DE1420594A1 - Verfahren zur selektiven Polymerisation von alpha-Olefinen - Google Patents
Verfahren zur selektiven Polymerisation von alpha-OlefinenInfo
- Publication number
- DE1420594A1 DE1420594A1 DE19591420594 DE1420594A DE1420594A1 DE 1420594 A1 DE1420594 A1 DE 1420594A1 DE 19591420594 DE19591420594 DE 19591420594 DE 1420594 A DE1420594 A DE 1420594A DE 1420594 A1 DE1420594 A1 DE 1420594A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- polymer
- propylene
- polymerization
- polymers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
16.2,1959 Dt/ds
Montecatini Soc.Gen. per I1Industrie Mineraria e Chimica,
Mailand, und Professor Dr.Ziegler« Mülheim/Ruhr
Verfahren zur selektiven Polymerisation von a-Olefinen
Zusatz zum Patent... ... (Patentanmeldung M 28851 TVb/S9$
Gegenstand des Hauptpatents ,,* ... (Patentanmeldung M 28831
IVb/39c) ist ein Verfahren zur selektiven Polymerisation von a-01efinen, insbesondere Propylen,zu linearen Kopf-Schwanz-Polymeren
mit einem Molekulargewicht über 1 000 unter Verwendung von Katalysatoren, die aus einer Verbindung
der Metalle der Nebengruppe der TV. bis VI. Gruppe des Periodischen Systems, einschliesslich Thorium und
Uran, bestehen, wenigstens an der Oberfläche Bindungen zwischen Alky!gruppen und mehrwertigen Metallen enthalten
und durch Umsetzung von Verbindungen der genannten Metalle mit metallorganischen Verbindungen der Metalle der II. oder
III. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere des Aluminiums, Magnesiums oder Zinks, erhalten v/erden, durch
Lenkung der Polymersation in Richtung der Erzeugung von Polyolefinen mit einer regelmässigen Reihenfolge von
CH^-Gruppen und CH.R-Gruppen in langen, geraden ICetten,
in denen die asymmetrischen Kohlenstoffatome der Hauptkette
mindestens für lange Strecken des Moleküls dieselbe ste~ risehe Konfiguration haben (Polymere von isotaktischer
Struktur), mit einer grossen Neigung zur Kristallisat: jxx,
durch Anwendung fester, kristalliner und unlöslicher Katalysatoren, die aus Verbindungen der Metalle der IV. bis
VI. Nebengruppen des Periodischen Systems in einer niedrigeren als der höchsten Tfertigkeit unter Verwendung von
metallorganischen Verbindungen hergestellt werden, die weniger als 5 Kohlenstoffatome im Alkyl enthalten, und
bzw! oder durch Anwendung grobdisperser Katalysatoren.
809802/0652
Nach dem Hauptpatent wird die Polymerisation in Richtung
der Erzeugung von armorphen Olefinpolymeren, in denen die asymmetrischen Kohlenstoffatome der beiden sterischen
Konfigurationen eine statistische Verteilung entlang der Hauptkette haben (Polymere von nicht-isotaktischer Struktur),
durch Anwendung amorpher flüssiger oder gelöster Katalysatoren, die unter Verwehdung von Verbindungen der Metalle
der IV« bis VI. Nebengruppen des Periodischen Systems, die lyophile Gruppen, z.B. Alkoxy-Gruppen, enthalten, hergestellt
werden, und bzw. oder durch Anwendung hochdisperser Katalysatoren gelenkt.
Gegenstand des Patents (Patentanmeldung M 31847IVb/3^o
ist ein Verfahren zur Polymerisation von Olefinen der allgemeinen Formel CH2-CHR, in der R Wasserstoff oder
einen gesättigten Alkyl- oder Arylrest bedeutet, zu hochkristallinen Polymeren mit hohem Molekulargewicht durch
Inberührungbringen der Olefine in der Gasphase mit einem festen Katalysator, der duroh Behandeln von festen Verbindungen,
vorzugsweise von Halogeniden, eines Übergangsmetalles der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen
Systems, in denen die Wertigkeit des Metalles unter seiner höchsten liegt, mit einer Lösung einer Metallalky!verbindung
von Metallen der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise von Aluminiumverbindungen, in
einem inerten flüchtigen Lösungsmittel und anschliessende™
Verdampfen des Lösungsmittels, hergestellt wird. Nach dem zuletztgenannten Verfahren ergibt sich der Vorteil,
dass die Anwendung von Lösungsmitteln nicht erforderlich ist und darüber hinaus ein Polymer erhalten wird, das
leichter von den Katalysatorrückständen befreit werden kann.
In der Praxis ist aber auch dieses verbesserte Verfahren nicht frei von Nachteilen. Insbesondere ist es unter
diesen. Bedingungen schwer, die Reaktionswärme wirksam ac— zuführen. Ausserdem ist es nicht immer leiche, die Reaktion
kontinuierlich unter kontinuierlichem Zusatz des hetero'genea
809802/0652
1420504 j*
Katalysators und kontinuierlicher Abfuhr des festen Polymers durchzuführen. Ausserdem sind die Produktionskapazität
der verwendeten Reaktionsgefässe und die Polymerausbeute nicht immer zur Gänze zufriedenstellend.
Es wurde nun gefunden, dass beträchtliche Verbesserungen bei der Durchführung des Polymerisationsverfahrens sowohl
bezüglich der 'Produktionskapazität der Reaktionsgefässe als auch der Ausbeuten bezogen auf den Katalysator und
der Reinheit des erhaltenen Polymers erzielt werden können. wenn die Polymerisation in Abwesenheit von Lösungsmitteln
durchgeführt wird und dabei das Monomer, im flüssigen Zustand unter dem benötigten Druck gehalten wird.
Gemäss der Erfindung wird bei dem Verfahren zur Polymerisation
von a-01efinen in Gegenwart von stereospezifischen Katalysatoren zu Polymerisaten mit einem hohen Gehalt an
isotaktischen Polymeren die Polymerisation in Abwesenheit von Lösungsmitteln und bei einer Temperatur von 20 ~ 90*
durchgeführt, wobei das Llonomer in flüssiger Phase gehalten
wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders wirksam im
Falle von Propylen und Buten-1 und ermöglicht es, mit Hilfe
von Katalysatoren auf der Basis von Titantrichlorid und Alkylaluminiumverbindungen Polymere mit einem hohen Gehalt
an isotaktischer Struktur und einem niederen Gehalt an anorganischen Verunreinigungen bei Ausbeuten von 5C° una
mehr Gramm je Gramm Katalysator zu erhalten.
Wenn man die Monomeren in flüssiger Phase halts kann der
Polymerisationsprozess leicht durchgeführt werden, da die Abführung der Hitze keine Schwierigkeiten verursacht und
JO eine Produktionskapazität von 60 kg/Std,. pro m Reaktor
leicht eingehalten werden kann, während im Gegensatz dazu,
wenn man in Gegenwart von Lösungsmitteln arbeitet, lediglich Ausbeuten von 10 - 12 kg/Std. erhalten werden können.
809802/0652
Η jj. H
Es war zu erwarten, dass beim Arbeiten in Gegenwart von flüssigem Monomer bei einer Temperatur von etwa
20 ■- 90° die Reaktion leicht eine zu grosse Geschwindigkeit mit einer gefährlichen Temperatürzunähme erreichen
könnte. Im Gegensatz dazu wurde gefunden, dass die Polymerisationsgeschwindigkeit leicht durch Einstellung der
einzuführenden Katalysatormenge geregelt werden kann. Durch Erniedrigung der Katalysatorkonzentration im flüssigen
Monomer kann die Reaktionsgeschwindigkeit leicht herab-'
' gesetzt werden, wobei die Reaktionswärme ohne Schwierigkeiten
abgeführt und somit eine gute Temperaturkontrolle durchgeführt werden kann.
Die Katalysatorkonzentration kann im flüssigen Monomer auf weniger als 0,5 g/l erniedrigt werden.
Bei der Polymerisation von Propylen, wenn sie gemäss der
Erfindung mit einem Katalysator auf der Basis von Titantrichlorid und Triäthylaluminium bei einer Temperatur von
70 - 80° (unter einem Druck von 30 - 35 atm ) werden PnIy
propylenausbeuten mit einem Gehalt an isotaktischem Polymer
(Rückstand nach Extraktion mit kochendem n-Heptan) von 70 - 80 fo, einem Asohegehalt von etwa 0,1 cß>
und einem Chlorgehalt von etwa 0,01 - 0,0 3 # erhalten. Derartige Polymere
können direkt zur Herstellung von geformten Artikeln
verwendet werden.
Durch eine einfache Behandlung des rohen Polymers mit warmem Heptan ist es auch möglich, ein Produkt zu erhalten,
das direkt zur Herstellung von Fäden verwendet v/erden kann. Dies stellt im Vergleich zu der Verwendung von Polymeren,
die vorher durch mehr oder weniger komplizierte Verfahren gereinigt werden müssen, einen klaren Vorteil dar.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist, wie bereits ausgeführt, insbesondere anwendbar auf die Polymerisation von Propylen
und-Buten-1, es kann aber auch bei geeigneter Abänderung
der Verfahrensbedingungen auf die Polymerisation von anderen a-Olefinen angewandt werden.
303802/0652
Bei dem Verfahren können stereospezifische Katalysatorsysteme, die mit Pyridin oder anderen organischen Basen
aktiviert wurden und sich als nützlich zur Erhöhung der Polymerisationsgeschwindigkeit und Stereospezifität erwiesen
haben, verwendet werden.
Das Verfahren kann auch kontinuierlich in Apparaturen
durchgeführt werden, die sich zur kontinuierlichen Zufuhr von Monomer und Katalysator und zur kontinuierlichen Abfuhi
des Polymers nach seiner Bildung eignen.
Die Erfindung ist in den nachstehenden Beispielen erläutert,
Ein vorher evakuierter 20 l~Autoklave wird mit gasförmigem
Propylen gefüllt. Anschliessend wird der Katalysator, bestehend aus 10,3 g Triäthylaluminium und 3,7 g Titantriohlorid,
suspendiert in 20 ml Heptan, unter normalem Druck eingeführt und dann 14 1 flüssiges Propylen in den Reakl.u
eingebracht. Das Rührwerk wird .in Tätigkeit gesetzt und
die Temperatur auf 75° erhöht, worauf der Druck von 33 atm. steigt. Die Reaktion wird 6 Stunden fortgesetzt, dann nicht
umgesetztes Propylen abgetrennt und 6,9 kg Polypropylen erhalten, was einer Ausbeute von 495 g pro g Katalysator
entspricht. Das erhaltene Polymer hat ein Molekulargewicht von 230 000, einen Aschegehalt von 0,088 #, einen Chlorgehalt von unter 0,03 % und einen Gehalt an isotaktischem
Polymer von 75 f<> (Rückstand nach Extraktion mit kochendem
n-Heptan).
In den im Beispiel 1 beschriebenen Autoklaven werden 7,9 g Triäthy!aluminium und 1,31 g Titantrichlorid in 20 ml
Heptan eingebracht. Anschliessend werden 14 1 Propylen eingeführt, und die Temperatur auf 75° erhöht. Die Recti_·
wird 10 Stunden fortgesetzt, wonach 4 kg Polymer erhalten werden, was einer^ Ausbeute von 434 g pro g Katalysator
entspricht.
BAD ORIGINAL 809802/0652
Das Polymer hat ein Molekulargewicht von 230 000, einen Asohegehalt von 0,09 $, einen Chlorgehalt von weniger als
0f03 $ und einen Gehalt an isotaktischem Polymer won 77,
In einen 120 1-Autoklaven werden 78,9 g Triathylaluminium
und 13,5 g Titantrichlorid in 150 ml Heptan eingebracht. Es werden 84 1 Propylen zugesetzt und die Temperatur auf
75° gebracht; der Druck steigt auf 32 - 33 atm. Die Reaktion wird 4 Stunden fortgesetzt, und 35 kg Polypropylen (Ausbeute
390 g pro g Katalysator) mit folgenden Eigenschaften erhalten* Molekulargewicht 210 000
Aschegehalt 0,1 fo
Aschegehalt 0,1 fo
Chlorgehalt unter 0,03 i»
Gehalt an isotaktischem Polymer 78 i>.
Der verwendete Reaktor besteht aus einem vertikalen Zylinder mit einem Durchmesser von 103 mm und einer Höhe von 940 mm,
der mit einem derartig geformten Propellerrührer- versehen
ist, der alle Punkte des Reaktors erreicht; der Zylinder ist weiterhin mit einem Heiz- und Kühlmantel ausgerüstet.
Zunächst werden 5 1 Propylen sowie der Katalysator, bestehend aus 3»6 g Triathylaluminium und 1,4 g Titantrichlorid
eingebracht. Die Temperatur wird unter Rühren auf 70° gebracht, worauf sich ein Arbeitsdruck von 33 atm. einstellt.
Nach 3 Stunden wird durch den Boden des Reaktors flüssiges Propylen mit einer Geschwindigkeit von 1000 ml/Stunde einee
bracht, während wiederum durch den Boden des Zylinders in regelmässigen Zeiträumen von 1 Stunde und in Anteilen vcn
0,7 g Triathylaluminium und 0,3 g Titantrichlorid der Katalysator eingebracht wird. Nach ungefähr 7 Stunden wird
mit der Entnahme des Polymers in Form eines mit flüssigem Propylen angefeuchteten Pulvers duroii ein seitlich angesetztes
Rohr im oberen Teil des Reaktors begonnen. Das
Polymer wird in einen Sammeltank gebracht, der auf einer höheren Temperatur als die des Reaktors (85 -90°) gehalten
wird, um so das restliche Propylen abzudestillieren,
809802/0652
in den Reaktor zurückgeführt wird. Aus dem Sammeltank
wird das Propylen mit Hilfe eines Ventilsystems entnommen, wodurch eine kontinuierliche Arbeitsweise des Reaktors
gewährleistet wird. Die Produktion beträgt 350 - 400 g Polymer pro Stunde, die Ausbeute 350 - 400 g pro g Katalysator.
Zwei jeweils mit einem Rührwerk versehene Polymerisationsautoklaven
werden hintereinander geschaltet. Der erste wird kontinuierlich
mit einer Lösung von Triäthylaluminium in flüssigern
Buten, das 78 $ Buten-1 enthält, und mit einer Lösung
von Titantrichlorid in flüssigem Buten gleicher Zusammensetzung
beschickt.
Die Katalysatorkomponenten werden auf diese Yieise gemischt,
und die Polymerisation beginnt bei 70 - 80° unter einem Druck von 10 - 12 atm. Die Gesamtmenge des zugeführten Butens
beträgt 3 l/Stunde und die des Katalysators 9f6 g/Std.
£"5,63 g TiOl5 und 5,97 g Al(C2H5)3J7. Die Flüssigkeit aus
dem ersten Autoklaven wird kontinuierlich in den zweiten Autoklaven überführt, worin die Polymerisation unter den
gleichen Temperatur- und Druckbedingungen zu Ende geführt wird. Das Polymer wird aus dem zweiten Autoklaven in einen
Kessel entleert, wobei das restliche Monomer durch Druckver*-
minderung entfernt wird.
Bei einem Gesamtvolumen des Reaktors von 45 1 werden in 50 Stunden 68 kg Polymer erhalten (Ausbeute 138 g per g
Katalysator).
Das Polymer hat einen Aschegehalt von 0,4 $ und ein Molekulargewicht
von 172 000. Beim Extrahieren mit kochendem Aceton bleiben 99»5 5& ungelöst, während nach der Ätherextraktion
JO ein Rückstand von 81,1 $ verbleibt,
Propylen wird in flüssiger Phase in einem 20 l~Rührautoklaven
in Abwesenheit von Lösungsmitteln unter einem 33ruck von
55 atm. tei 75 - 85° polymerisiert» Als Katalysator wird
ein Tj.tantrichlorid-Pvridin-Triäthylaluminium-SystGm verwendet,
809802/0652
wobei die einzelnen Komponenten in folgenden Molverhältnissen vorliegen? Iriäthylaluminium % Titantrichlorid
= 30 s 1 und Titantrichlorid : · Pyridin «1:1. Die Etalysatorkonzentration im flüssigen Monomer beträgt
1,5 g/l.
Bei Reaktionszeiten von 4-5 Stunden werden Polymerausbeuten von 200 g pro g Katalysator erhalten. Der Prozentsatz
an mit kochendem n-Heptan nicht extrahierbarem Polymer beträgt 83 - 85 ^.
.0 Beispiel 7
ι 28 g Triäthy!aluminium und 2,1 g Titantrichlorid werden
in einen 20 1-Rührautoklaven eingebracht. Anschliessend
werden 15 1 flüssiges Propylen zugesetzt und die Temperatur auf 75° gebracht. Nach 16 Stunden wird las restliche Monomer
.5 abgetrennt und 6 kg eines Polymerisats mit einem Gehalt an . isotaktischem Polymer von 72$ erhalten. Beim Arbeiten unter
gleichen Bedingungen, aber bei Zusatz von 0,5 g Pyridin zum Katalysator, werden in 7 Stunden 5»7% Polymer erhalten.
Das Produkt hat einen Gehalt an isotaktischem Polymer von
!0 81 #.
809802/0 6 52
Claims (5)
1. Verfahren zur selektiven Polymerisation von a-Olefinen
zu Polymerisaten mit einem hohen Gehalt an isotaktischem Polymer unter Anwendung von stereospesifischen
Katalysatoren nach Patent ... ... (Patentanmeldung M 28831 IVb/39c j, dadurch gekennzeichnet, dass man in Abwesenheit
von Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen 20 und 90° polymerisiert und dabei das Monomere in flüssiger
Phase gehalten wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Katalysator aus Titantriehlorid und einer Aluminiumalky!verbindung
verwendet wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator durch Pyridin aktiviert wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurcli gekennzeichnet
f dass man 0,5 - 2 g Katalysator/ 1 flüssiges Monomer verwendet.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1-4·, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Monomere Propylen oder Buten-1 verwendet.
809802/0652
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT284258 | 1958-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1420594A1 true DE1420594A1 (de) | 1968-10-10 |
Family
ID=38530814
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959M0040550 Expired DE1302896C2 (de) | 1958-02-24 | 1959-02-19 | Verfahren zur selektiven polymerisation von alpha-olefinen |
DE19591420594 Pending DE1420594A1 (de) | 1958-02-24 | 1959-02-19 | Verfahren zur selektiven Polymerisation von alpha-Olefinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959M0040550 Expired DE1302896C2 (de) | 1958-02-24 | 1959-02-19 | Verfahren zur selektiven polymerisation von alpha-olefinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE576016A (de) |
CH (1) | CH420621A (de) |
DE (2) | DE1302896C2 (de) |
DK (1) | DK126121B (de) |
ES (1) | ES247482A1 (de) |
FR (1) | FR1217381A (de) |
GB (1) | GB909081A (de) |
LU (1) | LU36905A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB981375A (en) * | 1962-10-31 | 1965-01-27 | Grace W R & Co | Polymerisation catalysts |
FR2198958B1 (de) * | 1972-09-14 | 1975-10-17 | Ethylene Plastique Sa | |
US4218551A (en) * | 1972-09-29 | 1980-08-19 | Chemische Werke Huls Aktiengesellschaft | Process for the production of polybutene-1 formable into transparent films |
US4048419A (en) | 1973-04-14 | 1977-09-13 | Chemische Werke Huls Aktiengesellschaft | Process for the production of partially crystalline polybutene-1 |
US4228263A (en) * | 1978-06-20 | 1980-10-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Polymerization of propylene with a catalyst prepared in situ |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE534259A (de) * | ||||
BE540317A (de) * | ||||
CH356913A (de) * | 1954-06-08 | 1961-09-15 | Montedison Spa | Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen |
BE551997A (de) * | 1955-10-21 |
-
1959
- 1959-02-19 FR FR787141A patent/FR1217381A/fr not_active Expired
- 1959-02-19 DE DE1959M0040550 patent/DE1302896C2/de not_active Expired
- 1959-02-19 DE DE19591420594 patent/DE1420594A1/de active Pending
- 1959-02-19 GB GB577459A patent/GB909081A/en not_active Expired
- 1959-02-20 LU LU36905D patent/LU36905A1/xx unknown
- 1959-02-23 DK DK66459A patent/DK126121B/da unknown
- 1959-02-23 CH CH6990259A patent/CH420621A/de unknown
- 1959-02-23 BE BE576016A patent/BE576016A/xx unknown
- 1959-02-23 ES ES0247482A patent/ES247482A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB909081A (en) | 1962-10-24 |
LU36905A1 (de) | 1960-08-20 |
DE1302896B (de) | 1972-08-31 |
CH420621A (de) | 1966-09-15 |
FR1217381A (fr) | 1960-05-03 |
DK126121B (da) | 1973-06-12 |
BE576016A (de) | 1959-08-24 |
ES247482A1 (es) | 1959-09-16 |
DE1302896C2 (de) | 1978-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1645585C2 (de) | Verfahren zur Homopolymerisation bzw. Mischpolymerisation von Äthylen | |
DE1420364A1 (de) | Verfahren zur Herstellung fester kristalliner Polymerisate aus Olefinen | |
DE1124245B (de) | Verfahren zur Entfernung von metallhaltigen Katalysatorrueckstaenden aus Kohlenwasserstoffpolymerisaten | |
DE1520237A1 (de) | Verfahren zur selektiven Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1292381B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Poly-ª‡-olefinen | |
DE1094985B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen zu linearen, im wesentlichen unverzweigten hochmolekularen Polymerisaten | |
DE2522331A1 (de) | Katalysator zum polymerisieren oder copolymerisieren von olefinen sowie dessen herstellung und verwendung | |
DE4217171A1 (de) | Kontinuierliches Gasphasenwirbelschichtverfahren zur Herstellung von Ethylenhomopolymerisaten und -copolymerisaten | |
DE3028759A1 (de) | Katalysatoren fuer die polymerisation und copolymerisation von olefinen, deren herstellung und mit ihnen durchgefuehrtes polymerisationsverfahren | |
DE1520592A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von olefinen | |
EP0135834A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Polypropylen-Formmasse | |
DE1520027B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren und ihre Verwendung für die Polymerisation von Äthylen und/oder Propylen | |
DE2501614B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Propylenhomo- oder -copolymerisaten | |
DE1963799A1 (de) | Verfahren zur katalytischen Polymerisation oder Mischpolymerisation von Olefinen | |
DE1495605A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen,kristallinen Poly-alpha-olefinen | |
DE1265418B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen | |
DE2461893A1 (de) | Verbesserte katalysatoren fuer die polymerisation von olefinen | |
DE1595666C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Mischungen mit höheren &alpha;- Olefinen | |
DE1420594A1 (de) | Verfahren zur selektiven Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE2162270C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen | |
CH469746A (de) | Verfahren zur Herstellung von festen, kristallinen Polymeren | |
DE2146688B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2730965C2 (de) | ||
DE1175437B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren von Vinylverbindungen | |
AT223373B (de) | Verfahren zum Polymerisieren von α-Olefinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |