DE892826C - Gemische von synthetischen kautschukartigen Butadienpolymerisaten - Google Patents

Gemische von synthetischen kautschukartigen Butadienpolymerisaten

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DE892826C
DE892826C DEC2796D DEC0002796D DE892826C DE 892826 C DE892826 C DE 892826C DE C2796 D DEC2796 D DE C2796D DE C0002796 D DEC0002796 D DE C0002796D DE 892826 C DE892826 C DE 892826C
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DE
Germany
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type
polymers
mixtures
parts
types
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Expired
Application number
DEC2796D
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr Greiff
Werner Dr Grundmann
Stephan Dr Schneider
Heinz Dr Wollthan
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L9/00Compositions of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

  • Gemische von synthetischen kautschukartigen Butadienpolymerisaten Die Erfindung betrifft Gemische von. synthetischen kautschukartigen Butadienpolymerisaten, welche sich durch eine besonders gute Verarbeitbarkeit bei guten mechanischen Eigenschaften der Vulkanisate auszeichnen. Die Produkte gemäß Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung der folgenden Typen. von Emulsionspolymerisaten aus Butadien bzw. aus Mischungen von Butadienen mit anderen polymerisierbaren Körpern bestehen, und zwar a) solcher Typen, wie sie z. B. durch unvollständige Polymerisation der eingesetzten polymerisierbaren Stoffe bei niedrigen Temperaturen erhältlich sind, b) solcher Typen, wie sie bei hohen Temperaturen und kurzer Polymerisationszeit mit bis zu quantitativen Ausbeuten erhalten werden können. Die Polymerisate vom Typ a) zeichnen sich durch hohe physikalische Werte der daraus erhältlichen Vulkanisate aus. Ihre Verarbeitbarkeit bereitet gewisse Schwierigkeiten. Sie kann in vielen Punkten in bekannter Weise beispielsweise durch thermische oder mechanische Erweichung oder durch Einverleibung von Weichmachern oder Verwendung von Reglern während der Polymerisation verbessert werden, ohne daß die mechanischen Eigenschaften wesentlich leiden. Trotzdem konnten so noch nicht alle Verarbeitungsprobleme gelöst werden, beispielsweise gelang es bisher nicht, Polymerisate des Typs a) mit Hilfe der erwähnten Methoden in eine solche Form zu überführen, :d.aß rußhaltige Mischungen daraus unter Beibehaltung ihrer mechanischen Werte einwandfrei verspritzbar sind. Die Herstellung dieses Typs von Polymerisaten erfolgt, wie bereits gesagt wurde, in,der Regel in der Art, daß man die Emulsionspolymerisation bei niedrigen Temperaturen nicht vollständig durchführt, sondern bei einemUmsatz von etwa 65 % abbricht. Nach den bislang gültigen Anschauungen über Polymerisationsvorgänge entstehen dabei vorwiegendProdukte von hohem Molekulargewicht (großer Kettenlänge).
  • Polymerisate des Typs b) zeichnen sich gegenüber Polymerisaten des Typs a) durch eine erleichterte Verarbeitbarkeit in allen Punkten, d. h. auch in ,der Verspritzbarkeit aus. Die mechanischen Eigenschaften der Vulkanisate erreichen nicht die des Typs a). Dieser Typ von Polymerisaten kann, wie oben bereits ausgeführt wurde, beispielsweise dadurch hergestellt werden, .daß man für eine starke Aktivierung .der Polymerisation durch höhere Temperatur Sorge trägt. Diese Aktivierung hat zur Folge, daß viele Polymerisationskeime gebildet werden, wodurch die .durchschnittliche Kettenlänge
    Festi keit
    Bleibende Modulus bei
    g 2 Dehnung Dehnung 300°% Dehnung Härte Elastizität
    kglcm 0/4) 0%
    in kg/cm2
    20° I 7o°
    a) 275 500 io i08 68 52 59
    b) i80 400 6 i30 75 44 52
    a) und b) 265 500 i0 1i5 68 50 57
    Dieser Effekt ist besonders überraschend, da bisher das Vermischen zweier verschiedener Polymerisate 1,-"eineswegs zu einem Produkt führte, daß die guten Eigenschaften jeder Einzeltype in sich vereinigte.
