DE932525C - Vorrichtung zum Ordnen und Auswerten von Symbolkarten sowie zum Steuern von Lochkartenstanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Ordnen und Auswerten von Symbolkarten sowie zum Steuern von Lochkartenstanzen

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DE932525C
DE932525C DEI2144A DEI0002144A DE932525C DE 932525 C DE932525 C DE 932525C DE I2144 A DEI2144 A DE I2144A DE I0002144 A DEI0002144 A DE I0002144A DE 932525 C DE932525 C DE 932525C
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DE
Germany
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card
cards
punch
strips
strip
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Application number
DEI2144A
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English (en)
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Reynold Benjamin Johnson
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/02Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle

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Description

Es sind Vorrichtungen zum Aussuchen von Karten aus Karteien bekannt, die mit Hilfe besonderer Randlochungen oder Deckungslochungen im Verein mit an Hebeln sitzenden Nadeln die gewünschten Karten hervorheben oder auswerfen. Die vorliegende Erfindung stellt gegenüber diesen Geräten insofern eine erhebliche Verbesserung dar, als sie eine Vorrichtung nicht nur zum Ordnen oder Aussortieren der Karten, sondern auch zum sofortigen Auswerten der in ihnen als Symbole, z. B. Lochungen, enthaltenen Daten darstellt.
Diese Vorrichtung besteht aus einer Anordnung mehrerer getrennter Fächer für die stapelweise Aufnahme hierzu geeigneter Karteikarten, deren Inhalt in Form von Symbolen, z. B. Lochungen, eingetragen ist, und einer Abfühleinrichtung, die verstellbar über den Fächern die Stromkreisverbindungen für Betätigungsorgane, z. B. Stanzrelais, mittels Kontaktfingers gemäß einer gewünschten Kartenauswahl herstellt. Die Karteikarten haben die Gestalt einer üblichen Lochkarte, außerdem an ihrer oberen Kante links und rechts zwei Ohren zum Einhängen in die Karteifächer sowie auf der Vorder- und Rückseite elektrisch leitende Streifen. Auf der Vorderseite entsprechen die senkrecht angeordneten, voneinander isolierten Streifen einer ersten Gruppe den üblichen Spalten; in ihnen sind je sechs Löcher angeordnet. Eine zweite Gruppe senkrechter Streifen ist orgelpfeifenmäßig angeordnet und dauernd leitend durch Buchsen oder Löcher
mit waagerechten, den zwölf Zeilen einer Lochkarte entsprechenden Streifen auf der Kartenrückseite verbunden.
Durch elektrische Verbindung einer Buchse mit einem waagerechten Streifen mittels leitender Tinte oder Graphit wird sozusagen eine Wertangabe in die Spalten der Vorderseite eingetragen. Da alle waagerechten Streifen zur zweiten Gruppe der senkrechten Streifen auf der Vorderseite der Karte Verbindung haben, entsteht die Möglichkeit, die Spalten nach Gruppen geordnet in bezug auf ihren Wert mittels Kontaktfinger abzufühlen. Jeder Kartenstapel in einem Fach ist mit je einem Satz von Kontaktfingern ausgestattet, der nach Maßgabe der Werteintragung in die Karten und der Gruppenauswahl über Tasten und Nockenkontakte Stromkreise für die Auswahl der gesuchten Karten sowie für die entsprechenden Betätigungsrelais herstellt.
