DE1418321A1 - Verfahren zum Herstellen von 16 alpha-Methyl-1,4-pregnadien-9 beta,11 beta-oxido-17alpha 21-diol-3,20-dion und der entsprechenden 21-Acylate - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von 16 alpha-Methyl-1,4-pregnadien-9 beta,11 beta-oxido-17alpha 21-diol-3,20-dion und der entsprechenden 21-Acylate

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DE1418321A1
DE1418321A1 DE19591418321 DE1418321A DE1418321A1 DE 1418321 A1 DE1418321 A1 DE 1418321A1 DE 19591418321 DE19591418321 DE 19591418321 DE 1418321 A DE1418321 A DE 1418321A DE 1418321 A1 DE1418321 A1 DE 1418321A1
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dione
pregnadiene
methyl
beta
diol
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DE19591418321
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Hirschmann Ralph Franz
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von 16a-Methyl-i,4-pregnadien-9ß,
    l18-oxido-17a,21-diol-3,20-dion und der entsprechenden 21-
    Acyläte
    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen
    von 16a-Methyl-1,4-pregnadien-9B,11B-oxido-17a,21-diol-3,20-
    dion und der entsprechenden 21-Acylate, das dadurch gekenn-
    zeichnet ist, dass man 16a-P4etPyl-1,4.preSnadien-9a-brom-
    118,17a,21-triol-3,20-dion-21-acylat mit einem Alkalimetall-
    alkoholat Umsetzt und das erhaltene 16a-Methyi-1,4-pregna-
    dien-9ß,il8-oxldo-1.7a,21-diol-3,20-dion gegebenenfalls in
    21-Stellung acyliert.
    Bevorzugtes Alkalimetallalkoholat-ist Natriummethylat, weil
    es billig und leicht erhältlich ist. Die Reaktion lässt
    sich leicht durchführen, indem das Halogenhydrin in einem
    geeigneten Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran und Methanol
    gelöst und diese Lösung mit einer Lösung von Natriummethylat
    versetzt wird. Die Umsetzung ist bei Raumtemperatur in weni-
    gen Minuten beendet. Danach wird ein etwaiger Überschuss an
    Base neutralisiert, und die Lösungsmittel werden durog Ab-
    dampfen unter vermindertem Druck entfernt. Der kristalline
    Rückstand, der dis 9,11 ®xidover-bi.ndung söI@ält, kann dann .
    durch Umkristallisieren aus Löhungamitteln oder Lösungsmit-
    telgemischen gereinigt-werden. Die Umsetzung mit dem Alkali-
    metallalkoholat führt aber auch zu einer teilweisen Methano-
    lyse des 21-Aoyloxyaubstituenten. Wenn das 21-Aoylat er-
    wünscht ist, muss das Produkt daher mit einem geeigneten
    Aoylierungsmittel wieder acyliert werden. Vorzugsweise ver-
    wendet man zur Aoylierung Anhydride von Kohlenwasserstoff-.
    oarbonsäuren mit .1 - 9 Kohlenatoftatomen im Molekül, wie
    Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure, von Arylcarbond
    säuren, wie Benzoesäure, oder von Aralkyloarbonsäuren, wie
    Phenylessigsäure. Beispielsweise fahrt man die Umsetzung.
    mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Pyridin durch.
    Die Ausgangsverbindung für das erfindungsgemässe Verfahren
    kann aus i6a-Methyl-1,4-pregnadien-118,l7ae,21-triol-3,20-
    dion-21-aoylat hergestellt werden, indem diese Verbindung
    zunächst mittels eines Wasnerabspaltungsmittels, wie
    Methylohlorsulfinat oder Methansulfonylahlorid,In das ent-
    sprechende Trien, nämlich 16acmMethyl-1,4,9(li)-pregnatrienm
    i7a,21-diol-3,20.-dion-21-acylat übergeführt wird. Jedoch
    kann man die Wasserabspaltung auch derart durchführen, dass
    man den Ausgangsstoff in innige Berührung mit N-Bromaeet-
    amid bringt und das hierbei erhaltene Reaktionsprodukt mit
    Schwefeldioxid behandelt oder dass man den Ausgangsstoff in
    Gegenwart von Pyridin in innige Berührung mit Methans u. f'o-
    nylchlorid bringt. Gegebenenfalls kann die Umsetzung in einen=.
