DE142419C - - Google Patents

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DE142419C
DE142419C DENDAT142419D DE142419DA DE142419C DE 142419 C DE142419 C DE 142419C DE NDAT142419 D DENDAT142419 D DE NDAT142419D DE 142419D A DE142419D A DE 142419DA DE 142419 C DE142419 C DE 142419C
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steam
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superheater
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/14Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in water-tube boilers, e.g. between banks of water tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Dampfüberhitzer, dessen neue Einrichtung bezweckt, möglichst viele Dampfwege ohne Vergrößerung des beispielsweise zwischen Ober- und Unterkessel eines Wasserröhrenkessels verfügbaren Raumes den Feuergasen auszusetzen und somit eine möglichst hohe Dampfüberhitzung durch zweckentsprechende Ausnutzung der verfügbaren Wärme zu erzielen.
ίο Erreicht wird dies durch Verwendung an sich bekannter Überhitzerrohre, die durch eine Zwischenwand in ihrer Längsrichtung so geteilt sind, daß in jeder Röhre zwei Wege, einer für die Hin- und einer für die Rückleitung des Dampfes entstehen.
Diese zweckmäßig schlangenförmigen Röhren sind nun nach vorliegender Erfindung an eine gemeinsame Endkammer angeschlossen, welche durch eine mit den Rohrscheidewänden gleichgerichtete Scheidewand in zwei Abteilungen für die Zu- und Ableitung des Dampfes geteilt ist.
Neben der hierdurch gewonnenen Raumersparnis hat die neue Anordnung auch noch den Vorteil, daß jede Schlange nur eine leicht zugängliche Verbindungsstelle an der zweiteiligen Endkammer besitzt.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. ι die Überhitzeranlage in einem Wasserröhrenkessel in Ansicht und Schnitt.
Fig. 2 veranschaulicht im Querschnitt die zweiteilige Endkammer mit angeschlossener Rohrschlange in Ansicht und teilweise im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Endkammer mit Rohrschlange in der Oberansicht.
Die zweckmäßig als Rohrschlangen // ausgebildeten Überhitzerröhren bilden in bekannter Weise infolge Anordnung einer mittleren Scheidewand / zwei Dampfwege g und h. Die freien Enden der Rohrschlangen sind nun an eine gemeinschaftliche Endkammer c angeschlossen, welche durch eine Scheidewand d in der Längsrichtung geteilt ist, so daß ebenfalls zwei Wege b und i für die Hin- und Rückleitung des Dampfes entstehen. Die Verbindung ist eine derartige, daß die Scheidewand d der Endkammer mit den Scheidewänden / der Überhitzerschlangen gleichgerichtet ist.
Der überhitzer kann in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einem Wasserröhrenkessel α durch ein Dampfzuleitungsrohr e, das an die obere Abteilung b der Endkammer c angeschlossen ist, in Verbindung gebracht werden, so daß der bei b eintretende Dampf genötigt ist, seinen Weg hin und zurück im Wechselstrom durch je eine Schlange f zu nehmen, um als hoch überhitzter Dampf aus der Abteilung i durch das Rohr k an die Verbrauchssteile zu gelangen.
Zweckmäßig ist der Querschnitt der oberen Abteilung b gleich der halben Summe der Querschnitte der Rohrschlangen und so be-
messen, daß die Einströmungsöffmingen für die Dampfwege g sich mit der Entfernung von der Eintrittsstelle des Zuleitungsrohres e stetig vergrößern, wodurch der Dampf auf alle Rohrschlangen gleichmäßig verteilt wird. Der Querschnitt der unteren Abteilung i wird dagegen, um das Abströmen des überhitzten Dampfes zu erleichtern, zweckmäßig größer gewählt als die halbe Summe der Querschnitte der zweiteiligen Rohrschlangen beträgt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Dampfüberhitzer, bestehend aus einer Anzahl an eine gemeinsame Endkammer angeschlossener Rohrschlangen, deren jede in der Längsrichtung durch eine Scheidewand geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkammer durch eine mit den Rohrscheidewänden gleichgerichtete Scheidewand in zwei Abteilungen für die Zu- und Ableitung des Dampfes geteilt ist. ao
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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