In dem für die Beschreibung gegebenen Beispiel ao sind je vier Fächer zu je 250 Karten vorgesehen, von denen jede Karte vier verschiedene Sätze von Wertangaben aufweist. Auf diese Weise umfaßt das Gerät Suchkarten mit insgesamt 4000 eingetragenen Wertangaben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die an Hand von Zeichnungen näher erläutert wird. In den Zeichnungen stellt dar Fig. ι einen Seitenriß der Ordnungskartei mit
ihrem Wählermechanismus,
Fig. 2 einen Aufriß und Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
" Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Klinkenvorrichtungen aus Fig. i,
Fig. 4 eine Seitenansicht über die Lage der Karten in dem Karteikasten,
Fig. 5. einen Auswahlmagnet mit dem dazugehörigen Klinkwerk am Anker,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Abfühlvorrichtungen der Karten,
Fig. 7 einen Schnitt des Kontaktfingers, Fig. 8 ein Zeitdiagramm,
Fig. 9 eine schematische Schnittzeichnung der S tanzeinr ichtung,
Fig.9a einen Ausschnitt gemäß den Linien 90-9 α der Fig. 2,
Fig. 10 die Vorderseite einer Karte, Fig. 11 die Rückseite einer Karte, Fig. 12 a und 12 b aneinandergelegt ein vereinfachtes Schaltschema der Vorrichtung, Fig. 13 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1,
Fig. 14 einen vergrößerten Schnitt der abgeänderten Form des Kartenstapels,
Fig. 15 einen Schnitt nach Linie 15-15 in Fig. 14. In Fig. 10 stellt 40 die Vorderseite der Karteikarte aus Isoliermaterial dar, die mit vierzig gleichen Streifen 41 und mit zwölf Streifen 42 von verschiedener Länge versehen ist. Alle Streifen bestehen aus einem leitfähigen Belag, z. B. leitfähiger Tinte. Auf der anderen Kartehseite (Fig. 11) sind senkrecht zu den Streifen 41 zwölf Streifen 43 mit ebenfalls leitender Oberfläche vorhanden. Diese Streifen entsprechen den Zeilen einer normalen .Lochkarte, stellen also die Wertleiter für die eingetragenen Symbole dar, und enden orgelpfeifenartig in verschiedenen Spaltenhöhen derart, daß die . jeweils am Ende angebrachten leitenden Buchsen 44 oder Löcher in dem leitenden Belag mit den ebenfalls orgelpfeifenartig angeordneten entsprechenden senkrechten Streifen 42 der Vorderseite leitende Dauerverbindung haben. Die senkrechten Streifen 41 sind in vier Gruppen A, B, C1 D von je zehn Streifen oder Spalten aufgeteilt. Die sechs durchgehenden Löcher 45 der Streifen enden auf der anderen Seite zwischen den leitenden Zeilen 43, sind also von diesen letzteren isoliert. Will man in irgendeine Spalte einen Wert eintragen, wie man es z. B. durch Lochen in einer bestimmten Zeile bei der normalen Lochkarte tut, so wird auf der Rückseite der Karte von Hand ein kurzer Strich mit leitfähiger Tinte oder anderem Leitstoff von der gewählten Wertzeile 43 zu dem in der betreffenden Spalte liegenden benachbarten Loch 45 gezogen. Auf diese Weise entsteht eine leitende Verbindung zwischen einer Spalte 41 und einem dem Wert in der Spalte entsprechenden Streifen 42.
' In Fig. 11 sind Werte 8, 9, 9, 9, 1, 2, 3, 4, 5, 6 in den zehn Spalten des D-Abschnittes der Karte markiert. In den anderen drei Abschnitten sind in ähnlicher Weise andere Angaben dargestellt, dadurch besteht also eine elektrische Verbindung von der Leitung 41 der Spalte 1, Abschnitt £) (Fig. 10), über das untere Loch 45, die kurze Linie 46 (Fig. 11) zu dem achten Streifen 43, von diesem durch das betreffende Loch 44 zu dem achten Streifen 42. Auf diese Weise ist also die erste Spalte bzw. der erste Streifen 41 mit dem achten Streifen 42 elektrisch verbunden. Entsprechend steht die benachbarte zweite Spalte 41 mit dem neunten Streifen 42 in Verbindung.
Gemäß den Fig. 2, 4 und 6 besteht der Karteikasten oder die Stapelschublade aus einem. Rahmen mit den Winkeleisenseiten 50, Endschienen 51 und einer Bodenplatte 52. Vorn und hinten sind drehbare Glieder 53 vorgesehen, die durch eine geschlitzte Leiste 54 verbunden sind. Diese dient zum Einstecken der Karten und kann in die in Fig. 4 dargestellte Lage gehoben werden. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, hat jede Karte ein Paar Ohren 55, die in die Schlitze der Leisten 54 gesteckt werden, so daß die Karten zunächst in den Schlitzen hängen. Isolierte Leerkarten in den gleichen Abmessungen wie die Karten 40 werden zwischen benachbarte Karten eingefügt; eine Wertkarte 40 und die zugehörige Isolierkarte 56 sind jeweils in dem Schlitz der Leiste 5.4 untergebracht.
Nach dem Einstecken der Karten 40 und 56 wird die Leiste 54 in die in Fig. 1 und 6 dargestellte Lage gebracht, bei welcher die Karten in einem Winkel zur Bodenplatte 52 liegen, so daß ein kleiner Abschnitt oben an jeder Karte sichtbar ist. Bei der dargestellten Vorrichtung faßt jede der vier übereinander angeordneten Schubladen zweihundertündfünfzig Karten. Die Schübe lassen sich mit ihren profilierten Seitenwänden 50 längs der Schienen 57 (Fig. 2) ausziehen und einschieben. Die Schienen 57 werden von Endpfosten 58 getragen,
und diese wieder sind durch Leisten 59 und 60 miteinander verbunden.
Über jedem Schub trägt eine Isolierplatte 61 eine Anzahl von Drähten 62, die voneinander getrennt und entsprechend den einzelnen Spalten der Registrierkarten angeordnet sind. Zwischen den Karten 40 und den Drähten 62 werden bewegliche Sätze von Abfühlorganen 63 von einer Stange 64 (Fig. 6 und 7) getragen und sind gegen diese isoliert. Normalerweise haben sie die waagerechte Lage gemäß der Fig. 1. Fünf Stangen 64 und Abfühlsätze 63 sind für jede Schublade vorgesehen. Sie sind über die Kanten der Karten als Ganzes hin und her verschiebbar, und jede Abfühlstange überstreicht die Strecke von fünfzig Karten.
Mit Hilfe des nachstehend zu beschreibenden Getriebes werden die Stangen 64 von links nach rechts vorgeschoben, wie in Fig. 1 dargestellt, und so angehalten, daß sie mit den linken Enden ihrer Abfühlorgane 63 über der oberen Kante einer gewünschten der betreffenden fünfzig zusammengehörenden Karten 40 stehenbleiben. Darauf wird die Stange 64 entgegen der Uhrzeigerrichtung in die in Fig. 6 dargestellte Lage gedreht, in der die Abfühlorgane 63 die Kontaktdrähte 62 mit ihrem einen Ende und die leitenden Streifen 42 und 41 am anderen Ende berühren und so eine elektrische Verbindung zwischen den Kartenstreifen und den Drähten herstellen.
. Gemäß Fig. 1 und 2 sind die zwanzig Stangen 64 (fünf für jede Schublade) gelenkig in Seitenrahmen 66 aufgehängt und über das Kopfende der Vorrichtung verbunden. Diese Rahmen sind mit Rollen 67 versehen, die auf den obersten Verbindungsstangen 59 laufen. An jedem Rahmen 66 ist bei 68 ein doppelseitig gezahnter Getriebesektor 69 drehbar eingesetzt, dessen unterer Sektor 69 mit seinen Zähnen 72 in eine untere Zahnstange 73 eingreift, während die Zähne, des oberen Sektors mit einer Zahnstange 71 kämmen. Diese beiden Zahnstangen sind in feststehenden Führungen 74 und 75 mit Hohlprofil hin und her beweglich; ihre Zähne 76 und yy arbeiten mit den Klinken 78 bzw. 79 an den Stangen 80 und 81 zusammen.
Der Rahmen 66 wird durch eine Feder 82 ständig nach rechts gezogen. Auch die untere Zahnstange 73 unterliegt durch eine Feder 83 einem Zug nach rechts. Ein an jeder Seite einer Welle 85 befestigter Arm 84 legt sich in seiner Ruhestellung an die auf den Zahnstangen 71 und 73 befestigten Rollen 86 und 87, hält damit die Zahnstangen nach links und schiebt durch das Doppelsektorgetriebe 69 auch den Rahmen 66 nach links. Auf der Welle 85 sind ferner die Arme 88 befestigt, die mit komplementären Nocken 89 auf der Welle 90 zusammenarbeiten. Auf der Welle 90 sitzt frei drehbar ein dauernd umlaufendes Kupplungselement 91, welches über Zahnräder 91 α in dem Gehäuse 92 eines Motors 93 angetrieben wird. In der Bewegungsbahn des EIements 91 ist ein gefederter Mitnehmer 94 (Fig. 9 a) auf einer Scheibe 95 drehbar angeordnet, die fest auf der Welle 90 sitzt. Der Anker 96 des Magneten 97 ist normalerweise mit dem Mitnehmer 94 im Eingriff, um ihn vom Einfallen in das Element 91 abzuhalten. Bei Erregung des Magneten 97 wird der Mitnehmer freigegeben, so daß er das Element 91 erfaßt. Demgemäß kommt die Welle 90 zum Umlauf. Nach einer Drehung um i8o° (während welcher der Magnet stromlos gemacht ist) berührt der Winkelhebel 98, der durch das Glied 99 mit dem Mitnehmer 94 verbunden ist, den Anker 96, und der Mitnehmer 94 wird aus dem Kupplungsglied 91 herausgehoben und vom Anker des Magneten gehalten. Bei erneuter Erregung des Magneten 97 wird dann wieder der Mitnehmer 94 freigegeben, so daß er die zweite Halbumdrehung der Welle 90 bewirkt. Die vorstehend beschriebene Konstruktion stellt die an sich bekannte Form einer Kupplung zum Antrieb der Wellego in Stufen von je einer halben Umdrehung dar.
Während der ersten halben Umdrehung drehen die Nocken 89 die Welle 85 in der Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, und die Rollen 86 und 87 folgen dann dem Zug der Federn 82 und 83, so daß sich der Rahmen 66 nach rechts bewegt.
Die Klinken 78 und 79 sind normalerweise außer Eingriff mit den Zähnen 76 und 77 infolge ihrer Verbindung mit den Ankern 100 bzw. 101 der Magnete 102 bzw. 103. Bei Erregung des Magneten 102 (vgl. Fig. 5) wird die Klinke 78 ausgelöst, greift in eine bestimmte Zahnlücke 76 ein und verhindert so eine Bewegung der Zahnstange 71 nach rechts. Entsprechend löst eine Erregung des Magneten 103 die Klinke 79 aus, die in eine bestimmte Zahnlücke γγ einfällt und eine Bewegung der Zahnstange 72 verhindert. Die differenzierte Wirkungsweise der beiden Zahnstangen 71 und 73 durch den Getriebesektor 69 zwingt demgemäß den Rahmen 66 und die die Abfühlorgane tragenden Stangen 64 in eine bestimmte unter fünfzig möglichen Stellungen während der Drehung des Armes 84 in Uhrzeigerrichtung.
Jeder der zwanzig Bürstensätze 63 steht in Bereitschaft, um bei Drehung der Stange 64 in Berührung mit der entsprechenden Karte in dem dazugehörenden Satz von fünfzig Karten zu kommen. Es wird jeweils nur einer dieser Bürstensätze bewegt, und diese Drehung kommt folgendermaßen zustande: In der Endstellung des Hubes des Armes 84 in Uhrzeigerrichtung, nachdem der Rahmen 66 in die jeweils ausgewählte Stellung gebracht ist, wird einer der zwanzig Magnete 105, die vom Rahmen 86 getragen werden, erregt und dreht den mit der Stange 64 verbundenen Hebel 106 gegen einen Stift 108 der Leiste 107. Dadurch wird die Leiste 107 gegen die Kraft der Feder 110 nach rechts verschoben. Auf jeder Seite befinden sich vier parallel geführte Leisten 107, die durch eine Platte 109 miteinander verbunden sind. Bei der Verschiebung werden die Leisten 107 in dem Rahmen 66 geführt.
Eine der Leisten 107 trägt eine Zahnstange 112 (Fig. 3), in die eine Sperrklinke 113 einrastet. Diese Sperrklinke sitzt beweglich an dem Arm 114, der mit dem Hebel 125 durch den Bolzen 115 drehbar verbunden ist. Dieser Bolzen 115 sitzt außerdem fest am Maschinenrahmen, so daß der Hebel 125 an
seinen beiden Enden beweglich ist. Wenn der große Hebel 84 seine Drehbewegung nahezu vollendet hat, zieht der mit ihm verbundene Hebel 119 (Fig. 1) die Schiene 120 abwärts, so daß die Klinke 116 infolge der Stiftverbindung 121 ebenfalls nach unten gedreht wird und den Hebel 114 freigibt. Dieser dreht sich unter dem Einfluß der Feder 117 nach rechts und drückt die Sperrklinke 113 gegen die Zahnstange 112, so daß sich diese ebenfalls nach rechts bewegt und die Stifte 108 verschiebt. Wenn die Schiene 120 nach unten gezogen worden ist, ,greift in eine Nut der Schiene eine Klinke 122 ein, die drehbar am Hebel 123 sitzt, und hält die Schiene fest. In den Hebel 123 rastet das obere Ende des Hebels 125 ein, so daß dieser Hebel gegen die Kraft einer Feder 126 gehalten wird. Bei der Rückkehr des Hebels 84 wird die Schiene 120 von der Feder 127 aufwärts gezogen-und dreht mit Hilfe der eingerasteten Klinke 122 den Hebel 123 in Uhrzeigerrichtung. Dadurch wird der Hebel 125 frei, und sein Stift 128 schlägt gegen den Hebel 114 und führt diesen-mit seiner Sperrklinke 113 in die Ausgangsstellung zurück, wo die Sperrklinke an den Stift 118 anschlägt und aus den Zähnen der Schiene 112 ausklinkt, so daß die Leisten 107 ebenfalls in die Ausgangslage zurückkehren. Damit dreht sich auch der Hebel 106 zurück und hebt die Bürsten 63 ab. Der entgegengesetzte Arm der Klinke 122 schlägt dann gegen einen Anschlag 122 a und dreht die Klinke aus dem Eingriff mit der Schiene 120, nachdem der Hebel 125 ausgelöst ist. Bei der Fortsetzung seines Rückwärtshubes ergreift der Hebel 84 die Rollen 86 und 87 und bringt die Zahnstangen 71 und 73 in die Ausgangsstellung zurück, so daß auch der Rahmen 66 nach links geht. Kurz vor dem Ende des Rückwärtshubes des Hebels 84 zieht der darin sitzende Stift 130 (Fig. 1) an der Schiene 131 (Fig. 3) und dreht den Hebel 125 entgegen der Uhrzeigerrichtung, bis er in den Hebel 123 einrastet, so daß am Ende des Hubes die Hebel 125 und 114 auch wieder ineinander verklinkt sind.
Die Arbeitsweise eines Wiederholungsloehers ist im wesentlichen bekannt. Seine hauptsächlichen Bestandteile sind in Fig. 9 gezeigt. Eine Lochkarte 10 liegt auf einem Tisch 11 und soll Spalte um Spalte an den Lochstanzen 12 vorbeibewegt werden. Sie wird zunächst von einem Schieber 13 erfaßt und nach links geschoben. Dieser Schieber ist schwenkbar an einer Zahnstange 14 befestigt, die von dem Zahnrad 15 angetrieben wird. Durch Erregung des Magneten 21 wird der Anker 22 angezogen und bewegt den Tastenhebel 23 sowie den Stempel 24 abwärts. Dadurch wird der Winkelhebel 25 gedreht und schiebt die Schiene 26 nach links. Hierbei dreht die Schiene 26 eine Klappe 27, die ihrerseits an einer Schiene 28 zieht und damit die Kontakte 29 schließt. Diese Kontakte schließen einen Stromkreis für die Erregung des Lochermagneten 30, der dann seinen Anker 31 anzieht und die bei 33 drehbar gelagerte Locherschwinge 32 über den Hebel 34 betätigt. Die Drehung der Locherschwinge 32 drückt das linke Ende der Schiene 26 auf die Stanze 12 herab, so daß die dort befindliche Karte gelocht wird. Gleichzeitig hebt eine rückwärtige Verlängerung 35 der Schwinge 32 den Haken der Schiene 28 aus der Verklinkung mit der Schiene 27, so daß die Federkontakte 29 sich wieder öffnen und der Magnet 30 stromlos wird. Die Schiene 26 drückt auf den Klinkenbügel 36 und bewirkt, daß die Schiene 18, die durch Vermittlung des Zapfens 17 die Halteklinke 16 in Eingriff mit der Zahnstange 14 bringt, mittels des Zapfens 17 a die Stufenklinke 19 aus der Zahnstange heraus in die gezeichnete Stellung hebt. Die Klinke 19 hat eine lose Verbindung mit der Schiene 18, so daß sie beim Anheben durch eine Feder ein wenig nach rechts gedrückt wird und bereit ist, den nächsten Zahn der Zahnstange zu erfassen, wenn die Schiene 18 in der Uhrzeigerrichtung sich zurückbewegt und dadurch die Zahnstange 14 und die Karte 10 einen Schritt vorwärts gehen läßt. Es sind gewöhnlich zwölf Lochstempel in einer Reihe angeordnet, von denen jeder seine eigene Schiene 26 und seinen Wählmagneten 21 hat, so daß die Betätigung eines der Magnete 21 ein Schließen der Kontakte 29 und die Betätigung des üblichen Lochmagneten 30 in einer aus den zwölf Lochungslagen ausgewählten Stellung in der Kartenspalte zur Folge hat.
Anschließend wird unter besonderer Bezugnahme auf das Schaltschema (Fig. 12a und 12b) der gesamte Arbeitsablauf beschrieben. Aus der schematischen Darstellung der Welle 90 in Fig. 12 a ist ersichtlich, daß diese drei Nocken zur Betätigung der Kontakte Ci, C2. und C3 trägt und zwei rotierende Kontaktarme C4. und C5, die jeweils über feststehende Kommutatoren C4a und C 5 α hinwegstreichen. Die Zeit für den Arbeitsablauf der verschiedenen Kontakte ist in dem Zeitplan (Fig. 8) dargestellt.
Die Arbeit des Auswählens einer Karteikarte wird durch Betätigung der Tasten 133 zum Schließen des Kontaktpaares 133 a begonnen, wodurch zunächst eine Gruppe von tausend Karten eingegrenzt wird. Dann wird eine zweite Taste aus der Reihe 134 zum Schließen des Kontaktpaares 134a betätigt, so daß die Auswahl einer zweiten Gruppe von fünfzig Karten aus den erstgewählten tausend Karten erfolgt. Ferner wird eine dritte Taste aus der Tastenreihe 135 betätigt, um die Auswahl einer dritten Gruppe von fünf Karten aus dem Satz von fünfzig Karten zu vollziehen. Die Betätigung einer der Tasten 136 bewirkt schließlich die vierte Auswahl einer einzigen Karte aus dem Satz von fünf Karten. Jedes Drücken einer Taste löst die Verriegelung der vorher gedrückten Taste aus, so daß nur die zuletzt betätigte verriegelt bleibt. Nachdem in jedem Satz eine Taste betätigt worden ist, werden kurzzeitig die Einschaltkontakte 137 von Hand geschlossen, so daß ein Stromkreis von der Leitung 140 über die Kontakte C 3, den Kupplungsmagnet 97, die Kontakte 137 nach der Leitung 141 gebildet wird. Der Kupplungsmagnet 97 kuppelt nach Erregung die Welle 90 mit dem Motor 93, und ihre Kontaktvorrichtung macht eine halbe Umdrehung. Die Kontakte C 3 öffnen sich und machen den Kupplungsmagnet 97 stromlos. Wenn nun der Kon-
taktarm C4 über die Segmente des Kommutators C 4 a streicht, wird ein Stromkreis für eine Zeitspanne gebildet (Fig. 8), die der Dauer der Schließung des betätigten Kontaktes 135 entspricht. So läuft z. B., wenn die achte Taste geschlossen ist, ein Stromkreis von der Leitung 140 über den Kontaktarm C4, das achte Segment C4a, die achten Kontakte 135 a und den Magnet 102 zur Leitung 141 und bringt die zugehörige Sperrklinke 78 in Eingriff mit dem achten Zahn 76 der Zahnstange 71 (Fig. i).
