DE1420179A1 - Verfahren zur Vergroesserung der dispergierten Teilchen in einem synthetischen Kautschuklatex - Google Patents
Verfahren zur Vergroesserung der dispergierten Teilchen in einem synthetischen KautschuklatexInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C1/00—Treatment of rubber latex
- C08C1/02—Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
- C08C1/065—Increasing the size of dispersed rubber particles
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Description
.Aa Ha. 142017S
., - 443?55 Case 1927
IKIITED STAT G RUBBER OOMPAtfY, of Rockefeller Center,
123o Avenue of the Americas, New York, ϊ.Υ· (V.St.A.)
Verfahren aur Vergrößerung der diepergierten Teilchen
In einem synthetischen Kautschuklatex.
Die Erfindung "betrifft die Vergrößerung der Teilchen
von eynthetischem Kautschuk in Latices und ermöglicht
es iia besonderen, dass diese zu flüssigen latices mit
hohem 2re st stoff gehalt konzentriert werden können.
rirfindungsgemäß wurde festgestellt, daso die Teilchen-/irösse
eines synthetischen Kautschuklatex, der nach einem Polymerisationsrezept, das 1 bis 2 Teile Alkaliaal
zelektrolyt pro 1oo Teile polymerisierbar kautschuk· tildonde Monomere enthielt, hergestellt wurde, durch
die Zugabe von PolyvinylmethylHther etark erhöht werden
kann. Latices, denen Polyvinylmethyläther zugegeben wurde, können leicht konzentriert werden, Vorzugs—
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_2_ 142017S'
weise durch Eindampfen, und ergeben dabei flüssige Latices mit hohem Feststoffgehalt.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden zu einein synthetischen Kautschuklatex, der den übrigen
Alkalioalzelektrolyten von der Polymerisation der kautschukbildenden Monomeren in Gegenwart von 1 bie 2
Teilen Alkalisalzelektrolyt pro 1oo Teile der kautechukbildenden Monomeren enthält, o,o1 £ bis 1 «C Polyvinylmethyl«
äther, bezogen auf das Gewicht der Pestbestandteil· des Latex, hinzugegeben. Der Alkalisal«elektrolyt kann das
Kalium- oder Natriumsalz einer Säure, wie Kohlensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure oder Phosphorsäuren, sein. Kalium- und STatriumsulfate sind erfiudungsgemäß die bevorzugten Alkalisalzelektrolyten bei der Polymerisation. Der Latex hat üblicherweise einen Feststoffgehalt von 2p bie 5q >% und nach
Zugabe des Polyvinylmethyläthers nimmt die Teilchengröße
des Latex zu, und der Latex kann leicht zu einem Feststoffgehalt von 55 bis 7ο,1? konzentriert werden und ergibt dabei einen flfiosi^en Late* mit hohem Feststoffgehalt, ν,βηη die Menge des Alkalielektrolyten weniger ale
1 Teil pro 1oo Teile polymerisierbaren kautschukbildenden Monomeren beträgt, erhöht die Zugabe des Polyvinylmetnyläthers zu dem Latex die Teilchengröße des Latex
nicht genügend, um den Latex zu einem flüssigen Latex mit hohem Feststoffgehalt zu konzentrieren. Der Late«
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kann konzentriert werden, indem der Peststoffgehalt auf
"bekannte Art, z.B. durch Auf cremen mit Pflanzenochleim,
wie Aciinoniumalf'fcnat, erhöht wird. Ils ist jedoch yorsuziehen,
den Fentstoff^ehalt durch Sindanpfen zu erhöhen
Die Dehandlun&stemperatur des Latex hei dem erfindungs-Verfahren
iet ia allgemeinen in Bereich von
0° bis 1GO°C· Der durchschnittliche Teilchendurchmeeser
der erfindunfsgesaäß zu behandelnden Laticea kann ungefähr
5oo Ms 1$no Sngströra-Einheiten sein, und der durchschnittliche
Tcilchendurchmesoer dieser Latices kann
durch dan erfindungß^emäße Verfahren uai 200 bis 2500
Angstrom-Einheiten vergrößert werden.
