DE1420266A1 - Verfahren zur Herstellung normalerweise fester Polyaethylen-Polymerer - Google Patents
Verfahren zur Herstellung normalerweise fester Polyaethylen-PolymererInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
Notar
Dr. Walter Beil
Alfred Hoeppener 15.JuIi 1957
Alfred Hoeppener 15.JuIi 1957
RechisanwiiUe
Frankfurt a. M. - Höchst
, Antooiterolr. JG - Td. i Z J-D
Pos&Iieck-Konto Firn. 105908
Pos&Iieck-Konto Firn. 105908
Unsere Ir* 4815
OALIFCRHIA BSSSAROH CORfORASION
San Francisco, CaI., Y.8t.A.
f ol-merer .
BIe vorliegende Erfindung besieht sich auf ein Terfahren
*ur Polymerisation τοη Äthylen unter Bildung normalerweise
fester folymerer.
für die Polymerisation τοη Ithylen xu normalerweise festen
Polymeren ist bereits eine Reihe τοη Terfahren entwickelt worden»
die Tersohledene Katalysator-Systeme, s,B, Peroxyde, Oxime,
freie Radikale bildende Materialien, Salse, Säuren, Tsrsohlede-Be
Ketalle sowie deren Oxyde und Salsa, sowie Katalysatoren Tom
friedel-örafts-typ Terwanden* Andere Terfahren sind durch besondere
Betriebsbedingungen, wie niedrige und hohe Drucke and erhöhte Temperaturen gekennaeiehnet.
KUrslloh wurde ein Terfahren entwickelt, das als Katalysator
eia Gemisch aus Trlalkylaluainlum und NetallTsrbinduBgen
τοη Metallen der 4« bis 6· Gruppe des Periodischen Systeme» wie
Ihorlum, TTran, Titam, Xirkon und Chrom rerwendet. Bekaimtlich
haben die bisher verwendeten Katalysatoren gewisse Angel, s·!·
Unbeständigkeit bei hohen Polymerisationstemperaturen, hohe
Kosten sdsr geringe Wirksamkeit, die Ihre Brauchbarkeit be aasTsikea.
Tem den msssrmings entwickelten Katalyaatorgemischen
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aus alkyllertem Aluminium und den erwähnten Metellchloriden
wird «war behauptet, daß sie sufriedenstellend arbeiten; die
Alkylierung von Aluminium stellt jedoch eine siemlich schwierige und kostspielige Reaktion dar, und die Handhabung des selbstentsündllohen
Aluminiumalkyls ist mit gewissen Gefahren verbunden, die seine industrielle Anwendung begrenzen.
Xs wurde nun gefunden, daß die Polymerisation von ithylen
unter Bildung normalerweise fester Polymerer durch Verwendung eines Katalysatorgemischs aus metallischem Aluminium, s.B.
ΑΊ lint! ni ump^Ty^T, A11^wHTiHWmT^hT*, Al umlTii mwföl i β oder k\*wlη 1 mm—
spänen und Titanchlorid leicht und schnell durchgeführt werden kann· Ferner wurde (soweit dies ermittelt werden kann) festgestellt,
daß die Verwendung von Titanchlorid, s.B. von Titantetraohlorid mit metallischem Aluminium wichtig ist; die Chloride
anderer Metalle, s.B. von Thorium, Chrom, Zirkon u.dgl. sind unbefriedigend. Bei der Durchführung der Reaktion kann man auch
gewöhnliches Aluminium handelsüblicher Qualität sowie gewisse Aluminium-Legierungen, insbesondere solche, die etwas Magnesium
enthalten, verwenden. Spuren anderer Metalle sind jedoch nicht erf orderlioh und sur Herstellung des genannten Katalysators
kann Aluminium hoher Reinheit verwendet werden. Gegebenenfalls kann auch ein Initiator, s.B. Wasser oder Salzsäure, anwesend
sein. Geeignet sind alle Iniatoren, die Imstande sind, eine
Friedel-Crafts-Reaktion in Gang su set«en und es kOnnen, je nach
Art des besonderen Katalysators, Spuren von ihm bis su mehreren %, besogen auf das Gewloht des sugefUhrten ithylena, verwendet
werden. Wasser verwendet man s.B· nur in einer kleinen Menge, da es im Überschuß mit dem Katalysator reagiert und diesen
unbrauchbar macht. Andererseite können große Mengen BCl, s.B.
bis su 10 Jf, verwendet werden, ohne die Katalysatorleistung su beeinträchtigen.
Sie Mengenverhältnisse im Aluminlummetall- Titantetraehlorid
Gemisoh soheinen nicht kritisch su sein und können innerhalb
eines weiten Bereichs schwanken. Dabei kann jeder Be et amdteil
gewlehtsmftiig im Überschoß fiber den anderen verwendet werden.
8o 1st eine Menge von nur 0,01 Gew.T. Aluminlummetall je dew.f.
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Titantetraohlorid wirksam. Ebenso let eine Menge von nur 0,001
Qew.T. Titanohlorld je Gew.T. Aluminiuumetall zufriedenstellend.
Dementsprechend kann das Gewichtsverhältnis von Alueiniummetall
cu Titantetraohlorid τοη 0,01 Seilen Aluminiummetall «u 1 fell
Titantetrachlorid bis 1000 teilen Aluminiummetall zu 1 Seil Titantetraohlorid betragen. In der Praxis wird dieses Verhältnis
weitgehend durch die Form des verwendeten Aluminiums beeinflußt. Bas Aluminium kann in Form von Folien, Spänen, Pulver» Granalien,
Draht, Rohr und Tafeln angewandt werden· Im allgemeinen verwendet man die niedrigeren Aluminium-Titantetrachlorid Verhältnisse
bei solchen Aluminiumformen» die ein großes Verhältnis Ton Oberfläche eu Gewicht besitzen. Ein befriedigendes Verhältnis
bei Aluminiumpulver 1st x.B. 1 Teil Aluminiummetall auf
4 Teile Titantetraohlorid·
Die Reaktion kann in An- oder Abwesenheit eines Lösungs- oder
Verdünnungsmittels durchgeführt werden* Lösungs- oder Verdünnungsmittel,
die gegenüber den Reaktionsteilnehmern inert und unter den Reaktionsbedingungen flüssig sind, werden oft mit Vorteil
verwendet. Ein geeignetes Reaktioneaedi.ua kann z.B. ein aliphatIsoher,
gesättigter oder ungesättigter» oyolischer oder geradkettiger Kohlenwasserstoff sein, e.B. n-Pentan, η-Hexan, n-Heptan,
n-Octan, Isooctan, n-Deean, n-Dodeoan; Cycloalkane, e.B.
Cyolohexan» Methyloyolohexan, Äthylcyolohexan, Dimethylcyclohexan,
Deoalin und alkyl-eubstituierte Deoallne. Ferner aroma «
tische Kohlenwasserstoffe, a.B. Benzol, die Xylole, Toluol, p-Oymol
u.dgl., Haphtaline, e.B. 1-Methylne.phtalin, 2-Isopropylnaphtalin
usw. Bei aromatischen Verbindungen, wie Bensol» Brombensol
u.dgl. treten jedoch hin und wieder neben der Bildung τοη feste« Polyäthylen gleichzeitig Alkylierungs-Reaktionen auf.
Daher sind diese Verbindungen für die praktische Durchführung der Erfindung weniger erwünscht.
Äach den bekannten Verfahren werden vorteilhaft Reaktionsteilnehmer hoher Reinheit verwendet« Die erfindungsgemäß durchgeführte
Polymerisation τοη Äthylen ist jedoch selektiv, d.h. bei ihrer Durchfuhrung KLrtd eine große Zahl τοη Olefine» nicht
polymerisiert· Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht also
• 4 -
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daß dl· Quelle und auch die Reinheit de· Äthylens u»-
wesentlich elnd, eo defl a.B· verdünnte Xthylenetröm«, wie «le
bei der Raffination von Petroleu» anfallen» «ufriedenetellend
verwendet «erden können.
Die für die Durchführung der erf indungsgea&ßen Reaktion
geeigneten Temperaturen liegen «wischen etwa 50 und 150* oder
darüber (*·Β. bie «u 250°), wobei Temperaturen im etwa 100°
berorxugt «erden« Obwohl die Reaktion bei lormaldruek verlauft,
können Brücke τοη aindeetene 7 - 210 kg/cm oder darüber mit
▼orteil angewendet «erden« wobei die obere tfrenee dureh die
Druckfestigkeit der Anlage gegeben ist·
Bei* Kontakt de· Ithylens alt den Aluainiu», de» Titantetraohlorld
und einer Spur eine« Initiator», *.B. 8alcsaurev setst
die Reaktion nioht sofort ein und es »u0 erwärmt werden, u» die
Reaktion «wischen de» Aluminium und de» Titantetraohlorld aa
bewirken· X· wurde gefunden, dafi eine Xrw&mtng auf über etwa '
100° geeignet iet, die Reaktion In Oang au eeteen, wo»aeh jede
gewünschte f olyaeriMition*te»peratur angewendet werden kam«
Daraus geht herror, daJ da« «irkeaae aktirierende oder katalytiiche
Kittel da· Reaktioneprodukt au· de» Aluminiu» und da»
fItantetraehlorid let. Der Katalysator kann daher* falls gewünecht,
auch mxw9r hergestellt und aneohliefiend aar Pol]r»erl~
•ütion de· Ithjlene verwendet werden· Die Reaktion «wischen de»
AluelniuM und de» Titantetrachlorid kann dureh Erhöhung der
Temperatur besohleunigt werden· Sie tteeetsung kam «war bei
Temperaturen τοη unter etwa 100° erfolgen, jedoch «erde» Te»-
peraturen von über etwa 100° aus Betriebegrttnden berorsugt*
Sa· erfind ungsgemftge Terfehren kann ferner in für die PoIy-
»erlea tion τοη Ithylen geeigneter und bekannter Velse di·-
kontinuierlich, halb-^continuierlioh oder kontinuierlieb. durchgeführt
werden.
Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise wird ein geeignetes ReaktionegefeB, s.B* ein SchüttelautoklaT, der »it einer forrichtung
au» Kesse» der Temperatur und des Druckes «ersehe» 1st«
»it eine» Katalysator und, gewuBsohtenfalls, »it ein·» XAstmgs-
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«der Verdünnungsmittel beschickt« Das Reaktion gefäß wird dann
«ur Entfernung τοη Sauerstoff mit einem Inerten das, z.B. Stickstoff,
durchgespült· Darauf wird Xthylen bis «um gewünschten Druck in das Reaktionsgefää eingeführt und dieses auf die gewünschte
Temperatur erhltst. Mit fortschreitender Reaktion sinkt der Druck duroh den Verbrauch des Äthylens. Der gewünschte Druck
kann durch erneute Zufuhr von Xthylen aufrechterhalten werden. Nach Beendigung der Reaktion, was daran «u erkennen ist, daß
kein Xthylen mehr aufgenommen wird, wird das Reaktionsgefäfl gekühlt·
Der Inhalt wird dann in üblicher Weise «ur Gewinnung des
Polymeren aufgearbeitet. Beispielswelse können die rohen Reaktionsprodukte
In einem geeigneten Verdünnungemittel, «·Β· einem
niedrigsiedenden Alkohol, wie Methanol, suspendiert werden, das den Katalysator teilweise entfernt» Das Polymere kann duroh
Digerieren mit verdünnten Säuren oder Xt«alkalien, *.B. verdünnter
Salzsäure oder verdünntem Natriumhydroxyd, nachfolgendes filtrieren und Waschen welter gereinigt werden· Das Polymere
kann auch In helfen !lösungsmitteln, wie p-Cymol oder Tetralin
gelust und nach dem Zentrifugieren oder Filtrieren «ur Aus fällung
des Polymeren gekühlt, und dann filtriert, gewaschen und getrocknet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäSe Verfahren·
8,β g Titantetrachlorid, 1 g Aluminiumspäne und 140 com gemischt·
Hexane werden unter Stickstoff-Atmosphäre in eine 500 com
faseende Sohüttelbombe eingeführt· Danach wird Xthylen unter
Druck «ttgeftthrt und die Bombe auf 110° erhitmt, Der erreichte
moamttHMk beträgt 21 kg/om2 und wird duroh weitere Xthylen-
«mfuhr aof diesem Wert gehalten· Nachdem etwa 100 g Xthylen verbraucht
sind, vas 6*8 Stunden erfordert, wird die Bombe gektuat
«n4 der Inhalt entfernt. Das rohe Reaktionsprodukt wird mit
Kethaael bei 25-100* gerührt, um den Katalysator teilweise «u
entfernen« Das filtrierte Produkt wird hierauf mit beider, iümmter Salssäare bei etwa 100° gerUhrt «ad anschließend f11-jswa—mtw
mm* getreeknet.
ORIGINAL iSifECTGD
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Man erhält ein weißes, festes, körniges Produkt in einer Auebeute von 92 #. Ss besitzt einen Erweichungspunkt von 128-133°·
•ine Dichte von 0,945 und ein Molekulargewicht von 20 000-30 000,
ermittelt aus der Strukturviskosität von TetrallnlSsungen· Die
Löslichkeit des Polymeren in Xylol beträgt 1»25 g in 250 ecm
Xylol.
Sine 360 ecm fassende Bombe wird mit 100 com n-Pentan, 5 ecm
(8,8 g) Titantetrachlorid, 2 g Aluminiumpulver (0,59 - 0,42 mm Masehenweite) und einem Tropfen Wasser beschiokt. Die Bombe wird
verschlossen, zweimal mit Äthylen durchgespült und dann auf 150 erhitzt. Anschließend wird sie auf etwa 26° gekühlt und mit Äthylen
auf einen Druck von 63 kg/cm gebraoht· Darauf wird die Bombe
innerhalb etwa 8 Stunden von 26° auf etwa 68° erwärmt, wobei der Druck auf etwa 63 kg/cm gehalten wird* Haoh Beendigung der
Reaktion wird Gas aus der Bombe abgelassen, die Bombe geöffnet und das Produkt in ein Methanol enthaltendes Bechtrglas gegeben»
Das Polymere, ein feststoff, wird abfiltriert, alt heißem Methanol gewaschen und danach mit heißer, verdünnter Salzsäure extrahiert.
Das extrahierte Produkt wird gesammelt und mit Wasser, verdünntem Alkali, nochmals mit Wasser und dann mit Methanol gewaschen·
Das getrocknete Produkt wiegt 117,4 g.
Bin« 360 ecm fassend· Bcäb· wird mit 100 oem Pentan, 2,5 ecm
(4,4 g) Titantetrachlorid, 1 g Aluminiumpulver und einem halben Tropfen Wasser beschickt. Die Bombe wird verschlossen, «It Äthylen
durchgespült und dann auf 150° erhitet. Anschließend wird sie
•af etwa 24° gekühlt und dann innerhalb etwa 2 Stunden von 24°
auf 96° «rwärmt, wobei der Druok durch Zufuhr von ithyl·» auf
etwa 70 kg/o* gehalten wird. Wach Beendigung der Reaktion wird
Produkt wit In Beispiel 2 aufgearbeitet. Die Ausbeute betritt
76,7 Λ festes Polymeres.
Blas 900 oem fassend· Bombe wird mit 1 g Alumiaiumsfft*en und
•iner SOMAg von 5 com (8,6 g) Titantetraehlori* in 140 oem
original 809808/0681 _ 7 ..
gemischten Hexanen beschielet· Sie Bombe wird versohloösen und
dreimal mit Stickstoff durchgespült· Danach wird sie auf 150° •rhitat and anschließend auf 17° gekühlt, worauf Äthylen eingeführt
wird· Danach wird die Bombe innerhalb etwa 6 1/2 Stunden auf etwa 116° erhitat, wobei der Druck mit Äthylen auf etwa 14
kg/aar gehalten wird· Mach Beendigung der Reaktion wird der
Druck abgelassen» das Produkt in Wasser gegeben und dann Mit
Wasserdampf behandelt· Die Ausbeute betrug 60 g eines hoch schmelzenden,
leicht gefärbten» festen Polymeren·
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Claims (1)
1. Verfahren but Herstellung normalerweise fester Poly«
äthylen-Polymerer, dadurch gekennzeichnet, daß man Xthylen unter
PolynerieationBbedingungen nit eines Katalysator «usamenbringt ,
der durch tfmsetsung ron metallischem Aluminium mit Titantetrachlorid
erhalten wurde»
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl
man Äthylen bei einer Temperatur von 25 - 150° und einem Druck Ton 7-210 kg/cm mit einem Katalysator «ueaeeeribringt» der durch
Umsetzung von metallleohem Aluminium mit Titantetraohlorid In
einem Gewichtsverhältnis von etwa O1Ol t 1 bis 1000 t X erhalten
wurde.
Te rf ehren naoh Anspruch 2, dadurch gekenn«eichnet, daB
peratur swisehen etwa i
etwa 7 und 70 kg/cm2 beträgt*
etwa 7 und 70 kg/cm2 beträgt*
die Temperatur «wischen etwa 25 und 150° und der Druck «wischen
4* Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gelee nneei ohne t, deJ
das (tewichtevtrhlltnis von metallischem Aluminium *u Titantetraohlorid
It 10 bis 100 t 1 betrügt·
5. Verfahren naoh Anspruch 4» dadurch gekenneeiohnet, deJ
die Temperatur etwa 50-100° und der Druck etwa 7-70 fcg/e* 'beträgt«
FUr OAIIPORNIA RESBAHCH CORPORATION
Rechtsanwalt
809808/0681
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US59784356A | 1956-07-16 | 1956-07-16 |
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1957
- 1957-07-08 FR FR1178686D patent/FR1178686A/fr not_active Expired
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- 1957-07-16 DE DE19571420266 patent/DE1420266A1/de active Pending
Also Published As
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