  • Die Herstellung der aus ,a) und b) bestehenden Mischungen kann auf die verschiedenste Weise erfolgen. Beispielsweise kann man die Typen a) und b) getrennt ;herstellen, um sie .dann nachträglich mechanisch zu mischen. Diese Mischung kann durch Vereinigung der festen Polymerisate, beispielsweise auf der Walze oder im Kneter, erfofgen. Ferner kann man die in Emulsionsform vorliegenden Polymerisate miteinander mischen, um sie anschließend gemeinsam auszufällen. Es ist außerdem möglich, beide Typen von Polymerisaten in einem Polymerisationsgan:g in Mischung nebeneinander herzustellen. Dies ist in einfacher Weise beispielsweise dadurch möglich, .daß man einen bestimmten Polymerisationsansatz bis zu einem Umsatz von etwa q.00/0 nach den unter Typ a) geschilderten Bedingungen vo.rpolymerisiert, um anschließend den verbleibenden Teil nach den zu Typ b) geschilderten Bedingungen zu Ende zu polymerisieren. Im Fall von mechanisch oder in Form von Lösungen hergestellten Mischungen kann man eine gegebenenfalls erwünschte thermische bzw. mechanische Erweichung jeweils vor oder nach der Vermischung .durchführen. Hierbei können die einzelnen Mischkomponenten verschiedenartig vorbehandelt werden, indem man beispielsweise zur Mischungsherstellung ein Polymerisat vom Typ a) nach thermischer Erweichung, das Polymerisat des Typs b) ohne besondere Vorbehandlung anwendet. Bei solchen der Polymerisate 'tierabgesetzt wird. Es empfiehlt sich hierbei, :die Polymerisationsdauer kurz zu wählen, um einer unerwünschten Cyclisierung vorzubeugen. Durch die Menge chemischer Aktivatoren, z. B. sauerstoffabspaltender Verbindungen, wie Wasserstoffsuperoxyd, Salze,der Perschwefelsäure USW., kann. ebenfalls die Keimbildung beeinflußt werden.
  • Mischungen aus Polymerisaten der Typen a) undb) zeigen nun überraschenderweise einen erheblichen Fortschritt in der Verarbeitbarkeit auf allen Gebieten, id. h. besonders auch in der Spritzbarkeit und Kalan.drierfähigkeit, während .die guten Vulkanisatwerte .des Typs a) praktisch unverändert erhalten bleiben. Dies wird,durch die nachstehende Tabelle erläutert. In dieser sind :die mechanischen Werte eines Polymerisates vom Typ a), eines Polymerisates vom Typ b) sowie einer Mischung (i : i) von Typ a) und :b) zusammengestellt, wobei in allen Fällen,derselbe Polymerisationsansatz und dieselbe Rußmischung zugrunde gelegt wurden. Mischungen, welche durch nachträgliche Vereinigung von getrennt polymerisierten Typen a) und b) (sei es der .festen Polymerisate, sei es .der Emulsionen oder Lösungen) hergestellt @verden, ist es nicht erforderlich, Polymerisate desselben Ansatzes zu verwenden.
  • Vorliegende 'Erfindung ist auf die verschiedenartigsten- Polymerisate anwendbar. Als Beispiele seien die Emulsionspolymerisate des Butadiens sowie seiner Homologen und Substituionsprodukte sowie die Mischpolymerisate derselben untereinander oder mit einer oder mehreren anderen polyme.risierbaren Vinylverbindungen, wie z. B. Styrol, Acrylsäuren.itril, Methacrylsäureester, Vinylmethylketon oder Acrylsäureester, ,genannt. Die Herstellung der Polymerisate sowie ihre Mischung kann sowohl in kontinuierlich verlaufenden Arbeitsprozessen als auch diskontinuierlich erfolgen. Beispiel i Wie im Beispiel 2 der Patentschrift 7o6 548 beschrieben ist, wird ein Gemisch von 8,46 Teilen Styrol und` a4 Teilen Butadien in Gegenwart von 46 Teilen Wasser, 1,8 Teilen. butylnaphthalinsulfonsaurem Natrium, 0,45 Teilen Leinölsäure und o,i Teilen Ätznatron sowie 3 Teilen io%igem Wasserstoffsuperoxyd bei 3o bis 35° bis zu einem Umsatz von 65% polimerisiert, Typ a). Nach dem gleichen Ansatz wird während der Polymerisation die Temperatur auf i20° gesteigert, bis eine quantitative Umsetzung eingetreten ist, Typ b).. Die nach beiden Verfahren anfallenden Emulsionen werden mit 3% Phenyl-ß-naphthylamin (auf polymerisierte Substanz bezogen) versetzt und getrennt voneinander durch El-htrolytzusatz koaguliert.
  • ioo Teile des bei 35° polymerisierten Produktes, Typ a), werden etwa 70 Minuten mit Heißluft bei i30° behandelt und mit ioo Teilen -des bei i20° erhaltenen Materials, Typ b), im Kneter gemischt. Eine daraus mit Hilfe von 8o Teilen aktivem Ruß und den üblichen Zusätzen aufgebaute Laufflächenmischung läßt sich einwandfrei verspritzen. Das Vulkanisat ist dabei durch höhe Festigkeits- und Dehnungswerte ausgezeichnet.
  • Be@ispiel2 ioo Teile der nach dem Beispiel i, Typ a), erhaltenn Emulsion werden mit 75 Teilen der nach dein Beispiel i, Typ b), angefallenen Emulsion innig vermischt. Die Mischung wird durch Elektrolytzttsatz koaguliert.
  • Das Material wirrt kurze Zeit thermisch erweicht und dann zur Herstellung von Mischungen benutzt. Beispielsweise erhält man daraus unter Verwendung von 2,I0/0 halbaktivem Ruß glatte Schläuche (Autoschlauch), die gut funktionierbar sind und gute mechanische Eigenschaften haben.
  • Beispiel 3 Der Polymerisationsansatz nach dem Beispiel i wird bei 3o bis 35° bis zu einem Umsatz von etwa 40% gehalten. Dann wird die Temperatur innerhalb kurzer Zeit gesteigert, bis durch die frei werdende Reaktionswärme eine weitere Heizung nicht mehr erforderlich ist. Man leitet den Prozeß so, daß eine Temperatur von i20° nicht überschritten wird. Die Reaktion ist beendet, wenn die dabei auftretende Drucksteigerung wieder abfällt, der Umsatz beträgt dann 9o bis ioo%. Die so erhaltene Emulsion wird in üblicher Weise stabilisiert. Sie kann dann in beliebigen Verhältnissen mit Emulsionen des Typs a) (Beispiel i) verschnitten oder für sich aufgearbeitet werden. Nach dem beschriebenen Verfahren gelangt man zu einem -synthetischen Kautschuk, der gleichartige Verarbeitungseigenschaften wie ein Butadi.-n-Styrol-Polymerisat mit höherem Styrolgehalt besitzt, aber den daraus hergestellten :@rtil;eln eine höhere Elastizität verleiht.
  • Beispiel 4 Die Arbeitsweise gemäß Beispiel i wird in dem Sinn: abgewandelt, daß das Polymerisat gemäß Typ a) in Gegenwart von 0,o2 Teilen Diisopropylxantliogendisulfidhergestellt wird. Das Polymerisat gemäß Typ b) bleibt unverändert. Ebenso wird das Polymerisat gemäß Typ a), wie dies in Beispiel i beschrieben ist, thermisch erweicht. Dann werden beide Polymerisate im Mengenverhältnis i : i gemischt. Man erhält ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Selbstverständlich kann auch im Falle der Beispiele 2 und 3 als Typ a) ein .in Gegemvart von Reglern, wie Dii,sopropylxanthogendisulfid, hergestelltes Produkt benutzt werden. Beispiels Die im Beispiel i beschriebene Mischung von 8,46 Teilen Styrol und 24 Teilen Butadien mit 46 Teilen Wasser, i,8 Teilen butylnaphthalinsulfosaurem Natrium, 0,45 Teilen Leinölsäure lind o,i Teil Ätznatron wird mit Hilfe von Druckpumpen in ein Polymerisationsaggegrat gefördert, das aus,mehreren mit Heiz- und Kühlmantel sowie Rührern versehenen, hintereinandergeschalteten Kammern besteht. In der ersten Kammer werden durch eine Dosierpumpe 3 Teile io%iges Wasserstoffsuperoxyd zugesetzt. .
  • Für die Herstellung des Typs a) werden alle Kammern gleichmäßig auf einer Temperatur von 40 bis 45° gehalten, wobei die Durchsatzgeschwindigkeit der Emulsion so eingestellt wird, daß sie aus der letzten Kammer mit einem Umsatz von etwa 651/o austritt. Nach der Entspannung wird das Produkt in üblicher Weise stabilisiert.
  • Für .die Herstellung des Typs b) werden die ersten vier Kammern auf einer Temperatur von etwa 35 bis 40° gehalten und die Kohlenwasserstoffe bis etwa 40% zur Umsetzung gebracht. Durch starke Temperatursteigerung in den beiden nachfolgenden Kammern wird sodann bis zu annähernd quantitativem Umsatz auspolymerisiert und das austretende Polymerisat in der üblichen Weise stabilisiert und zur Mischung mit Typ a) gemäß,den Angaben in Beispiel i und :2 verwendet.
  • Für die beschriebene kontinuierlicheArbeitsweise können in diesem :wie in den nachfolgenden Beispielen 6 und 7 natürlich auch andere Ausführungsformen, wie sie beispielsweise in .der Patentschrift 728 644 beschrieben sind, benutzt werden.
  • Beispiel 6 In der im Beispiel 5 angeführten Apparatur werden die ersten vier Kammern auf etwa 4o° gehalten. Die Durchsatzgeschwindigkeit der nach Beispiel i zusammengesetzten Emulsion wird so gewählt, daß beim Austritt aus der Kammer 4 ein Umsatz von etwa 350/0 erreicht i-st. In den nachgeschalteten Kammern 5 und 6 wird .die Temperatur auf 7o° bzw. i05° gehalten, so daß beim Austritt aus der Kammer 6 der Umsatz etwa 75"/o beträgt. Das anschließend stabilisierte Polymerisat besitzt ähnliche Eigenschaften wie die Mischung aus den gemäß Beispiel 5 hergestellten Typen a) und b).
  • Das Verfahren kann auch in Gegenwart von Reglern durchgeführt werden. Beispielsweise kann man dem Emulsionsansatz 0,025 Teile Diisopropylxanthogendisulfid hinzufügen.
  • Beispiel ? In der im Beispiel 5 angeführten Apparatur werden die ersten vier Kammern auf etwa 25° gehalten. Die Durchsatzgeschwindigkeit der nach Beispiel i zusammengesetzten Emulsion wird so gewählt, daß beim Austritt aus der Kammer 4 ein Umsatz von etwa So% erreicht ist. In den nachgeschalteten Kammern 5 und 6 wird .die Temperatur auf 65° bzw. 95° gehalten, so daß beim Austritt aus der Kammer 6 der Umsatz nahezu quantitativ ist. Das stabilisierte Polymerisat besitzt ähnliche Eigenschaften wie die Mischung aus den nach Beispiel 5 hergestellten Typen a) und b).
  • Das Verfahren kann auch in Gegenwart von Reglern durchgeführt werden. Beispielsweise kann man dem Emulsionsansatz; o,oz Teile Diisopropylxanthogendi,sulfid hinzufügen.
  • Beispiel 8 75 Gewichtsteile Butadien und 25 Gewichtsteile Styrol werden unter Zusatz von 13,6,7 Gewichtsteilen Wasser, 3 g -eines Veresterungsproduktes von höheren synthetischen `Paraffinfettsäuren mit Diäthylaminoäthanol (gemäß der Patentschrift 730 o85), 10,3 ccm 1 n-Salzsäure, z g Leinölfettsäure, o,3 g Ammoniumpersulfat und 0,03 g Diisopropylxanthogendisulfid unter Rühren bei einer Temperatur von etwa 45° bis zu einem Umsatz von 65 °/o polymerisiert, Typ a). Nach dem gleichen Ansatz wird bei 45° bis zu einem Umsatz von 40 °/o polymerisiert und dann die Temperatur rasch bis etwa ioo° gesteigert, so daß nahezu quantitativer Umsatz erzielt wird, Typ b).
  • Die erhaltenen Polymerisate können. wie in Beispiel 1 bis 3 miteinander vermischt werden. Die daraus resultierenden Produkte haben ähnliche Eigenschaften wie die gemäß Beispiel 3 erhaltenen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gemische von synthetischen kautschukartigen Butadienpolymerisaten mit guter Verarbeitbarkeit bei guten mechanischen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, .daß sie aus einer Mischung der folgenden. Typen von Emulsionspolymerisaten bestehen: a) solche Typen, wie sie z. B. durch unvollständige Polymerisation der eingesetzten polymerisierbaren Stoffe bei niedrigenTemperaturen erhältlich sind, b) solche Typen, wie -sie bei hohen Temperaturen und kurzer Polymerisationszeit mit bis zu quantitativen Ausbeuten erhalten werden. können.
DEC2796D 1942-02-27 1942-02-27 Gemische von synthetischen kautschukartigen Butadienpolymerisaten Expired DE892826C (de)

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DE (1) DE892826C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208071B (de) * 1955-01-21 1965-12-30 Huels Chemische Werke Ag Erzeugnisse mit hoher Schlagzaehigkeit und Kerbschlagzaehigkeit ergebende Polystyrol-Formmassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208071B (de) * 1955-01-21 1965-12-30 Huels Chemische Werke Ag Erzeugnisse mit hoher Schlagzaehigkeit und Kerbschlagzaehigkeit ergebende Polystyrol-Formmassen

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