DE1415988U - - Google Patents

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DE1415988U
DE1415988U DENDAT1415988D DE1415988DU DE1415988U DE 1415988 U DE1415988 U DE 1415988U DE NDAT1415988 D DENDAT1415988 D DE NDAT1415988D DE 1415988D U DE1415988D U DE 1415988DU DE 1415988 U DE1415988 U DE 1415988U
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mattress
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attached
legs
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Gebrauohamueter&nmaldun.
  • Drahtfedermatratze. Den Gegenstand der Gebrauchsmusteranmeldung betrifft eine
    L, üblichdn Strui) z-
    Drahtfedermatratze, bei welcher die sonst meist üblichen Sprung-
    oder Kegelfedern völlig weggefallen und durch eine Anzahl quer zur Matratze angeordneten Zugfedern ersetzt worden sind, die an je zwei an die Längsholme der Matratze schwenkbar aufgehängte gekröpfte Winkel angeaonlossen sind, die an den oberen Enden durch je eine Kette verbunden sind. Die oberen Schenkel dieser Winkel und die Verbindungsketten derselben tragen das Drahtnetz, das aus flach liegenden Drahtspiralen besteht. Hierdurch wird nicht nur ein vollwertiger Ersatz für die Sprung-bzw. Kegelfedern geschaffen, sondern die Elastizität des ganzen Drahtnetzes ist noch besser als bei der Verwendung von Kegelfedern, weil die winkelförmig ausgbildeten Federbänder eine besonders gute Tragfläche für das Drahtnetz und eine gute Federung ergeben.
  • In der Zeichnung ist ein Teil der neuen Drahtfedermatratze in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigen.
  • Abb. l eine Draufsicht auf einen Teil des Drahtnetzes mit einem Satz Federtragbänder und Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. l.
  • Die federtragbänder bestehen aus paarweise angeordneten gekröpften Winkeln a, die an der Kröpfungsstelle gelenkig an Krampen b @efestigt sind, die in die Längsholme c des Matratzenrah-
    , an Weise an die-
    mene eingeschlagen oder in einer anderen geeigneten Weise an die-
    sem Rahmen befestigt sind. Die langen Schenkel ag welche engt-
    , zt aufzuneh-
    sprechend gewölbt ausgebildet sind, um das Drahtnetze aufzuneh-
    men, sind durch eine Kette d miteinander verbunden, während an den kurzen, schräg nach einwärts und abwärts stehend@n Schenkeln a' Haken e o.dgl. angreifen, an welche Ketten f angeschlossen sin zwischen welchen eine entsprechend starke Zugfeder g eingespannt
    ist. Der auf das Drahtnetz (Abb. l) und die Schenkel a der Feder.
    tragbänder ausgeübte Druck wird von der Zugfeder g aufgenommen
    und Guagegliohen.
    Für kleinere Matratzen genügt eine Feddrtragbandnordnung a
    in der Mitte der Matratze, sodaß durch diese eine erhebliche An-
    zahl der sonst erforderlichen Sprung-oder Kegelfedern ersetzt wird. Bei anderen Matratzen können auch 2 und mehr Federtragbandanordnungen verwendet werden, die dann in der Längsrichtung der Matratze quer zu dieser entsprechend verteilt sind. Es wird auf diese Weise eine sehr gute Elastizitätswirkung des ganzen Draht-
    netzes erreicht, das zweckmäßig au'flach liegenden Drahtspirale-
    h von beliebiger Ausbildung und Anordnung besteht. Von diesen Spiralen geht nur die mittlere h'über den Ketten d und den Querverbindungsgliedern d'des Drahtnetzes h entlang durch die ganze Länge des Matratzenrahmens hindurch, während die anderen Spi-
    ralen an die Tragsohenkel a und an die Längsholme c bzw, am Ende
    auch an die Querholme angeschlossen sind.
  • Durch Versteifungsbügel i, die von U-förmigen Querschnitt sein können, und von welchen zwei oder mehr Verwendung finden, wird eine Deformierung des Matratzehrahmens bei einer Belastung verhindert. Die Bügel i sind an die Langsholme c angeschraubt.

Claims (3)

  1. ß o h u t z a n a p r U o h $.
    1. Drahtfedermatratz'jt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- Vorrichtung für das Pederdrahtnotz (h) aus paattweise angeordnete
    und gelenkig an den Längsholmen (o) des Matratzenrahmens befestigten Winkelbändern (a, a') besteht, deren lange Schenkel (a) die Auflage für das Federdrahtnetz bilden und durch Ketten (d) miteinander verbunden sind, während an die kurzen Schenkel (a') über Zwischenglieder (e,f) entsprechend starke, den Belastungdruck der Matratze in deren Querrichtung aufnehmende Zugfedern (g) angeschlossen sind.
  2. 2. Drahtfedermatratze nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Schenkel (a) der Winkelbänder gewölbt ausgebildet sind, um das Federdrahtnetz in gewölbter Form aufzunehmen, während die kurzen Schenkel (a') in schräger Richtung nach abwärts und einwärts gerichtet sind und durch Haken (e) und Ketten (f) an die Zugfedern (g) angeschlossen sind.
  3. 3. Drahtfedermatratze nach den Xnsprüohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbänder (a, a') gelenkig an Rampen (b) aufgehängt sind, die an den Längsholmen (o) des Matratzen- rahmens befestigt sind.
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