DE1421853A1 - Glaszusammensetzung,insbesondere fuer die Herstellung von Glasperlen - Google Patents
Glaszusammensetzung,insbesondere fuer die Herstellung von GlasperlenInfo
- Publication number
- DE1421853A1 DE1421853A1 DE19621421853 DE1421853A DE1421853A1 DE 1421853 A1 DE1421853 A1 DE 1421853A1 DE 19621421853 DE19621421853 DE 19621421853 DE 1421853 A DE1421853 A DE 1421853A DE 1421853 A1 DE1421853 A1 DE 1421853A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- approx
- glass
- oxide
- bao
- zno
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/062—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
- C03C3/064—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing boron
- C03C3/066—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing boron containing zinc
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/062—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
Description
CAl1APHOTH 00BP0HA3Ü0JJ, 2505 Albion Street, Toledo, Ohio, U.S.A.
"Glaszusaimaeiisetzung insbesondere für die Herstellung
von G-lasperlen"
Die Erfindung bezieht sicli auf neuartige Glaszusammensetzungen,
die sich insbesondere für die Herstellung von Glasperlen,
jedoch auch für die Herstellung anderer Körper, "beispielsweise blocken, dünnen Platten u.dgl« eignen.
Glasperlen finden insbesondere Verwendung als reflektierende
linsenelemente, beispielsweise in Autostraßenmarkierungsanstrichen,
ötraßensignalen, reflektierenden "Überzügen und sind im allgemeinen besonders brauchbar im Zaisaumenhang mit
jeder Oberfläche, die bei Anstrahlung reflektieren soll.
^jS ist insbesondere eine hohe Heflektionsbrillianz der einfallenden
Lichtstrahlen erwünscht.
vs ist.iällgejiexn "bekannt, daß Glasperlen oder -kugeln mit
lirechungsindices von ca. 1,85 bis 1,95 ausgezeichnete
809807/0CU9
lieflektionseigenschaften aufweisen, iis hat sich weiter
herausgestellt, daß die optiraale Brillianz erzielt wird, wenn
die Linsenelemente Brechungsindiees zwischen 1,91 und 1,93
besitzen.
Es gibt eine Beihe von im Handel erhältlichen Glaszusammensetzungen,
mit denen man Breehungsindices im Bereich von 1,91
bis 1,93 erzielen kann. Verschiedene Zusammensetzungen solcher
Gläser enthielten Bleioxyd, was aus vielen Gründen wünschenswert ist, jedoch zeigen die daraus hergestellten Perlen einen
leicht»** gelblichen Farbton. Auferdem verfärben sich diese
Perlen, wenn man sie in bestimmten Industriegebieten.verwendet,
wo in der Atmosphäre schwefelhaltige Verbindungen vorhanden
sind. Es sind auch bereits Zusammensetzungen vorgeschlagen,,
worden, die kein Bleioxyd enthalten, und sieh im allgemeinen *
für reflektierende Linseneleciente eignen und leicht zu einem ,
Glas verarbeitet werden können, welches einen Brechungsindex
im gewünschten Bereich aufweist» Diese bleifreien Gläser sind
anfänglich in der Parbe kristallklar und verfärben sich auch
/licht in Industriegebieten, wo sich normalerweise bleiosydiialtige
Gläser verfärben. Jedoch entglasen diese Gläser*und
manchmal auch die bleihaltigen Gläser sehr leicht, Fenn man
die lerlen aus einem Schnielzglasstroia oder nach einem Verfahren
herstellt, wo das Glas zu Glasperlen aufgebrochen wird. Es ist bekannt-,"-daß Gläser, die große Mengen an Barium-
809807/0049
oxyd enthalten, sehr leicht der Entglasung unterliegen. Us ist auch "bekannt, daß Titandioxyd und andere ähnliche Oxyde,.
die Entglasung verursachen und als Trübungsmittel in keramischen Platten, Ziegeln usw. Verwendung findenjEntglasung und
Trübung widersprechen jedoch der Herstellung von für Reflektionszwecke
geeigneten Glasperlen, weil solche entglaste Glasperlen nicht mehr als reflektierende Linsenelemente Verwendung
finden können.
