au den Register SA» wobei,in diesem falle« die Befehle durch öffnen dee Tore g3 wirken«

- Antriebebefehle für die bistabilen Schaltelemente sein, die die inneren Bedingungen speichern, wobei in diesem falle die Befehle dadurch wirken, dass die in dem Umwandler OI enthaltenen bistabilen schaltelemente wirksam gemacht werdenο

- Befehle zum schreiben von Zeichen und Harkierungsbits in dem Speicher LBR sein, wobei in diesem falle die Befehle direkt Über den Kanal f auf das Register einwirken«

Die innere Arbeitseteuerung 001 steuert i.Bo die folgenden Anweisungen« Innere Übertragungen zwischen Zonen des Speichere LDR, ausgeführt durch den Kanal DL, der das Register LS mit dem Register RA1 verbindet, und den Kanal DS» der das Register RAi mit dem Register SA verbindet} arithmetische Operationen, die ausgeführt werden durch gleichseitige Übertragung von zwei den entsprechenden Registern LA, LB entnommenen Ziffern auf die Register HAO, RAI; arithmetische Verarbeitung der swei Ziffern in der Recheneinheit UA und darauffolgende Übertragung des Ergebnisses ά·τ arithmetischen Operation an das Sohreibregister SA} Operationen sur Kennzeichnung von Datensonen vermittels Erssugsn von

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S@m, Qp®s?ati©ne©®ie in die im legist ere 3peiο bar LIB vermittele der Kanäle,

, BA1, die Register die l@gister BBO,

uni dem Speiche?

iäögätsliöfe sa ä@r iram®re» Arbeit as teuerung

die die Antriebefür Sas B©nä₉ ü±® Auswahl der angeeproohenen

Lsm@rhalb dar Spur und das Sjnder Signale sswi sehen den awei steuert« unü letzteres wird vermittels des Spei- ?feg@ftilart g ά®τ äwQfo üi.® Register BAO, BAl, UBi gebildet wirdο

übt Inmzm Arbaitssteuerung QOI «erden suf di® Taetaturat@u@^img G02_f die Sruek-Tabulierungest8u*5rü^,E 3OS_P dl® Papi«r©tem@rung GSC, üev» die in der Hekroanw@i®ung enthaltenen Abweisungen, die sieb auf die Kanal© besiefesnj, die dur@h Slese Stauerungen gesteuert werden ₉ übertragene Diaee Anw^iisungen ihrerseits steuern den Dateoflues längs d@r £anäl®₉ die die Tastatur bsi*ο den Bruoker mit dem Heahner verbinden oder betätigen mechanische Steuerungen₉ öia dan Fapieranordnungen zugeordnet sind«

Die Taetatursteuerung SOT empfängt in dem Reglet ar !CA die Zeichen der Makroaiif^ieunge die die Auewahl einer Tastatur dee Reohnera steu©m, und teilt vermittele einer Steuereinheit OT di@ übertragung von Zeichen über dae Tor g4 von der euegewählten Tastatur T an das Bruokregieter BS sub direkt«» Iruoken oder über das Tor g5 an dae Register SA

008826/ 1865"

für das schreiben der Zeichen in die Zone des Speiobera LDR, die zuvor mit der Tastaturoperationsood· markiert worden ist 9 zeitlich einο

Di· Papiersteuerung GSC empfängt in dem Register SO dl· Zeichen der Makroanweisung, die eine gegeben« Papierateuerung auwählen» die Zuführung des Papiere vorbereiten und betätigen unter der Steuerung der Steuereinheit 030 die mechanischen Vorrichtungen» die eine Bewegung der verschiedenen Blätter, wie Einseiblätter, Endlosformular uewo in dem Drucker S bewirken»

Die Drucksteuerung 90S wird in zwei aufeinanderfolgenden Stufen des Lesens der Makroanweisung in Gang gesetsto

Bei waagerechten Tabulieroperationais des Druckkopfes des Druckers S wird die In der Makroanwsisung enthalten· Tabulieradreisse auf das Register HS übertragen und sodann aufgrund »ines Befehle von der Steuereinheit OST an die meohanisohen Auswahlvorrichtungen überführt, die die Durchführung und das Anhalten der !Fabulierbewegung steuern»

Zum Ausführen des Drückens empfängt das Register PS der Drucksteuerung 80S diejenigen Selchen der Makroanweisung, die dasu dienen, das Drucken zu steuern und die Druckverfahren zu definieren»

Die Inhalte des Registers CST geben einen der folgenden Druckverfahren an:

- direktes numerisches Drucken aus dem Speicher LDR»

- numerisohes Drucken aus dem Speicher LDR unter Ausschalten der Hüllen links von aer ersten bedeutenden Ziffer,

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009826/1865 ■ ; BAD ORIGINAL

Fit *■ I

: r I

- 23 -

Speicher LSR unter Ereetsen ®it@ durch Sternchen,

Byia©ks®ilena»fbaue und ErSeite duroh Sternchen,

Bracken au® des Speicher

erne §@v Tastatur t

si« art die Steu-

β OS erder Zone des Bf&okoperatlone-ZeIohen S SU Über-

führt die Steuerung GOS welterNullen auf der linken Seite Sternchen aufgrund CST°

Mauerung dee Bruokseilen-

mittele der Steuereinheit einzelnen Zeichen des Druok-Registör SIIA° Unter der Steuerung die Überführung au dem Register

aus der Speloherzone alt der @i®r m&B der gleichen Zone ZsO3^ die enthält» entnofflaen worden sind, wo-6 m· SruokTorrlohtung Bug ©führt wsr-

-24-

0 09826/1865

den, wie es weiter unten in einielnen erläutert ist»

In dem falle eines Drückens aus der Tastatur führt die Steuerung QOs daeu, dass die von der Tastatur körnenden Zeichen, die gedruokt werden sollen, aufgenommen werdenο Sie Zeichen werden in dem Register RS umgewandelt und gespeichert und sodann der Druckvorrichtung des Druoker* S eugeftthrtο

Pie normale Makroanweisung

Die normale Makroanweisung, deren Aufbau in der ?ig» 3 geseigt ist, enthält die Anweisungen, die die Arbeitsweise des Qrundsystems steuern, das durch den Rechner, den Bandspeioher I, den Drucker S und die Tastatur T gebildet wird« Die Makroanweisung wird durch 32 Stellen gebildet, deren jede ein Zeichen mit vier Informationabits enthält»

Die folgenden Zeiohen entsprechen den 32 Stellen der Makroanveisungj

8telIe 1i lennungezeichen der makroanwelsungo Dieses Zeiohen dient dasu, die verschiedenen makroanwelsungen su unterscheiden und gibt die Art und Weise an, in der aufeinanderfolgende Zeiohen der Makroanweisung gedeutet werden eolleno

8teilen 2 bis 31 Die Zeiohen drüoken als Ctansee eine der 255 waagerechten Tabulleradreeeen der beweglichen Druckvorrichtung aus ο

Stell· 4t Dieses Zeiohen wählt eine oder mehrere Papiereteuerungen der der Papierbewegung angeordneten Steuerung aus den folgenden vier Steuerungen aust

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009826/1865 ^{v if} ^ : 8AD ORIGINAL

- Steuerung für die re®hte Schreibwalze - Codeeymbol BH,

- Steuerimg für die linke Schreibwalze - Codeeymbol RS,

- untere Vorschubsteuerung - Codeeymbol TI,

- obere Vorschubsteuerung - Oodeeymbol

Stelle 5: Des deichen ordnet zuvor das Springen des Papiers

durch Auswahl einer der Spuren einer Schlaufe der Papler sprungvorricbtung» die das Anhalten des Sprungs bestimmt, und weiterhin durch einstellung mechanischer, vorherbestimm ter Sprungelemente an. Ss liegen zwei Papierende-Sprung- vorrichtungen vor, di® der Vorsohubanordnung TI bzw«. TS (Pigο 8} zugeordnet aindo Jede Sprungende-Vorriohtung kann durch eine Schlaufe eines Kunetetoffolienmeterials gebildet wein, das sich synohron mit dem zu bedruckenden Formular bewegt und vier auewählbare Spuren enthält, die im Abstand zueinander angeordnete löcher aufweisen, wobei der Abstand der Länge des Sprunges entsprichtο

Weiterhin liegen zwei mechanische Vorrichtungen vor, die den Vorsebubanorteungen TJ bzwο TS zugeordnet sind, und diese Vorrichtungen werden jeweils durch deren eigenen Elektromagneten gesteuert ur$ dienen dazu» einen nachfolgenden Befehl bezüglich des Zellenabetandes in einen Pa- ' pi er sprung mit einem Ende umzuwandeln, und zwar bei An»· ige durch das entsprechende ausgewählte Papierende-Sprungelement·

Die θ Oödesymbole der Stelle 5 der Makroanweisung nehmen somit die folgenden B@i©utungen ans

SOI 1 « untere Voreshubanordnung, Spur 1 SOI 2 = untere Vorschubanordnung, Spur 2 301 3 * untere Vorsohubanordnung, Spur 3 SOI 4 » untere Vorschubanordnung, Spur 4

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■ 009826/1865 s^^

SOS 1 » obere Voraobubanordnung, Spur 1 SOS 2 * obere Vorsohubanordnung, Spur 2 SOS 3 * obere Voreobubanordnung, Spur 3 SOS 4 * obere Voreobubanordnung_t Spur 4·

Stelle 6» Paa Zeioben steuert die folgenden Funktionen in der auegewählten Papiereteuerungs

• öffnen der Voreobubiralsen und Einstellen dee Zeilenabstandee» Codesynbol AR-IHT₁

öffnen der Waisen für das Einführen von Buohungekartenο Codeeymbol AR,

- Vorbereitung dea Einetellene dea Zeilenabattndea und Speiobern dee Befehle "Rückkehr aum Anfang", danlt der Zeilenabetand eingestellt werde» kann, sobald dies durcb die Tastatur oder ä&vel* ■ -^n Speiober LlE befohlen wird ο

Oodeeymbel

• Vorbereitung des slnstellene des Zeilenabstandes und des öffnens der Waisen und Speichern des Befehle "RUokkehr zu* Anfang" aweoks Durchführen der RUokkebr aus Anfang mit einen Papieraprung, sobald dies durch die Tastatur oder den Speicher LDH befohlen wird. Codeeymbol TRO-AR-I·

Sie Bedeutung dieser Vorgänge wird weiter unten in einseinen erläutert»

Stellen 7-8-9 t Funktioneaeioben an der Stelle 7 und Adresse der generiaohen Zone Z1 an den entsprechenden Stellen 8-9ο In folgenden sind die Funktionen wiedergegeben, die in die Stelle 7 codiert werden können»

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009826/ 1865

6AD ORIGINAL

~ 27 -

- Überführung der Zone Zl zu dem Register B der arithmetischen Zone ZEOV.

·= Überführung der Zone Zl zu dem Register B der arithmetischen Zone ZE04 und Nullstellen der Zone Zl₀

- überführung des absoluten Wertes der Zone Zl zu dem Register B der Zone.

/ · / - überführung des absoluten Wertes der Zone Zl xu dee Begieter B der arithmetischen Zone ZE04 und Null«teilen der Zone Zi₀

USP - überführung der Zone Zi zu den Register B der arithmetischen Zone ZEOk «rad Vorbereitung der Zone Zl sub Drucken durch Schreiben des Druckoperationscodes in die Leitzell« der Zone Zl.

//SUSP/ - überführen des absoluten Wertes der Zone Zl zu des Regietor B der arithmetischen Zone ZE04 und Vorbe-= reitung der Zone Zl zub Drucken durch Schreiben des Druckoperatlonsoodes in die Leitzelle der Zone Zl.

-USP - Vorbereitung der Zone Zl zum Druoken durch Sohreiben des Druckoperationsoodes in die Leitzelle der Zone ZI»

M» - Vorbereitung auf die Eingabe von der Tastatur In die Zone Zl duroh Sohreiben des Tastaturoperationsoodes in die Leitzelle der Zone Zl.

C - überführung der in den Stellen 8-9 der Makroanweisung enthaltenen Konstante zu dem Register B der arithmetischen Zone ΖΕΟΛ.

* USP - überführung der Zone Zl zu dem Register B der Zone ZEO4_V Vorbereitung der Zone Zi zum Druoken durch Sohreiben dee Druckoperationscodes in die Leitzelle der Zone Zl und Löschen dieser Zone Zi nach Ausführen des Drückens.

009826/1865 -28-

/* VSP/ - Überführung des absoluten Werte« der Zone Zi so de» Register B der arithmetischen Zone ZBO%₉ Vorbereitung der Zone Zi sun Drucken dureh Sohreiben des Druckoperationsoodes in die Leitselle der Zone Zl trad Luschen dieser Zone Zl nach Ausfuhren des Drückens·

Stellen 10-11-121 Funktionsseiohen in der Stelle 10 und Adresse der generisohen Zone Z2 in den Stellen ii-12₀ Die folgenden Punktionen kunnen in der Zelle 10 oodiert werden!

♦ - Überführen der Zone Z2 su de» Register A der arithmetischen Zone ZEO*, Addition A+B der sirsi arithmetisohen Register und Ergebnis an die Zone Z2.

- überfuhren der Zone Z2 su des Register A der arithmetlsohen Zone ZE04, Subtraktion A-B der »wel arlthaetisohen Register und Ergebnis an die Zone Z2.

/ +/ - überführung der Zone Z2 an das Register A der arithmetischen Zone ZB04, Addition der Absolutwerte |A| ♦ |B| der swel arithaetIschen Register und das Ergebnis su der Zone Z2»

/ -> / - überführen der Zone Z2 an das Register A der arithmetischen Zone ZE04, Subtraktion der Absolutwerte |AJ - JBJ der arithmetischen Register und Ergebnis su der Zone ZS

x - Multlpllsieren der sich in dem Register B der arithmetischen Zone ZEOk befindlichen Zahl mit der Zahl, dl· sich in der Zone Z2 befindet und überfuhren des Ergebnisses an das Register A der arithmetischen Zone ZEO%.

- überfuhren der Zone Z2 an das Register A der arithmetischen Zone ZEQk»

USP - Vorbereitung der Zone sum Drucken durch Schreiben des Druokoperationscodes in die Leitzelle der Zone Z2«

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009826/18 65

BAD ORIGINAL

k it.

λ 4

Ha - Vorbereitung auf die Hingabe von der Tastatur in dl« Sone Zp duren Schreiben dee T&staturoperatlonseodee in dl·

Leitsslie der Zone SiU ■ ' ■ ·. . -■

6L -Vorbereitung «äff den Austausch der 9aten swlsehen. des Speieher LBB-«md de» Bandspeicher döroh Sehreiben des Leitende» für Suasere Operationen in die Leitselie der ersten Ion® des langen Abschnittes» · ■ . · ,

!teilen .i^i^if t Fnaktiimsgeieisen in der Stelle 13 »nd Adresse

der generässnen Sonc ZJ in den Stellen 14-1$· Die folgenden Ftmk- i tionon *k8wMD tu der Zeil® IS «ediert

ο « i^erfHnreE ö«s- Scm« SS an dee Eegister A der aritlmeti»

4>1 ier swei aritbaetisohen Se» Ion© Έ>3<» - ■■'··'*■-

φ/ - t^a-ffüiis·©»; S@r ^n® ^3 sis $»·β iegister .Ä der

der Absolutwerte |a| ♦ "|B|d®r '

an die-.-ions S3·

der

seilen lon« SSö%_t SuMralction A-B dar swei Ister" und Srgetmis st« der Sone

/·/ « Überführen der Zone S3 su dea Register A der sehen §®esa S104₉ Subtra&tion der Absolutwerte |Al - IBl der zimi arithmetische» Eegieter und Ergebnis an die Sone

Üoegfflbren des Begiaters A der arltbratiseheu Sone SHO4

sis der Sone 23* ■

& . überführen der Sone 13 sn des Register A der.

seilen Zone IBO$, Division A/B der Zahlexis die in den swei

ratikiegen nni Snsebnis an die Soae S3·

826/186 5

BAD

SS<i <-> Untersuchung dee Vbrselebens der Sen· 83 and Speiebern dee Ergebnisses·

Ü8P - Vorbereitung der Son« 23 sub Drucken dureh Se&reibea des Druofeoperationsoede· In die Leitsolle der Son· S3·

Ha - Vorbereitung auf die Singal»· von der fastatur in di· Zone S3 durch Sebreiben de· Tastaturoperatioasoodes in di· Leitselle von £3.

CL - Vorbereitung auf den Anstaue«» der Bat·» swisehea d«n

LSS mau um» Bandspeicher dureb Senreiben des für feseser« Q^eratieneii in di· i4»ltselle der Soa«_y die d«r letsten Sone des laag«a Absobnities folgt·

Stelle i6t Das S«ieben gibt ii· Ans«bl ««er Stellen an, en di· da· Brg(ibttie der aritba«tieeit«R Operation bei der Ittoklfberffibmng sn der Sone S3 TOraebobeii werSea «eil» oad swor entweder naeb reobts oder naeh Hake» Bei der livisionsoporation «ir4 bierdnrob die Olvision aaf eine grHsaer· ünsabl bedeutender Ziffern eraugliobt·

Stelle 17« Sea Seieben bereitet die Ling« der Clleitsmie SS05 snr Steaerang Äer BingabeiEapasitllt d«r miawriaeben ffaetatnr vor. Die Vorbereitung wird dnrob Yers«bi«ben de« Sesenanfangsbite Bl be» stiglieh dee Sonenendbits bewfrät.