    geeigneten IZsungsmittel für die Reaktionsteilnehmer, hie
    Dimethylformamid, durchgeführt werden. Vorzugsweise wird
    die Reaktion bei einer Temperatur oberhalb 50 o0 ausgeführt,
    da sie bei diesen Temperaturen in kurzer Zeit beendet ist.
    Die Reaktion wird z. B. durch etwa einstUndiget Erhitzen den Reaktionsgemisches auf Sf! - 85 °C durchgeführt. Nach Beendigung der Umsetzung wird mit Methanol und Wasser versetzt" wobei das gewünschte Produkt ausfällt, das dann abfiltriert werden kann.
    Durch Umsetzung des 16a-Methylm1,4,9(11)-pregnatrien-17a,
    21=dio1-3,2ö»dion-21-aoylate-mit unterbromiger Säure er-
    hält mein das 16a-Methyl-1,4-pregnadien-ga-brom-i i ß, i-(a, 21-
    triol-3,20-dion-21-acylat*. _
    Am vorteilhaftesten-wird hierzu eine Buspension der Trien-
    verbindung in einem geeigneten,@mit Wasser mischbaren Lö-
    sungsmittel, wie Aceton, mit einer wässrigen. Lösung von
    Wnterbromiger Säure umgesetzt, die zweckmässig im Reaktions-
    gemisch selbst hergestellt wird, indem N-Bromsuoainimid
    mit überchlorsäure umgesetzt wird. Z.B. lässt sich die
    Reaktion sehr einfach du'rchfUhren, indem wässrige Uber-
    ahlorsäure einem Gemisch zugesetzt wird, welches aus einer
    Suspension der Anhydroverbindung in Aceton und X-Bromsuo-
    oinimid besteht. Nach Beendigung der Reaktion wird ein et-.
    waiger Überschuss an Oxidationamittels.z. B. durch Umset
    zung mit Allylalkohols zerstört und das so erhaltene Reak-.
    tionsgemisch mit Wasser versetzt. Das Iialogenhydrin wird
    dann abfiltriert.
    Die erfindungsgemäss erhältliche Verbindung lässt sich mit
    Fluorwasserstoff zu 16a-hlethyl-9a-#luor-1, 4-pregnadien-
    11ß,17a,21-triol-3,2G-dion-21=acylat umsetzen, das bei der-
    Hydrolyse in den entsprechenden feien Alkohol übergeht.