Das Verdienst des Erfinders "besteht nun darin, gefunden zu
haben, daß man große Mengen an Bariumoxyd, Titandioxyd u.dgl. enthaltende Gläser so herstellen kann, daß die Entglasung
und Trübung unter den Bedingungen bei der Glasperlenherstellung
praktisch vernachlässigbar wird. Die vorliegende Erfindung bringt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stande
der Technik dadurch, daß sie den Einbau einer merklichen Lenge von Siliziumdioxyd, dem Grundbestandteil der meisten Gläser
mit niedrigem Brechungsindex, vorschlägt. Der Einbau von Siliziumdioxyd zusammen mit 4.er auftretenden Reduktion in
Bariumoxyd und Titanoxyd in und mit sich selbst wirkt als Glasbildner und verhindert oder reduziert wenigstens weitgehend
jegliche jJntglasung, welche die noch vergleichsweise
großen Lengen an Bariunioxyd und Titanoxyd im Glas hervorrufen könnt on. Die bekannten Zusammensetzungen verwenden im
allgemeinen ^&inen merklichen Zusatz an Siliziumdioxyd, liaupt-
8 0 9 8 0 7/0 0 k9
sächlich deswegen, weil allgeciein angenommen wird, daß-das
Siliziumdioxyd frei Verwendung zusammen mit großen Mengen von Bariumoxid oder Titandioxid zu einer bräunlichen oder gelblichen
]?arbe des Giases führen würde. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies keineswegs der Fall ist, und daß bei Verwendung
eines hochwertigen Siliziumdioxyd dies nicht zu ^
einer ]?ärbung der Gläser führt.'Die Verwendung einer wesentlichen
Menge von Siliziumdioxyd ändert auch vollständig die I.'atur des Glassystems, so daic im wesentlichen ein l'itanj3ariuiit-3iliziumdioxydglas
oder möglicherweise ein !Titan-J3arium-Siliziumdioxyd-Ivall5:gla.s
entsteht. üarüberhinaus ist Siliziumdioxyd der "beste Glasbildner bei G-las zus ammens et zungssystemen
und ist gleichzeitig bei der Gewinnung eines gleichmäßigen, dauerhaften Glases überlegener als andere, typische,
saure Oxyde der 'ROn- oder SUO--Gruppe, wie Boroxyd.
jjie neuartige Glas zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung
führt zu bedeutenden lüinsxjarungen bei der Herstellung,
da die Verluste infolge ^ntglasung und Srübung vermindert
werden und ein veroessertes i-roduird; entsteht, weil es bisher
sehr schwierig, v/erm praktisch niclrfc unmöglich war, entglaste
oüer getrübte Glasi/erlen aus den handelsüblichen Ü-las-perlen
vollständig auszuscheidezi. V/ie neuartigen
sind jirit dei, ander en, bekannter· jlasperlenh
iiensetzungen hiiisiclrllicii Cex ^erstel^un^-d^oisten vergleichbar.
80 980 7/00
und ermöglichen in manchen Fällen die Herstellung wirtschaftlicher
Gläser ne"ben bedeutender Einsparungen infolge des
Fehlens entglast er und getrübter Glasperlen.
PIe neuartigen Zusammensetzungen enthalten als Haupfbestandteile
!Eitandioxyd, Bariumoxyd und/oder Zinkoxyd, Siliziumdioxyd
und Kalziumoxyd. In geringeren Mengen vorliegende, für diese Gläser zweckmäßige Bestandteile sind Lithiumoxyd,
Hatriumoxyd, Saliuinoxyd, Lithiumfluorid, Bariumfluorid,
Al-uminiumoxyd und Boroxyd.
Im allgemeinen sind die neuen Glaszusammensetzungen wie
folgt zusammengesetzt:
zwei oder mehrere der Oxyde der EQρ-Gruppe, wotei Titandioxyd
und oiliziumdioxyd bevorzugt werden; zwei oder mehrere Oxyde
der xlO-Gruppe, wolaei Bariumoxyd, Kalziumoxyd und Zinkoxyd
"bevorzugt werden; eine oder mehrere Oxyde der 'RJ^^TU^Vet
von denen Hatriumoxyd und Lithiumoxyd "bevorzugt werden; und
ein oder mehrere Oxyde der '^O-z-^Tu^e, von denen Boroxyd
und Aluminiumoxyd bevorzugt sind. Außerdem kann man Fluoride
in Form von Bariumfluorid, Kalziumfluorid, Lithiumfluorid
oder anderen geeigneten Fluoriden einführen, um das Fließen der Gläser zu unterstützen.
