DE898961C - Mischungen von Emulsionspolymerisaten - Google Patents

Mischungen von Emulsionspolymerisaten

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DE898961C
DE898961C DEF4138D DEF0004138D DE898961C DE 898961 C DE898961 C DE 898961C DE F4138 D DEF4138 D DE F4138D DE F0004138 D DEF0004138 D DE F0004138D DE 898961 C DE898961 C DE 898961C
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DE
Germany
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defo
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mixtures
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processability
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Expired
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DEF4138D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Becker
Wilhelm Dr Graulich
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L9/00Compositions of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Mischungen von Emulsionspolymerisaten Synthetische kautschukartige Polymerisate, wie sie durch Emulsionspolymerisation von Butadienkohlenwasserstoffen, evtl. unter Zusatz aktivierter Vinylverbindungen, wie Styrol, erhältlich sind, zeichnen sich durch hohe mechanische Werte der daraus erhältlichen Vulkanisate aus. Andererseits zeigt ihre V erarbeitbarkeit gewisse Schwierigkeiten. Die Verarbeitbarkeit kann u. a. dadurch verbessert werden, daß man die Polymerisation in Gegenwart von sogenannten Polymerisationsreglern durchführt. Besonders geeignete Regler sind z. B. die Dialkylxanthogendisulfide. Eine andere Methode besteht darin, daß man die Polymerisate einem thermischen Erweichungsverfahren unterwirft, wie es im Patent 711 568 beschrieben ist. Die so erzielten Fortschritte in der Verarbeitung gehen jedoch in der Regel auf Kosten einer (wenn auch in manchen Fällen nur geringen) Verschlechterung der mechanischen Werte der Vulkanisate. Auch konnten mit Hilfe dieser Methoden noch nicht alle Verarbeitungsprobleme in befriedigender Weise gelöst werden. Dies gilt z. B. für die Verspritzbarkeit rußhaltiger Mischungen.
  • Die Polymerisation von Isopren in wäßriger Emulsion bei etwa 6o° ist bekannt. Die einzelnen Ansätze werden hierbei 15 bis 23 Stunden, also verschieden lang, polymerisiert und dann miteinander vermischt. Diese verschiedenen Ansätze unterscheiden sich nur dadurch, daß bei gleichbleibender Temperatur eine unterschiedliche Polymerisationsdauer gewählt wird. Unter solchen Arbeitsbedingungen entstehen bei den verschiedenen Ansätzen Polymerisate mit einem zunehmenden Grad der Vernetzung und damit zunehmend schlechteren kautschuktechnischen Eigenschaften. Mischt man die verschiedenen Produkte dieser bekannten Arbeitsweise miteinander, so erhält man keine wesentlichen Wirkungen in Richtung einer besseren Verarbeitbarkeit. Die Mischungen stellen viehmehr das Mittel aus den einzelnen Bestandteilen dar, so daß das Gesamtniveau durch die bei langer Polymerisationsdauer erhaltenen schlechten Produkte erheblich herabgedrückt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wesentliche Vorteile in der Verarbeitbarkeit geregelter Polymerisate erzielen kann, wenn man Gemische von mindestens zwei Emulsionspolymerisaten der genannten Art mit unterschiedlichem Defowert anwendet, wobei die Unterschiede im Defowert durch den Zusatz regelnd wirkender Stoffe während der Polymerisation hervorgerufen sind und der tiefste Defowert nicht unter Defo ioo liegt. Derartige Mischungen zeigen zwar den aus den Defowerten der Bestandteile zu errechnenden Defomittelwert. Andererseits sind die Verspritzbarkeit, Kalandrierbarkeit sowie die Fähigkeit zur Aufnahme von Füllstoffen und anderer spezieller Eigenschaften wesentlich besser als bei einem einheitlichen Produkt derselben Bruttozusammensetzung, welches durch geeignete Steuerung der Polymerisation auf denselben Defowert geregelt wurde. Dieses Ergebnis ist zweifellos überraschend. Es kommt als weiteres überraschendes Moment hinzu, daß die mechanischen Werte der aus den Mischungen gemäß Erfindung hergestellten Vulkanisate dem Produkt mit den besseren kautschuktechnischen Eigenschaften, d. h. dem Produkt mit dem höheren Defowert mehr als dem Produkt mit dem niedrigeren Defowert angenähert sind. Vorliegende Erfindung gestattet also, nach der Methode der Polymerisationsregelung in einfacher Weise die Verarbeitbarkeit noch weiter zu verbessern.
  • Je nach den Unterschieden in den Defowerten der Mischungsbestandteile liegen die Spitzen der in der Verarbeitbarkeit erzielten Fortschritte in unterschiedlicher Richtung. Mischt man beispielsweise zwei Polymerisate mit stark unterschiedlichen Defowerten, beispielsweise Zoo bis 50o einerseits und 250o bis 350o andererseits, so erhält man bei einer Mischung im Verhältnis i : i einen mittleren Defowert von etwa i5oo bis 2ooo. Derartige Produkte können wesentlich leichter thermisch erweicht und mastiziert werden als einheitlich geregelte Polymerisate derselben Bruttozusammensetzung und vom Defowert i5oo bis 2ooo. Mischt man Produkte, deren Defowerte nur einen geringen Abstand voneinander zeigen, beispielsweise 3000 einerseits und 400o andererseits, so erhält man den zu erwartenden mittleren Defowert von etwa 3500. Ein derartiges Produkt ist bei einer nachfolgenden thermischen Erweichung auf den Defowert 2ooo gleich gut veraxbeitbar wie ein einheitlich auf den Defowert 3500 geregeltes Produkt, welches bei der thermischen Erweichung bis auf den Defowert iooo gebracht wurde. Dabei gilt in allen Fällen die Regel, daß die Mischungen gemäß Erfindung bei gleichem Defowert bessere mechanische Werte in den Vulkanisaten zeigen als die einheitlich auf denselben Defowert geregelten Polymerisate.
  • Es liegt selbstverständlich auch im Sinne der vorliegenden Erfindung, daß nicht nur zwei, sondern sogar mehrere Produkte mit unterschiedlichen Defowerten miteinander gemischt werden. Die Vermischung der Produkte miteinander kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man die Emulsionen mischt und anschließend gemeinsam koaguliert oder daß man die koagulierten Produkte auf der Walze vermischt.
  • Bevorzugte Polymerisate für die Durchführung der vorliegenden Erfindung sind die Emulsionspolymerisate von Butadienkohlenwasserstoffen, wie Butadien, Isopren, 2, 3-Dimethylbutadien, sowie die Mischpolymerisate derselben untereinander oder mit aktivierten Vinylverbindungen, wie z. B. Styrol, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Fumarsäureester oder Maleinsäureester, bzw. die Nitrile der letztgenannten und schließlich ungesättigte Ketone, wie z. B. Vinylmethylketon.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Butadienpolymerisate, welche durch Zugabe von viel Regler so gesteuert wurden, daß sie im wesentlichen nur noch plastische Eigenschaften zeigen, als Weichmacher für natürlichen oder synthetischen Kautschuk anzuwenden. Derartige Produkte haben jedoch keine Kautschukeigenschaften mehr und wirken daher auf die Qualität der Vulkanisate verschlechternd. Beim Arbeiten gemäß vorliegender Erfindung sollen jedoch, wie aus der unteren Grenze der angegebenen Defowerte hervorgeht, nur solche Produkte benutzt werden, welche noch Kautschukeigenschaften haben. Beispiel i Man polymerisiert in saurer Emulsion (Emulgator: das Sulfat des Esters der Oxydationsseifenfettsäüre mit Diäthylaminoäthanol) eine Mischung von Butadien und Styrol (7:3) unter Verwendung verschiedener Reglermengen. Polymerisat A (0,035 Teile Diisopropylxanthogendisulfid bezogen auf ioo Teile monomere Kohlenwasserstoffe) zeigt einen Rohfelldefowert von 2goo und Polymerisat B (o,2 Teile Diisopropylxanthogendisulfid) einen solchen von 500. Die Polymerisate zeigen in einer Rußmischung aus ioo Teilen Polymerisat, 5 Teilen Braunkohlenteerdestillat, 2 Teilen Stearinsäure, i Teil Schwefel, 5 Teilen Zinkoxyd, 44o Teilen Ruß, o,8 Teilen Benzothiazyl-2-sulfendiäthylamid folgende Zerreißwerte:
    Elastizität
    Rohfell- Festigkeit Dehnung in o@ Belastung bei Hie Spritz- Verarbeit-
    Defo in kg/qcm in ° zo 70 #p ° 300 % Dehnung barkeit barkeit
    I
    I
    A 290o 255 58o 53 I 57 81 71 6 A3 B3 C3 D2
    B 500 23o 75o 44 50 47 65 1
    A5 B5 C3 D4
    Die Spritzbarkeitswerte sind einer Skala entnommen, in der eine solche von = die beste, eine solche von io die schlechteste Klassifizierung- bedeutet. Wobei unter Verarbeitbarkeit: A Fellbildung, B Fellbildung nach Weichmacherzusatz, C Rußaufnahme und D Schnittbild der fertigen Mischung verstanden werden soll. Al, B1, Cl, Dl ist das schlechtest mögliche Material, As, Bs, C4, D5 entspräche der bestmöglichen Verarbeitbarkeit.
  • Mischt man diese Produkte im Verhältnis i : i, so erhält man die im folgenden angeführten Werte der Mischpartie, die in Vergleich gestellt sind mit einem auf Defo i7oo geregelten gleichartigen Polymerisat.
    Elastizität
    Rohfell- Festigkeit Dehnung in # o Belastung bei Spritz- Verarbeit-
    Defo in kg/qcm in °/o 2070 300 °/o Dehnung Härte barkeit barkeit
    Mischung ... 165o 241 7o5 53 54 51 66 1 bis 2 A4 B,5 C3 D4
    Geregeltes
    einheitliches
    Produkt ... i7oo 246 710 52 55 45 65 2 bis 3 A3 B3 C3 D3
    Der Vergleich ergibt, daß die Mischpartie der auf den gleichen Defo geregelten einheitlichen Partie in bezug auf die gummitechnischen Werte gleich, in bezug auf die Verarbeitbarkeit überlegen ist. Beispiel 2 Ein auf Defo 3750 geregeltes Polymerisat der in Beispiel i angegebenen Zusammensetzung wird mit einem auf Defo 2500 geregelten gemischt. Beide Produkte zeigen fast keine Unterschiede in der Verarbeitung: Spritzbarkeit 7 bis 8, Verarbeitbarkeit A3, B3, C3, D3. Plastiziert man ihre Mischung auf Defo 2ooo (nach dem Verfahren des Patents 711568), so erhält man: Spritzbarkeit 2, Verarbeitbarkeit A4, B4, C3, D4.
  • Die Produkte für sich allein abgebaut ergaben nur die folgenden Werte: Spritzbarkeit 3 bis 4, Verarbeitbarkeit A3, B4, C3, D3. Auch hier zeigt sich eine durch die Mischung hervorgerufene bessere Verarbeitbarkeit der Mischung.
  • Beispiel 3 Man löst 3,5 Teile diisopropylnaphthalinsulfosaures Natrium, o,2 Teile Ätznatron, 0,3 Teile Ammoniumpersulfat und 2 Teile Natriumlinoleat in 13o Teilen Wasser. Darin emulgiert man 75 Teile Butadien und 25 Teile Styrol und polymerisiert bei 48° auf 571/z °/o Ausbeute. (Polymerisat A) Rohfell-Defo 65oo.
  • In einem zweiten, analogen Ansatz regelt man das Produkt durch Zugabe von 0,04 Teile Diisopropylxanthogendisulfid auf einen Rohfell-Defo von 26oo (Polymerisat B). Ein Teil der Latices der Produkte wird im Verhältnis A :B = 6o: 40 gemischt (Polymerisat C), der Rest für sich allein isoliert durch Zugabe von Kochsalz-Eisessig-Lösung. Prüft man sie nun in der im Beispiel i angegebenen Rußmischung, so ergeben sich folgende Zerreiß- und Verarbeitungswerte
    Rohfell- Festigkeit Dehnung Elastizität Belastung o o Spritz- Verarbeit-
    Defo in kg/qcm in #/o I /0 bei 300 /a Härte barkeit barkeit
    20 7o Dehnung
    A 6500/55-1 26o 59o 54 54 77 71 9 bis io A3 B3 C3 D3
    B 2600/46-5 243 625 49 52 59 71 2 A3 B3 C3 D3
    C 5750/51-5 263 625 52 53 78 71 7 bis 8 A4 B5 C3 D4
    Es zeigt sich also bei der Mischpartie ein Tendieren der Zerreißwerte nach dem besseren Niveau, Einstellung eines Mittelwertes der Spritzbarkeit und eine wesentliche Verbesserung der Verarbeitbarkeit gegenüber den beiden homogenen Materialien.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mischungen von mindestens zwei Emulsionspolymerisaten mit unterschiedlichem Defowert, wobei die Unterschiede im Defowert durch den Zusatz regelnd wirkender Stoffe während der Polymerisation hervorgerufen sind und der tiefste Defowert nicht unter ioo liegt. Angezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 302 733-
DEF4138D 1942-03-20 1942-03-20 Mischungen von Emulsionspolymerisaten Expired DE898961C (de)

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DEF4138D DE898961C (de) 1942-03-20 1942-03-20 Mischungen von Emulsionspolymerisaten

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DEF4138D DE898961C (de) 1942-03-20 1942-03-20 Mischungen von Emulsionspolymerisaten

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DE898961C true DE898961C (de) 1953-12-07

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ID=7084141

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DEF4138D Expired DE898961C (de) 1942-03-20 1942-03-20 Mischungen von Emulsionspolymerisaten

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB302733A (en) * 1927-12-21 1930-03-20 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in or relating to the manufacture of synthetic rubber

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB302733A (en) * 1927-12-21 1930-03-20 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in or relating to the manufacture of synthetic rubber

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