Stellen 18»l»»ä|0» Die Selolien dienen dasn« uberfttbrongefonktlonen au φ^ϋ Speiober LDR und des Bagnetlseben Bandepeieher sn be» stii

Has Seioben In der Stelle £3 seigt die Spar an₉ die den sn bearbeitenden Blook entbllt* nnt die Selehea in den Stellen 19-20 neigen die Adresse de· Bloolcs inn#rb*iö der Spur an»

Das sieh in der 2«li« 18 befindende Sei«ifee» dient i#eit«rbin

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BAD ORIGINAL

dasu, eine der folgenden Funktionen anzuzeigen:

- Lesen dee Bandspeichers auf einer der sech« Spuren P1-P6 beginnend bei dem in den Zellen 19-20 adressierten Blook und überführung zu der Zone dea langen Abschnittes dee Spei chere

- Aufzeichnen auf eine der sechs Spuren F1-P6 des Bandspeicher» beginnend mit der Blookadresae, wie sie durch den ä Inhalt der Zellen 19-20 beetinmt wird, wo der lange Ab eobnitt des Speichers LDK fibertragen wird ο

- Lesen des Druckunterprogramaablooks, der sich in der Spur 7 in den Bandspeicher an der Blookadrease befindet» die in den Seilen 19-20 angezeigt ist? und überfuhren dieses Blook· au der Zoae ZJ8O3 des Speichers LDR_t der dasu benutet wird» das Bruokunterprogramm su enthaltene

Stelle 21ι Das Druokfunktionezeiohen führt zu einer Auswahl der Farbe schwarz oder rot» Codesymbol SH, SRo

Stelle 22t Bas Zeichen dient für die Auswahl des Druokver- > fahrenss "

- Direktes Drucken der Zone des Speichers LIB unter Auseohlieesen der Hüllen an der linken Seite, Codesyebol SZo

-Direktes drucken der Zone dee Speiobers LBB unter Austausch der Nullen an der linken Seite durch Sternohenc Codeeymbol SP,

- Drucken unter steuern des Druckzeilenaufbaue in übereinetiisjsung mit den Anweisungen dee Druokunterprogrammblooks» der in der Zone ZBO? dee Speichers LHS vorliegt. Codesymbol So

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i § 9 8 2 S / 1 i δ δ _BA0

- Drucken unter Steuern dee Bruokseilenaufbaue in Übereinstimmung mit den Afttveieu&gen in dem Bruolcunterprograafflbloolc und Ereetsen der Hüllen an der linken Saite durofa Sternchenο Co<$eey@bol

Stellen 23-24* deichen für die Auswahl der zwei Saataturlampen L1 und L2 der folgenden !fase hin entaataturoat

- numsrieoh® Tastatur - Godeeyabol TCi

- Syaboltastatur - Codeeyabol IsSB

- Betätigungetastatur - üodeayabol B

» "BUokkehr suta Anfang"-fast» - Oo«Sesymbol

- !Prograamtaetatur - Oodeayabol CPB

- überführung*tastf - Codeaymbol BBo

gtelle 2^i D@e Zeichen für das FrUfen der Erfüllung Ave folgenden Sprungbedingungens

1) Betätigungataste fUr die rote Stange» Codeeynbol

2) Betätigungetaate für die grüne Sfcango» Godesjrebol Bf,

3) Bettttigungetaate für die blaue Stange, Oodetjnbol 3B,

4) ProgramrBtaete* Godeaynbol CP,

5) tfberftthrungstaate» Oodeayabol B,

6) Zone E1 » O, Oodeayabol 21«o

7) Εθηβ E1 < O, Codeaystbol Z1 <

8) Obertritt ειϊ Zone Z2, Oodevyabol Z2 OV,

9) übertritt su ^one Z3» Oodesymbol 23 07» 10} £one 13 ■ C), Codeaymbol 83"»

11) gone 23 ^ O, Cedeayisbol Z3 K <

12} Bedingung gespeichert duren die Amraiaung dtr Stell® 26« Coäeayabol GE.

Stfflle,^^! Zeiooen eua Speiohera einer dor Sprungbadlnguagen 1-11t wie oben angegeben»

-33-CÖÖÖ26/1365

BAD ORIGINAL

Stellen 27-28-29-30-31-32» Zeioben, die den Uakroanweisungsblook adressieren, der dem gerade in Ausführung befindlichen Makroanweisungsbloofc folgt, und deeeen Überführung au der Programmsone ZSOt in dem Speicher LER bewirken» Sie ewei Gruppen der eich in den Stellen 27-28-29 baw* 30-31-32 befindenden Zeiohen der Makroanweisung werden in dem Falle einer erfüllten Sprungbedingung bzw» in dem Fall einer nicht erfüllten Sprungbedingung ausgewählt» Jede der swei Zeichengruppen steuert.dee Lesen eines Biooka, der sich auf einer der sieben Spuren P1-P7 des Bandspeichers befindet» wobei die Adresse der Spur durob das Zeiohen bestimmt wird, das sich in den Stellen 27 und 30 befindet, und die Adresse des Blocke durch die Zeiohen bestimmt wird, die sich in den Stellen 28-29 bsswo 31-32 der Makro anweisung befinden»

Speien erteiluam-Makroanwaiaunff

Die SpeiQberteilungs-Makroanweieung ist die erste Makroanweieung des Programmsο

Aufeinanderfolgende Seilungen des Speiobere LiE können während der Abwicklung des Programms vorgenommen werden, um d«e fassungsvermögen der Zonen des Speichers LBR oder di* Am»hl der Zonen den verschiedenen Yerarbeitungsphaeen ansupasson»

Die Seilunge-Hakroanweieung ist ein Blook aus 32 Seilen« die die folgenden Zeiohen enfchrlttm

Stelle ti; KtnnuQgeieiohezi für Teilung; Stella |i 2*iofa«n, das anseigt» ob die feilun^ ei» Lusos«a

ai® Adriff9 <5eejeai£ea der Soacn teQ*ttax%_p vsa wo aus dl« feiluag beginnt ο

_ 34 -

Stellen 6-7, 8-9. 10-11. 12-13, 14-15. 16-17. 18-1$. 20-21. 22-23. 24-25. 26-27. 28-29? Jede Gruppe von ate! Zeioben beginnend mit der Stelle 6 zeigt das lassnngsvsraugen einer Zone an, auegedrUokt ale eine Ansahl τοη Zellen, die su der Zone gehurtο Auf der Grundlage dieaee Fassungsvermögen* der Zone wird ein Zählen der Zelohenlmpulse 29 ausgeführt, wodurch ob aur Bildung dee Schreibern eines Zonenanfangs-lfarkierung*- bite B1 kommt ο Jedes Paar der Zeichen bestirnt somit die Stelle des Zonenanfangsbits B1 der Zone im Anschluss an eine Zone mit einem fassungsvermögen gleich der Zahl» die durch das Paar der Zeichen ausgedrückt wird« Xn dem Falle» wo es angestrebt wird, eine alphabetisch© Zone su erBeugen» die dui·oh swei Leitsellen bestimmt wird, deren jede ihr eigenes Zonenanfangsbit BI aufweist, liegt vor dem Paar der Zeichen, das die Länge dieser alphabetischen Zone angibt, ein Paar Zelohen mit einem Code, der dftsu dient, das Schreiben eines Markierungabite BI in der Seile su bewirken, die der 1ststen Zelle folgt, welofie bereits mit einem Zonenanfangeblt B1 markiert worden ist und somit die aweit· Leitselle in der alphabetischen Zo»· wird»

Seilen 30-31-328 Adreesenseieben des folgenden Makroinstruktionsblooks ο

Allgemein lässt sieh sagen, dass eine mmkroaawsisung eine Anweisungegruppe mit festliegender läng· ist, dl· als Stanses vom äueserea Bandspeicher 1 la den Prograe*bereioh ZlO 1 des Internen Speichers 3 mit Teriiigeruügi leitung übertragen wird ο In der dargestellten Ausfuhrungsform der Metladu&ft werden alle makroanweisungtn duroli 32 ?ler-bit l«lohtn aebildeto Das erste Zeiohea der Mnkroajsw^iiung 1st ein Reanseichnangsieiohen, das durch seines Wert angibt, wl« II· folgend«« der Maferoaiweieusis su deute«

6AD ORIGINAL,

gibtverschiedene Arten τ&η Äteo@nw®lEW!sg®si₉ die j©-·

⁵⁵ »Makreanalt Ver-

si ü© «iaar

eines Block®

iloak®

ist, il®

18» 21 β 30 <ä©sp l©teogiE^®iiiunß to©«

&q% ©iss©

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β 3) iiiFöfe ρ 䣩 al©

^¹Oa 1©^Öi> il© SI©

ä Qia® Siffer mit tlss®r

tsaass

Sffi

la

»36-

- 56 -

ZEO 1 oder entsprechend 159 Blöcken wiedergeben, die sich innerhalb der Grenzen jeder Spur dee Magnetbandes befinden»

Dae Zeichen, das vor den zwei Zeiohen der Adresse des Block· liegt, dient dazu, einen Hinweis bezüglich der dem Block zugeordneten Funktion zusätzlich zu der Adresse der Spur zu lieferno

Inebeeondere kann das Zeiohen, das sich an der Stelle 18 der Makroanweisung befindet, im inneren Code des Reohners duroh Auswahl der Spur P7, die für die Makreanweisung und die "Druokunterprogrammblöoke" reserviert 1st, das Lesen eines auf die Zone ZE03 des Speichere Lm zu Übertragenden Blocke anzeigen, und es kann weiterhin das Lesen oder Schrei· ben eines Blocks durch Auewahl einer der verbleibenden sechs Spuren F1 - F6 des Bandspeichers H anzeigen«

Die eich in den Stellen 27 und 30 der Makroanweisung befindenden Zeiohen dienen dazu, das Lesen lediglich eines Blooks zu βteuerη> der zu der Programmzone ZEO1 zu Übertragen ist, und zwar vermittels Auawahl einer generisohen Spur aus den sieben Spuren des Bandes ο

Bas Adressieren der Zone und des Blocks kann in indirekter Welse ausgedrückt werden, indem in den Stellen der für die Aufnahme der Zone oder der Blockedreese vorgesehenen Makroanwelsung ein spezieller indirekter Adressenoode HI eng·» ordnet wird, der während der Phasen der Auewertung der Anweisung dazu führt, dass der Code HH durch den Inhalt der zwei letzten bedeutenden Zellen der Indirekten Adreseenzon· ZE06 ersetzt wird ο

Die Adresse der Spur kann ebenfalls in indirekter Weise durch Anwenden des Codes If für die Bandspeioher-Leseanwtisungen ausgedrückt werden, die sich in den Stellen 27 oder

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30 der Makroanweisung befinden»

Daβ Sohreiben einer Adresse in der Zone ZE06 des Speiobere Lm kann durch eine Singabeanweisung, ausgebend von der numerischen oder Symfaο!tastatur» oder durch Oberführen von einer anderen Zone des Speichers LDR ausgeführt werden«

Weiterhin kann der Code L in den Stellen 27 und 30 der Makroanweisung angeordnet werden, wobei es dieser Code zum Zeitpunkt des Ausfuhrenβ der entsprechenden Bandspeicher-Leseanweieung und unter der Steuerung der Steuereinheit OM " ermöglicht» den Code L in dem Register SPO (Pigο 4) dieser Steuereinheit durch das Zeichen zu eraet«en, das durch Anschlagen einer Programmtests der Tastatur T erzeugt wirdο

Adressieren des Speichers LBR und Ausführen einer Mehrzahl

gleichzeitiger Anweisungen

Die Inhalte des Speichere LIE₉ der durch in Serie vorliegende Informatlonsblts gebildet wird» weisen ein nicht ausgezeichnetes Intervall bzw» eine Sp ei ο her" Lücke¹¹ swi sehen des letzten und dem ersten Bit der Informations-Datenworte aufο

Während jedes Zyklus des Speichers LdB wird ein Speicher- i ende-Zeiehen FM angewandt, um den Beginn der "Lücke" anzuzeigen« Sin bistabiles Schaltelement UP (Figo 2a), das durch einen Befehl C unwirksam gemacht wird, der durch das logische Hetzwerk EC aufgrund einer Bedingung CI erzeugt wird, die durch Lesen des Spelcherendezeiohens erzeugt wird und äas durch Lesen des ersten Bits, das den Verstärker AL verlädst, nachdem das bistabile Schaltelement GP unwirksam gemacht worden let, wirksam gemacht wird, dient dazu, die Impulse T1 - T6 mit den aufeinanderfolgenden» gelesenen Informetionsbits zu synchronisieren, wobei die Impulse T1-T6 durch die Zeitgebervorriehtung T zugeführt werden, die die Ausgangeimpulse des Oszillators 0 empfängt»

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0ÖÖ826/186S

Bei Jedem Zyklue dee Speichere Ldr zählt der Feeteonen-Zähler ZE, der durch eeohß in echieberegiaterweiee verbundene bistabile Schaltelemente gebildet wird, unter der Steuerung des logieoben Netzwerkes CG die ereten eeohe Impulse TO, die den Leeen der Zonenanfangsbite B1 der ereten eeohe Zonen des Speichere LDR entsprechen und liefert eeohe getrennte Anzeigen ZEO1 - ZEO6, die diesen Zonen entsprechen»

Während Jedes Zyklus des Speichere LDR ist das die Datenzone anzeigende Register ZO wirksam für das Umwandeln und Speichern der Bits 13 - B5 der Leitzelle einer Datenzone und somit wirksam, um das Vorliegen einer Zone in dem Register LS anzuzeigen, an deren vorderem Ende eine Operationscode vorliegt» Dee logische Netzwerk CO empfängt eeinerselte die Auegaben dee Registers ZO und deutet somit die Informations^te B3 - B5» die in dem Register LS gelesen werden, in Übereinstimmung mit den Zonenanfangebits BU

Das Register ZO wird durch drei bistabile Schaltelemente ZOOi, Z002, Z003 (nicht getrennt gezeigt) gebildet und dient dazu, durch Erregung des bistabilen Schaltelement·· Z001 eine Zone mit innerer Operationsoode, durch Brregen des bistabilen Schaltelementes Z002 eine Zone mit Druokoperatloneoode, durch gleichzeitiges Erregen der bistabilen Schaltelemente ZOOl, Z002 eine Zone mit einem Taetatur-Operationeeode und durch Erregen des bistabilen Schaltelementee 2003 eine Zone mit äuseerem Operationscode anzuzeigen?

Pas Schreiben der Zonenanfangs ccd ea in dem Speicher LJQR wird durch Innere Anweisungen bewirkt ₉ die mit einer Adresse versehen sind und sich an den Stellen 7-8-9 bzw, 10-11-12 bzw, 13-14-15 der normalen Makroanweisung befinden

Die Auswertung und Ausführung jeder Anweisung der normalen Makroanweisung beginnt in dem anfänglichen Zustand POO₉ wie

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BAD ORIGINAL

er durch den Umwandler IP für die Zustände des Reebnere definiert wird ο

In dem Zugtand POO kann der Anweieungsanselger II die 32 Stellen der Makroanweisung in Übereinstimmung mit dem Durchgang durch das Register LE Jeder der 32 Zellen der Zone ZE01 säblen.

Die Anweisungen der Makr^anweisung werden unter der Steuerung der inneren Öperationesteuerung 001 gelesen und ausgewertet „ die während des Auaführens jeder Anweisung das Markierungsbit B? in der Zelle der Zone ZE01 anordnet, die das Funktionazelohen der folgenden Anweisung enthält..

Während des Lesens dee Marklerungsbite B2 in der Zone ZE02 erBeugen der Anweisungeanzeiger II und das Kennungeregleter 5 mittels des logischen Netzwerkes SF ein erstes Signal, das dazu dient _t festzulegen, ob die Ausführung einer derartigen Anweisung von der inneren Operatlonssteuerung QOI oder von einer anderen Steuerung gesteuert werden solle

Die Steuerung QOI erzeugt insbesondere in dem PalIe innerer Anweisungen während des Zustandes POO mittels des logischen Betcwerkes RC und aufgrund des Zustandes des Kennungaregitter* E und des Anweieungsanzeigero II, der zugleich mit dea Lesen des Markierungsbits B2 gepryft wird_f Befehle 01 ... On, die daeu dienen_f daa Zählen in dem Anzeiger II ansuhalten, das Zeichen mit dem Mark!«rungebit B2 zu dem inneren Anweisungaregiffter RPI zu überführen,, das Markierungebit B2 in den folgenden ewel Adresseneellen der Anweisung zu verschieben, um so die überführung des inhaltes dieser Zellen eu dtn Register» RAO und HAI zu ermöglichen, und das Markierungen bit B2 in der Zelle der Zone ZE01 anzuordnen, die das erste Zeichen der Anweisung enthält^ die auf diejenige folgt_f dit su dieeem Zeitpunkt untersucht wird-

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Zugleich mit der überführung dee Punktionezeiohene der Anweisung zu dem Register RFI wird ein neues Ausgang·signal des logischen Netzwerkes DP erregt, das dazu dient, vollständig die Funktion zu bestimmen» die der derzeitigen Anweisung entspricht ο Wenn die Anweisung SoB₀ eine innere Anweisung der Art "Innere überführung und Vorbereitung zum Brooken" (0 USP) ist, verbleibt die innere Arbeitsstvuerung 001 in Arbeitsfunktion für das Ausführen der Anweisungο Insbesondere wird unter der Steuerung des logischen Het·- ( werkes CG der neue Zustand P01 des Rechners festgelegt, in dem das logische Netzwerk RC neue Befehle erzeugt, dl· dasu führen, dass die Register RAO und RAl als Zähler zusammengeschlossen werden und darin eir anfänglicher Zählerstand eingestellt wird ο Sine Zählung von 1 wird in Übereinstimmung mit jedem Zonenanfangsbit BT ausgeführtο Der Überfluss dee Zählers RA0-RA1 koinsldlert mit dem Vorliegen der Zonenanfangeaelle in dem Register Le, die der Adresse der Instruktion entspricht ο

