DE1422872A1 - Verfahren zur Stabilisierung von entwickeltem photographischem Material - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung von entwickeltem photographischem MaterialInfo
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- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/38—Fixing; Developing-fixing; Hardening-fixing
- G03C5/39—Stabilising, i.e. fixing without washing out
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
FERNSPRECHER. (OiII) 5550<1
TELEGRAMME, LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALtANK 4(951
DRESDNER IANK FFM., Nr. 5S4748
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1«?
FRANKFURT(MAIN)( O, Okt. *
III/3D
FUJI fHO?O JPILK CO., LTD.,
Nakanuma, Minamiashigara-aachi,
Aehigarakani-gun, Kanagawa-kön, Japan
Nakanuma, Minamiashigara-aachi,
Aehigarakani-gun, Kanagawa-kön, Japan
Verfahren zur Stabilisierung von entwickeltem photographischea
Material.
Di« Erfindung betrifft die Stabilisierung des entwickelten
photographischen Bildes, und zwar ohne die üb1icke fixierung
mittels Hafcriiuathioeulfat und «nachliessende Waschung Bit
Wasser·
Zur -Entfernung des Silberhalogenids an den nicht belichte
ten Stellen wird nach der Entwicklung die Fixierung duMfo*
geführt« Der bei der üblichen fixierung gebildete Bilber-
!Ühiosulrat-jioeplax ist jedoch ist laicht unbeatindig uod
Bad 109851/1371
-■ 2 -
muss durch gründliches Waschen »it Wasser entfernt werden
Zur Stabilisierung von entwickelte» photographischea
Material sind in der Literatur verschiedene Mittel zur Bildung von Silberkomplexen vorgeschlagen worden (vgl.
a.B, H.D. Rüssel, B.C.Yackel, G.S« Bruce, Piiotographlc
Science and Technical Journal 1950 August p. 59 — 62)«,
Häufiger wurde AaDniumthioöjrsaat verwendet· Bei dessen
Anwendung entsteht ein SiXber-komplexsals; a®w allgemeinen
Formel (NH^)xAg(CIrS) « Dieses Sais bildet transparente
Kristalle und lagert sich an den weiasen bzw. transparenten.
Stellen des photographischen Materials ab· Ba dieses Salz licht beständig lsi«, braucht es nicht mit Wasser herausgewaschen werden (vgl« a.B. B.P. Hoi 367,242, F.P.
Ho. 1,206,359» &o. 1,239*429 oder Ho· 1,258,356) . Dieses
Stabilisierungsverfahren ermöglicht zwar eine schnelle Behandlung, alber es bringt verschiedene Nachteile hinsichtlich der Qualität des ßildas mit sieh. Um die Lichtbeständigkeit
zu gewährleisten, muss der Silberkojaplexbildner
is Uebersehuss über die theoretisch erforderliche Menge
angewandt «erden· Wegen des Hygroskopizität dieses Koaplexbildungsmittels
wird dann aber die Oberfläche der behandelten
Baulaionseehicht weich und klebrig, Ausserdem oxydiert das
Silberfcoapleacbildtmgsaittel nach, und nach das metallische
Silber» welches das Bild darstellt » wodurch das Silber
in einen Silberkomplex übargeführt wird» Die Dichte baw.
SchwäraT lee Bildefjaiant dann ab. Wenn aleo das auf die
10S8S1/1371
H22872
genannte Weise stabilisierte photographieche Material
der LuTt ausgesetzt ist, erfolgt mit der Zeit eine beträchtliche Abnahme der Sichte und ein Farbwechsel τοπ
schwars zu braun oder He su gelb« in extremen Fällen
verschwindet das Bild vollständig· Diese Schwunderscheinung tritt besonders dann auf, wenn das Material bei
hoher Luftfeuchtigkeit aufbewahrt wird· Wenn Belichtung
stattfindet bevor die Reaktion «wischen unbelichteten
Silberhalogenid und dea Silberkoeplexbildungetalttel voll- ·
ständig ist, erfolgt eine Photolyse des unbeständigen
Silberkomplexsalses und des nicht stabilisierten ßilberhalogenids, wodurch die weisaen, bsw« transparenten Stellen
verdunkelt, getrübt oder fleckig werden.