Die in den Gläsern gemäß der Ürfindung verwendeten Oxyde
SAD Of«*W- — 6 809807/0049
tragen,mit Ausnahme von Boroxyd und Kaliumoxid,,wesentlich zur
Oberflächenspannung bei» Aluminium hat die größte Wirkung
"bei der Vergrößerung der Oberflächenspannung* Zinkoxyd,
Lithiumoxyd, Kalziumoxyd und Bariumoxyd tragen ebenfalls
merklich zu der Oberflächenspannung bei* eng gefolgt von
Siliziumdioxyd und I'itandioxyd.
Die Oberflächenspannung des geschmolzenen Glases ist bei der Glasperlenherstellung von besonderer Bedeutung* Ohne
ausreichende Oberflächenspannung bei der iCugelbildungstemperatur
schwanken die geschmolzenen Perlen zwischen der
IPorm eines gestreckten Ellipsoides und der l?orm eines abgeplatteten
_
ifceJlliid, anstatt die gewünschte Iiugelform anzunehmen.
Je höher also die Überflächenspannung des Glases ist, umso leichter kann- man brauchbare Perlen herstellen.
tatsächlich ist es die Oberflächenspannung des Glases allein,
welche das geschmolzene Glas oder den geschmolzenen Glasteil
Kugelform annehmen läßt, so daß Zusammensetzungen mit vergleichsweise
hoher Oberflächenspannung wünschenswert sind,
während das Glas für die Glasperlenherstellung umso weniger
brauchbar ist, je geringer die Oberflächenspannung des Glases
ist·. Barüberhinaus erhöhen das Aluminiumöxyd und das Zinkoxyd
die Dauerhaftigkei-t des Glases, Alumihiumoxyd wirkt
außerdem als Glasbildner mit Kalziumoxyd, was im !Ergebnis zu
einem dauerhafteren Glaskörper führt. Siliziumdioxyd wirkt
— τ —
als Flußmittel für das System, wie Zinkoxyd, Kalziuiaoxyd,
Boroxyd, die Älkalimetalloxyde und die fluoride, l'itandioxyd
hat den größten üinfluß "bei der Erhöhung des Brechungsindex
der Gläser, unmittelbar gefolgt von Lithiumoxyd, Zinkoxyd und Bariumoxyd.
Das Schmelzen des Gemenges muß unter oxydierenden Bedingungen erfolgen. Die Ofenatmosphäre sollte wenigstens 3 i° überschüssigen
Sauerstoffs enthalten und die Geinengematerialien sollten
vorzugsweise eine geringe Menge an gesonderten Sauerstoff aufweisen,
wie es "beispielsweise durch die Verwendung von latrium- oder Bariumnitrat oder anderer geeigneter Laterialien,
die diesen überschüssigen· Sauerstoff enthalten, geliefert \ird.
Im folgenden sollen zwei typische Beisrdele für bekannte
Gläser mit hohein Brechungsindex angegeben werden %
Titandioxyd 43,5 M0I-5& 32,6 Gew.-^
Bariumoxyd 38,8 iiol-ji 55,8 Gew.-^
Boroxyd 17,8 IIo1->j 11,6 Gew.-'/0
'Titandioxyd 44,5 Hol-£ 37,8 Gew.-^
3oriumoxyd 22,8 UoI-^ 37,2 Gew.-5»
Ijoroxyd 26,7 Lol—/i 19,7 Gew.-,ό
oryd 6,0 1.ο1->
3,1 ie;7.->^
8Ό 930 7/0 0 49
— σ —
Je größer die Oberflächenspannung des Glases ist, desto hölier
ist die Qualität der fertigen Kugeln, die man herstellt, und
desto geringer ist der Anteil an stangenförmigen, stäbchenförnrigen, faserartigen und anderen unregelmäßigen Gebilden.
Infolgedessen besitzen die Gläser gemäß der Erfindung eine Oberflächenspannung, die ausreicht, um die Kugelforni der aus
ihnen hergestellten Glasperlen -±m Vergleich mit den oben
angegebenen typischen Beispielen merklich zu verbessern» Bei der Herstellung von Glasperlen aus einem geschmolzenen Strom
von Glas bestimmt ein Zeitunterschied von ein tausendstel einer Sekunde, ob echte Glaskugeln oder große Mengen an
unregelmäßig geformten Glaskörpern entstehen.
Bei der Herstellung von Glasperlen müssen die Perlen so weit
abkühlen, daß sie abgesetzt oder gehärtet sind, so daß sie
beim Eintreffen in einer Sammelvorrichtung nicht mehr deformiert werden. Sie dürfen jeaoch nicht bis zur Verfestigung
abkühlen, bevor sie ihre maximale Geschwindigkeit erreicht haben, wenn sie unmittelbar aus einer- ochnielzglas strom erzeugt werden. Kühlen die Glasperlen bis zur Verfestigung vor
aeia Erreichen eines Gleichgewichtes r.it der Umgebung ab, dann
v/erden sie eb er, falls, unregelmäßig geformt. Glasperlen, die
unmittelbar aus eineiu ßesclmolzenen Glas nach dem typischen
Beispiel 3 hergestellt werden, erfordern ein enormes Samrnelsystem,
so daß die Perlen ausreichend Zeit zur Abkühlung und
Härtung vor dem Eintreffen in der Sammelvorrichtung haben. G-läser nach dem Beispiel A besitzen eine bessere Kühlgeschwindigkeit
für die Glasperlenherstellung als Gläser nach Beispiel B. Ba jedoch die Oberflächenspannung der Gläser nach
Beispiel A etwas niedrig ist, haben die geschmolzenen Glasteile nicht ausreichend G-elegenheit, vor der Aushärtung der
Parlen sich vollständig zu Kugeln umzubilden. iis hat sich gezeigt, daß die Kombination von Oberflächenspannung und
spezifischer Wärme in den erfindungsgemäßen Gläsern zu wesentlich besseren Perlen als bei den üblichen, typischen Zusammensetzungen
A und B führt. Stellt man aus dem Glas nach Beispiel B Glasperlen unter Verwendung eines wirtschaftlichen
Sammelsystems her, dann kühlen die Perlen vor dem Auftreffen
auf-die Wandungen oder den Boden der Sammelvorrichtung nicht
vollständig ab. Dies führt zur Deformation und lintglasung. iititglasung und l'rübung treten auf, wenn die Glasperlen sich
..üf.eine Oberfläche setzen und dadurch die Kühlgeschwindigkeit
an der PerI-Sammeloberfläche-Zwischenflache nachteilig
reduziert wird. Als Ergebnis ausgedehnter Experimente hat sich.gezeigt, daß die spezifische Wärme von Glas, aus denen
Eerlen hergestellt werden sollen, nach Winklemann ungefähr
0,15 cal/g/ C betragen muß, wenn man bei der Herstellung der
Glasperlen unmittelbar aus geschmolzenen Strömen von Glas mit hohen Oberflächenspannungen zu den optimalsten Ergebnissen
gelangen will, I\fur wenn sich die spezifische Wärme diesem
- 10 ~ 809807/0049
Wert annähert und die Oberflächenspannung des G-läses groß,
ist, eignet sich dieses Verfahren für die Massenherstellung von Glasperlen.
Die Tabelle I -zeigt eine Liste brauchbarer Glaszusammensetzungen
gemäß der Erfindung. Die Beispiele 5, 10,~13 und
15 sind typisch und dienen für Vergleichszwecke.
- 11 -
80 9807/0 04
gew.
-j»
\lo\-jo
BaO
OaO
BTa2O
SiO2
OaO
BTa2O
SiO2
ZnO
Al2O
Al2O
TiO
BaO
CaO
BaO
CaO
SiO2
B2O3
ZnO
B2O3
ZnO
34,0
45,0
4,0
1,0
13,0
2,0
0,5
0,5
34 | ,0 |
44 | ,0 |
4 | ,0 |
1 | ,0 |
13 | ,0 |
0 | ,9 |
3 | ,1 |
40,1
27,6
6,7
1,5
20,4
2,7
0,6
0,5
40, | 3 |
27, | 2 |
6, | 8 |
1, | VJl |
20, | 5 |
0, | 1 |
3,6
TiO2
BaO
CaO
SiO
Grew. ■
35,5
45,5
4,0
1,0
13,0
0,9 1,1ο l-'/S
42,5
28,4
6,8
1,5
20,7
0,1
809807/0042
!lamelle I (Fortsetzung)
Grew,
-jo
Mol-$
TiO2 · 34,6 41,5 BaO ' - 45,9 . 28,7
CaO 4,0 . - 6,δ-1,0
1,5 13JO 20,7
B2O5 0,9 0,1
ZnO 0,5 0,6
Mo I-9
34,6 41,4
BaO - 45,4 28,3
OaO 4,0 6,8
1,0 1,5
SiO2 13,0 - 20,7
B2O3 0,9 0,1
ZnO 0,5 0,6
O^ 0,5 0,5
TiO2 33,6 40,2
BaO 45,8 28,6
CaO 4,1 7,0
Ha2O 1,3 2,0
SiO2 13,2 21,0
B2O5 "0,9 0,1
ZnQ 0,5 0,6
>C5 - . 0,5. 0,5'
©AD
809807/0042
Sew.-ff
Mol-c/o
2 35,0 42,2
BaO 46,0 28,9
OaO 4,0 6,9
K2O 1,0 1,0
SiO2 13,0 20,9
B2O3 0,9 0,1
(8)
Gew.