Der überlauf des Zählers RA0-RA1, der durch ein bistabiles Behaltelement CI für eine Innere Bedingung angezeigt wird, erzeugt aufgrund des logischen Netzwerkes RC neue Befehle Ci-Cn, die dazu dienen, in den Speicher LSR mittel· de· ψ Registers SA den Zonenanfangscode für Innere Operationen einzuschreiben und in dieser Zone und in der arithmetischen Zone ZE04 das Marki «rungebit B2 in den Zellen anzuordnen» die bei der überführung des ersten Zeiohene betröffen sind»

Überführungen von der Zone mit dem Inneren Operatlonaood· zu der arithmetischen Zone Z&)4 führen zu der Umkehr dar Polgeordnung der Ziffern der darin vorliegenden Zahl, ·ο dass die Zone mit dem Operatlonacode und die arithmetisch· Zone Jeweils eine Zahl enthalten können, die bereite bereit für das Ausführen der entsprechenden Operationen des Drukkens und Rechnene vorliegtο

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. BAD ORJGINAiL

Pie arithmetische Zone ZE04 weist awei Register A und B auf, die dergeetalt miteinander verbunden sind, daee die aufeinanderfolgenden Zellen der Zone Zeichen enthalten» die abwechselnd zu dem einen und dem anderen der zwei Register A und B gehörenο

Ue Überführung der Inhalte einer Zone mit einem inneren Operationeoodt zu dem Register A oder B der arithmetischen Zone ZE04 wird durch den Funktionaoode der gleichen Oberführungsanwelsung ( φUSP) bestimmt» I

Die OberfUhrungeanweisung wird in dem Zustand ?03, der an die Stelle des Zustandes PO1 tritt, des Rechners ausgeführt, wodurch die Kennzeichnung der durch die Anweisung adressierten Zone mit dem inneren Operationaeode sum Abschluss gebracht wird ο

In dem Zustand PO3 erzeugt das logische Hetzwerk RC Befehle CT-Cn₉ die dazu dienen, die innere Oberführung in Übereinstimmung mit den weiter oben angegebenen Prinzipien dadurch auszuführen, dass bei jedem Zyklus des Speichers LSR die Oberführung eines Zeichens von der inneren Operationszone 3U dem Register RaO und von diesem Register zu dem Register | A oder B der arithmetischen Zone ZE04 ausgeführt wird, wobei die zwei Zonen jeweils durch das Zonenanzeigereglster ZO und durch den ZonenzäföLer ZE und die einzelnen Zellen der jeweiligen Zonen durch die entsprechenden Harkierungsbits B2 Identifiziert werden« Unter der Steuerung der inneren Arbeitesteuerung QOI gleiten die Markierungebits B2 bei jedem Zyklus des Speichers LlH durch die aufeinanderfolgenden Zellen der zwei Zonen, wobei sie in der Zone, an deren vorderem Ende der Innere Operationsoode vorliegt, bei der letzten, die letzte bedeutende Ziffer enthaltenden Zelle der Zone beginnen und in der arithmetischen Zone bei der ersten, die letzte bedeutende Ziffer der zu übertragenden

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- Ai

Zahl enthaltenden Zelle der Zone beginnen.

Das Ende der Überführung» wie ββ durch das Lesen des Zonen« anfangsbits B1 der Zorns_s an deren vorderem Ende der innere OperatlonBcode vorliegt» bestimmt wird, führt zu einer Änderung des Rechners von dem Zustand F03 zu dem Zustand PO4» wobei die innere Arbeit Beteuerung GOI dae Löschen des inneren Operatlonseodes und der zwei B2-Bite und das Schreiben dee Bruekoperationaco'dee in die Leitzelle der angesprochenen Zone befiehlt,

Die durch die Adresse der inneren Anweisung bestimmte Zone weist somit an ihrem vordaren Ende den Bruokoperationscode auf und kann somit durch eine Druckanweisung der gleichen Makroanweisung oder folgender Makroanweisungen benutzt werden»

Am Ende jeder Anweisung, die mit der inneren Arbeitesteuerung GOI bei der Auafiihrungsphasis in Wechselwirkung tritt, wird der Anweisungsanzeiger XI auf Null gestellt, um dann mit der erstes Ablesung der Zo*,ö 2E01 das Zählen dsr aufeinanderfolgenden 32 Zslleri dieser ^τοηα erneut aufzunehmen und In Übereinstimmung mit der mi,s dam Markierungsblt B2 markierten Zelle das Zählest eszubreäbsn, -,vgbei dieas Zelle das erste Zeichen der frlgen-ion Anweisung der MakroanweiBung enthält ο

In ähnlicher ffeiae sind die Inneren Anweisungen, die sieh in den Stellen 7-8-9, 1Ο-Π-!2, 13-H-15 der normalen Makroanwaisung befinder_ÄJ dazis geeignefc₉ die Zonen mit einem Tastaturoperasiuaa- odsr äuaaarea Operationsö^de kennzuzeich- nen_} dessen Bsm:.ti5urig durch dia ansprechenden Anweisungen dieser Makroanweisungen *Λητ einer folgenden Makrcanweisung für eine Eingab« v?-n der Xaetacur oder für die überführung von oder zu dem Bandspeicoer ausgelöst

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ÖAO OWGINAl

Anhand der Beschreibung der Anweisung für eine innere Überführung mit Vorbereitung dea Drückens der durch die gleiche Anweisung adressierten Zone ergibt sich, dass der Operations code einer Datenzone des Speichers LDR dazu angewandt wird, diese Zone während aufeinanderfolgender Zyklon des Speichere zu identifizier eBf web ei ein Zähler für.die Z .rÄei-anfangabite B1 ersetzt wird, und der Coda dient weiterhin dazu, die enteprochende Z ne für ei κa ν rberbeetimmve innere überfUhrungfl-vo-der äussere überfUi rungscperation vorzusehen-

Der Operati^nscode, mit dom eine mit Adresse versehene innere Anweisung eine Daten- nodes Speichere LDR unter der Steuerung der inneren Art««itesteueiimg GCI kennzeichnet, diant daKU, der Steuerung ß'":i einur Befehl dahingehend zu erteilen,, dass dieselbe s fort dia überführung ausführt _f die sich auf 'dieee Zone besieht, odsr einfach diese Zne für Operati non vrsieht, die ±n der P Ige unter de-? Steuerung der Inneren Arbsiteeteuerung GOI der anderer Steu™ erungen des Rechners ausgefUhri wardem>

Die Tabulier- und Papieranwöisunger., die sich in den Zellen 2j 3 bzw- 4» 5, 6 dee Speichere LDR befinden;, benutzen Speicher LDR und die innere Arbeitssteuerung GCI lediglich während der Zeit des Lesens der Zeichen der Anweisung^ Diese Zeichen werden auf die Druck-Tabuliersteuerung GOS bzw. die PaplerBteuening CSC übertragen die für die Ausführung der jeweiligen Befehle und für daa Erzeugen innerer Bedingungen eorgeöj die die Benutzung der peripheren Einheiten über den Kanal Y der inneren ArbeitBeteuerung GOI anzeigen,

Die inneren Anweisungen (arithmetische Anweisungen» über= fUhrungeanweisungen, Anweisungen für öas Kennzeichnen v?n Zonen mit Druck-_r Tastatur- und äusseren Operati:necodes)» die sieh in de» Zellen 7-9~9_s 1C-M=i2, 13-14-15'der Zcne ZEOi befinden, werden in einer Ansah! Zyklen ausgeführt» dit

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von der Läng· der unter der Steuerung der Inneren Arbeitseteuerung GOI angesprochenen Rechengrösse abhängtο

Dae Lesen der Progxaaosone wird über die geeamte Zeitspanne unterbroehen_t die für dae Ausfuhren der Anweisung erforderlich ist»

Die Anweisungen fUr die überführung su und von dem Bandspeicher, die sioh in den Zellen 18-19-20, 30-31-32 der Zone ZBOI des Speichere LDR befinden, werden in einer Aasahl Zyklen dee Speichers LDH in Abhängigkeit von der Länge der überführung ausgeführtο

Während der Ausführung dieser Anweisungen wird das Lesen des Programme unterbrochen, da die Anweisungen gleichseitig die Innere Arbeltssteuerung 001 und die Bondspeichersteuerung QH benutsen, die jeweils für die überführung der Zelohengruppen dee Speiohere LDB su den Puffer sorgen, der durch die Register RaO, RA1, REO, REI gebildet wird und weiterhin für die Überführung der Zeichen von dem Puffer su dem Magnetbandspeicher H sorgen.