Gem&ss der Erfindung wird die Abnahme der Dichte, der
Wechsel is Farbton und die Trübung der wemven bsw. transparenten Stellen, selbst bei Aufbewahrung an freier Luft,
dadurch verhindert, dass sur Stabilisierung des entwickelten Bildes eine Verbindung verwendet wird, die an eine« heterocyclischen Ring als Seitenkette eine Thiol- oder Thioketogruppe trägt» In der allgemeinen Formel
V J
109851/1371
BAD OfttßfMAl.
bedeutet 2 O- einen substituierten oder nicht
substituierten "heterocyclischen Hing.
Zur Erzielung der vorstehend genannten Vorteile kann erfindungsgeoäss auch so vorgegangen werden, dass das Bild
durch ein Sllberkompleace bildendes Mittel stabilisiert
und dann für einige Sekunden oder langer in die Lösung einer
der vorstehend bezeichneten Verbindungen eingetaucht wird·
Diese Verbindungen sind auch wirksam* wenn sie äusaiaraen
mit Salzen von Sehwermet allen, wie Hiekel, Eobalt, Cadmium«
Zink und Gold angewendet werden, welche befähigt sind,
lösliche oder unlösliche Komplexealze mit dem SiIb ^rkomplexbiidner asu erzeugen und das Bild zu stabilisieren·
Bei photographischem Material, welches Gelatine als Binde-*
mittel enthält, sind die beanspruchten Verbindungen auch
wirksam, wenn sie zusammen mit Härtungemitteln und Alkoholen angewendet werden» Auch nach einer Stabilisierung
mit einem anderen, Silberkomplexe erzeugenden Mittel ist es
möglich, das photographische Material bzw· das Bild durch
Eintauchen in eine erfindungegem&sse Lösung zu stabilisieren«
109851/1371
Formel kann ζ.B. sein: Xaidasol, Bensiaidazol, 'ihiazoi,
Benzthiazol, Oxazol, Benzoxazol, iriazol, Thladiazol,
Qxadiazol, intrazol, Pyridin, Pyriinldin, Pyrazin,
Trlazin o.dgl.. Auch kondensierte Binge kommen in Betracht.
Typische Beispiele von ©rfindungageaäas zu verwendenden
Verbindungen sind; 2-Mercaptoimidazolt 2-Mercaptobeß*ijaidasol, ^Carbäthoxy-a-aercapto-^-Äethylthiazol, 2~Mercaptobensthiaaol, 2-Mercaptoben»oxaaol, 3-Mercapto-1,2t4-triazol, Ealiiuasals des Endothiophenylthiadiasole, Z-Mercapto-^-methyloxadiaaol, 5-Mercapto-l-phenyltetraxol,
4-Hydro3ey-2-aeroapto-6-aethy 1-pyrimidin t 4-Mercapt0-6-methyl-1t5,3at?-tetraaainden.
Diese VarbinduBgenkoHsaen a«p Anwendung in Fox»
Lösungen in Wasser, niederen aliphatischen Alkoholen, wie Methanol, Aethanol, Ieopropanol WBWm9 Aceton,
u.dgl.·
einige nicht Degren*ende Beispiel» aufgeführt.
hslogenid, Gelatine und Hydroehinen, beeehiehtetes P«pier
m*&· belichtet, entwickelt und dsnnaittels einer Löstmg
folgender Zusaaaeneetxung
Aauaoniuathiooyanat 1/5 6·
Borax 2 g.
formalin (2Q#ig) 1^0 ca?
