DE412216C - Verfahren zum Brikettieren von pulverfoermigen oder feingestossenen Stoffen, insbesondere Brennstoffen - Google Patents

Verfahren zum Brikettieren von pulverfoermigen oder feingestossenen Stoffen, insbesondere Brennstoffen

Info

Publication number
DE412216C
DE412216C DEB109506D DEB0109506D DE412216C DE 412216 C DE412216 C DE 412216C DE B109506 D DEB109506 D DE B109506D DE B0109506 D DEB0109506 D DE B0109506D DE 412216 C DE412216 C DE 412216C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pitch
water
solution
parts
briquetting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB109506D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRED W TABB
LEON VARNIER
OCTAVE DUBOIS
Original Assignee
FRED W TABB
LEON VARNIER
OCTAVE DUBOIS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRED W TABB, LEON VARNIER, OCTAVE DUBOIS filed Critical FRED W TABB
Application granted granted Critical
Publication of DE412216C publication Critical patent/DE412216C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/22Methods of applying the binder to the other compounding ingredients; Apparatus therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zum Brikettieren von pulverförmigen oder feingestoßenen Stoffen, Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom ?.Juni igii die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 12. Mai 1922 beansprucht. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brikettieren von pulverförmigen oder fein zerstoßenen Stoffen, insbesondere von Brennstoffen, mittels Pech.
  • Bisher wurde zum Brikettieren dieser Stoffe und insbesondere von Brennstoffstaub das mehr oder weniger fein gemahlene trockene Pech mit dem zu brikettierenden Staub vermischt, und dann wurde das Ganze in eine Mischmaschine gebracht, die gewöhnlich durch Dampf erhitzt wurde, um ein Schmelzen des Pechs zu veranlassen und seine Verteilung in der Masse zu gestatten. Die erhaltene Paste wurde dann, während sie noch heiß und bildsam war, geformt und gepreßt.
  • Je feiner das Pech gemahlen ist, um so gleichmäßiger ist die Verteilung in der blasse und um so geringer der Bedarf.
  • Einige Anlagen benutzen das gegossene Pech, d. h. eine Mischung v:)n getrocknetem Pech und Steinkohlenteer, die auf Schmelztemperatur gebracht wird, bevor sie der Kohle beigemischt wird. Diese Arbeitsweise gestattet, die Menge des verwendeten Pechs auf 5 Prozent zu verringern im Vergleich zu dem erstgenannten Verfahren, doch entwickeln die Brikette beim Verbrennen einen starken Rauch. Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen in kleinste Teilchen zerlegbaren oder kolloidalen Brennstoff aus Kohlenstoff und einem flüssigen Kohlenwasserstoff oder verflüssigten= festen Kohlenwasserstoff herzustellen, wobei der flüssige oder verflüssigte Kohlenwasserstoff als Zerstreuungsmittel für den Kohlenstoff dient.
  • Es ,ist ferner vorgeschlagen worden, einen flüssigen Brennstoff mittels Steinkohle- oder Holzkohleteälchen herzustellen, die in Wasser oder in einem flüssigen Kohlenwasserstoff in der Schwebe gehalten werden.
  • Schließlich ist als bekannt vorauszusetzen das Verfahren, Brikette dadurch herzustellen, daß man gemahlene Kohle, die in Wasser in der Schwebe gehalten wird, mit einem verflüssigten Bindemittel, wie geschmolzenem Pech, verrührt.
  • Gemäß der Erfindung soll nun in der Weise verfahren werden, daß der zu brikettierende Stoff mit einer geeigneten Menge Pech vermischt wird, das vorher im Zustande einer Pseudolösung in Wasser in Schwebe gebracht worden ist, worauf die Mischung in bekannter Weise geformt und gepreßt wird.
  • Die Brikette, die durch das Formen und Presseil der kalten Mischung des zu brikettierenden Stoffes mit der Pseudo-Pechlösung erhalten «-erden, können hierauf durch Wärme getrocknet werden.
  • Dieses Trocknen bewirkt man vorteilhaft -dadurch, daß die Brikette in einer Kamrr:,er bei einer Temperatur erhitzt werden, welche das Destillieren und Mitnehmen der flüchtigen Bestandteile des Pechs durch den sich entwickelnden Wasserdampf sichert.
  • Dadurch, daß das Pech in dem Wasser in der Schwebe gehalten wird, wird es in; einen solchen Zerteilungszustand gebracht, daß seine Verteilung in der zu brikettierenden Masse sehr gleichmäßig erfolgt, infolgedessen verbraucht man nur einen sehr viel geringeren Prozentsatz an Pech als bei den bisher gebräuchlichen Verfahren, und zwar genügen 2 bis 4. Prozent Pech für die Brikettierung von Brennstoffstaub (Kohle, Koks, Anthrazit usw.) anstatt 7 bis io Prozent, wie früher üblich.
  • Außerdem wird noch der weitere Vorteil erzielt, daß die nach .dem neuen Verfahren hergestellten Brennstoftbrikette verbrennen, ohne Rauch oder üblen Geruch zu entwickeln, weil die flüchtigen Bestandteile des Pechs beim Erhitzen der Brikette mitgenommen werden.
  • Man verfährt auf folgende Weise: Das wie üblich grob zerkleinerte Pech wird fein gemahlen, indem man als Zerkleinerungsmittel Wasser benutzt; dieses Mahlen kann in jedem: geeigneten Apparat, z. B. in Kugelmühlen oder Desintegratoren, erfolgen. Die Verhältnismengen des Wassers und des Pechs können in; weiten Grenzen schwanken. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn gleiche Gewichtsteile Wasser und Pech verwendet werden. Das im Wasser in der Schwebe befindliche Pech verteilt sich ganz bleichmäßig im Wasser, man kann sich davon überzeugen, indem man in die mit Wasser verdünnte Lösung Blätter aus Filtrierpapier eintaucht, die sich wie- in einem Färbemittel gleichmäßig färben.
  • Diese Pseudo-P.echlösung von z. B. 5o Prozent wird benutzt, so wie sie ist, oder sie wird je nach dem Feuchtigkeitsgrade der zu brikettierenden Stoffe mit Wasser verdünnt.
  • 1vIan kann gegebenenfalls der Lösung Stoffe hinzufügen, die dazu dienen, ihre Klebekraft zu verstärken, z. B. gummiartige, harzige oder schleimige Stoffe, wie Dextrin, Harzseifen, konzentrierte Sulfitzelluloseextrakte usw. Diese Stoffe werden stets in Mengen verwendet, die gewöhnlich 1/1o des Pechgewichts nicht überschreiten. Beispielsweise kann man eine Lösung von i oo Teilen Pech, 9o Teilen Wasser und i o Teilen 'Zelluloseextrakt vorn 3.1° Be verwenden.
  • Diese gummiartigen oder schleimigen Stoffe wirken auch emulsionsbildend und stabilisierend.
  • Tannin wirkt auf Pseudo-Pechlösungen wie auf Pseudo-Graphitlösungen, indem es die Flockenbildung, d. h. den Niederschlag des Pechs, verzögert, und es kann zu diesem Zwecke in denselben Verhältnismengen benutzt werden wie das Dextrin, die Zelluloseextrakte usw.
  • Es ist festgestellt worden, daß man Pseudo-Pechlösungen mit hohem Pechgehalt fabrikmäßig herstellen kann. Dieser Gehalt kann o Prozent des Gewichts der Lösung überschreiten, was für gewisse Industrien, z. B. die Industrie der Kohlenbrikette, vorteilhaft ist. .
  • Die Pechlösung wird dem zu brikettierenden Staub derart zugefügt, daß demselben 2 bis Prozent Pech einverleibt werden. Das Ganze wird in geeigneter Weise auf kaltem Wege gemischt, und dann wird die Masse in geheizten oder ungeheizten Formen zur Presse gebracht.
  • Die Brikette werden beim Verlassen der Presse einer Trocknung unterworfen; handelt es sich um Brennstoffe, so nimmt man dieses Trocknen vorteilhaft in einer Kammer vor, die auf irgendeine Weise erhitzt wird, so daß die Temperatur der Brikette auf eine Temperatur von etwa Zoo bis 25o° gebracht wird.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß das Austreten der Pechdämpfe bei :einer Temperatur von 2 10' C stattfindet, und daß, wenn man oxydierende Körper hinzufügt, diese Temperatur auf i 9o° C hinabgedrückt werden kann.
  • Dank der äußersten Verteilung des Pechs und des Wassers und ihrer innigen Mischung von Molekül zu Molekül erfolgt eine richtige Destillation des Pechs durch den Wasserdampf. Die flüchtigen Bestandteile entweichen, so daß nach dieser Behandlung die Brikette in den Feuerungen ohne Rauch- oder Geruchentwicklung verbrennen. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß .die Brikette nicht das Bestreben haben, in den Feuerungen zusammenzubacken wie die gewöhnlichen Pechbrikette.
  • Um die flüchtigen Bestandteile, die zur Rauchbildung Veranlassung geben, zu entfernen, hat man bereits vorgeschlagen, die aus der Presse kommenden Brikette zu :erhitzen; diese Brikette bestanden aber aus einer Mischung von pulverförmigem Brennstoff mit Goudron, Pech oder ähnlichen kohlenstoffhaltigen Stoffen, und es war in diesem Falle erforderlich, das Gemisch auf eine höhere Temperatur, etwa 300° C, zu bringen.
  • Dadurch nun, daß man gemäß der Erfindung Pech verwendet, das vor seiner Mischung mit dem Brennstoff in Wasser in Schwebe gebracht worden ist, wird diese Heiztemperatur auf igo bis 2io' C zurückgebracht. Auf alle Fälle ist diese Temperatur niedriger als 250''C.
  • Man kann gegebenenfalls der Pechlösung vor ihrem Vermengen mit dem Brennstoffstaub oxydierende Körper, z. B. Chlorkalk, Metallnitrate usw., hinzufügen, die zwei Oxydationsstufen aufweisen wie die Eisen-, Chrom-, Kobaltnitrate usw. Diese Oxydationsmittel werden in geringer Menge, z. B. o, i bis o,5 Prozent des Brennstoffs, verwendet. Dadurch werden bei Beginn. der obenerwähnten thermischen Behandlung die Öle, die sich noch indem Pech befinden, oxydiert und ihre Verflüchtigung erleichtert. Außerdem wirken, wie an sich bekannt, die in sehr verteiltem Zustande gebildeten Metalloxyde als Sauerstoffträger und üben einen vorteilhaften ,Einfluß auf die Art und Weise der Verbrennung der Brikette aus.
  • Nachstehend seien ,einige Beispiele der Anwendung der Erfindung auf die Brennstoffbrikettherstellung angeführt: Beispiel i.
  • Man mischt ioo Teile Anthrazitklein, das 7 Prozent Wasser enthält, mit 8 Teilen einer 5oprozentigen Pechlösung.
  • Beispiele. Man mischt i oo Teile Cardiffkohlenklein mit 8 Teilen einer 5oprozentigen Pechlösung und o,2 Gewichtsteilen Chlorkalk.
  • Beispiel 3.
  • Man mischt i oo Teile Anthrazitklein mit 6 Teilen einer 5oprozentigen, durch ¢ Teile Wasser verdünnten Pechlösung.
  • Beispiel Man mischt i oo Teile Cardiffkohlenklein mit 4. Teilen einer durch 6 Teile Wasser verdünnten 5oprozentigen Pechlösung, der man o,2 Teile Kobaltmtrat zugesetzt hat.
  • Anstatt die aus der Mischung des zu brikettierenden Stoffes mit der Pseudo - Pechlösung sich ergebende Masse zur Presse zu bringen und hierauf die erhaltenen Brikette zu trocknen, kann man auch gemäß einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung die genannte Masse auf die Erweichungstemp:eratur des- Pechs, die sich im allgemeinen für das bei der Brikettherstellung verwendete Steinkohlenteerpech auf 6o bis 8o' C beläuft, erhitzen, bevor man dieselbe zur Presse bringt.
  • Das Erhitzen der Paste kann. in jeder geeigneten Vorrichtung bewirkt werden; gegebenenfalls lädt man einen heißen Luftstrom durch die heiße Masse hindurchgehen, um ihr den Feuchtigkeitsüberschuß (über 2,5 bis 3 Prozent) zu entziehen, der entweder aus dem in der Pseudo-Pechlösung enthaltenen Wasser oder aus der Feuchtigkeit des verwendeten Staubes stammt.
  • Man kann beispielsweise einen Zylinder mit Doppelmantel und Heizung durch Wasserdampf, heißes Wasser oder Rauchgase verwenden, in. dessen Innerem eine Hohlschnecke oder schneckenförmig angeordnete schräge Platten angebracht sind, die durch ihre Bewegung eine beständig erneute Berührung der ganzen Masse mit der Heizfläche und der Heißluft, die den Zylinder in der Achsrichtung im Gegenstrom zu der durch die Schnecke oder die Platte weiterbeförderten Masse durchströmt, sichern.
  • Nachstehend sei die Anwendung dieser zweiten Ausführungsform an einigen Beispielen erläutert: Beispiel 5.
  • Man mischt ioo Teile Cardiffkohlenklein, das einen Feuchtigkeitsgehalt von q. Prozent besitzt, mit 8 Teilen einer 6oprozentigen Pseudo-Pechlösung, wodurch in die Mischung etwa 5 Teile Pech und 3 Teile Wasser gelangen. Nach dem Mischen auf kaltem Wege erhitzt man die Paste auf etwa 6o bis 8o' G, während Luft, die auf dieselbe Temperatur gebracht ist, durch die Paste hindurchgeschickt wird, um q. Teile Wasser zu entfernen.
  • Beispiel 6.
  • Man mischt ioo Teile Anthrazitklein, das i Prozent Wasser enthält, mit 7 Teilen einer 7 oprozentigen Pseudo-Pechlösung, wodurch etwa 5 Teile Pech und 2 Teile Wassereinverleibt werden. Nach dem Mischen wird die Masse auf 6o bis 8o' C erhitzt, ohne daß heiße Luft in das Innere des Heizapparates eingeführt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Brikettieren von pulverförmigen oder fein gestoßenen Stoffen, insbesondere Brennstoffen, mittels Pech, dadurch gekennzeichnet, daß der zu brikettierende Stoff mit -einer geeigneten Menge Pech vermischt wird, das vorher im 'Zustande einer Pseudolösung in Wasser in Schwebe gebracht worden ist, und daß! die Mischung in bekannter Weise geformt und gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß' die aus der Pressid austretenden Brikette auf eine Temperatur von Zoo bis 2 i o' C (auf alle Fälle aber unter 25o' C)- erhitzt werden. 3.
  3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verformung ein Heißluftstrom durch die erhitzte Mischung hindurchgeleitet =wird. -- q..
  4. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Pechlösung gummiartige, harzige oder schleimige Stoffe zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Pechlösung, wie an sich bekannt, oxydierende Körper zugesetzt werden.
DEB109506D 1922-05-12 1923-05-01 Verfahren zum Brikettieren von pulverfoermigen oder feingestossenen Stoffen, insbesondere Brennstoffen Expired DE412216C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR412216X 1922-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE412216C true DE412216C (de) 1925-04-16

Family

ID=8897766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB109506D Expired DE412216C (de) 1922-05-12 1923-05-01 Verfahren zum Brikettieren von pulverfoermigen oder feingestossenen Stoffen, insbesondere Brennstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE412216C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748227C (de) * 1938-04-23 1944-10-30 Verbrennlicher Feueranzuender
DE3821950A1 (de) * 1988-06-29 1990-01-04 Bp Benzin Und Petroleum Ag Verfahren zur herstellung von wasserfesten kohleformlingen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748227C (de) * 1938-04-23 1944-10-30 Verbrennlicher Feueranzuender
DE3821950A1 (de) * 1988-06-29 1990-01-04 Bp Benzin Und Petroleum Ag Verfahren zur herstellung von wasserfesten kohleformlingen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501636C2 (de)
DE2640787C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hochofenkoks
DE2942122C2 (de)
DE2643635B2 (de) Verfahren zur Herstellung von zum Verkoken zu Hochofenkoks geeigneten Briketts und deren Verwendung
DE2212460C3 (de) Verwendung wässeriger Suspensionen von Butadien-Acrylnitril-Copotymeren als Bindemittel für Feinkohle
DE2253454C3 (de) Verfahren zum Herstellen verkokter Briketts aus eisentragendem Material sowie verkoktes Brikett
DE412216C (de) Verfahren zum Brikettieren von pulverfoermigen oder feingestossenen Stoffen, insbesondere Brennstoffen
DE2749408A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoks
DE3335484C2 (de)
DE2637097B2 (de) Verfahren zur herstellung von geformtem koks fuer metallurgische zwecke
AT92798B (de) Verfahren zur Herstellung von Briketts.
DE900208C (de) Verfahren zum Brikettieren von Steinkohlenklein
DE527031C (de) Verfahren zur Erzeugung eines Bindemittels fuer die Brikettherstellung
AT125670B (de) Verfahren zur Herstellung von Formstücken aus Brennstoffen.
DE751321C (de) Verfahren zum Erzeugen von stand- und druckfesten Presslingen aus Braunkohlenkoks
DE228979C (de)
DE375536C (de) Verfahren zur Herstellung eines Binde- und Konservierungsmittels aus bituminoesen Stoffen
DE953967C (de) Verfahren zur Vorbereitung und Anwendung bituminoeser Bindemittel
DE671260C (de) Verfahren zur Nutzbarmachung der bei der Gewinnung von Steinkohle anfallenden Feinkohle
DE350154C (de) Verfahren zur Brikettierung von Kohle und anderen Stoffen mit Hilfe von Bindemitteln, wie Bitumen, Pech o. dgl.
DE2407780A1 (de) Verfahren zur herstellung von steinkohlenbriketts
DE483355C (de) Verfahren zur Vorbereitung fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, die brikettiert oder in anderer Weise unter Verwendung eines pechhaltigen Bindemittels durch Druck vereinigt werden sollen
AT109673B (de) Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffarmen Metallen und Legierungen.
DE2105981C3 (de) Behandlungsverfahren von nassem Kohlenstaub und Kohlenschlamm für das anschließende Brikettieren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE974080C (de) Verfahren zum Brikettieren von backenden Steinkohlen oder Gemischen dieser Kohlen und anderen festen Stoffen