    Diese Verbindung, 16a-Methylmga-tluor-1,4-pregnadien-119=
    17a,21mtriol-3,20-dion, besitzt eine äusserst starke ent-
    zUndungshemmende Aktivität und verursacht ausserdem keine
    Salzretention im Körper. 81e eignet sich zur Behandlung von rheumatoider Arthritis. Die hohe Aktivität dieser Verbindung gestattet die Verabfolgung in äusserst geringen Dosierungen, wodurch unerwünsehte,Nebenwirkungen vermindert werden. B eis n, i"e l 16a-Methyl-l"4-pregnadien-9,11-oxido-17a,21-diol-3.20-dion und das entsprechende 21-Acetat 10,4,8 g 16a-Metel-1,4-pregnadien-9a-brom-liß,17a,21-trioi-3,20-dion-21-acetat werden in 76,5 ccm Tetrahydrofuran und 38 oom Methanol gelöst. Das Gemisch wird unter Stiekstoft bei 24 00 im Verlaufe von.5 Minuten mit .25,8 com 0,91 n Natriummethylat in Methanol versetzt. Die überschüssige Hase wird mit einem Überschuss an Einessig i1,58 ccm, neutralisiert, wobei-ein Farbumschlag von rot in dunkelgelb eintritt. Die Lösung wird im Vakuum bei einer Badtemperatür von 45-- 48 oC eingedampft. Der kristalline Rückstand wird mit Chloroform und dann mit Petroläther gewaschen. Der hell- braune Rückstand, ein Gemisch von 16a-Methyl-1,4-pregnadien-9,11-oxido-17a,21-diol-3,20-dion und dessen 21-Aoetat, wird in 48 ccm Pyridin und 24 com Bssigsäureanhydrid sus- pendiert und 1 1/3 Stunden unter Stickstoff auf 65 °c er- hitzt. Nach dem Abdestillieren der Lösungsmittel im Vakuum im Wasserbad bis zu 70 °C wird der feste Rückstand mit Fetroläther gewaschen. Dann setzt man 80 ccm Wasser zu, fil- triert den Essigsäureester ab und wäscht ihn grUndlieh mit Wasser. Das Rohprodukt wird in 88 ccm Aceton gelöst. Hier- bei erhält man eine trtibe, rötlichbraune Lösung, die mit
    iS Aktivkohle behandelt und filtriert .wird. Die Aktivkohle
    wird *abfiltriert und das 8teroid aus dem Filterrückstand
    `mit Aceton auapwasohen. Das klare, rötliohbraune Filtrat
    wird auf dem Dampfbad im Stiokstoftetrom auf etwa 8 oöm
    .eingeengt und dann mit 80 oom Petroläther versetz. Der
    Niederschlag von 1Sa-Nsthyi-1,4-pregnadien-9,11-oxido-17a-
    21-dio1-3,20-dion-21-aoetat wird abfiltriert und mit einem
    Gemisch von 1 Raumtell Aceton und 10 Raumteilen Petrol-
    xther gewaschen. NRn erhält einen gelben bieblassbraunen
    festen Xörper; t # 181.- 187 °C (in die Sohmelzpunktappa-
    Tatur eingesetat bei 165 o C).-
    Durch Hydrolyse des Bssigeäureeeters mit einer Hase, z.8.
    Natriummethylat in Methanol, erhält man den freiem Alko-
    hol l6a-»thyl-1,4-pregnadien-9,11-oxido-17a,21-diol-3,20-
    dion.
    Der Ausgangsatoft wird In folgender Weise hergestellt:
    Ein Gemisch vori 15,51g 16a-Methyl-1,4-pregnadien-lip,17a-
    21-triol-3,20-dion in 43 vom Pyridin und 10 vom Eeeigsäure-
    anhydrid wird 1 1/4@3tunden unter Stickstoff auf 52 °C er-
    hitzt. Vas Steroid löst sich .sofort beim Erhitzen. Das Ge-
    misch wird dann auf 40 °C gekühlt und im Verlaufe von 30
    Minuten unter beständigem Rühren mit 280 ccm Wasser ver-
    setzt, wobei die Temperatur auf 40 °C gehalten wird. Hier-
    auf lässt man das Reaktionagemisch etwa 1 Stunde bei 0 °C
    stehen, filtriert den Niederschlag ab, wäscht das-Pyridin
    und die Bssigsäure mit Wasser aus und trocknet bei etwa
    47 - 48 oC an der Lutt bis zur Gewichtskonstanz. Das so er-
    haltene 16a-Methyl-1,4-pregnadieri-118,17a,21-triol-3,20-
    dion-21-aootat sohmil:t bei 140 - 147 00 und liefert bei
    der Papierstreifenohromatographie in den System Methanol-
    Formamid (2 : i) 7 Chloroform einen einzigen lleokf Rf
    0,86.
