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Röhrenkessel mit schachbrettartig übereinander liegenden Rohrwindungen.
Die Erfindung besteht darin, dass die übereinander liegenden Rohrwindungen aus einzelnen Rohrsehleifen bestehen, die zwischen Stegen für sich auswechselbar gelagert sind.
Die Zeichnung veranschaulicht den Röhrenkessel in Fig. 1 in einem wagerechten und in
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und 5 veranschaulichen die Art der zweckmässigen Verbindung der Rohrschleifen unter sich.
Der Kessel besteht aus dem von Winkeleisen 1 oder dgl. gebildeten Gestell, welches mittels der Winkeleisen 2, 3 zusammengehalten und durch die Winkeleisen 4 in Rosthöhe versteift wird.
An je zwei gegenüberliegenden leiten des Gestells sind auf der einen Seite aus U-oder L-Kisen bestehende Stege 11, auf der anderen Seite Leisten S in bestimmten Abständen übereinander
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die Praxis den wesentlichen Vorteil, dass der Aufbau vereinfacht, Reparaturen sowie das Reinigen leicht vorgenommen und ausserdem durch geeignete Erbindungen der Schleifen ein teil derselben, z. B. bei schadhaften öhren, ausgeschaltet werden kann, ohne den Betrieb des Kessels bis zur FertigstellungderReparaturaussetzenzunüssen.
Die Verbindung der Rohrschleifen unter sich geschieht mittels geeigneter, ausschraubbarer Verbindungsstücke, die zweckmässig in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise angeordnet werden.
Die beiden unteren Rohrreihen sind durch Zwischenstücke zu einer Schlangenlinie ver- bunden. Von der Rohrreihe 11 erfolgt die Merl induing in der Weise wie bei 7. S (Fig. 4 und 5)
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In dem vierten Teil wird der Dampf in den zehn oberen Rohren C überhitzt (Fig. 4 und 5).
Zu diesem Teile gehören die sechs Rohre der siebenten und achten Reihe, zwei Rohre der sechsten Reihe und zwei der neunten Reihe. Das äussere Rohr 21 dieser Reihe IX (Fig. 4 und 5) dient zu deren Verbindung mit dem folgenden Teile.
Um die beste Überhitzung des Dampfes zu erhalten und um die Hitze in den Rohrreihen der beiden Teile am besten auszugleichen, sind die Verbindungen derart angeordnet, dass der Dampf wiederholt in untere Rohrreihen zurückgeleitot wird. In dem dritten Teile geschieht dieses zweiund in dem vierten Teile dreimal.
Es ist klar, dass die Durchmesser der Verbindungsstücke dieser beiden Teile, die für die überhitzung dés Dampfes bestimmt sind, kleiner sein müssen, als diejenigen der Rohre, mit Ausnahme der langen Verbindungsstücke, welche die Rohre mit den oberen Rohrreihen vereinigen. Diese letzteren haben denselben Durchmesser wie die Rohre, um durch ihre Länge die Dampfzirkulation nicht aufzuhalten.
Der fünfte und letzte Teil 22 (Fig. 4 und 5), in welchen der Dampf vollkommen überhitzt eingeführt wird, umfasst alle sechs Rohre der beiden oberen Reihen, wobei das Rohr 21 die Reihe IX mit den beiden oberen Rohrreihen verbindet (Fig. 4 und 5).
In diesem letzten Teil zirkuliert der Dampf vollkommen frei, um dann austreten zu können.
Die Verbindungsstücke dieses letzten Teiles haben zur leichteren Dampfzirkulation den gleichen Durchmesser wie die Rohre.