DE141271C - - Google Patents
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- DE141271C DE141271C DENDAT141271D DE141271DA DE141271C DE 141271 C DE141271 C DE 141271C DE NDAT141271 D DENDAT141271 D DE NDAT141271D DE 141271D A DE141271D A DE 141271DA DE 141271 C DE141271 C DE 141271C
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- Germany
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- adjusting nut
- steel holder
- locking
- locking rod
- ball
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Stahlhalter bekannt, bei welchen das Feststellen des Stahles mittels Druckschraube
und Keil erfolgt. Diesen gegenüber kennzeichnet sich der Gegenstand vorliegender
Erfindung durch die zwangläufige Verbindung von Schraube und Druckstock; diese Verbindung
kann entweder dadurch erreicht werden, daß die Schraube ein kugelförmig ausgebildetes
Ende des Druckstückes umfaßt, oder auch dato durch, daß das Druckstiick mit einem entsprechend
schwächeren Ende durch die Druckschraube hindurchgeführt und durch einen Nietkopf oder dergl. gegen Längsverschiebung
gesichert wird.
Auf der Zeichnung ist der Werkzeughalter in zwei Ausführungsformen dargestellt. Bei
der Ausführung Fig. 1 bis 4 ist das Ende des Sperrgestänges b zu einer Kugel k gestaltet,
welche in einer Aussparung / der Stellmutter d, ähnlich wie ein Kugelgelenk, gelagert ist. Die
Kugel k wird in ihrem Lager dadurch gesichert, daß der Rand m um den Kugelkopf k
etwas zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird die Stellmutter d mit dem Sperrgestänge
b zu einem Ganzen verbunden, wobei die Stellmutter sich frei drehen kann, ohne
daß das Gestänge b mitgedreht wird. Die Stellmutter d ist ferner mit einem zylindrischen
Ansatz ο versehen, welcher in einer Erweiterung ρ des Schaftes des Werkzeughalters liegt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Gewinde η gegen das Eindringen von Schmutz
geschützt liegt. Das Sperrgestänge b, welches sich mit der Abschrägung gegen den Stahl c
stützt, kann durch einen Stift q, welcher in eine Aussparung des Gestänges b greift, oder
auf andere Art an der Drehung verhindert werden, so daß bei der Drehung der Mutter
lediglich eine Längsverschiebung des Sperrgestänges b in der einen oder anderen Riehtung
stattfindet.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführung ist das Sperrgestänge b mit einer
zapfenartigen Verlängerung s in der Mutter d gelagert, wobei etwa ein angenieteter Kopf t
die Verbindung der beiden Teile b und d herstellt. Bei dieser Ausführung ist ferner der
vordere Teil des Sperrgestänges zu einem Druckkegel u . ausgebildet. Der Winkel des
Kegels u und die Lage des Sperrgestänges b sind so angeordnet, daß der Kegel immer mit
einer vollen Längskante sich gegen das zu haltende Werkzeug anlegt. Auf diese Weise
wird die Anordnung einer Vorrichtung vermieden, welche eine willkürliche Verdrehung
des Sperrgestänges b verhindert.
Abgesehen von den Einzelheiten, welche verschiedenartig abgeändert werden können,
besteht das wesentliche darin, daß das Sperrgestänge b in der Stellmutter d drehbar gelagert
ist und daß beide Teile nicht voneinander getrennt werden können, daß sie vielmehr stets
gemeinsam bewegt werden. Es wird dadurch vermieden, daß die Stellmutter von dem Werkzeughalter
abfällt und erreicht, daß die Verstellung sehr leicht durch einfaches Drehen der
Stellmutter mit der Hand bewirkt werden kann.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Stahlhalter mit in beiden Richtungen zwangläufig bewegtem Sperrgestänge (bj,dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrspindel (b) in der Stellmutter (d) drehbar, aber nicht längsverschiebbar gelagert ist, so daß durch Verstellen der Stellmutter (d) auch die Sperrspindel (b) zwangläufig mitbewegt wird.
- 2. Stahlhalter gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Sperrgestänges (b) zu einer Kugel (k) ausgebildet ist, welche in einer kugeligen Aussparung (I) der Stellmutter (d) gehallen wird, wobei das Umschließen des Kugelkopfes durch Umpressen des Randes (m) der Aussparung der Stellmutter gebildet sein kann.
- 3. Stahlhalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (b) mit einem zylindrischen Ansätze (0) in einer Erweiterung (p) des Stahlhalters derart liegt, daß das Gewinde (n) gegen das Eindringen von Unreinigkeiten geschützt liegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin. Gedruckt in der
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE141271C true DE141271C (de) |
Family
ID=408904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT141271D Active DE141271C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE141271C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE884142C (de) * | 1951-03-03 | 1953-07-23 | Mori Maschinenfabrik Schoeberl | Drehstahlhalter |
DE913724C (de) * | 1950-02-15 | 1954-06-18 | Pietro Guglielmetti | Doppelprofilwerkzeug |
-
0
- DE DENDAT141271D patent/DE141271C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913724C (de) * | 1950-02-15 | 1954-06-18 | Pietro Guglielmetti | Doppelprofilwerkzeug |
DE884142C (de) * | 1951-03-03 | 1953-07-23 | Mori Maschinenfabrik Schoeberl | Drehstahlhalter |
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