-jo
Mol-ff
TiO2 35,5 - 42,7
BaO 46,1 28,9
CaO 4,0 6,9
SiO2 13,4 21,4
B2O5 0,9 0,1
(9)
S-# - Mol-'/a
TiO2 36,4 " 42,4
BaO 44,1 26,8
BiO2 13,1 20,3
B2O5 0,9 0,1
IiI 0,9 3,2
OaO 4,3 7,1
- 14 -
809807/0049
(10)
G-ew. -jo " M0I-7S
TiO2 37,0 - 44,8
BaO 44,1 27,8
SiO2 8,2 13,2
Al2O3 2,4 2,3
CaO 3,5 . 6,0
B2O3 2,8 3,9
Ia2O 0,4 0,6
Ba^2 1,3 0,7 -
ZnO 0,2 0,2
Li2O 0,1 · 0,3
G-ev/. -jo kol-c/o
2 33,5 38,5
BaO 40,0 24,0
OaO 4,0 ' 6,6
Ia2O 1,0 · 1,5
SiO2 . . 11,5 17,6
B2O3 3,0 4,0
ZnO '..'■■ - 7,0 - 7,9
(12)
2 . 32,5 37,2
BaO 40,0 23,8
CaO 4,0 6,5
Ia2O 2,5 3,7
SiO2 13,0 ; 19,8
ZnO ·■ 8,0 9,0
- : - / ■■■ - 15 -809807/0048
FoI/ | |
34,0 | 40,4 |
40,0 | 24,7 |
4,0 | 6,8 |
1,0 | 1,5 |
8,0 | 12,6 |
5,0 | 4,7 |
8,0 | 9,3 |
Tabelle I (Fortsetzung)
(13)
(13)
TiO2 BaO GaO Ha2O
SiO2 ■
ZnO
(14)
TiO2
BaO
CaO
Na2O
SiO2
ZnO
(15) . . Ί ,
TiO2 33,0 3h,0
BaO 40,0 24,0
CeO 4,0 6,6
2,4
33,5 | 38,8 |
40,0 | 24,1 |
4,0 | 6,6 |
1,6 | ■2,4 |
13,0 | 20,0 |
0,9 | 0,1 |
7,ü | b,0 |
33 | ,0 |
40 | ,0 |
4 | ,0 |
1 | ,6 |
13 | ,° |
0 | ,4 |
SiO2 13,0 19,9
B2O3 0,4 0,05
ZnO ii,C 9,0
8 O 9 B O 7 / O O A 9
(16) ■
BaO
OaO
Ma2O
ZnO
SiO2
BaO
CaO
Ha2C
ZnO
SiO,
(18)
TiO2
BaO
OaO"
ITa2O.
SiO2
32°3 ZnO
ΛΙοΟ-
37,0 | - 40,3 |
30,5 | 17,3 |
4,0 | 6,2 |
2,5 | 3,5 |
13,0 | 13,9 |
13,0 | 18,8 i |
MoI-/. | |
34,0 | 38,1 |
35,5 | 20,7 |
4,0 | 6,4 |
2,0 | 2,9 |
12,0 | 13,2 |
12,5 | ". 18,6 |
33,5 | 40,2 |
46,2 | 28,9 |
4,0 | έ,8 |
1,0 | If 5 |
13,4 | 21,4 |
0,9 | 0,1 |
0,5 | 0,6 |
0,5 | 0,5 |
8 09807/0 0A9
BaO GaO
SiO2
ZnO
BaO CaO
SiO2
ZnO
(19)
gew.
-jo
809307/0049
32,5 | 39,4 |
47,6 | 30,0 |
4,0 | 6,9 |
1,0 | 1,6 |
13,0 | 20,9 |
0,9 | 0,1 |
0,5 | 0,6 |
0,5 | 0,5 |
(20)
&ew.-# " Mol-?»
34,3 | 41,0 |
45,3 | 28,2 |
4,0 | 6,8 |
1,3 | 2,0 |
13,1 | . 20,8 |
0,9 | 0,1 |
0,5 | 0,6 |
0,5 | 0,5 |
- 18 -
Tabelle II zeigt einen Vergleich der oben angegebenen typischen Beispiele A und B und von Beispielen der erfindungs- "
geinäßen Zusammensetzung bezüglich- der spezifischen Warme.
^spezifische Wärme (cal/g/ ° G)
typisches Beispiel A: ■ 0,1414
typisch.es Beispiel B: 0,1608
Beispiel Mr. 5 aus Tabelle I: 0,1471
Beispiel Br. 10 aus Tabelle I: 0,1486
Beispiel Jüir. 13 aus Tabelle Ij 0,1467
Beispiel Fr. 15 aus Tabelle Is 0,1481
-*nach Winkelmann. ■
Ein ähnlicher Vergleich der Beispiele nach Tabelle II hin— .sichtlich der Oberflächenspannung zeigt Tabelle III.
Tabelle III ■
typisches Beispiel JL: 314,0
typisches Beispiel B: 291,0 '
Beispiel ITr0 5 aus Tabelle I: 342,4
Beispiel I\Tr. 10 aus. Tabelle Ii 341,5
Beispiel Ir«, 13 aus Tabelle I: 366S5
Beispiel Ήχ. 15 aus Tabelle I: -350,8
: - ig>
80 9807/0 0 49
Die G-laszusammensetzungen gemäß der Erfindung, wie sie in den
obigen Beispielen erläutert sind, "bestellen im wesentlichen aus ca." 32 Gew.-'/ά bis 37 Gew.-^ TiO2, ca. 30 Gew.-y» bis 48 Gew.-fi
wenigstens eines Oxydes aus der Gruppe von BaO und ZnO, wobei nicht weniger als ca. 30 Gew.-fa· BaO sind, ca. 3,5 Gew.-^i bis
4,5 Gew.-$ wenigstens eines Oxydes aus der Gruppe GaO und MgO,
von O "bis ca. 2,5 Gew.-^o wenigstens eines Oxydes aus der Gruppe
FapO, KpO und Li?0, und aus ca. 12 Gew.-^ "bis 21,0 Gew.-·/*
wenigstens eines Oxydes aus der Gruppe SiO2J AIpO., und BpO.,,
wobei nicht weniger als ca. 8 Gew.->^ SiOp sind. Liese Zusammensetzungen
enthalten vorzugsweise geringere Lengen in der Größenordnung von 0,5 bis 1,5 Gev;.-,- Alkalimetall- oder Erdalkalimetallfluoride.
Die'Glaszusammensetzungen gemäß der ülrfindung stellt man her,
indem man ein Gemisch aus den Gemengebestandteilen in einen üblichen Glasofen aus üblichen, hitzebestandigen Auskleidungen,
die"frei von schädlichen Bestandteilen, insbesondere· Uisen
sind,- erschmilzt. Das Gemenge besteht aus Oxyaen aus Verbindungen,
die unter den Schmelzbedingungen in die Oxyde zersetzbar sind, mit Ausnahme solcher Fluoride, die in eier richtigen
kenge zur Erzielung der gewünschten Zusammensetzung beigegeben werden. Im allgemeinen v;erder: Titan, Zink und Aluminium in
Oxydform, Bariuni, Kalzium und Hatrium in Karbonatform und
Siliziuindioxyd in Pur-üi eines hochwertigen ^uarzsanaes, sowie
142185
Bor als Borsäure oder Borax beigegeben.
Me &laszusammensetzungen gemäß der Erfindung schmelzen im
Bereich, von 1100 bis 1400 G, das Gemenge wird dem Ofen vorzugsweise
kontinuierlich oder in aufeinanderfolgenden Portionen
aufgegeben, äie man dann schmelzen lä.fit, bevor die nächste
Portion jeweils aufgegeben isto Bis die Schmelze vollständig
durchgeschmolzen ist, benötigt man zwischen 4 und 10 Stunden.
Hach der Herstellung der Schmelze läßt sie sich in G-lasperlen
nach üblichen Verfahren umwandeln, entweder unmittelbar aus eier Schmelze oder durch Ausgießen eines Stromes geschmolzenen
Glases in Wasser zur Herstellung eines G-Xasbruches, dessen Teilchen durch eine riit hoher Temperatur brennende flamme oder
eine Strahlungsheizzone eingeblasen oder geworfen werden, um die Teilchen zur Lilaung von ilugeln infolge der Oberflächenspannung
ausreichend zu erweichen, worauf ein rasches Abkühlen zum Härten der Kugeln ohne Lntglasung folgt.
Dünne Platten und IrIo dcen aus G-Ips stellt üian her, indem man
eine dünne 3-lasscL.iciit auf eine kalte Stahlober fläche ausgießt,
Patentansprüche
- 21 BAD ORIGINAL
809507/00 AS
Claims (6)
- Pat entansprüGlaszusammensetzung ,dadurch gekennzeiclinet , daß sie im wesentlichen besteht aus ca. 32 Ms ca. 37 Gew.-$ TiO2, ca. 30 bis ca„ 48 Sew.-f» wenigstens eines Oxydes aus der Gruppe BaO und ZnO, wobei nicht weniger als 30 Gew.-$ BaO sind, ca« 3,5 bis ca„ 4,5 Gew.-^ wenigstens eines Oxydes aus der Gruppe OaO und HgO, von O bis ca. 2,5 Gew.-^ wenigstens eines Oxydes aus der Gruppe Na2O, K2O und lipO und ca. 12 bis- ca, 21,0 Gew.-ψ wenigstens eines Oxydes aus der Gruppe SiOp» AIpO- und B2O^5, wobei nicht weniger als ca. 8 Gew.-fo SiO2 sind.
- 2. Glaszusammensetzung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen besteht aus ca. 34,6 Gev/.-yj !EiOp» ca. "45,4 Gew.-φ BaO, ca. 4 Gew.-$ OaO, ca. 1 Gew.-f& Ha2O, ca. 13 Gewo-ya BiO2, ca. 0,9 Gew.-fo BpO-,, ca. 0,5 Gew.-1;« ZnO und ca. 0,5 Gew.-^
- 3. Glaszusanimensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen besteht aus ca. 36,4 Gew.-^ rJ!i02, ca. 44jl Gew.-$ BaO, ca. 13,1 Gew.-^ SiO2, ca. 0,9 Gew.-^o B2O5, ca. 0,9 Gew< >-$ ΙΟ1 und ca. 4,3 Gew,-$ GaO0- 22 -809P07/0CU9
- 4. Glaszusammensetzung nach Anspruch !,dadurch gekennz ei chnet , daß sie im wesentlichen "besteht aus ca. 37 Qew.-yo [EiO2J ca. 44,1 Gew.-^ό BaO, ca» 8,2 Gew.-$ SiO2, ca. 2,4 Gew.-^ Al2O,, ca. 3,5 Gew.-$ GaO, ca. 2,8 Gew.-^ B2C, ca. 0,4 Gew.-^ Ia2O, ca. 1,3 Gew.-ji Ba^2, ca. 072 Gew.-^ ZnO und ca. 0,1
- 5. Glaszusammensetzung nach Anspruch 1 , dadur ch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen ■besteht aus ca. 34 Gew.-^ TiO2, ca. 40 G-exi.-fo BaO, ca.4 Gew.-^ CaO, ca. 1 Gew.-$ ISTa2O, ca. 8 Gew.-^i SiO2, ca,5 Gew.-$ Al2O3 und ca. 8 Gew.-;* ZnO.
- 6. Glaszusammensetzung nach Anspruch !,dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß sie im wesentlichen besteht aus ca. 37\ Gew.-^ TiO2, ca. 30,5 -Qew.-fi BaO, ca. 4 Gew.-^- CaO, ca. 2,5 Gew.-7b ITa3U, ca, 13 ..Gew.-?5 ZnO und ca. 13 ^IAD ORIGINAL8Q9°07/0tU9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16852862A | 1962-01-24 | 1962-01-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1421853A1 true DE1421853A1 (de) | 1968-11-07 |
DE1421853B2 DE1421853B2 (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=22611862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621421853 Pending DE1421853B2 (de) | 1962-01-24 | 1962-12-10 | Glas, insbesondere für Glasperlen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH417865A (de) |
DE (1) | DE1421853B2 (de) |
DK (1) | DK105078C (de) |
GB (1) | GB964238A (de) |
NL (2) | NL121577C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013105177A1 (de) | 2013-05-21 | 2014-11-27 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Gewinnung metallischer Anteile sowie von metallabgereichertem Material aus metallhaltigen Materialien |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2555633C2 (de) * | 1975-12-08 | 1982-06-09 | Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55133 Saint Paul, Minn. | Farblose transparente Glasmikrokügelchen aus einem Glas auf der Basis TiO↓2↓-BaO- (ZnO-SiO↓2↓)mit relativ hohem Brechungsindex und ihre Verwendung |
CN104860535A (zh) * | 2015-05-05 | 2015-08-26 | 江油市明瑞反光材料科技有限公司 | 一种大规格、高折射玻璃微珠的生产工艺 |
-
0
- NL NL288052D patent/NL288052A/xx unknown
- NL NL121577D patent/NL121577C/xx active
-
1962
- 1962-12-10 DE DE19621421853 patent/DE1421853B2/de active Pending
- 1962-12-11 GB GB4675062A patent/GB964238A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-01-23 CH CH78163A patent/CH417865A/de unknown
- 1963-01-23 DK DK31863A patent/DK105078C/da active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013105177A1 (de) | 2013-05-21 | 2014-11-27 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Gewinnung metallischer Anteile sowie von metallabgereichertem Material aus metallhaltigen Materialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL121577C (de) | |
GB964238A (en) | 1964-07-22 |
DK105078C (da) | 1966-08-15 |
NL288052A (de) | |
CH417865A (de) | 1966-07-31 |
DE1421853B2 (de) | 1970-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1421845C3 (de) | Verfestigter Glasgegenstand mit einer das Glasinnere umgebenden Oberflächen-Druckspannungsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1090829B (de) | Durchsichtige Glaskoerper, z. B. Mikroglaskugeln | |
DE2263234A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochfesten und temperaturwechselbestaendigen glasgegenstaenden durch oberflaechenkristallisation | |
DE1421907A1 (de) | Verfahren zum Entglasen von Glasmassen und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2635140A1 (de) | Brillenlinse mit hoher mechanischer festigkeit | |
DE2719250A1 (de) | Glasansatz fuer optisches glas | |
DE1596943B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines tonerde-silikatglases mit relativ hohem tonerdegehalt sowie aus diesem glas hergestellter glasgegenstand | |
DE2342484B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines fluorophosphatglases mit einer brechzahl n tief e groesser als 1,57, einem abbe-wert ny tief e kleiner als 70 und einer relativ hohen positiven anomalen teildispersion | |
DE1900296B2 (de) | Verfahren zur herstellung von selenhaltigem glas | |
DE1250977B (de) | ||
DE1253420B (de) | Glas, insbesondere in Form von Perlen | |
DE1496488B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines glas kirstall mischkoerpers optimaler festigkeit durch gesteuerte entglasung eines glases des systems li tief 2 0 si o tief 2 unter verwendung eines phosphats als keimbildner | |
DE2824797A1 (de) | Glaszusammensetzung mit hohem berechnungsindex | |
DE1596948B2 (de) | Optisches Glas mit verbesserten Bearbeitungseigenschaften | |
DE2625313C2 (de) | Mittels Ionenaustausch gehärtete Brillenglaslinse | |
DE1421853A1 (de) | Glaszusammensetzung,insbesondere fuer die Herstellung von Glasperlen | |
DE1471337B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von porzellanartigen Gegenständen | |
DE412156C (de) | Verfahren zur Herstellung basischer, kristallisierter Glaeser oder Steine | |
DE1421853C (de) | Glas, insbesondere für Glasperlen | |
DE430387C (de) | Verfahren zur Herstellung einer leicht schmelz- und giessbaren, porzellanartigen Masse | |
DE3032580A1 (de) | Ueberfangglas und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1471337C (de) | Verfahren zur Herstellung von porzellanartigen Gegenstanden | |
DE2658035C2 (de) | Zusammensetzung für maschinell bearbeitbare glimmerhaltige Glaskeramiken | |
DE10004596A1 (de) | Verstärkte Glaslinse mit einem Brechungsindex von 1,7 | |
DE1962433C (de) | Optische Gläser extremer optischer Lage n tief d zwischen 1,648 und 1.751 und v tief d zwischen 30,8 und 24,1 und Verfahren zu ihrer Herstellung |