0*2;-ige alkoholische Lösung τοπ
2-Mercaptoimidasol 100
Wasser zur Auffüllung auf 1000
Zur Herstellung der Lösung wird das fit. in 300 cia^ Wasser gelSsfc und &ann das Formalin zugegeben.
Nach Ablcühluns auf Eaumteaperatur wird die
0,4%ige aläoholisch© Lösung von 2~Mercaptoimidazol
zugefügt und denn mit Wasser su einem Gesamtroliimen
iron lOOOcak^ aufgefüllt·
Bas »1t dieser Loeung stabilisierte Bild hatte nach der
lirookatuag eine befriedigend· Beständigkeit. Solbat wenn
es unter sehr ungünstigen Bedingungen i>ei einer relatives
Luftfeuchtigkeit you 100% aufbewahrt wird, ist die Abnoiiae
der Bilddichte baw. Schwärzung niedriger ale bei eine«
Bild, das waM einer lösung der gleichen Stoffe* «jedoch
ohne 2-Mercaptoiaidaxol behandelt wurde.
bei 10O?6 relativ«? Feuchtigkeit und
Hauntaaperatur aeigt die folgende Tabelle:
/ 1371
-7- U22872
2-Mercaptoimidaaol o« 61
2-Mercaptoiroidazol ο·3Ί
Belapiel 2
Pfaotographiacb.es Papier ait Silberehloridbeschichtung
wurde ebenso wie in Beispiel 1; jedoch lait einer Miechung
folgender Zueameeneetsung behandlet*
Borax 2g .
0.6fi>igö alkoholische Lösung τοη
2-Mercaptobenfti«idazol 200 ear
2-Mercaptobensinidasol ο.61
2-Mercaptobenxiaidaxol o-33
109851/1371 '
2*1» mitlasen Pxüiung wuide unnittelbex sayoh dem Trocknen
ait «lees Fluoreszenzleap· von 1000 lux «ähxeud 24 Stunden
beliebtet· Pi· Trübung bxw· Fleekenbilduog auf des *β1υ·βη
ν«; bttracbtlich 0txl»g«£ el* b«i 4er Sfcabilieioxung
d«r aon*t gleiches Liieung oho« lieircaptobenxifflidarol·
pbotoEiephiech·« Pepie* alt
mn de ebenso «ie in Beispiel 1» jedoch alt eines löeung
folgendes ZuaeaoeneetÄUßg bebandelt;
Boxern 2 g.
5 ff· alkoboliecbe Löschung von
200
tfeeses ma Mtüllwng woa 1000
We
oboe
alt
0.18
109851/137 1
• BADORSGfNAL
H22872
Ein pbotograpbisebe» Papier »it ailberchloridbeschlchtung
wurde ebenso «ie in Beispiel 1, jedoch mit einer Lösung folgender Zusammensetzung behanÄt·
Borax 2g·
Formalin (2C^Uig)
O.S^uige alkobiieche Lösung iron
aetbylthiazol 100
CoSO4 O.i
Wasser zur Auffüllung auf 1000 Die Vergleichsprüfung ergabt
ßtabilisitrlöiung ohnt
methylthiasol O.56
towel
Si» pbotogr»phiecb»s Papier mit Silberebleridbeschiöiitttif
wuarde ebenso wie in Beispiel 1, jedoch sit einer
-ίο- H22872
folgender Zusammensetzung behandelt. | 175 g. |
Aaeoaiumthloevaaat | 2 g. |
Borax | 130 g. |
IaUtte*etabi8»irit | 150 β»3 |
7oraalin (20&-dg) | 100 em3 |
0«79&-iee alkoholisch· Löau&g voa | 1000 cm3 |
Wasser smr Auffüllimg auf | |
BIe Fergleichspriifiang ergab ι | nach 4» Stunden |
Abcfthae der Dichte | |
alt
2-Mercaptobenmthiiisol 0.37
Beispiel 6 . ..■.-.'
Ein FHx, beschichtet alt einer Chlor-apomeilbereeulsioa
(10?& Silberbrtmld), die Gelatine und lydrochinon enthielt,
mird9 belloatet» entwickelt und denn slt einer Stabilisierlösung folgender Zueajwensetsung behandelt: ;
A*aeiiluatthio6y&ASt - . ■ . -175 g.
Borax : . .. ■ .. ; :Re» .:.
130 g, -ig* 150
BAD
alkoholische I&mmg von
2-MercaptobensoxaKol
Waeaer βατ Auffüllung auf Di« Verglelcheprüftmg ergab:
100 ear 1000 omr
8tabiliai«rlöaun«
2-Maroaptobaasoxftsol
0.29
Ein photofraphiaohaa Papier alt 8ilb«rehloridbe90tiiohtiiAC
wurde «banco wie in Beiepiel 1, Jedoeh alt einer LSeua«
folgender Zuaaa«aaa«tKuog bebandlet·
Aemoniumthiocjranat
Borax
ialiueetableulfit Formalin (2C«U.if)
alkebelleebe
5-*l«rcap*o-1t2,%-trleeel
Waeeer sur Arnffüllta« «of
SLm T«relei,ohaprOfung erg«» ι
175 | 8· | o·5 |
2 | g. | |
130 | f· | |
150 | mP | |
200 «ar | ||
1000 |
109851/1371
5-«ercapto-1,2,*i-triaBol 0.60
ü.26
Ein photographieches Papier «it Silberchloridbeschichtung
wurde ebenso wie iß Beispiel 1, Jedoch «it einer Lösung
folgender Zusammensetzung behandelt!
Borax 2 g.
alkoholische LSetang ran
200 0*1 g
der Dient« each 4 Stunden
3tabili8ierl£sung ohne
alt
i^^-oxa-
G«40
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H22872
Ein photographisches Papier mit Silberchloridbeschiohtung
wurde ebenso vie in Beispiel 1, jedoch, sit einer Lösung folgender Zusammensetzung behandelt·
Borax 2 g.
0»79&-ige alkoholiaohe Lösung vom
200
10 6-
StabiliBierlösung ohne
5-Hercapto-l-phenyltetraÄol
Stabilieierlösung alt
5-Mereapto-l-phenyltetrasol
ward· ebenso nie in Beispiel 1, Jedoeh mit einer Lösun«
folgender Zusaiuiensetsung behandelt·
Borax 2 t*
KiT 1 nsjietablsnHf%fc
'
130 C*
J^srsaliji
150 em5
ohne
pyriaidin 0*5?
pyriaidin ""Q>^»
11
wurde «beneo «t« in Beispiel 1, ^eoch Mit einer Lösung
folgender Zueameensatsuag behandelt.
Borax ^ 2 g.
(2O9Uig) 140
alkoholiedi· Iaeuag Ton
»ar luffüllonj auf 1000 ca5
^-Mercapto-ö-aethyl-i, 5»5a , 7- 0.59
tetraeainden
Stabilieierlösung ait
tetrazainden
Fhotographischea Papier, beschichtet ait einer Chlor-Broasilbereaulaion (10% Silberbroaid), die. Gelatine und
Hydrochinon enthielt, wurde beliebtet« entwickelt,und dann
mit einer Stabilieierlösung folgender Zusaameneetmung
behandelt*
Borax 2 g.
0.6%-ige alkoholische LSsung τοη
Sadothiophenylthiadiasolin·» I50 em*
thiol
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SAD
thtol "■" -
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 mit folgender
Borax 2g.
foraalin (20%-ig) 150 em5
Das behandelte Papier wurde dann für 2 Sekunden in eine
0«1%->ige wässrige Lösung des Kaliumsalases des ündothiophenylthiediaxolin-thiols getaucht.
Sie Yergleiebsprüfung ergab:
thiole
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Claims (7)
1. Verfahren zur Stabilisierung von entwickeltem photographisc^em
Material, dadurch gekennzeichnet, dass dieees
mit einer Lösung eines Silberkomplexe bildenden Mittels z.B. Ammoniumthiocyanat und einer Verbindung der allgemeinen
Formel
Z C-SH oder ^ ft
die an einem heterocyclischen Riner als Seitenkette eine
Thiol- oder Thioketogruppe trägt,' behandelt wird, wobei
der Heterocyclus der allgemeinen Formel Imidazol,
Benzimidazol, ^hiazol, Benzthiezol, Oxazol, Benzoxazol,
Triazol, Thiadiazol, Oxadiazol, Tet^azol, Pjrridin,
Pyrimidin, Pyrazin, Pyridazin, Triazin oder ein kondensierte»
Ringsystem dieser Heterocyclen sein kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, treksnnzeichnet durch die
Verwendung von 2-Mercsptoimidazol, 2-Mercaptobenzimid-ÄBol,
^Carb^thoxy-S-merca-Dto-^-methylthiazol, 2-Mercaptobenzthiazol,
2-MercaptobenzQxazol, 5-Mercapto->1,2,il·-
triazol, Kaliumsalz des "EndothiophenylthiadiaZols, ?-
4-Hydroxy-2-Inercapto-β-lπethyl-pyrimidir;t 4-Hercapto-6-aethyl-113
»3a !7-
10*051/1371
-;;>
BADORIGiNAL
.. --»Sr »,vaC; "■„■
1*22072
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadtirch gekennzeichnet,
dass die genannten Verbindungen zu ihrer Anwendung in
Wasser, niederen aliphatischen Alkoholen, wie Methanolt
Aethenöl, Isopropanol η&ψ,, Aceton, Pioxan u.dgl. gelöst
werden.
4·. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch
die Behandlung mit einer Lösung, welche sowohl das erstgenannte
Komplexbildungsmitteltals auch das zweitgenanijtt«
Stabilieierungeaiittel vorzugsweise ein solches nach k&spmmi&: .y-u,
2 enthält. \ - V .'Γ/ ^
5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
daes zunächst die Behänd lulls mit einem Komplexbildungemitt#l
und anschliessend eine Nachbehandlung durch Eintauchen in eine Losung eines Stabilisierunprsmittels vorzugsweise eines
solchen nach Anspruch 2 erfolgt. ·
6. Verfahren nach Anspruch 1 his ^, gekennzeichnet durch
die Verwendung einer Behandlungslösune· die ausser dem /
Komplexbildun^smittel und/oder dem Stabilisierungsmitt«!
noch Borax, KaliummetabiSulfit und gegebenenfalls Formalin
enthalt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, gekenn zeichnet durch ,
die Vejrwendung einer Behandlungslösung, die zusätzlich ; ■
Salze von Bchwermetalien wie liekel, Kobalt,
od*r Gold «otlOilt· 1OSf St*/ JItV-
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4711961 | 1961-12-25 | ||
JP4711961 | 1961-12-25 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1422872A1 true DE1422872A1 (de) | 1971-12-16 |
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DE1422872C3 DE1422872C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=12766261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621422872 Granted DE1422872B2 (de) | 1961-12-25 | 1962-10-13 | Verfahren zur stabilisierung von entwickeltem photographischem silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial |
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DE3436862A1 (de) * | 1984-10-08 | 1986-04-10 | Tetenal Photowerk GmbH & Co, 2000 Norderstedt | Verfahren zur stabilisierung eines farbfotografischen materials sowie ein stabilisierungsbad zur verwendung in diesem verfahren |
US4672043A (en) * | 1985-02-19 | 1987-06-09 | Eastman Kodak Company | Stabilization of developed electrophoregrams |
-
1962
- 1962-09-17 FR FR909620A patent/FR1335294A/fr not_active Expired
- 1962-10-13 DE DE19621422872 patent/DE1422872B2/de active Granted
-
1968
- 1968-08-19 US US753699A patent/US3627531A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3627531A (en) | 1971-12-14 |
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FR1335294A (fr) | 1963-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |