DE483355C - Verfahren zur Vorbereitung fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, die brikettiert oder in anderer Weise unter Verwendung eines pechhaltigen Bindemittels durch Druck vereinigt werden sollen - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, die brikettiert oder in anderer Weise unter Verwendung eines pechhaltigen Bindemittels durch Druck vereinigt werden sollen

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DE483355C
DE483355C DEL69792D DEL0069792D DE483355C DE 483355 C DE483355 C DE 483355C DE L69792 D DEL69792 D DE L69792D DE L0069792 D DEL0069792 D DE L0069792D DE 483355 C DE483355 C DE 483355C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/14Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders

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Description

  • Verfahren zur Vorbereitung fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, die brikettiert oder in anderer Weise unter Verwendung eines pechhaltigen Bindemittels durch Druck vereinigt werden sollen Die Erfindung betrifft- ein Verfahren zur Vorbereitung fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, die brikettiert oder in anderer Weise unter Verwendung eines pechhaltigen Bindemittels durch Druck vereinigt werden sollen, und besteht darin, daß der Rohstoff mit Pech oder einem pechähnlichen sowie einem öligen Stoff, z. B. Steinkohlenteer, vermischt und das Gemisch dann mit einem wenig oder keine ,aromatischen Bestandteile enthaltenden, Pech ausfällenden und zweckmäßig niedrig siedenden Lösungsmittel für die öligen Anteile behandelt wird, um diese öligen Anteile des Bindemittels zu, extrahieren und die einzelnen miteinander zu verbindenden Bestandteile mit einer Pechschicht zu umgeben.
  • Beim Brikettieren von Kohle, Koks, Erzen und anderen Stoffen wird als Bindemittel zur Hauptsache gewöhnlich Steinkohlenpech verwendet. Die Verwendung von Pech bringt jedoch eine Reihe von Nachteilen mit sich. Pech ist schwierig auf die erforderliche Feinheit zu zerkleinern. Das zerkleinerte Pech neigt dazu, sich beim Lagern wieder zu vereinigen, und die Verteilung des zerkleinerten Pechs in der Masse des zu brikettierendem Materials ist verhältnismäßig ungleichmäßig; die kleinen Pechteilchen zerlaufen beim Schmelzen sehr leicht und schwellen an, wenn sie auf Zersetzungstemperatur erhitzt werden, wodurch die Stärke und «Widerstandsfähigkeit der Brikette leidet. Schließlich stehen der Verwendung von Pech in gepulverter Form auch hygienische Bedenken entgegen, da Personen, die mit diesem Pech in Berührung kommen, an Pechkrebs erkranken können. Hinzu. kommt zu den oben geschilderten Nachteilen noch der Nachteil, daß Steinkohlenpech beständig im Preis schwankt und daß diese Preisschwankungen recht beträchtlich sind. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Braunkohle zur Entfernung von Wasser und Bitumen mit einem Gemisch von Alkohol und Benzin zu behandeln und mit einem Abfallprodukt der Teer- oder Petroleumindustrie, entweder in heißem Zustande oder in Benzin gelöst, durch Druck zu brikettieren. Diese Lösungsmittel sollen aber das Bitumen und infolgedessen auch den beim Brikettieren verwendeten pechartiger. Zusatz auflösen. Es ist ferner bekannt, Kohle unter Verwendung eines Lösungsmittels für das Bitumen der Kohle zu brikettieren. Pech enthaltende Flüssigkeiten werden dabei nicht zugesetzt.
  • Von diesen bekannten Verfahren unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch, daß die Vorteile der Verwendung von Pech als Bindemittel zum Brikettieren o.. dgl. beibehalten und noch erhöht werden, während die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden. Ferner. muß das Lösungsmittel zur Extraktion der öligen Bestandteile so. beschaffen sein, daß nur die öligen Bestandteile extrahiert, das Pech aber ausgefällt wird, um die zu brikettierenden Bestandteile mit einer Pechschicht zu umgeben. Das neue Verfahren eignet sich biesonders dort, wo es sich um die Brikettierung von Anthrazit, bituminöser oder anderer Kohle, Koks, Halbkoks, Erzen, Metallabfällen u. dgl. handelt. Es kann jedoch auch bei der Behandlung von Steinschotter für Straßenbau u. dgl., der mit Pech überzogen werden soll, Verwendung finden.
  • In einer vorzugsweisen-Ausführungsform gemäß der Erfindung wird das zu behandelnde Material mit dem Steinkohlenteer o. dgl. mit oder ohne Anwendung von Wärme, zur Verflüssigung des Teers versetzt, und. aus der erhaltenen, mehr oder weniger körnigen Paste werden die öligen Bestandteile des Teers extrahiert, um das Pech oder Bitumen des Teers auszuscheiden, das dann eine homogene Deckschicht um die zu vereinigenden Materialteile herum bildet. Für diese Extraktion verwendet man zweckmäßig Kohlenwasserstoffe, die nicht aromatisch sind, z. B. Destillate des Erdöls, Shallöls oder Urteers u. dgl., die im wesentlichen nur Kohlenwasserstoffe der aliphatischen und Naphthenreihen enthalten. Ein geringer Teil von aromatischen Kohlenwasserstoffen kann in diesen Extraktionsmitteln zugegen sein; in diesem Falle ist jedoch die Abscheidung des Pechs oder Bitumens nicht so vollständig.
  • In dem Patent 362 254 des Erfinders ist ein Verfahren beschrieben, nach dem das Pech aus Steinkohlenteer durch Verwendung eines Lösungsmittels bei bestimmten Tempieraturen abgeschieden wird. Gemäß der Erfindung ist es jedoch nicht erforderlich, sich an diese Temperaturbereiche zu halten. Es wurde nämlich die bemerkenswerte Feststellung gemacht, daß zufriedenstellende Ergebnisse bereits beim Arbeiten in der Kälte erzielt werden. Das ist wahrscheinlich deshalb der Fall, weil der Teer die festen Bestandteile in ganz dünnen Schichten umgibt, so daß das Öl ohne Anwendung yon Wärme aus dem Teer extrahiert werden kann.
  • Diese Extraktion des Öles kann in unterbrochenem oder fortlaufendem Betriebe durchgeführt werden; die Öllösung kann in beliebiger Weise, z. B. durch Filtration, Zentrifugieren, Abtropfen u. dgl., gegebenenfalls bei gleichzeitiger Anwendung von Druck oder Vakuum, entfernt werden. Es empfiehlt sich, die Extraktion planmäßig durchzuführen, so daß gegen Ende ein Filtrat erhalten wird, das nur eine sehr verdünnte Öllösung darstellt und fast als reines Lösungsmittel anzusprechen ist.
  • Die Öllösung kann der Destillation mit oder ohne Anwendung von Wasserdampf unterworfen werden, um das Lösungsmittel, das dann in den Kreislauf des Prozesses zurückgeführt wird, wiederzugewinnen und Teeröl herzustellen. Wenn es erforderlich ist, können die sauren oder basischen Bestandteile des Teers aus der Öllösung extrahiert werden. Das wiedergewonnene Öl kann zweckmäßig noch warm destilliert werden, um auf diese Weise die üblichen Fraktionen des Teers zu erhalten; die entstehenden bituminösen Rückstände können dem zu brikettierenden Gemisch wieder zugesetzt werden.
  • Das mit Pech bedeckte Material enthält nach der Extraktion noch eine geringe Menge Lösungsmittel, das wiedergewonnen werden kann, wenn man einen Dampfstrom durch die Masse hindurchleitet; zweckmäßig verwendet man dazu überhitzten Dampf, um eine unerwünschte Kondensation des Wassers zu vermeiden. Die erhaltene Masse ist dann zur S,pefsung von Brikettiermaschinen üblicher Art geeignet.
  • Wenn es sich darum bandelt, Kohle oder Koks zu brikettieren; empfiehlt sich die Anwendung von Rohstoffen, die möglichst frei von Aschebestandteilen sind. Das neue Verfahren ist jedoch nicht auf die Verwendung dieser Rohstoffe beschränkt, und es können auch minderwertige Brennstoffe mit hohem Aschegehalt brikettiert werden. Wenn das zu brikettierende Material vorher durch Anwendung von Hitze getrocknet wird, empfiehlt es sich, den. Teer dem, aus dem Trockner kommenden, noch heißen Material zuzusetzen. Man kann jedoch zur Brikettierung gemäß der Erfindung ,auch feuchtes Material verwenden, da das im Rohstoff enthaltene Wasser durch das Lösungsmittel entfernt wird.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß die Entfernung des Teeröles aus dem Rohstoff-Steinkohlenteer-Gemisch durch Zusatz gewisser Stoffe `zum Gemisch verbessert werden, kann. Setzt man z. B. eine geringe Menge Schwefelsäure zum Rohstoffteergemisch, so wird das Gemisch nach einer gründlichen Durchmischung mit der Schwefelsäure körniger, leichtflüssiger und weniger' klebrig, als es vor dem Zusatz der Säure war. In diesem Zustand verläuft die Extraktion des Teeröles günstiger als bei Anwendung eines Gemisches ohne Säurezusatz.
  • Beispiel ioo Teile gewaschener und getrockneter Anthrazitstaub werden mit 2o Teilen entwässertem Steinkohlenteer gemischt, d. h. mit einem Steinkohlenteer, aus dem das Wasser und die niedersiedenden Fraktionen aromatischer Kohlenwasserstoffe entfernt sind und der ungefähr 5o ö(o Pech enthält. Diese Mischung wird sorgfältig und gründlich auf mechänischem Wege durchgeführt, damit alle Anthrazitteilchen von einer Teerschicht umgeb en sind. Zit diesem Gemisch wird i Teil Schwefelsäure, der mit dem gleichen: Volumen Wasser verdünnt ist, zugesetzt und gründlich durchgemischt. Dieses Gemisch wird in ein. Extraktionsgefäß gefüllt und mit von ioo bis i2o° C siedendem Benzin perkoliert. Die entstehende Lösung von Teeröl in Benzin wird abgezogen und gleichzeitig neues Benzin auf das Gemisch aufgefüllt. Dieses Benzin fließt langsam und in ununterbrochenem Strome durch das Gemisch hindurch, so daß eine Lösung abgezogen werden kann, die so wenig wie möglich verdünnt ist. Die abgezogenen Benzi:nteeröllös.ungen werden langsam ärmer an Öl; Benzinlösungen, die .eine Konzentration von weniger als io oö ÖL enthalten., können zur Extraktion einer frischen Charge des verwendet werden, bevor die letzte Extraktion mit reinem Lösungsmittel stattfindet. Der andere Teil des. Lösungsmittels, der bis zu 30 @'o Öl enthält, wird in, einer Destillierblasse zur Trennung des Lösungsmittels vom Öl destilliert. Nachdem alles Lösungsmittel vom Steinkohlenteer-Rohstoff-Gemisch abgezogen ist, kann dieses letztere durch Dampfdestillation im gleichen Behälter von anhaftenden Lösungsmitteln befreit werden. Man kann es natürlich auch in eitle besondere Dampfdestillationsblase, vorzaggsweise noch in heißem Zustande, einbringen. Nach dem Abtreiben des Lösungsmittels ist das Rohstoffteergemisch zur Speisung von Brikettpressen geeignet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann man auch andere Teere als oben angegeben verwenden; falls diese einen höheren Pechgehalt besitzen, muß man naturgemäß weniger Teer anwervden. Zur Extraktion kann man jede Erdölfraktion verwenden, die im wesentlichen frei von aromatischen Bestandteilen ist, z. B. eine Fraktion, die von 6o bis 8o° C siedet. Verwendet man höher siedende Fraktionen, so ist der Verlust an Lösungsmitteln geringer; in diesem Falle muß man jedoch zur Befreiung des Rohstoffgemisches vom an; haftienden Lösungsmittel eine direkte Dampfdestillation verwenden, während bei niedersiedenden Lösungsmitteln eine Destillation mit indirektem Dampf zum gleichen Ziele führt.
  • DerAnth.razit wird zweckmäßig so fein gewählt, daß der größte Teil durch eire Sieb hindurchgeht, dessen Maschengröße nur den Durchgang von Einzeltei;lchenZestattet, deren Durchmesser nicht größer als o,25 mm ist; er soll jedoch nicht große Mengen Staub enthalten:, deren Einzelteilchen einen, geringeren Durchmesser ;als 0,25 mm besitzen, weil sonst Schwierigkeiten bei der Extraktion bestehen.
  • Die verwendete Schwefelsäure kann durch. eine saure Lösung von Eisensulfat oder Eisenchlorid ersetzt werden; besonders geeignet sind die Ablaugen, die beim Beizen von Stahl anfallen.
  • Die Heizwerte der nach dem neuen Verfahren erhaltenen Kohlenbrikette können durch Zusatz von. Katalysatoren, verändert und verbessert werden. Diese Katalysatoren können während des Mischens zugesetzt werden, so daß der Katalysator entweder zur Hauptsache auf der Oberfläche der Kohlenteilchen oder auf der Oberfläche der Pechd-ü:nnschichten, die diese Kohlenteilchen umgeben, liegt.
  • Die aus gemäß der Erfindung vorbereiteten Brikettierungsgemischen hergestellten Brikette verbrennen wegen der gleichmäßigeren Verteilung .des Peches unter geringerer Rauchentwicklung, als es der Fall ist bei Briketten, die unter Verwendung von zerkleinertem Pech hergestellt worden sind. Die Güte der Brikette kann jedoch noch verbessert werden, indem man sie einer Nacherhitzung bei einer Temperatur unterwirft, die ausreicht, um das Pech fließend zu halten, damit die ganze Oberfläche der einzelnen Teilchen vorn Pech bedeckt wird. Diese Temperaturen der Nacherhitzung liegen jedoch zweckmäßig unter der Zersetzungstemperatur der Kohle. Es schadet nichts, wenn sie oberhalb der Zersetzungstemperatur für das Pech liegen.
  • Die Erfindung kann auch bei der Herstellung von Teermakadam Anwendung finden, indem man den Straßenschotter mit Teer behandelt, den Überfuß an Teer ablaufen läßt und dann den von Teerschichten umgebenen Schotter mit einem Öllösungsmittel, wie oben beschrieben, extrahiert.
  • Die Härte der Pechschicht, die sich um die einzelnen zu brikettierenden Bestandteile herumlegt, kann durch Regelung der Extraktion, d. h. durch schwächere oder stärkere Extraktion, den. praktischen Erfordernissen angepaßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur .Vorbereitung fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, die brikettiert oder in anderer Weise unter Vierwendung eines pechhaltigen Bindemittels durch Druck vereinigt werden sollen, dadurch gekWnn,zeichnet, daß der Rohstoff mit Pech oder einem- pechähnlichen sowie einem öligen Stoff, i, B. Steinkohl enteer, vermischt und das Gemisch dann mit einem wenig oder keine aromatischen Bestandteile enthaltenden, Pech aulsfällendem Lösungsmittel für die öligen Anteile behandelt wird, um die öligen Anteile ,des Bindemittels zu extrahieren; und die einzelnen miteinander zu vereinigenden Bestandteile mit einer Pechschicht zu um-,geben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß niedrig siedende Kohlenwasserstoffe- zur Extraktion verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach. Anspruch z und z, .dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch von - Rohstoffteilen und Bindemittel mit Lösungsmittel derart wberschichtet und die Lösung der ölfraktnon im Lösungsmittel derart abgezogen wird, daß im Gemisch ein fortlaufender Flüssigkeitsstrgm vorhanden ist, um die Öllösung so konzentriert wie möglich zu entfernen. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch aus Rohstoff und Bindemittel vor der Extraktion eine Säure oder saure Salzlösung zugesetzt wird, z. B. saures Eisensulfat.
DEL69792D 1926-11-03 1927-09-28 Verfahren zur Vorbereitung fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, die brikettiert oder in anderer Weise unter Verwendung eines pechhaltigen Bindemittels durch Druck vereinigt werden sollen Expired DE483355C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735030A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Centro Speriment Metallurg Verfahren zum haerten von halbkoks- briketts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2735030A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Centro Speriment Metallurg Verfahren zum haerten von halbkoks- briketts

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