DE1421272A1 - Herstellung von aschefreiem Koks aus Kohle - Google Patents

Herstellung von aschefreiem Koks aus Kohle

Info

Publication number
DE1421272A1
DE1421272A1 DE19601421272 DE1421272A DE1421272A1 DE 1421272 A1 DE1421272 A1 DE 1421272A1 DE 19601421272 DE19601421272 DE 19601421272 DE 1421272 A DE1421272 A DE 1421272A DE 1421272 A1 DE1421272 A1 DE 1421272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
solution
following
duroh
carbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19601421272
Other languages
English (en)
Other versions
DE1421272C3 (de
DE1421272B2 (de
Inventor
Bloomer Ward James
Martin Samuel W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SGL Carbon Corp
CB&I Technology Inc
Original Assignee
SGL Carbon Corp
Lummus Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US831312A external-priority patent/US3109803A/en
Application filed by SGL Carbon Corp, Lummus Co filed Critical SGL Carbon Corp
Publication of DE1421272A1 publication Critical patent/DE1421272A1/de
Publication of DE1421272B2 publication Critical patent/DE1421272B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1421272C3 publication Critical patent/DE1421272C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B55/00Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/002Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal in combination with oil conversion- or refining processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • C10L9/02Treating solid fuels to improve their combustion by chemical means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

Dr.-In- WilhelTA Rüichel
Ficmkiurt/M-dn-l 2155
iio 13
The Lummue Company» New !fork 17» Β.Ϊ., ü.o.A. 1421272
Herstellung von aschefreien Koks aus Kohle
Die .Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffhaltigen Stoffen aus Kohle» insbesondere die Herstellung von praktisch aachefroiea Koka aus Kohle» die aus der Gruppe bituminöse Kohle, unterbitusiinöse Kohle oder Braunkohle ausgewählt iat·
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum entaschen von Kohle, insbesondere ein Verfahren zum Aufschließen oder Herauslösen der extrahierbaren kohlenstoffhaltigen Stoffe, die in der Kohle vorhanden eind, «Lit Hilf ο einea hochsiedenden flüssigen Lösungsmittels mit hohen, behalt an aromatischen Stoffen, um eine Lösung der extrahierbaren Kohlenotoffhaltigen Stoffe zu bilden» wobei mineralische Stoffe aus Asche und mineralische Holzkohle oder Pasurkohle von dem Lösungsmittel nicht beeinflußt werden und auf dieee fcise einfach von der Lösung getrennt werden klingen, mn eine praktisch entaschte KoblelSsung herzustellen.
Die brfinduns betrifft ferner ein Verfahren zur Hers ellung nützlicher kohlenstoffhaltiger stoffe aue Kohle» insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von praktisch aschefreiem Koks aus einer entaschten Lösung aus kohlenstoffhaltigen Jtoffen.
2,Zt, wird der größte leil der kalzinierten Elektroden aus Kohlenstoff aus Petroleuakoks hergestellt, wobei das Endprodukt aus dem Koks hergestellt wird, der durch Karbonisieren von Kohlenteerpech erhalten wird. Unter Berückoichti^ung des ständig wachsenden Bedarfs für Petroleuakoke für die Herstellung von
S0P5S6/0133
Anoden aus Kohlenetoff, stellt Kohle ein In großer Menge Torhirodtnes Auagangsaaterial flLr Kohl dar, der au dieses Zw*ok geeignet let·
KeUIe Gesteht in der Hauptsache aus dreidimensionalen kondensierten syklisehen strukturen Bit hohea Molekulargewicht. Die vorkoanendsn strukturen sind Yor allen sechsgliedrig* Ringe· Bitueinöee Kehle kann nie eine innige Mischung von Bitumen und Huminsäuren betrachtet werden» die insofern ähnlich sind, als beide große, flache aromatische lamellenartige Strukturen be· sitsen· Sie unterscheiden eich jedoch in ά9Τ Wolefculargröße, de» Orad der aromatischen ;igeiieohaftent dem sauerstoffgehalt und des Betrag der Vernetzung·
Mineraliecht stoffe» Taeerkohle, fl.iohtige stoffe und Teuohtigkeit bilden in erster Linie die weiteren Konponenten, die in der Kohle vorhanden sind* ^ineralisohe Stoffe, die in sedimentären Lager«titten duroh Infiltration το» Grundwasser während der Inkohlung abgelagert wurden und die nach dem Verbrennen der Kohle surUekbleiben, werden Aeohe genannt· Paasrkohle, die praktisch bei der Verbrennung von Kohle volle t and ig verbrennt, kaiin als ■ineralisohe Hol»kohl· betrachtet werden«
Der ftng der Kohle (d.h. dae AusaaS der Inkohlung) hängt von ihrem Kohlenstoffgehalt ab, der sit der naturliehen Reihe Braunkohle, uaterbituminuse und bituminöse Kohle zunimnt· In dieser Reihe nirarat der Kohlenstoffgehalt 1» allgemeinen zu» während der Oehalt aa Feuchtigkeit und Sauerstoff abfällt»
Die Anwesenheit Ton Fnaerkohle, aineralisohen stoffen (als Aeohe analysiert) und gebundenes Schwefel sind die Hauptgründe fur die Uη brauchbarkeit von Kohl" mir Herstellung von Koks, der sur Herstellung von Anoden geeignet ist, die Vei der Produktion von Aluainiun verwandt werden· "ohwefel ist in rehls im allgemeinen in Form von organischen "ohwwfelverbindungen, als Pyrit und/oder
BAD ORIGINAL
80 9806/0103
als'organische· Sulfat enthalten· Ke ist bekannt« daß dae Vorhintnla von anorganische» Sulfat und Pyrit au organischen rohwefel bei Kohlen alt anwachsendes totalen nchisrefelgehalt euniiamt·
Ea wurden aohon eine Reihe von Verfahren bekannt, us den in Kohl· Torhandentn Gehalt an Paeerkohle oder mineralischer HoIskohl« und ;vn mineralischen Stoffen oder Asche su Ternindern#
Ein Verfahren aur Kohleextraktion iet unter den Sftuaen Pott-Broohe Verfahren bekannt» da· β.B. in der tuaeri«xariigohen f*atenteohrift Nr^ 1 031 927 beschrieben iet* flanaeh sTird ein Kohleeztrnkt durch Behandlung eine» Teile nue kohlentoffhalti^ee Material« wie a.B. steinkohle, Braunkohle oder Torf Bit swel Teilen Tetralin hergestellt* uci bei einer Temperatur τοη 320° bia 40O0C und eines Druck τοη etwa 100 ΛtaoSphären eine Löeung aue der Kohle iu bilden« Die Hindeetteaperetur bei der 1st dureh die Zereettuagsteiiperatur der ale Auegangumaterial verwandten Kohle beetismt» Die unlöslichen und ungelösten Teilehen werden ron der L5eung duroh Zentrifugieren getrennt» Das Tetralin wird danaoh τοη der Löaung abdeetilliert, im einen Kohlsextrekt su erhalten, der einen kleineren iroaentoate Aaohe beeltst, als ursprUnelloh in der Rohkohle vorhanden war· T)Ie Trennung 6er ungelösten und unl^eliohen Teilchen τοη der Lösung wurde später wirksamer durchgeführt, in der^ die Lösung duroh eine Tielsahl kertuaiocher Filter hlndurchgeleitot wurdee Der V#rluet τοη L5aungaaitt«ln wfihrend der ?2*ennung let einer der Nachteile, die bei dieaen TrennTerf&hren rmftreten· ~ie beetehen ebenfalle bei anderen Verfahren xunt Abeoheiden von Paeerkohle, Asohe oder ähnlichen Verunrtinigungen nue der T/Jaun^· Tin anderes iroblea ist das Verkoken entsprechend verschiedenen Stufen dec Verfahrene während der :attraktion und Separation·
In d*r UWatsntsQhrift Hr* 2 166 321 beschreibt lott ein Ver«- ffthrea ssv.3" ^rwendung das Kohlo«xtyaktee9 der bei de» oben
erotthnten Verfahren Anfüllt9 um einen Ralbkoks oder Yollkoke henustellen· Der Halbkoks oder Vollkoke wird hergeetellt duroh Vermleohen de· Kohleextrakte· alt elneci Ilalbkoks (der vorher bei de« Verfahren anfällt)» In den mit der resultierenden Kltohung ein Kokeofen beeohiokt wird· Sie Mischung wird in de« Kokeofen •of eine Temperatur von 450° - 11000C aufgeheist t «■ Halbkok· oder Vollkok· tu erteugen, Je naehdea» ob eine niedrig« oder hohe Temperatur in dem Ofen aufrecht erhalten wird· Drr von de« Kok»« ofen eraeugte Koka hatte einen niedrigen Asohtgehalt und war t\r die Verwendung öle netallurgieoher Kok· ftlr die Herstellung von elektroden geeignet·
Se let ein 3iel der !Erfindung ein neue· Verfahren *ur Herstellung von praktisch aeohefrelea Koke anzugeben, au den als Auegang·· material Kohle verwandt wird» die aus der Gruppe von bitunlniJeer Kohle» unterbituolnueer Kohle und Braunkohle nuegew&hlt ist*
Ke 1st ferner ein Ziel der -ärfindung, nloht nur ein Verfahren sur Herstellung von aeehefreiem Koks ansugeben, eondorn außer· dem wertvolle Nebenprodukte wie Ca·, aromatische LiSsungsmlttsl und >le und Aanoniak su gewinnen·
Se let ferner ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren sun aeohen von Kohle ansugeben· Kin weitere· Ziel der Erfindung let dl· Heretolluntf ron praktleeh a«ohefr«leni Koke au· «ntasohter KshlelOsung«
lie let t%ru9r ein Siel der Erfindung ein Verfahren ansugeben» um die extrahltrb^ren kohlenstoffhaltigen Stoffe, die in der Kohle vorhanden eind, herauesultteen, um eine aeoh«frel· L9sung dleeer kohlenetoffh-iltlgen stoffe hersuntnlien·
Be let ferner Ziel der :rflndung , ein syklleohes Verfahren.smr Herstellung von praktisoh asohefrsiem Koks duroh Verkoken einer •atasahten lösung aus kohlenstoffhaltigen Stoffen ensugeben,
809806/0103 BAD ORK31NAL
wobei die AaapffSralgeB Produkte, dl· Yün der iurtlokgewonnen "erden» sumlndeet einen Teil d#e erforderlichen Ltsiiungevittel· darstellen, da» für die Bereitung der lüftung dt· kohlenstoffhaltigen ntoffa· oenfitigt wird·
Anhand der figur eoll dl« Sx find»ng afih«? erlftstert werdem Mt Tlgur xtlgt «in FlleSbild entaprechen^ einer AuefUhruiifeform der !Erfindung aur Hert?tellur^- rcn praktisch «tontfreien Koke«
Tor der Behandlung duroh dae Verfahren neon der ^fi?uiung wird die Hohkühlc in üblichon L".UhIen aerkleinü, t. nie "ori-^.rfiße kann au 10 nn betragen» jedooh wird eine Verleil^^ ^er Korn-
Yorgeeogen, bei der ein größerer Teil d«r Kolil« ein ''leb mit 100 mc oh (0,13 na Mejiohenwait«} kann·
Hacb der li^rfindung wird vorgeaohlagen» die
kohlonatofflialtigen otoffe (auegenonaeaen ?aiiePrahle)» die ia der pulrerlelerten Rdikohle enthalt en Bin-,!, bei erhöhten permturen und Druoken aufiueohließen und/oder ν,ι lösen, obei ein hochsiedende· t IlUeeigea Ll5e\mg«Klttel sit !isiie^ Gehalt an aroantieohen ntoffen Terwandt wird» *o dna tine LSeung der extrahierbsren kohlenetofHialtigen .itoff« gebildet wird» die la folgenden al· Kohlelöeung beselohnet wird· 'Ji* Pasorkohle und die Mineraletoffe werden von den Liieui^sjß.itttl prKktiech nicht beeinflußt und elnd in der X&hlel3mmc au^f^Miert· Solange •loh die. Kohlelöoung in einen freifließenden. Zuitar^ befindet» wird Jie filtriert» ua die suspendierten ?e ο ti kürzer (eineohlieflJda 4er ungelDeten extreMerb&ren Stoffe)
Danaoh wird die Kohlelöeung auf eine Temperatur oberhalb der beginnenden Verkokung aufgeheist und durch eine Terkokungetinkeit geleitet« Der Xokn wird τολ der Verkokungeelnheit entfernt und
BAD ORIGINAL 809806/0103
weiteren :lah«iten »u^efUhrt, die eine Torrichtung *ur Behandlung ron Koke und eine Vorrichtung »um Kalzinieren enthalten· Die daopffSrndgen Produkte werden ron dor V^rkokungeeinheit abce*ogen und in eine Frakt ionic reinheit elr^e führt, in der sie in ver~ eohledene r'raktioritn {,etrtnr,t werden, z.P· eine leichte Traktion nua (ine und B nzin, eine mittlt-rc? und mittclechwere Fraktion au» löfstillaten und eintj eohwere Fraktion Bit dem Rückstand. Zumindest ein Teil dcti hocheiedenden L'icuageeittel· alt hohem Gehalt an aroirur-tischen Kohleiweaeerntoffen, da« sur L:eunß oder Aufecnlieiur.i; der extr hicrb?.ren kohlenstoffhaltigen stoffe rerWmidt wird, die iii der Rohkohle vorhanden sind, wird Yon einer Fraktion ab^c»weint, cUc von der
»/urde·
Pie entßiohte Kohlel oung kann dennoh in einer Ublichtn Ver» kokung·einheit behandelt werden, die etwa so :u;e£Cführt ist, wie die Einheiten, di* aua Verkoken van Jetrolcuta zur Herstellung ▼on Koke und anderen wertvollen Produkten verwnEdt werden, De» dlt Klgeneohaften der Lösung fiLhnlicL eind s/ie diejenigen von r'ohleteerpeohen, üio bei niedrigen Temperaturen vez'kokt werden, fcarxi dl« entaeohte Kohlel eung als fli esigee /utgai.^eriatcrinl in Anl&grn verwandt werden, bei denen niedrig siedende Teerdestillate sur Herstellung d·» LCeungemitteis vcrf.lgbnr «lud«
Bei der Heretfcllung der KohlelJoung wirtl er vorgp^oftn, ein VcrhÄltnie von hooheiedendeat fl enlgem r^iiui^rr-lttcl tu Rohkohle ▼on etwa 2 ι 1 ble etwa J ι 1 ju verwenden· ?ooh knnn auch ein Verhältnie von \/2 ι 1 tie zu Ii t I vervmnat werden· '!in geringeree VerhÜltnl» innerhalb dee Bereichen von 1/2 t ! bit etwa 1 1/2 ι 1 bfwlrkt die Auflieune a3er -\u.fuohlie.?un£ def» estr.ihierbaren kohl en» t off hai tii, er* ^ati-rial * niclit eo wirkungevoll, während ein höbsree Verhältnis iniicrhalb den ^reiche·: von 5 t 1 ble au etwa S ι 1 eine eohwerere B^lnetuni^ der nitration·- einheit darstellt und die Filtration unwirtschAftlich maoht· eiterhin bringea hohe Löaungansittslverhältnisae eine «ueitalieh«
BAD ORIGINAL 809806/0103
är»;»beiaetung bei den folgenden beheisten Apparaten mit sieh, ««IX aueiit allene Mlttul fUr dis Verdampfung erforderlich β Ind.
Da» Lösen oder Aufschließen der extrahierbarea kohlen«toffhnltigsn 3toife wird in einem I/JecgfffiU erreicht, bei den die Durchgangsasetien awl «ohen 5 und 120 Hin» liegen· in« Teraparatur τοη 750° bis Ü25CP (400° - 4400O) und oberhalb der sohlisflliohsn iametaungeteapfrÄtur (bei der praktisch eine «ütst-ieraetsung der «xtrahlsrb«re& kohlenstoffhaltigen ntofXe * rfolgt) der Rohkohls wird Yorsugsweise la dsm LösfgefaB aujhfsoht erli&lten« Zn wird •j^tftomiaen, deü innerhalb dieses fenperaturbsreiohüfi die syklisohen ■ireidiaeneionaLlen Koaponentsn der ^ihle thenaieoh depolyaerisisrt •*9?den9 so d*3 die resultierenden Beetaadtell« In dsm L^sungeftltUl lüslioh »ind. Die gebildet« Kohlelüeung fcaa.ltst ähnliche physUtalisohe SlfenaohÄften wie niedrigsiedendet Ttrkohlie Kohls· teerpsölie. Bsi Durohflihrung dss YerXahrens inn«rhalfc dieses 'i$fi£»erat\urbsr»ioh* wurden »ehr eis 95 ' der sxtrahierbs,rsn kohl«.i«toffh*l*ijen «stoffe heraueg«lustt bsülsrend auf der ve rf Ugbsxcn Kohle« die frei τοη Asohe9 faserkohle und Schwefel war· Me L6SUA« kaoKn bsi Tüuperaturen ron 600° bis 350°/ (Ü15° - 49O0O) üurohgeführt werden» Arbeitet man bei dsn unteren Tsnpsratursn innerhalb diee^^Bereiohee, so ergibt sieh dsr Neohttil, AsJ sin pr&ktisoh kleinerer Teil der extrahisrbarsix kohlenstoffhaltigsn Gtoffs gelöst wird, während dis Polymerisation dss hoohslsdsndsn Lömm&ealttsls und dsr Kohlsliisung bei Temperaturen oberhalb etwa 0850H (4400C) beobachtet wurde. PUr eine wlrkungsrolle Lösung »üoeen sowohl die * Dimerisation dor KohlelUsung als de» Lüeungeaittele niedrig gehalt« η wsrdsn· ;.in Druck awi«