Polyvinylmethylfither werden im allgemeinen nach der spezifischen
ViskositHt eingestuft, die ein Maß für das
durchschnittliche ?iolekulargewicht ist. Polyvinylmethyläther
mit einer spezifischen VifkositHt von o,o15 bis
1,1, wae durchschnittlichen Molekulargewichten im Bereich
von 16o bis 6ooo entspricht, können erfindungsgemäß verwendet
werden. Die Bevorzugten Polyvinylmethyläther sind
diejenigen nit spezifischen Viskositäten zwischen o,1 und
1,1, die Molekulargewichten von 4ooo bis <ίοοο entsprechen.
Obwohl die Menge den ?olyvinylaethylrithers von o,o1 bis
Teil pro 1oo Teile Late-jcfestbestandteile nein !rann, ist
der bevorzugte Bereich o,o5 bis o,5 Teile pro 1oo T'-ile
Latexfestbestandteile. Bei Laticen, die über 5 Teile Seife
pro 1oo Teile Latexfestbestandteile enthalt n, 'urde es
als einstig befunden, iiindestene .">,1 Teil l'olyvinylniethyläther
pro 1oo Teile Latexfe~tt estcndteile zu ve-8
0 9 8 0 6/0572 BAD öimmM- - 4 -
-4- 142017S
wenden.
Der synthetische Kautschuklatex kann ein wässeriges JSaulßionspolymerisat von einem oder mehreren Butadienea-1,3
sein, z.B. Butadien-1,3, 2-Methylbutadien-1,3 (Isopren),
2,3-Dimethyl-butadien-1,3, Piperylen oder eine Mischung einer oder mehrerer dieser Butadiene- 1,3 mit einer oder
mehreren anderen polymerisierbaren Verbindungen, die mit Butadienen-1,3 Kautschukmischpolymerisate bilden können,
z.B. bis zu 7o Gev.^ dieser Mischung einer oder mehrerer
Monoäthylenverbindungen, die die firuppe CH2««C ζ enthalten, in welcher mindestens eine der freien Valenzen an
eine elektronegative Gruppe gebunden ist, d.h. eine Gruppe, welche die elektrische Disyamsetrie oder den polaren
Charakter des Moleküls erhöht. Die Beispiele von Verbindunren, die eine CHp^C^ Gruppe enthalten, und die mit
Eutadienen-1,3 raischpolynerisierbar sind, sind:
Arylolefine, wie Styrol, Vinyltoluol, (A. -Methylstyrol,
Chlorstyrol, Dichlorstyrol, Vinylnaphthalin; die oC -iäethylenkarbonsäuren und ihre ^eter, Nitrile und
Amide, wir Acrylsäure, Methylacrylat, Methylmethacrylat,
Acrylsäurenitril, Methacrylsilurenitril, !»!ethacrylaaidj
Vinylpyridine, wie 2-Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin;
Methylvinylketon; Vinylidenchlorid. Solch ein synthetischer Kautschuklatex kann als "synthetischer Butadienpolyaerisatkautrchuklatex" bezeichnet werden. Die Laticee enthalten
als Dispersionsmittel von der Polymerisation her"allge-
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meinen eines oder eine Mischung von anionischen oberflächenaktiven
Dispersionsmitteln in einer Menfte von 2 bis
Gevj. *?. der Pestbestandteile deo Latex. Diese anionischen
oberflächenaktiven Dispersionsmittel können wasserlösliche
Seifen von seifenbildenden MonokarlionsMuren
sein, wie Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalze von höheren Fettsäuren mit 1o bis 24 Kohlenstoffatomen im
: olekül oder von Harzsäuren, einschl. der hydrierten,
dehydriert-n und disproportionierten Harzsäuren. Die
anionischen oberflächenaktiven Dispersionsmittel können
sulfonierte oder sulfatierte Verbindungen sein, die ita
allgemeinen dio Porsiel R-SO^?« oder R-OSOjM haben, in
v/elcher U ein Alkalimetall, Asiioniuii oder ein Aminrest
und Il ein organischer Rest ist, der eine Gruppe mit 9 "bis 23 Kohlenstoffatomen enthält, wie Alkylsulfonate,
2.3. rodecylnatriumsulfonatj Alkyl sulfate, s.B· !iatriunoleylsulfat}
Alkylarylsulfonate, z.B. Dodecyltenzolsulfanatj
Alkylsulfosuccinate, z.B· Dioctylnatriurasulfosuccinatj
Arylsulfonat-Poraaldehyd-Kondensationsprodukte, z.B.
Kondensationsprodukt von Hatriuainaphthalinsulfonat und Formaldehyd♦
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Teile und Prozentangaben beziehen eich auf das Sewicht.
>Vie in der folgenden T belle gezeigt, werden latex A
nach Rezept A und Latex B nach Rezept B hergestellt.
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Diese Resepte sind in wesentlichen gleich mit der Ausnahme, daß Rezept A o,5 Teile Kaliumsulfat und Resept
B 1,5 Teile Kaliumsulfat pro 1oo Teile polymerisierbare Monomere enthält.
L S
Styrol 3o 3o
Harzsäure 1,75 1,75
kondensationsprodulctes o,5 o,5
tetranatriumsalz
tert·-Dodecylaerkaptaa
Wasser
O,o8 | 0,16 |
o,o3 | o,o3 |
o,o7 | o,o7 |
15o | 15o |
"" 7 mm
BAD 0FK-3INAI
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Die obigen Reeepte Jl und B wurden bei 5° C bis zu 8o#
ÜHwandlung polymerisiert, und zwar Rezept A 22 Std. und
Rezept B 2o rtd. lang. Hach Entfernung der restlichen
Monomere war der Peststoffgehalt der Latices zwischen 33 und 34 i>· Die Latices wurden in einem Laboratoriumscheibenkonsentrator
bei 4o°C bio 450C Je auf 44,8·^ Peststoffgehalt
konzentriert. Der durchschnittliche Teilchendurchmesoer
jeder der so behandelten latices war 77o Angströraeinheiten,
was ungefähr die Teilchengröße der Latices vor der Konzentration auf 44,8 ^ Pestbestandteile war. Die
Oberflächenspannung von Latex A bei einer Pestetoffteilekonzentration
von 44tß £ war 6o,2 dyn/ca, und die
Oberflächenspannung von Latex B %>ei 44,8^ Feststoffkon-Eentration
war 56,9 dyn/cm, Knderuniren der Oberflächenspannung
bei darauffolgenden Behandlungen zeigen Änderungen in der Teilchengröße· ^enn die Teilchengröße zunimmt,
fällt die Oberflächenspannung· Wahrscheinlich wird diese
Abnahme der Oberflächenspannung: durch Seife verursacht, die von der Tpilchenoberfliehe freigegeben wird, wenn
eich die kleinen Teilchen zu größeren zusammenballen und
so die Oberfläche der Teilchen verkleinert wird·. Einen Teil 3«^·** der Laticeo A und B mit 44,8 * Teststoff
ftehalt wurden o,15 Teile (pro 1oo Teile Latexfestbestandteile)
von Polyvinylmethyläther (spezifische Viekositflt ungefähr o,28) als lo^ige wässrige Lösung
zugegeben. Die Anteile der Latices A und B tait 44,8 f.
Peststoffkonzentration mit und ohne hinzugefügtem Polyvinylmethyläther wurden bei 930C 1 Std· lang er-
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-*- ■ 142017S
hitzt und dann In einem Laboratoriumsscheibenkonzentrator
auf unpef'ihr 4ooo Oentipoise konzentriert. Nur der den
Polyvinyl*aethyl?ither enthaltende Teil von Latex B konnte
zu eineii flüssigen Latex mit hohen Feststoffbostandteilen
von r5ber 60 *■■ mit einer Viskosität von ungefähr 4ooo
Centipoise konzentriert werden.
Die 'Änderungen in der Oberflächenspannung und die durchschnittlichen
Teilchendurchmesser der Teile der Latices A
und B mit 44,8 ^ Peststoffbeetandteilen mit und ohne hinzueefÜRtem
Polyvinylmethyläther*(PYM) bei Erhitzung und
Konzentration sind in der folgenden Tabelle gezeigt*
Latex
A | ,2 | A + 0.15 PVM | B | B + | 9 | 0 1 | 5 PVM | |
Oberflächenspannung | ||||||||
(dyn/cm) | ,4 | 5 | ||||||
Vor Erwärmen | 60 | ,9 | 59,7 | 56, | 5 | 55 | ,0 | |
Nach Erwärmen | ||||||||
1 Std. bei 930C | 59 | 59,o | 55, | 43 | ,3 | |||
Nach Konzentrieren | 57 | 55,9 | 55, | 4o | ,8 | |||
Durchschnittlicher
Teilchendurchmeseer (Xngetromeinheiten) |
77o | 77o | 77o | 800 | BAD ORiQINAL |
Vor Erwärmen | 82o | 85o | 800 | 1330 | |
Nach Erwärmen I.Std. bei 930C |
82o | 1o2o | 82o | 137o | |
Nach Konzentrieren | 41I0 | 4I60 | 4110 | 4I60 | |
Viskosität nach Konzentrieren (Centipoise) |
80 | 9806/057 |
- 9
r\ |
||
Latex L A -ι- 0.15 PVM B B + 0.15 TYM
Feststoffgehalt
nach Konzentrieren
(J) 51,1 53,1 53,4 61,8
Aus der obigen Tabelle ist ?.u ersehen, daß die Teilchengröße
eines mit 1 his 2 Teilen. Kaliumsulfat pro 1oo Teile
polysierlGierlraren Monomeren hergestellten Lrtex durch Zugabe einer kleinen üen/^e von Polyvinylmethylftther zu
deni Latex stark vergrößert wird und daß ein ßo behandelter
Latex leicht zu einem flüssigen Latex mit hohem Teststoffgehalt
konzentriert werden kann.
Die Latices mit erfinduno-s^emSß vergrößerten Teilchen,
besonders die mit hohem feststoffbehalt, können bei der
üblichen Anwendung von Laticen verwendet werden, wie
ζ. T? · "bei der Schwärmers teilung, beim Tauchen von Reifenkord,
beim Verbinden un& Imprägnieren von verschiedenen
''atorialien, boi ά^τ Herstellung von Kletrstof "en u.H·
- Patentansprüche -
■ - 1O - BAD
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Claims (4)
1.) Verfahren zur Vergrößerung von dispergierten Polymerisatteilchen in einem synthetischen Kautschuklatex eines Butadienpolyaerisates oder Butadienstyrolmischpolymtrlsates,
dae den von der Polymerisation einer wässrigen Emulsion
von kautschukbildenden Monomeren mit 1 bis 2 Teilen eines
Alkalisalzelektrolyten pro 1>o Teile von kautschukbildenden Monomeren zurückbleibenden Alkallsalzelektrolyten
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Latex o,o1 bis 1 i» Polyvinylmethyläther» bezogen auf die Feststoffbeatandteile des Latex, hinzugegeben werden·
2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkalisalzelektrolyt Kaliumsulfat ist.
3·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi
der synthetische Kautschuklatex einen Feststoffgehalt von
2o bis 5o $> hat.
4.) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser des Latex verdampft wird bis der Latex auf 7o 5* Feststoff gehalt konzentriert ist.
- 11 -
BAD ORDINAL
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~ 17 " 142017ε
5·) Verfahren nach einem der vorhergehendon Ansprüche»
dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische Ilautechuklatex
einen Festetoffgehalt von 2o bis 5o :' hat and das
■'asRer des Latex schließlich bis zu einem Pestotofffrehalt
von 55 ^ "bis 7o ?■ verdampft wird·
BAD OfViSlNAU
809806/0572
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