In des Fall des Aufseiohenens auf den Magnetbandspeicher let die Zone dee Speiohers LDR, um die es sich hler bei der überführung handelt» stets die Zone alt lange» Abschnitt, während in dem Falle dee Leβena des Magnetbandspeichers die Zonen des Speichere LdR, ua die es sich hier bei der überführung handelt, gegebenenfalls die Zone alt langea Abschnitt« die Prograameone ZiOi und die Druckunterprograara-Zone ZE03 eein kann»

Die Anweisung für das Drucken voa Speicher, die sich in den Zellen 21 und 22 der Zone ZfiOi des Spelohers LDH befindet, benutst die Drucksteuerung 00s und die Zone des Speiohers LDR, die den Drucksode in der Zelle ihre* Anfang hat ο

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We Anweisung für dae Krücken von der Tastatur befindet eioh in den Zellen 21 und 33 der Zone ZBO1 des speichere 13» und benutst die Drucksteuerung 60S und die ausgewählte Taetatur»

Die Anweisungen für die Eingabe der Information von der numerischen und alphabetischen oder Symbol-Tastatur, die eioh in den Zellen 23 und 24 der Zone ZEO1 dee Speichere LIR befinden, benutzen die Taetatursteuerung 0OT \>m< > die Zone 2EO5 bsw. die Zone mit dem Taetaturoperatioaecode in der Zelle an ihrem Anfang dea Speichere

Von den Anweisungen, die die Drucksteuerung 60S» die Taataturateuerung 0OT und die Papierateuerung QSO betreffen, wird die Überführung der Zeicben bewirkt, die die entapreobenden Anweisungen den Steuerungen anteigen, die für eine Steuerung der Ausführung der Anweisung und für ein Anseigen der Benutzung der entsprechenden pheripheren Einheit an die innere Arbeitseteuerung über die entsprechenden Kanäle sorgen_o

Daß Lesen der Programmzone ZeOv wird während des Ausfuhren· dieser Anweisungen nicht unterbrochen»

Das Unterbrechen des Lesens der Abweisungen der Programmson® 2E01 wird unter der Steuerung der inneren Arbeitesteuerung GOI während des Ausführena der inneren Anweisungen und der Anweisungen für die Überführung au und von dem Bandspeicher bewirkt, und ferner wird es als Folge von Druck-„ Tastatur- od©r Papieranweisungen usw₀ oder dann bewirkt y wenn di@ Druck-Tabuliersteuerung GOS, die lastatur- - steuerung 00Φ oder die Papi©rsteuerung SSC bereits mit der AUBftthrung.der vorangehenden Anweisung beschäftigt ist, die vorübsrg©fe®ad mit der deraeitigen Anweieung unverträglich

Bas Torhandeneeln'voa St©u®ruagen, di® getrennt von der inneren Arbeitesteuerung GOI und in der Lage sind, Uberfüh-

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rungen über einen vorherbestimmten peripheren Kanal zu steuer-, sowie von Operationskodes, die in der Lage sind, eine generlaehe Datenzone das Speichers LlK für di· überführung über einen vorherbestimmten Kanal anzugeben, beschränkt die Beanspruchung der inneren Arbeitβsteuerung GOl bei festliegenden Operationen dar Überführung über periphere Kanäle lediglich auf da· Lesen der entsprechenden überführungaanweisung, die sodann unter der Steuerung de» entsprechenden peripheren Steuerungen auageführt wirdο

Semit ist es möglich, während jedes Syklua des Speichere LlB ein überlappen des Lesens und Ausführens einer inneren Anweisung oder einer Anweisung für die überführung von und zu dem Bandspeicher mit daai Ausführen von Druck-, "Eingabevon-der-Taetatur"- oder Papierstiweisungen oder Anweisungen» die sich auf andere äussere Kanäle beziehen, unter der Voraussetzung, dass die Anweisungen nicht die gleichen mechanischen Anordnungen beanspruchen, selbst dann zu erreichen} wenn die Anweisungen gleichzeitig vorliegen.,

Austausch von Informationen zwiacaan dam Speicher LIE und

dem Magnethanflapeic her

Überführungen eines langen Abschnittes des Speiehera LISi zu dem Magnetbandepalsher H und die überführung eine» Blocke des Magnetbandapalohars zu Jam langen Abschnitt des Sjeiohers LDR warden durch Anwaisungen programmiert, die sich an den Stellen 10-11-12, 13—14-^5» 18-19-20 der normalen Makroanweisungen befinden,,

Überführungen von dam Bandspeicher N der Makroanweisunga- und Bruckunterprogramuiblöcke zu ilen festliegenden Zonen 2B01 bzw., ZE03 des Speichers SDR werden durch Anweisungen programmiert, die sich in den stellen 27-28-29 oder 30-31-32 bzw» 18-19-20 der normalen Makroanweiaung befinden»

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Durch d-as Ausführen ,der in den Zellen U) 11 -12 bzw 13'-14-15 vorliegenden Anweisungen der I'rogrammz.one des Speichers LDR wirdder lange Abschnitt mit einer äusoeren Operationsoode festgelegt? d h- der Teil doa Speichern, der dunvh zwei Zellen begrenzt wird, nämlich eine Zenenanfangszelle und eine Zonehendzelle- Der Inhalt des langen Abschnitte wird sodann an das Magnetband Übertragen,, oder der lange Ab" schnitt· wird einen Block v:m Bnnd aufgrund der Anweisung empfangen, die sich in den Zellen 18-19 20 befindet.

Der lange Abschnitt kann eine Mehrzahl an Zonen enthalten die durch Zonenatifangsbits B1 .begrenzt werden unter der Voreus8etEung₉ dass die entsprechenden Leitzellen frei von äuaeeren Operationen Druck oder TestaturoperationBcodee eind r .".-■.- .

Beim Leaen der Zelle 18 der Programmzone ZE01 wird die auszuwählende Spur und die durchzufü'.rende Aufgabe (Aufeeiohnen oder Lesen) angegeben, während die Adresse dee Blocke durch die Zeichen gegeben wird, die sich in den Zellen 19 und 20 befinden

Das Aufzeichnen eines Blocke in dem Bandspeicher, das durch die Anweisungen in den Zeilen 10-19-20 gesteuert wird; kann (j nur auf den Spuren P1 P6 dee Bandes ausgeführt werden und erfordert immer die Festlegung einee langen Absehnittee in dem Speicher LDR.

Da« Lesen eines Bl cke des Bandepeichers, daa in den Zellen 18-19-20 programmiert iet, kann den adressierten Block v~n den Spuren Pi-P6 des Bandes auf den langen Abschnitt Übertragen oder einen Block einer festliegenden Länge aue 32 Zeichen, der die J*unfctJon eines Druekunterprogramms hat_s von der Spur P7 des Bandes auf die festliegende Zone ZE03 des Speichere LDR übertragen,

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BAD

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Das Lesen einte Blocke des Bandspeicher«, das in den Zellen 27-28-29 (30-3*-¹S 2) programmiert worden iet, bewirkt die überführung der Male ro anweisung το η der generieoben Spur P1-F7 dee Bandee zu der Programmzone ZEO1 dee Speiobere LDRo

Bei der Überführung der Makroanweieung und dee Druokunterprogremmblocke tu dem Speicher LDR let dae Leeeverfanren praktisch gleich dea Verfahren dee Leeene elnee Blockte, der fUr den langen Abschnitt vorgesehen iet, und unterscheidet ■w eioh nur in der Adreeeierung dee Speichere LIRo

Aufzeichnen auf Band

Die Anweisung für dae Aufzeichnen des in dem Speicher LDR gehaltenen langen Abechnlttee läet ihre AuefUhrungephsee nach des Lesen der Zellen 18-19-20 der Prograamzone Z801 aue. Während dieser Ausführungsphaee wird dae eich in der Zelle 18 befindende Zeichen an dae innere An-eisungsregieter RfI überführt, und die sich in den Zellen 19-20 befindenden Zeichen werden an die Register RAO bzw RA1 überführt»

Das die Anweisungen anzeigende Register II ist etatlonär auf der stelle 1'-, die entspricht In der normalen Makroanwe'.sung der Aufgabe der Bandanweieung

Wenn die Register RAO, RA1 den Indirekten Adreeaencodc HH anstelle einer B 'kadresae enthalten, wird die in den zweiten und dritter» Seilen der Adresaenzone ZE06 enthaltene Adresse an die Register Uterführt

Die Register RaO und IUI₉ die durch die vier bistabilen Scheltelemente RACI_r RA02_f RA04, RA08 und HAiI, RA12, RA14, RA'8 gebildet werdm_f stellen einen Teil eines Puffere RA (Pig 4) dar_f der ν η zwei auf eechs Register im Verhältnis zu der liänge der Yerzögerungezelt deo Speichere LDR erweitert werden kann Die Anzahl der Register wird durch dae Verhältnis zwia^heri der tUr einen Zyklus dee Speichere LDR erfor-

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BAO ORIGINAL

derlichtn Zeittpannt und der Frequenz des Lernens von einem Band oder Aufzeichnen auf einem Band beetimmt=.

Unabhängig von der Anzahl der Register, auβ denen der Puf fer RA beeteht, sind dia Register RAO, RA1 stet· dae trete und das letzte Register des Puffers» und zwieotatn dieeen Registern finden eich die Register RA2, RA3, RA4, RA5, «it es in der Figo 4 gezeigt wird»

Bei den Bandoperatidnen wird weiterhin ein zweiter Puffer | RS angewandt, der durch die gleiche Anzahl an Registern gebildet wird„ wobei jedes derselben vier bistabile Schalt elemente aufweist, wie es der Fall bezüglich des Puffers RA 1st, wobai die Register REO und REi das "erste", bzwo das letzte Register darstallenö

Dia Überführung a©r Zeichen von und zu dem Band erfolgt* nachdem eine Suohe naish der Adresse auf dam Block ausgeführt wurde.

Xn dem Zustand ;P01 j vfls er durch dl© innere Arbeitsatauarung GOI während d©r Anweisung aura Aufseiöhnen auf dem Band featgelegt wird, wird der Inhalt dee Puffers HA auf den Puffer BE übertragene der Puffer RA wird auf UuIl ge» ' stellt u-iid .«in Marfcierungablt B?:- wird ' u laa Sohalielejaant RAOS use Puffer a BA, Fig-· 4-, e

IrA dais Zustand PG3* dar auf dan Zustand £Q! folgt, beginnt dl& üö^rführung dsr gsichen dea Ianger₅ Abaüfanittee zu dam Puffer RAi, bSa.-der puffer RA vollständig gefüllt iato Die überfünrung wird Zeichen nach Zeiöhen von dem Auagangaregieter'LE-aiaa au dem Reglater RaO des Puffers RA ausgeführt, und sum gleichen Zeitpunkt verschiebt sich dax· Inhalt jedee Registers bei jedem. Zeishenimpuls TC 2u dam darunter liegen= den Register, bis das Register RAi gefüllt iato

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0 0 8 8 2 67 1 8 6 5 _{BAQ oRlG}iNAu

Da· Kartei «runge bit Be, d·· in da· biitabil· Sohaltaleeent RA08 eingegeben worden iet, dient dasu, au eign«liei*r«n_v da·· der puffer Ra voll let, sobald da· Bit Ba au· de· bi-•tebilen SobaXteXement HA1Θ de· Register· HAI herau*g«aogen worden iet°

Da» füllen dee puffer· HA unterbrioht da· Leeen dee langen Abeohnittee, während dl· Vorwärtsbewegung de· Markleruagebite B2 la Inneren de· langen Abeohnittee an dar Speioher-•elle angebalten wird, an der die folgende überführung von den langen Abschnitt zu dem Puffer RA beginnen wird»

An den Zustand P03 sahlieaet sich der Zustand P04 an» bei den das steuernde logische Netzwerk CON der Steuerung OV des Bandspeichers N₉ die über die Kanäle Z und Y alt de« logischen Netswörk CO der Steuerung GOI verbunden ist» den Leseverstärker ALNo dar Spur TO auswählt,,

Dies© Auswahl wird dUifohgafUhrt^ indem der Auegang PO des logischen Nefczwa£'k»8 I)P wirksam gemacht wird, dem die Ausgänge eines--Reglötera 3PO zugeführt-werden," welohes das Spuradreaaenzeiohan umwand öl 5 und speichert und anfänglich auf Null gesetzt wird.

Daa gleiche loglaehe"Netzwerk'CÖN macht ein -blstablles StartschalteLomant STR₅ dua den Bandmotor in Sang setzt, und einen Univibrator UHi wirksam-» der die Startzeit bestimmt

Band wird tiaöh dsm. tfroqiutfiz-Vdi'dopplungseyrtem beaohriadaa für joda'Spur JIe tibreignule und riia ent sprechen^!* Anzeigen "eins*' nior "null" für dia entsprechende binäre Information lietiU't; Di© 2öltgebervorrlchtung TN (Figo 4),. dia die liüpulöö TEE in übereluatlmmung mit dem Banduhrsignai erzeugt, dient dazu,- Im Zusammenwirken mit einer diakriainlerenden Einheit D, die durch den Verstärker ALNo gespeist wird, die Information "eine"'ddeir" "Mil¹¹ In Überölnetlmaung

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BAD ORIGINAL

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■it JtIIk Uhreignal iu lit fern. Si· binär t Information wird in dem bistabilen Schaltelement UHAO bei jedem Xmpul· TBI geepeichert^

De· für die Bu ob· naoh der Adreeee dee Βίο ο lc β erforderliche Leeen muse Io der Lücke möglich gemacht werden, die vor dta

eoht Bite der Adresse dee Blocke liegte Zu dieeem Sweok wird ein Speicher MgLA alt veränderlich·· Zeit faktor eunäohet iuetmmen mit den Univibrator OMI und βοdann bei Jedem Im pule TEM für eine Seitepenne vorherbestimmter Dauer wirk βam g gemachte Da· Unwirkeameaohen dee Speiobere HELa aignali eiert eomit dee vorliegen einer Lücke unter dem Leeekopf.

De· Unwirkeammeohen de· Speichere MELA führt mittel« dee logledhen letawerke· COI der steuerung OI au einer Veränderung τοπ dem Iuetand POi in den Suetand P05 in der inneren Arbeit»steuerung 001«

Im dem Zustand P05 ermögllcbtn die Iepulee TH* die »ei jedem Uhrenaignel nech der LUoke erzaufe* werden, mittele de· logischen letiwerkee COB einen Vergleich iwii^s dem bietmbilea SoheItelement UIAO und den bistabilen Scheltelement RE18 dee ,Puffere RB, wobei der Vergleioh in dem Komprator CF durchgeführt wird _v und aittele der durch dae logieche fietswerk GOI erieugten Befehle GI fuhren die Impulse I¹BM daeu, daee die Inhalte der Register BXO, RE1, die in einen Ring geechloeeen eind, eo ▼•rechoben werden, daee ein Yergleioh bei allen acbt Bite der Adreeee ermöglicht wird Dae Srgebnie dee Verglichen Bit für Bit wird in dem bietabilen Schaltelement BEQA geepeiohert* Gleichteitig tHhlt ein Zähler C1 die Impulse TBH, und bei dem achten Zllhlvprgang macht er einen Univibrator UI2 wirkeäm, der bei einem Unwirkeamwerden den Zuetand dee Zählers 01 untersucht und mittel.B des bistabilen Schaltelementea INPA das Hioht-Yorliegen von Iapulaen TKH im Anschluss an denjenigen signalisieren kann, der dazu führt, dass der Zähler C1 dl« Konfiguration B annimmt-

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Wenn das Signal INVA vorliegt, wird hierdurch die Untersuchung dee Ergebnisses des Vergleiche möglich gemacht * dae in dem bistabilen Schaltelement REGA umgewandelt und ge-B pe lottert wird, welches in der lage 1st, das mögliche Ende der Suohe für die Adresse zu signalisieren«

Dieses von der Einheit CGN der Steuerung GN asu der Steuerung GOI geeandte Signal führt zu einer Veränderung zu dem neuen 2Sustand P06, innerhalb dessen das Register RFI der Steuerung GOI über den !Kanal F an das Register SFO der Bandsteuerung ~ GN übertragen wird und der Univibrator UN3 unwirksam gemacht ™ wirdο Der Inhalt des Registers SFO bewirkt mittels des logischen Netzwerkes IiP die Auswahl der entsprechenden Spur des Bandes zum Aufzeichnen, wodurch der Ausgang erregt wird, der der Auswahleinheit SR entspricht_p welche den Kopf dieser Spur mit dem Aufzeichnungsverstärker ARN verbindet« Di· Auswahl für die Aufzeichnung führt zu einem Löschen des magnetischen Bandes, und dies setzt sich fort, bis der Univibrator UN3 unwirksam gemacht wird ο

Sobald der Univibrator UN3 unwirksam gemacht wird, wird der Inhalt des Puffere RA an den Puffer RS Übertragen und maoht ein Befehl GN die Zeitgebervorriohtung TN wirksam, die sofort Impulse TEN erzeugen kann, die das Schreiben eeitlioh einteilen« Dies wird duroh aufeinanderfolgende Überführungen P von Zeichengruppen von dem Puffer RE zu dem Band, von des Puffer RA zu dem Puffer RS und von dem Speicher LDR zu den Puffer Ra ausgeführt»

Das Füllen des Puffers RA von dem Speicher LDR und die Überführung von dem Puffer RA zu dem Puffer RS werden in der Weise ausgeführt, wie es in den Fall des Zuetandes P03 beschrieben ist ο

Di· Bits, die auf dem Band aufgezeichnet werden, werden au· dem bistabilen Schaltelement RS18 des Puffere RE in Übereinstimmung mit den Informationsimpulsen TSH herausgezogen« Jedes Informationssignal TBH steuert weiterhin den Zähler

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BAD ORJGINAl

02ί, der die Bits jedes Zeichens zählt, die auf das Band übertragen werden» und führt au einem Verschieben des Inhaltes der bistabilen Schaltelemente des Registers RBI nach rechts, dergestalt, dass die aufeinanderfolgenden Bits des in dem Register RB1 vorliegenden Zeichens in dea bistabilen Schaltelement Rßi8 auftretenο

Nach dem vierten Zählen wird der Zähler 02 auf Null gestellt, und das logische Netzwerk CGN befiehlt das senkrechte Verschieben der Register des Puffere RS in Richtung auf das untere Register REI und das Schreiben eines Markie- " rungebitθ Be in das bistabile Schaltelement BE08 dee Registers REOo Me aufeinanderfolgende Überführung der Zeichen von dem Register RE1 zu dem Band wird bei jeder Nullstellung des Zählers 02 von einem senkrechten Verschieben begleitet, das in den Registern des Puffers RS ausgeführt wird, bis das in dem bistabilen Schaltelement RSOS aufgezeichnete Markierungsbit Be das bistabile Schaltelement RE08 des letzten Registers erreicht und das Leeren des Puffers RB an das logische Netzwerk CGN signalisierte Dieses Signal führt zu einer neuen Überführung von dem Puffer RA. su dem Puffer

Sie Überführungen von dem Sp ei ο her LlSl zu dem Puffer BA enden mit dem Lesen des äusseren Operationeeodes, der sich in der den langen Abschnitt begrenzenden Zelle befindete

Das letzte Füllen des Puffers RA wird allgemein nicht dergestalt sein, daes ein vollständiges Füllen erfolgt und die Anzeige, dass der Puffer RA voll ist, wird durch diejenige ersetzt, die das Ende dee langen Abschnitte· anzeigt· In diesem Falle wird sioh an die letzte Überführung von BA BU BB eine Reihe eenkreobter Verschiebungen in den Hegietero de· Puffere RS₉ durchgeführt durch die Impulse To, an-•ohliesβen, bis das Harki«rungebit Ba₉ da· sunäohet in dea bistabilen Schaltelement RA08 des Register· RAO auf ge·eiohnet

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und sodann an desa Puffer RE übertragen worden ist» aus dem bistabilen Schaltelement RE18 dee Registers RE1 auetritt*

Die erste dieser senkrechten Verschiebungen wird weiterhin durch das Schreiben eines Markierungsbits Be in das bistabile Schaltelement RE08 des Registers REO begleitet, das somit in einer Stellung ist, die es ermöglicht, in der folgenden Phase der Oberführung von dem Puffer RE zu dem Band das Lesen des letzten Bit des letzten Zeichens des Blocks aufgrund des Übertritts dieses Markierungsbits Be zu dem bistabilen Schaltelement RE18 zu signalisieren»

Lesen des Bandes

Bei dem Lesen des Bandblocks geht der Überführung der Zeichen des Blocks zu dem Speicher LER eine Adressensuche ähnlich derjenigen voraus, die im Zusammenhang mit der Aufzeichnung auf dem Band betrachtet worden ist»

Der ursprüngliche Zustand P01, während dessen das Register RFI und die Register RAO und RA1 des Puffers RA gefüllt werden und die Überführung des Inhaltes des Puffere RA zu dem Puffer RS durchgeführt wird, wird nicht gefolgt von dem Zustand P03, bei dem Zeichen von der Zone mit dem langen Abschnitt zu dem Puffer RA übertragen werden, sondern wird direkt von den Zuständen P04, P05 für das Suchen der Adresse des Blocks gefolgtο

In dem sich anschliessenden Zustand P06 wird dit Überführung des Inhaltes des Registers RFI zu dem Register SPO der Bandsteuerung durchgeführt, die entsprechende Spur für das Lesen ausgewählt und der Univibrator UN4, der Auewahlatörungen abdeckt, wird wirksam gemachte Biese Auswahl wird mittel· des logischen Netzwerkes PP durchgeführt, das den Ausgang, der der Auawahleinheit SL in jener Spur entspricht» errtgt, wobei dies· Auewahleinheit den Kopf mit den Leseverstärker ALM verbinden kann ο

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BADORiGiMAL

Sobald der Univibrator UN4 unwirksam gemacht wird, beginnt das Lesen des Blockeο

Die einzelnen Bits werden bei jedem Impuls TEH auf das bistabile Schaltelement RE08 des Registers REO überführt, während zur gleichen Zeit das Verschieben des Inhaltes jedes bistabilen Schaltelement es REO zu dem benachbarten bistabilen Schaltelement an der linken Seite und in dea Zähler 02 die Zähladdition 1 durchgeführt wird ο

Bei jeweils vier Zählungen von 02 verschiebt eich jedes Register RE senkrecht in Richtung auf das untere Register» Pas vollständige Füllen von RE wird durch ein Markierungsbit Be signalisiert, das, ursprünglich in dem bistabilen Schaltelement REOI aufgezeichnet, an das bistabile Schaltelement RS11 in Übereinstimmung mit der durch den Zähler 02 befohlenen senkrechten Verschiebung überführt wirdο

Pas Füllen des Puffers RE führt in der Steuerung GOI zu der Ausbildung des neuen Zustandes PO? des Rechners, während dessen der Inhalt des Puffers RE auf dem Puffer RA Überführt wird ο

Per Inhalt von RA wird seinerseits auf die Zone des langen Abschnittes doa Speichers LPR überführt, während der Puffer RE wiederum für die Aufnahme neuer Zeichen, die auf dem Band gelesen werden, bereit ist»

Das schreiben jedes Zeichens in dem Speicher ItIB erfolgt bei jedem Impuls TG durch Übertragung des in des Register RA1 vorliegenden Zeichens auf das Register SA für das Schreiben in den Speicher, und zwar nachdem die zone des Speichers LPR und die Zelle, bei der die Überführung beginnen soll, duroh die Zonenanzeigeanordnung bzw ο das Harkierungebit B2 identifiziert worden sind»

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Jede überführung eines Zeichens τοη dem Register RA1 su dem Register SA wird durch eine senkrechte Verschiebung jedes Registers von RA In Richtung auf das untere Register begleitet»

Ein Markierungebit Be, das in dem bistabilen Schaltelement RA08 des Registers RAO gleichzeitig mit der ersten senkrechten Verschiebung,, die in dem Puffer RA durchgeführt wird, aufgezeichnet wird, ist in der Lage, das Leeren des Puffere RA aneueeigen, sobald dieses Markierungebit Ba aus den ^ bistabilen Schaltelement RA18 des Registers RA1 herausgetogen wird ο

Wenn die let»te Gruppe der auf dea Band gelesenen Zeichen den Puffer RS nioht füllt, wird da· Füllen duroh Simulieren der Inpulee TIV und Einschreiben eint· Marklerungsbits Be in da· bistabile Sehaltelteent RB08 gleichseitig alt de* ersten simulierten Impuls TEI Yerrollständlgt«

Auf diese Welse wird erreicht, dass der Puffer Rl bei der folgenden Überführung von dem Puffer RE au dea Puffer RA das Markierungsblt Ba bereits in einer derartigen Stellung enthält, dasB eich eine überführung lediglich der bedeutenden Zeichen v.n dem Register RA1 zu dem Register SA ergibt ο

Grälf ■ -7 ".- __5?_

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BAD ORIGINAL

Claims (1)

1. ^ v^!!:£ JL

   o;¹ ;-8-^ βiafc*^.ivio: liar Rentner mit einem erste»,-, internen MehrsAoeuopeichdr und- einem zweiten? austauschbaren Speicher für ProgramraanwelBungen und Daten, wobei der zweite Speicher eine Vielzahl anspreehbarer Abteilungen hat, die aus Teilen gleiohen Fassungsvermögens dee zweiten Speichers bestehen, mit einer Vorrichtung zur Informationsausgabe und ^-eingabe aus den bzw ο in die Abteilungen und mit einer Steuereinheit |

   zur Steuerung des ReohnerbetriebeSj dadurch gekennzeichnet dass die Steuereinheit auf festliegende Programmanweieungen im ersten Speicher durch übertragung eines Datenblcoks oder einer nächsten Anweisung zwischen einer gewählter^ ansprechbaren Abteilung des zweiten Speichers und einer gewählten Zone des ersten Speichers reagieren kann, wobei die Datenblöeke und die Anweisungen gröastmögiiishen Umfang haben* der gleieh dem Paesungavermögen dar gewählten 2one ist«

   Reoaner naeh Anaprueh 1₉ dadureh gekennzeichnet, dass der zweite Speisher eine ausweehseibare Bandpatrone mit einer JSöa.gnetbandlspule ist, dia mindestens eine Informations spur zur Speicherung von. Anweiaungen und Da- f tenblöaken und sin© Adressenspur zur Kennzeichnung der Abteilungen mittels darauf gespeicherter Adressen hat^

   Aiispruöii I₉. dadurch gekennzeUihnsti dass. dia Steuereinheit auf ein® Sprunganweisung im ersten Speicher reagieren kann₉ indem als Eäohstes dis In eines» gewählten Abteilung aus e*.?@asr &Fupp@ von Abteilun gea des zweiten speicners gespeicherte Anweisung in den ©rstea Speicher übertragen wird₉ wobei dia Wahl der Abteilung, durch dia iHeuereiariheit ija Eiaselfall davon abhängt ₃ o-b eine entsprsuhendo Sprimgbedingung dsa Heohners erfüllt odei· niüht arfüi.It Hei ο

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