    11,7 g 16a-methyi-l,4-pre@nadien-118,17a,@i-trioi-3,20-
    dion-21-aoetat werden in einem Oemisoh von 65 oom'Dimethyi=
    formtuaid .um 11 ooa Pyridin in einem trookom, mit NUeror
    ausgestatteten Z-Liter-Drmihalskolben gelöst. Die Lösung
    wird mit 5,55 ccm netharisulfoaylohlorid versetzt und das
    Reaktionsgemisch etwa 1 8tw4e auf 80 - 85 °C gehalten. Die
    entstandene rote Lösung wird im Eisbad Co Mlt und nachein-
    ander mit 110 oeo Kothanoi; 480 vom 5J9iger wltasriger l1a-
    triumbioarboäatlösung und aohliesslioh reit NO oom Wauer - '
    versetzt. Dann 1ltast man das heaktioosgewisoh VUer Nacht bei
    Rauntemperatur stehen und filtriert den äliedersohlag ab,
    wäscht ihn mehrmals mit Wasser und trocknet aa.der Lutt bei
    etwa 50 °C bis zur Cowlohtskonatanz. Das so erhaltene 16a-
    Methyl-1,4,9(11)-pregnatrien-17a,21-diö1-3,20-dion-21-aoetat
    schmilzt bei 206 - 211 °C nach vorherigem Erweichen und
    gibt eine rote Schmelze. Hei der Papierstreifenohromato-
    graphie liefert das Produkt in dem System Methanol-Formamid
    (2 : 1) / Benzol einen einzigen Fleck (Rt. # 0,74).
    Eine Suspension von 9,03 g 16a-Methyl-1,4,9(i1)-pregnatrienm
    17a,21-dihydroxy-3,20-dion-21-acetat in 114 vom Aceton wird
    bei O OC unter Rühren mit 5,93 g-M-Hromsuceinimid und dann
    mit 20,4 oom einer Perohlorsäurelösung versetzt, die durch
    Lösen von 0,548 oom 70%iger Perahlorsäure In 33 ccm Wasser
    hergestellt wurde. Das Reaktion$gemisoh wird 4 3/4 Stunden
    bei 0 °C geAhrt.. Der Überschuss an N-Bromsueolnimid wird
    durch Zusatz von 4U Tropfen Allylalkohol zerstört, worauf
    man.unter RUhren 500 ccm Wasser zusetzt. Dieses Gemisch
    wird etwa 1 Stunde auf 0 oC gehalten. Las ausgefallene
    16«-Methyl-1,4-pregnadien-9awbrom011B,17a,21-triol-3,20-
    dion-21-aoetat wird abfiltriert, mehrmals mit Wasser ge-
    waschen und im Exsicaetor bei 0,1 mm Og über Nacht über
    Schwefelsäure getrocknet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a _n s_p r uo_h
    Verfahren zum Herstellen von 16a-Methyl-1,4-pregnadien- 9ƒ,llß-oXido-17a,21-diol--3t20-dion und der entsprechenden 21-Acylate, dadurch gekennzeichnet, dass man 16a-Methyl- l,$-pregnadien-9a-brom-1iB,17a,21-triol-3,20-dion-21- aoylat mit einem Alkalimetallalkoholat umsetzt und das erhaltene 16ei-Methyl-l,4-pregnadien-9B,ilB-oxido-17a,21- dio1:@3.20-dion gegebenenfalls'in 21-Stellung hoyliert:
DE19591418321 1958-06-19 1959-05-29 Verfahren zum Herstellen von 16 alpha-Methyl-1,4-pregnadien-9 beta,11 beta-oxido-17alpha 21-diol-3,20-dion und der entsprechenden 21-Acylate Pending DE1418321A1 (de)

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US74299358A 1958-06-19 1958-06-19

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DE19591418321 Pending DE1418321A1 (de) 1958-06-19 1959-05-29 Verfahren zum Herstellen von 16 alpha-Methyl-1,4-pregnadien-9 beta,11 beta-oxido-17alpha 21-diol-3,20-dion und der entsprechenden 21-Acylate

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