Wenn z. B. die vierte Taste 136 niedergedrückt ist, wird ein zweiter Stromkreis geschlossen von der Leitung 140 über den Kontaktarm C 5, das vierte Segment des Kommutators C 5 a, die vierten Kontakte 136 a und den Magnet 103 zur Leitung 141, so daß die zugehörige Klinke 79 in Eingriff mit dem vierten Zahn yj in der Zahnstange 73 gebracht wird. Gerade wenn alle Segmente von C4a und C 5 α bestrichen sind, ist der Rahmen 66 in der ausgewählten Stellung, in der die Abfühlorgane 63 über der vierundvierzigsten Karte jedes Fünfzigersatzes stehen. Dann schließen sich im gegebenen Beispiel die Kontakte C 2 und die o-Kontakte 134 a des o-Magneten. Der zugehörige Satz der Abfühlorgane 63 wird dementsprechend gedreht. Während der Magnet 105 noch erregt ist, werden die Schienen 107 nach rechts geschoben, wie auf den Fig. 1 und 3 dargestellt, um die Abfühlorgane in der Berührungsstellung zu verklinken, so daß beim Öffnen der Kontakte C 2 die Abfühlorgane trotzdem in der geschwenkten Stellung verbleiben. Durch Schließen der Kontakte C1 wird ein Stromkreis zur Erregung von vier Relaismagneten 145 gebildet, die die zugehörigen Kontakte 145 α (Fig. 12 b) schließen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, werden die Kontakte C1 in dem Zeitpunkt geschlossen, in dem die Welle 90 nach einer halben Umdrehung zur Ruhe kommt, so daß das gewählte Relais 145 zu dieser Zeit in Erregung gehalten wird. Die Kontakte 145 α werden einzeln mit den Gegenkontakten der Drähte 62 verbunden und stehen über die Leitungen 146 mit den Stanzstempeln in Verbindung, die die Segmente 38 auswählt. Wird beispielsweise der D-Magnet 145 erregt, so entsteht ein Stromkreis von der Leitung 140 über den Schalter 148, die Gemeinschaftsleitung
39, den Kontaktarm 37, das Segment 38, die rechts liegende Leitung 146, die unteren Kontakte 145 a, die Leitung 62, die Bürste 63, den Streifen 41 in der ersten Spalte der Abteilung D der Karteikarte
40, das Loch 45 zwischen der achten und neunten Reihe, die markierte Linie 46 auf der Rückseite der Karte, die achte Zeile 43, das Loch 44, die achte Spalte 42, die achte Bürste 63, die Leitung 62, den achten Stanzenauswählmagnet 21 zur Leitung 141. Die Erregung des achten Magneten veranlaßt das Einstanzen eines Loches in Zeile 8 in eine Spalte der Karteikarte, die gleich darauf mittels des Kontaktarmes 37 zur nächsten Spalte vorgeschoben wird. Wenn alle Lochungen ausgeführt sind, werden die Tastenkontakte 137 (Fig. 12 a) wieder kurzzeitig geschlossen, um eine zweite halbe Umdrehung der Welle 90 einzuleiten, während welcher, wie in Fig. 8 gezeigt, sich die Kontakte C1 öffnen, um das Relais 145 stromlos zu machen, die Glieder 107 auszuklinken und die Bürsten 63 in die Ausgangsstellung zu bringen, bevor der Rahmen 66 in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Gerade bevor er seine Anfangsstellung erreicht, greifen die Ansätze 150 an den Zahnstangen 71 und 73 in die Sperrklinken 78 und 79 ein und drehen sie in die Verklinkungslage. Damit ist der Arbeitsgang für Auswahl und Lochung einer Karte beendet.
Dem Schaltschema ist die Annahme unterlegt, daß die Spuren aus leitfähiger Tinte den zur Erregung der Magnete 21 erforderlichen Strom führen können. Bei der praktischen Durchführung der Arbeiten wäre es erforderlich, eine Verstärkungseinrichtung zwischen Karte und elektrische Betätigungsorgane zu legen.
In den Fig. 13, 14 und 15 ist eine abgeänderte Form der Erfindung dargestellt, bei der die Registriervorrichtungen senkrecht in einer Schublade angeordnet sind und die in einer normalen Lochkarte enthaltenen Werte abfühlen können.
Gemäß Fig. 14 werden für die Registriervorrichtung normale Lochkarten 208 verwendet, durch deren Lochungen 209, 210 Kontaktorgane 204 durchgreifen und der Lochung entsprechende Stromkreise schließen. Jede Lochkarte befindet sich go in einem Fach, dessen eine Wand die aus Isolierstoff bestehende Tafel 200 ist, die in senkrechten Schlitzen der waagerechten Leisten 201 und 202 ruht, und dessen andere Wand von einem ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden Blatt 205 gebildet wird. Jede Tafel 200 trägt gemäß dem Beispiel auf der linken Seite in bestimmten Abständen waagerecht übereinander mehrere elektrisch leitende Streifen 203, die je zwölf Kontaktorgane 204 durch die Tafel 200 hindurch auf der rechten Seite hervortreten lassen. Jedes Blatt 200 trägt auf der linken Seite 11 senkrechte, voneinander getrennte Streifen 206 aus leitendem Material und ist in der in Fig. 14 dargestellten Weise um einen U-förmigen Körper 207 herumgewickelt. An den Stellen, wo die Lochkarte 208 ein Loch aufweist, greift das Kontaktorgan 204 infolge seiner Federspannung hindurch und stellt eine elektrische Verbindung von einem waagerechten Streifen 203 zu einem gegenüberliegenden senkrechten Streifen 206 her. Da die leitenden Streifen 206 um die Wickelköpfe 207 herumgeführt sind, können die über die Stapelschublade hinwegstreifenden Kontaktorgane 63 α Strombrücken zu den Streifen 206 herstellen. Da die leitenden Streifen abwechselnd nach oben und nach unten herausgeführt sind, sind auch zwei Reihen von Kontaktorganen, oberen und unteren, vorgesehen, von denen die einen alle ungeraden, die anderen alle geraden Kartenfächer abfühlen. Die Stromkreise verlaufen dann weiterhin wie bei dem Beispiel der ersten Ausführungsart.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Vorrichtung zum Ordnen und Auswerten von Symbolkarten, insbesondere Lochkarten,
    sowie zum Steuern von Lochkartenstanzen (Kartendopplern), gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer getrennter Fächer für die stapelweise Aufnahme hierfür geeigneter Symbolkarten (40), und eineAbfühleinrichtung, die verstellbar über den Fächern mittels Abfühlorganen (63) Stromkreisverbindungen für Betätigungsorgane, z. B. Stanzrelais (21), gemäß einer Kartenauswahl herstellt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolkarten auf der einen Seite mit senkrechten, den Spalten einer Lochkarte entsprechenden elektrisch leitenden Streifen (41, 42) und auf der anderen Seite mit waagerechten, den Zeilen einer Lochkarte entsprechenden elektrisch leitenden Streifen (43) versehen sind, von denen jeweils ein waagerechter Streifen (43) der einen Seite mit einem entsprechenden senkrechten Streifen (42) der ersten Gruppe auf der anderen dauernd leitend durch die Löcher (44) verbunden ist, und daß ferner jeder senkrechte Streifen der zweiten Gruppe (41) mit einem beliebigen waagerechten Streifen (43) je nach Wertauswahl über die leitenden Löcher oder Buchsen (45) durch Überbrückung mittels leitfähiger Spur (leitfähige Tinte) von Hand verbunden werden kann.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kartenstapel (40) mit je einem Satz von Abfühlorganen (63) ausgestattet ist, der nach Maßgabe der geschalteten Verbindung eine bestimmte Karte aus dem entsprechenden Stapel herausfindet und abfühlt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DEI2144A 1946-09-06 1950-09-26 Vorrichtung zum Ordnen und Auswerten von Symbolkarten sowie zum Steuern von Lochkartenstanzen Expired DE932525C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092763B (de) * 1956-09-29 1960-11-10 Agfa Ag Fotografische Kamera mit Objektivverschluss und ausserhalb des Verschlussraumes angeordnetem Verschlusshemmwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1092763B (de) * 1956-09-29 1960-11-10 Agfa Ag Fotografische Kamera mit Objektivverschluss und ausserhalb des Verschlussraumes angeordnetem Verschlusshemmwerk

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