1 und.'/ * β Ataoapkären wird Torxugswsiss in dea Lusungsgs· fai» aufreoht erlialton« JeciOQh kann in dsm l^eungogefäfl auoh sin Druok bis su 100 Atmosphären herrsohsu* Dsr beronsucts Druokbereioh liegt niedriger als dls bisher erforderlichen Bereiche, weil das Luttungsnittel einen höheren Slsdsbsrsioh iß Yerglsioh su LOÄuageeitteln wie Kohle to er» '. aeeergaateor» Tetralin, rhenanthrsn» Sl vuui AathrftCc-nül bssltxt« die bisher fUr dis I&su&g dsr e*tra-
809806/0103
hlerf !algen kohlenstoffhaltigen stoff· vorgeschlagen nurden·
Filtration (eineehlieülloh üblicher laatwaeoerunc, Auswaschen und frooknen dt« Filterkuchen*) dir Kohleldeung wird bei einer Temperatur von etwa 400° ti· 70O0F (209° - 32O0O) durchgeführt, wobei tin metallieche· riltemedlun verwandt wird, de,· vorher ■it einer Ubllehcn filterhllfe Überzogen wurde· Jme vorherig·
beraiehon d«e Filtere vorbeeoert die Abtrennung der uneelösten uad unlöslichen Teilchen von der Kohlcluaung· lüt einen Ubersogonen Filter wurden gefilterte Kohlelt euncen hergestellt, deren Aeoh%eb«lt bei der /juülyee nur ewlaohen 0,06 bie 0,02 0e-> wiehteproaent variierte, unaMiftnglg von dem Asohegehalt der Rohkohle ι der iwieohen 1 und 20 Pro sent 1<ν . :«re>ue let mi eehlleBen, deJ die «lrkeaakeit der :iitaeoh\in^ bei der I'lltratlott eine Funktion der Größe- der Aechtt·Hohen let und praktisch nloht von de« Aeohtfehalt abhängt· Bei der Verwendung Üblicher Klutl· gurfilter reieaen die verbrennbaren kohlenetoffhaltifen Stoff· 1« llXterkuehan aua, ua die· en weiterhin al ο Breimetoff ftir die Srseugung von Saapf uaw· lu verwenden. Kohlenatoffhaltlg· filter entügliohen eino nooh weitergehende •ue den Pllterkuohen·
Sohwe ί elf ehalt von Kohlen alt eerin^ea cichwefelßehalt (etwa I9O bi· 2,0 Oewiehteprozant Schwefel) wurde auf erte swleohen 0,4 und 0,6 1> reduslert, eo deJ eich aleo eine durchschnittliche Teminderunf von etwa 70 ?> ergab· Da der in der Rohkohle vorhandene organieohe Sohwefel in den hooharoaatlachen L8eua£»alttel gut luelioh let, let die Senge des rohwefeiβ, der von der Rehkehl· getrennt wird, eine funktion des lyrit- und nulfatgehalte der XoJiIe9 eo da£ der eohlleuliche Soh.efelgehalt der filtriert·» " xehlelösung In erster Linie eine Punktion dee Cehalte der Kohl« an organleehea Sohwef el let· Bei Kohlen alt hohen, Schwefelgehalt let da· Verh&ltnle von anor«;anleehen Sulfat und Pyrit xvm OFganlsehen sohwef öl noroalcrr/clee gruEer ale ftir Kohle nlt geringem
BAD ORIGINAL
809806/0103
Sehwefelgehalt· Felglleh wurden btl Kohlen mit ti oh ta Sohwefel· g«halt ein größerer Presenteatz der Vormlndtrung de» sehwefelge· haltee beobaohtet, nebel der Sobwefelgehalt der filtrierten Kehle* ltteung sogar öle auf 0f6 3ewiohteproe<mt heruatergeaetat «erden könnt·» wae einer totalen Verminderung dea Sohwofelgehalte· um 70 bla 90 ?> enteprloht*
Die filtriert© KehlelSeung kann in irgendeiner übliohen Verkokung eeinheit leloht rerkokt «erden« die stm Yerkoksa von Petroleun dient« und in der die Löuxmg auf eine Tenperatur obtriialb ihrer anfänglichen Terkekun^etenperatur erhlttt wird und danach verkokt wird, χμ praktleeh aechefrelen Kok« herauetellen, der einen greaen Anteil τοπ lelohtflUohtigen Btoff#n, t«F» von 4 bie 26 % erhalt.
Yereufawelee »lrd die Kofclelu«ung in einer T«rs3g#rt»n Vcrkohlunge· einheit verkoket» die in der B&upteaehe aus Koketrossaeln beeteht» Bei Verwendung einer eolahen idnheit wird die filtrierte Kohle· lceune auf eine Temperatur ron etwm 850° bie 1050°? (450° * 5(00C) •rhitat und einer der Yerkakuttgetreweelfc i^ttfUhrt« ^ie untere Orense oberhalb der anfangll«c*R TerkeJrau^&^e^i.ejro'. ,τ, auf die die «Tehlelöeune aufeehei»1i wirdt let fluroh dl« ob«re örenae der Ie iaht fluent igen Stoffe gegeben» die ale Terk&lnaigepruaukt er» wUneoht eind, norBalerwelee etwa β bis 16 *, Die obere Orenae oberhalb der anfänglichen Terkokungate»^r&tu^9 auf die die KehlelOeung aufgehelat wird« let durch di* uoiyrj Trense der. lelohtflUohtlgen Stoffe in des Yerkokungepr««lu>i gegeben« nor» •alerwelee 6 bie S *, dm Kok·« der weniger mist h $ leicht flüchtig· Stoffe beeitst« aufierer&entlieh hart let \m& es folglich eohwer Ie1 ihn auo der YerkokmgetroiaBiel au entfernen»
Die Kohleltteung kann auch in einer Kontft&t?«rfeekmgfteinhelt auoh bei h9h«ren Temperaturen verkokt werden («i« m* eines Reaktion·· gefaO beeteht« da· ein »bwärteflieeendee Bett au· beeonderaa
809806/0103
Materiel beeitet, auf dos die Charge auegebreitet und verkokt wird) ua Verkokungaprodukte au erhalten, die weniger nie 6 Ϊ flUohtige fteffe enthalten« R9here Temperaturen Bind «ul"»alge wenn eine Eontnktverkokun£seinheit rerwandt wird» weil dabei nicht die praktleche Begrensun«- der 'Sitfernunr dee Fokeee au« einer Trommel beeteht, die reit Koke It weniger als 6 < flUohtigen ntoffen gefallt ist* ?irner erfordern die Verfahren mit der Kontaktrerkokune kein Vorheicen der Charge auf eine ?· nperatur oberhalb ihrer nnfiinglichen Verkokung tfopera tür, da die Te»· peratur der Chrir, e In den Verkokrr auf eine Temperatur oberhalb dt« anffinrllohen ferkokuncepunktoe durch die leicht eIn»tellI ar* Temperatvir der KontaJctpnrtikel gebracht werden kennt
Tie fraktionlereinheit, die vorsugereios tm die Vcrkokuiigsein.beit direkt ongcscMoaeen ist» v.ird auf eintr solchen Temperatur und tlners solchen T^ruofc golialter., ΰαΰ tu m^glioh int, nämtllehe· oder einen ?cil der? hocharonntlechen flUeeigeri löeungemittela für die Lösung der Kohle rückseug;e**innen. "^Lc ojrifängliche !-led«· temperatur (^oagerechne^ auf ein« Atiaoep'Src) eine« derartigen ;äeun£8Bittele ließt zwiechen 650° und 8500P (340° - 45OeC)e "o h-'-t ähnlich· ph.. elVnlieohe Vilgeneol.aftcn wie ein niedrig aie«» dendee TeerdAetillat« Bei der Verarbeitung von bltuisinSeer Kohl« r/urde beobachtet, daC in allgemeinen renUgend Liimin^emlttöl (tür ein Verhältnle ron 2 ι t bis 3 ι 1 ftlr Löeune«mittel eu Kohle von der Traktlonierelnhcit prhnltwn >Tirdt v.enn die "lrhelt m botrieben vird, deß ein Destillat anfälltf rfnrs eine riedetemperntur (uB^ereohnet auf eine Atmosphäre) von etwa (40O0C) boBitst» lie rrnktioniflireinheit wird vorsugewelte bei Drüoken von 1 bi· 7*8 Atmoephären betrieben, Jedoch let e* ie Bllgonrlnen be&bnlohtlßt, daß Drückü bie su 100 ,'tmiephörcn In der ]^.nheit ufrecht erhalten werden Können, Τ»απ 73eegef89 kann nie Anschluß der ?raktionlereinhcit angesehen werden, aber en IeIi nicht erforderlloh, dafl sowohl In der Traktlonlcrelnhelt nie auoh in dets Lüeegofafl dersolbe T*uek aufrechterhalten wird* Ia allg·· meinen wird der durcheohnittliohe 7)ruok in dem LtfeegefSÄ etwae
BAD ORIGINAL 809806/0103
-1t- H21272
liegen ale in der PraVtionlereinheitt veil der nomale 6er Temperatur i« LueegefHS Über der Tenpeanitur de· RUefcetande in der Kolonne liegt und weil einige niedrig eiedende X&hlesereet-ron&eprodukte nnweeend eindf die in dem laeegefM ge* bildet wurdent "'rforderniese duroh dme Löeun$s»ittel können einen höheren Ttraok in eeiden -llnheiten erforderlieh machenf damit sehr rm der Fr*ktionier«inheit geliefert «ird» duroh von leichter flüchtigen Beetandteilen* die norealerweie« ftbgexweigt oder abgeblfteen werden, wenn die Fraktioniereinheit eel niedrigen Druoken betrieben wird*
BAD OWGfNAL
809806/0103

Claims (8)

P.A. 471829—Z 8.E0 PitinttDiprUohi 1421272
1. Verfahren iur Behandlung τοη Kohle, dl· aue der Gruppe ausgewählt ist, die aus bituainöser Kohle, unterbituminöe r Kolil· und Braunkohle besteht und dl· «xtrahlerbar· kohlenstoffhaltige ί toff« enthält, sowls ?as «steinkohle iod mineral i-ohe : toffe, dadurch gekennseiohnet, dafl die Kohle Ib serklelnerter form mit eine« hochsiedenden flüssigen Lc«mgs»lttsl gesisoht wird, ue «la· LOsung der extrfthlerbaren kohlenstoffhaltigen toffe su erreiohen, la der dl· Peststoffst dls unlösliohe Paserkohle und Mineralstoffs enthalten, suspendiert «ladt und daJ dl· suspendierten Festkörper τοη der LOsung getrennt werden, woaaoh srwtinsohteafalls weitere Yerfahreneschritts duroh ämesufuar erfolgen.
2· Verfahren aaoh Aaspruoh !,dadurch g e k e η η ·> • •lohnet, daJ dls Lösxmg auf eine Temperatur oberhalb der aafäaglloheB Verkokungeteaper tür der Lösung aufgehellt wird, uad daß dl· behelste Lösung rerkokt wird, üb praktlsoh asohsfrelen Kok· und Dampfe su gewinnen.
3· Verfahren nach Aaspruoh 29 da du roh g · k e η η ~ selohnet, daß dl· Mspf· la eine leichte Trsaktioa und eine sohwsre Destillatfraktioa fraktioniert werden·
4« Verfahren nach Aaspruoh 1 odsr eine» der folgenden, dadurch gekenneeiohnet, daß dl· Stleohung awl«» •ohenseltlloh auf ein· Teaporatur aufgeheist wird, dl· oberhalb der eohlleöliohen 2«r*etsungstesiperatur der als Ausgang··» material yerwandten Kohls liegt uad dls auereioht, ua eine LC* •ung dsr eztrahierbarea kohlen·toffhaltigen stoffe cu bilden, la der Festkörper, dl· ualOslloh· Paserkohle und Mineralateffe enthalte», τογ den Trenerorgimg suspendiert sind·
BAD ORIGINAL 809806/0103
5. Vorfahren naoh Aaepruoh 1 oder «in·« *or folgend«», d a duroh giktnniilohmt, da£ die iileehuag •uf «in« Temperatur von 600° bit 850° V ( 31$ - 425° 0) vorxugswelee 750° W· 800° IP )400 - 425° C) auf geheilt wird, und da* dl· Mischung *uf diener ?eraperatur während einer Zelt gehalten wird, dio auereicht, um eiae Loaning de? «strahlerbarea kohlenetoffhaltigen toCfβ «u bilden, in der F^ntkörper, die unlöelioh· ?aeerkohle und MIn Talötov'fβ onthu.lten, anspendiert •lad·
6# Torfahren nach Anepruch 1 odar «Ines der folgenden» d a » duroh gokennee lohnet, daß <Uo Mlechiing in eine» Verhttltni· von «sinen Teil Kohle in sorkloin^rter ?om alt 1/2 bie 6 Teilen des hochsiedenden Losung-riit toi π vor-* genoaaen wird·
?· Verfahren nach Anspruch 1 oder elans el r folgenden, d a duroh gekennzeichnet, ά&£ aia Mischung mit einea Vtsrh.iltnle von LSoungenittel au Kohle von 2 ι 1 3 ι 1 vorgonoMien wird«
8» Vorfahren naoh ;napruoh 1 odor einea der folgend©« 9 dadurch gekenneolchnet» öi^S die Lfcsiyng auf eine Teaperatuy von 400° bi* 700° ? (205 - 320° :) abgökühlt wir'd, bovcr die euependlerten Feettelle von der :.«ei'r>/: getrennt «orden·
9· Verfahren naoh /aspruoh 1 oder einea .?"- .tolsanaen» dadurch gekennzeichnet, daß da« hooheledendf flüselg« l(5eungc«lttel eine anfängliche Medetampert^tur (uagereohnet auf eiae -taoaphare) von etwa 550° bie S5ö° P (340-450° 0), voreugeweiee 750° t (400° Q)
to« ?er ahren naoh Ansprüchen 2-Θ, dadurch gekenn-β e i ο h n« t» daS die Vorvänaung auf «i^e Teape &tur von 850 biÄ 1050° F < 450 » 560° G) erfolgt.
809306/C 103
11« Verfahren nach . neprUchen 5-10, daduroh g e k e η n ι « 1 ο h η« t, d*3 die Boiler· D«etill*tfraktion ·1&β anfiüa, lioht Siedet eaperatiir (ungsrechnet auf ein· AtsoetJitir·) το» 650 bit SSO0 P OiO - 490° 0) boeltst.
12· Verfahren nach Ansprüchen 5-111 dadurch g e k e η n-8 ti ohne*, daß dia schwäre Leetillatfraktion la Kruiolauf «iod r fugoführt wird, ua «uninieet einen Teil de« hooheiodendcm flüeclßen LSeungssiIttole su bilden, da· mit de? scr» klei&ortefi Kohlo .^emificht wird«
nach Anspruch oder «inen Uq? folgenden» dadurch goközineeichnet, daß dae hoch > iod onde ilafmise Lüuxcti.giiSd%\el einen hohen ^'«httlt en arcmatleohtsn to/ fen
14· Verrahrira nach Ansprüchen 2-13» dadurch golcenns e 1 ο h n« t» daß die Yerkokung der I^tim«; -!vxct ::infuhirung der Löeung Ir. eiJße Ii«uktlon«eo&e erfolgt, Ir de? die I sung In Dämpfe und praktiooh e«f:hefroi«i Koke thermisch Bereutet *ir3, und daß ale : rodukt auu aieesr Heaktionaaone praktisch a chefreier ;:ok» •ntf.rn^ wird, iasd d»6 die in der R«airtioae»one entateilenden Dämpfe tMls'sftJxgeti «erden·
15. 7*r£8iixm nach ineprUohee 5-14, dadurch gekenn- z e i β h £ β ti dafi die Bfeupfe in sine Fraktlonlersone gebracht werden, ua ele *u fraktioniere»·
BAD ORIGfNAL
0 9 8 0 6/0103
DE19601421272 1959-08-03 1960-08-02 Verfahren zur Herstellung einer Kohlelösung Expired DE1421272C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83131059A 1959-08-03 1959-08-03
US83131159A 1959-08-03 1959-08-03
US831312A US3109803A (en) 1959-08-03 1959-08-03 Process for producing substantially ash-free bituminous coal, subbituminous coal andlignite

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1421272A1 true DE1421272A1 (de) 1968-10-31
DE1421272B2 DE1421272B2 (de) 1973-06-07
DE1421272C3 DE1421272C3 (de) 1974-01-03

Family

ID=27420224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601421272 Expired DE1421272C3 (de) 1959-08-03 1960-08-02 Verfahren zur Herstellung einer Kohlelösung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1421272C3 (de)
GB (1) GB964574A (de)
SE (1) SE326684B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1481799A (en) * 1973-11-30 1977-08-03 Coal Ind Manufacture of coke
GB1481800A (en) * 1973-12-12 1977-08-03 Coal Ind Production of coke
DE3014229C2 (de) * 1980-04-14 1982-08-12 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Verfahren zur Erzeugung eines schwefelarmen und aschefreien kohlestämmigen Brennstoffes, insbesondere zur Substitution von leichtem Heizöl

Also Published As

Publication number Publication date
DE1421272C3 (de) 1974-01-03
SE326684B (de) 1970-08-03
DE1421272B2 (de) 1973-06-07
GB964574A (en) 1964-07-22
DE1471569A1 (de) 1969-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0052334B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffen aus organischem Material
EP0110208B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserklärschlamm
DE2700554A1 (de) Verfahren zum aufbereiten lignitartiger kohle als brennstoff
DE1175814B (de) Verfahren zum selektiven Entfernen metall-haltiger Verunreinigungen aus Erdoelprodukten mit oberhalb etwa 510íÒC siedenden Bestandteilen
DE2639041A1 (de) Kohleelektrode fuer die elektrometallurgische produktion
DE2415412C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von hochmolekularen Hydrocarbonaten oder Altolen
DE1421272A1 (de) Herstellung von aschefreiem Koks aus Kohle
DE2838884C2 (de)
DE1212662B (de) Verfahren zum Entfernen metallischer und stickstoffhaltiger Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffoelen
DE559396C (de) Verfahren zur Gewinnung wertvoller fluessiger Kohlenwasserstoffe aus schweren Mineraloelen, Kohlendestillaten oder Kohlenpasten
DE680327C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelen durch Druckhydrierung fester kohlenstoffhaltiger Ausgangsstoffe
US1968845A (en) Process for producing activated carbon
DE531965C (de) Verfahren zur Erzeugung von Huettenkoks
DE295296C (de)
DE900208C (de) Verfahren zum Brikettieren von Steinkohlenklein
DE100550C (de)
AT92798B (de) Verfahren zur Herstellung von Briketts.
DE751321C (de) Verfahren zum Erzeugen von stand- und druckfesten Presslingen aus Braunkohlenkoks
DE624329C (de) Verfahren zum Herstellen rauchloser Brikette aus Petrolkoks
DE418343C (de) Verfahren zur Herstellung von Bariumchlorid
DE645297C (de) Verfahren zur Erzeugung von Kohlenwassergas aus feinkoernigen Steinkohlen
DE697518C (de) festen, nicht schmelzbaren kohlenstoffhaltigen Stoffen
DE273363C (de)
DE483355C (de) Verfahren zur Vorbereitung fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, die brikettiert oder in anderer Weise unter Verwendung eines pechhaltigen Bindemittels durch Druck vereinigt werden sollen
DE160617C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)