DE140902C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE140902C DE140902C DENDAT140902D DE140902DA DE140902C DE 140902 C DE140902 C DE 140902C DE NDAT140902 D DENDAT140902 D DE NDAT140902D DE 140902D A DE140902D A DE 140902DA DE 140902 C DE140902 C DE 140902C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bobbin case
- loop
- holder
- thread
- bobbin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims description 9
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 208000008721 Needlestick Injury Diseases 0.000 claims description 4
- 210000003284 Horns Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims 1
- 230000002238 attenuated Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/26—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Nähmaschinen-Schlingenbilder, welcher sich in
bekannter Weise aus einem äußeren schwingenden oder kreisenden Greiferkörper e und einem
auf einer inneren Ringfläche dieses Körpers ruhenden Spulengehäuse α zusammensetzt und
in derart bekannter Weise arbeitet, daß die Greiferspitze b die Oberfadenschlinge um das
ruhende Spulengehäuse herumführt, wenn der Greifer durch den Maschinenantrieb in schwingende
oder kreisende Bewegungen versetzt wird. Dieser Schlingenbilder ist hier in besonderer
Weise ausgebildet worden, namentlich, um die Oberfadenschiingen schneller als
es bisher möglich ist, um das Spulengehäuse herumführen zu können, damit mehr Zeit zum
Aufzug des Fadens und zum Vorschub des Stoffes verbleibt und dadurch günstige Bewegungsverhältnisse
für den Maschinenantrieb erhalten werden.
Außerdem gewährleistet die neue Einrichtung des Schlingenbilders eine fast reibungslose
Überführung der Oberfadenschlinge um das Spulengehäuse, so daß man mit hoher Geschwindigkeit
nähen kann, ohne Fadenbrüche befürchten zu müssen.
Bisher ist es bei Nähmaschinen, in welchen die Oberfadenschiingen über feststehende
Spulengehäuse geführt werden, meistens, um der Triebwelle zum Aufzug des Fadens genügend
Zeit zur Umdrehung zu bieten, nötig, die Greiferachsenbewegungen veränderlich zu
machen oder den Achsen der Greifer zwei bis drei Drehungen in der Zeit zu erteilen, in
welcher sich die Triebwelle einmal umdreht. Diese Bewegungsverhältnisse lassen sich für
Nähmaschinen mit hohen Geschwindigkeiten nicht durchführen, weil die Veränderungen der
Bewegungen erhebliche Reibungen, Stöße und Geräusche verursachen, welche bei schnelllaufenden
Maschinen viel zu bedeutend werden würden. Außerdem erfordert eine zwei- bis dreifache Drehung der Greiferachse besondere
mechanische Übertragungsmittel, welche für schnellaufende Maschinen lästig sind.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß, wie Fig. 16 der
Zeichnungen schematisch darstellt, das Spulengehäuse α mit seiner Lagerfläche nur diejenige
Bogenstrecke des Greiferkörpers e ganz oder teilweise berührt, welche sich von der Nadelstichstelle
in Richtung der Vorwärtsbewegung der Greiferfangspitze b bis in den dritten Quadranten
einer Quadrantenteilung erstreckt, deren erster Quadrant etwa in seiner Mitte die Nadelstichstelle
enthält, und daß das Spulengehäuse gegenüber dieser Lagerfläche eine ganz oder bis auf wenige Haltestellen unberührte Seitenfläche
besitzt.
Fig. 16 zeigt in ausgezogenen Linien ein Spulengehäuse α, dessen Lagerfläche sich von
der Nadelstichstelle nur wenig in den erwähnten dritten Quadranten hinein erstreckt, während
das Spulengehäuse nach den punktierten Linien etwas über die Hälfte in den dritten Quadranten
hineinragt.
Eine Ausführungsform dieses neuen Schlingenbilders ist durch die Fig. ι bis η veranschaulicht,
von weichen Fig. ι eine Ansicht der Nähmaschine mit teilweisem Schnitt, Fig. 2
eine Vorderansicht des Schlingenbilders, Fig. 3 einen Durchschnitt von Greifer und Spulengehäuse,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Greifers, Fig. 5 eine Vorderansicht des Greifers, Fig. 6
einen Durchschnitt des Spulengehäuses und Fig. 7 eine Ansicht des Gehäuses darstellen.
Der Greifer ist als ringförmiger Körper e ausgebildet, welcher mittels einer Nabe f auf
der Antriebswelle g sitzt. Er ist mit einem Arm in versehen, um den Unterfaden von der
Greiferspitze fern zu halten. Die Greiferbewegung ist hier als schwingend angenommen
worden, obwohl auch kreisende Greifer benutzt werden können.
Die dargestellte Ausfuhrungsform des Spulengehäuses α besitzt einen bogenförmigen Randflansch
h, der sich in eine Nut des Greiferringes entlang einer Bogenstrecke einlegt,
welche sich von der Nadelstichstelle in Richtung der Vorwärtsbewegung der Greiferfangspitze
b bis höchstens in den erwähnten dritten Quadranten erstreckt, wobei die obere Spitze c
des Gehäuses frei in einen Ausschnitt des Ringes unterhalb des Armes ni hineinragt und
somit von der durch die Greiferspitze b zugeführten Oberfadenschlinge überfahren werden
kann. Die Spule i läßt sich durch eine vordere Öffnung des Gehäuses über einen Hohlzapfen k
schieben und dort vermittels eines Splintzapfens / festhallen, welcher in den Zapfen
gesteckt ist (Fig. 6). Das Spulengehäuse wird von einem Halter n in seiner Lagerung im
Ringkörper e festgehalten. Dieser Halter befindet sich gegenüber dem Randflansch h des
Gehäuses und sitzt auf einer Achse 0, welche in der Maschinenplatte ρ fest gelagert ist
(Fig. 1). Die Achse 0 durchsetzt die Bodenaussparung r des Ringkörpers e, falls der Ring
hin- und herschwingt, oder ist seitlich um den Greiferkörper herumgeführt, falls letzterer
kreisende Bewegungen erhält. Der Halter n berührt das Spulengehäuse nur mit seinem
oberen und unteren Ende, von denen das untere Ende s aus der Ebene des Greiferringes
vorsteht (Fig. 1), damit der Oberfaden nicht über ihn fortgezogen wird.
Die durch die Greiferspitze b von der Nähnadel entnommene Oberfadenschlinge wird
gegen das schlingenerweiternde Ende s des festen Spulengehäuses geführt. Von hier wird
der eine Fadenstrang der Schlinge in und durch den freien Durchgang t zwischen das
Gehäuse und den Nabenteil/ des Ringes e ein- und durchgeführt, während der andere
Fadenstrang sich frei über die Vorderfläche des Gehäuses bewegt, bis er an dessen Schwanzende
d angelangt ist. Der mittlere Fadenteil der Schlinge, welcher von der Spitze c des
Gehäuses auf den Rücken des Flansches h aufläuft, geht frei über diesen Flansch fort,
da die Lagernut des sich bewegenden Ringes vor diesem Fadenteil weggeführt wird. Am
Schwanzende des Gehäuses verläßt der vordere Fadenstrang, während die Nähnadel angehoben
ist, die Greiferspitze, und wird beim Fadenaufzug durch den Fadenheber zwischen dem
Schwänzende d und dem Horn s des Halters,
n in den freien Durchgang u hineingezogen, welchen er schließlich zwischen dem
oberen Ende c des Gehäuses und dem oberen Ende des Halters n verläßt.
Der Durchgang u zwischen dem Spulengehäuse α und dem Halter n bildet nicht allein
eine sichere Führung für die Fadenschlinge, welche den Greifer verlassen hat und vom
Fadenaufzugheber angezogen wird, sondern verhindert auch ein Verwirren oder Verdrehen
der Fadenschlinge während des Fadenaufzuges. Die Berührungen des Halters n an dem Spulengehäuse sind so leicht, daß der Faden ohne
merkbare Reibung zwischen den Berührungsflächen hindurchschlüpfen kann. Auch können
die Bewegungen des Greiferkörpers so eingerichtet sein, daß durch eine geringfügige Verschiebung
des sonst festliegenden Spulengehäuses die Durchgänge zwischen dem Gehäuse
und dem Halter nacheinander geöffnet werden, um die Fadenschlinge durchschlüpfen
zu lassen.
Die vorbeschriebene Ausführungsform des Schlingenbilders enthält einen schwingenden
Greifer und ein exzentrisch zur Kreisbahn der Greiferspitze liegendes Spulengehäuse. Das
Wesen der Erfindung ändert sich aber nicht, wenn der Greifer kreist und wenn das Mittel
des Spulengehäuses mit dem Mittel der Bahn der Greiferspitze zusammenfällt. Auch kann
das Spulengehäuse in anderer Weise als durch den Halter n in Ruhe erhalten werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform enthält einen Greifer, welcher in der
senkrechten Ebene um die gleichfalls senkrecht liegende Unterfadenspule schwingt. In Anwendung
auf Nähmaschinen für den häuslichen Gebrauch erscheint es zweckmäßiger, wenn Greifer und Unterfadenspule in der horizontalen no
Ebene unter einer durch einen Schieber verschließbaren Öffnung der Arbeitsplatte liegen,
weil alsdann durch diese Öffnung namentlich das Spulengehäuse zwecks Auswechselung einer
leeren gegen eine volle Spule bequem zuganglieh ist. Eine solche Ausführungsform des
Erfindungsgedankens ist in den Fig. 8 bis 15 dargestellt, von denen Fig. 8 den horizontal
gelagerten Greifer e in Ringform und Fig. 9 denselben mit dem inneren Spulengehäuse a
und dessen Halter in Aufsicht veranschaulichen. Fig. 10 stellt einen Querschnitt des Spulen-
gehäuses α mit der Spule i und einem Teil des Spulengehäusehalters dar. Fig. ii und 12
zeigen das Spulengehäuse für sich in Aufsicht und Unteransicht. Fig. 13 ist ein Querschnitt
des Greifers e mit seiner Lager- und Antriebsachse g und mit eingesetztem Spulengehäuse.
Fig. 14 veranschaulicht einen Querschnitt des Maschinenlagerraumes n>
und des Greifers mit innerem Spulengehäuse und Gehäusehalter.
Fig. 15 stellt den Halter des Spulengehäuses
dar. Fig. 16 ist eine schematische Darstellung des Schlingenbilders.
Die von dem Maschinenantrieb in hin- und herschwingende Bewegungen zu versetzende
Achse g trägt mit dem Arm / den ringförmigen Greiferkörper e, welcher einen inneren
Rand ν besitzt. An diesem Rande sitzt die Fängerspitze b für die Oberfadenschiingen
(Fig. 8). Das Spulengehäuse a, welches den
ao Unterfadenkörper als Spule, Knäuel usw. aufnimmt,
ist in seinem Umfange mit einer Nut h versehen (Fig. 11 uud 12), welche zu dem
Rande ν des Ringgreifers e paßt. Es läßt sich also auch hier das Spulengehäuse in dem
Ringgreifer in der Weise unterbringen, daß die Lagerfläche des Spulengehäuses entlang dem
ringförmigen Teil des Greiferkörpers eine Bogenstrecke ganz oder nur teilweise ausfüllt,
welche sich von der Nadelstichstelle in Richtung der Greiferfangspitze b bis in den erwähnten
dritten Quadranten erstreckt, wie Fig. 9 erkennen läßt. In dieser Lage wird das Gehäuse durch einen Halter festgehalten.
Letzterer besteht aus dem Arm n, welcher neben dem Spulengehäuse an dem Lagerarm w
der Maschine mittels einer Schraube 0 befestigt ist. Nur die beiden Enden des Armes η
berühren abwechselnd ganz leicht das Spulengehäuse und halten es zwischen sich fest,
während der Greiferring hin- und herschwingt. Das eine Ende des Halters befindet sich gegenüber
dem schlingenerweiternden Ende c des Spulengehäuses, und das andere Ende des
Halters liegt gegenüber dem Schwanzende d des Gehäuses, trägt einen kleinen federnden
Anschlagstift ^ und einen Fortsatz s über den Rand v, damit die Oberfadenschlinge nicht
über den Halter fortgezogen wird.
Die Schwingbewegungen des Greiferringes e sind, wie im ersten Ausführungsbeispiel, zweckmäßig
so bemessen, daß, wenn eine Oberfadenschlinge über das Schwanzende d des Spulengehäuses fortgleitet, die Fangspitze b
schon ihren Rückgang begonnen hat und hierbei das Spulengehäuse ein klein wenig mit
zurückgenommen wird, wodurch ein offener Durchgang zwischen Gehäuse und Halter entsteht,
und daß ferner, wenn die Oberfadenschlinge an dem schlingenerweiternden Ende c
des Gehäuses vorbeigeht, letzteres durch den vorwärts schwingenden Greifer ein wenig von
dem gegenüberstehenden Halterende entfernt wird. Infolgedessen bilden sich offene Durchgänge
zwischen Spulengehäuse und Halter zu Zeiten, wo die Oberfadenschiingen zwischen den Gehäuse- und Halterenden durchschlüpfen.
Das hierdurch erzielte reibungslose Überführen der Fadenschlingen um das Spulengehäuse
herum wird auch noch durch die Federung des Anschlagstiftes ^ unterstützt, wodurch auch
Berührungsgeräusche abgeschwächt werden.
Der Halter η ist mit einer Nadelschutzfläche m versehen, welche die senkrecht auf-
und abgehende Nadel führt und aus der wagerechten Bahn der Fangspitze b fernhält. Ferner
trägt der Halter einen Arm jr, welcher sich leicht an das Spulengehäuse legt und die über
das Gehäuse geführten Oberfadenschiingen etwas straffziehen soll, wenn letztere durch den
Fadenanzugshebel hochgezogen werden, damit keine Fadenverwickelungen entstehen. Außerdem
ist an dem Halter ein Hebel χ drehbar gelagert, welcher die Spule i unterfaßt und
durch einen Fingerdruck entgegen einer Feder q angehoben werden kann, um die Spule in dem
Gehäuse anzuheben und das Herausnehmen der Spule zu erleichtern (Fig. 10).
Die Arbeitsweise dieses Schlingenbilders entspricht der vorbeschriebenen Arbeitsweise des
senkrecht gelagerten Schlingenbilders.
Claims (5)
1. Ein Nähmaschinen-Schiingenbilder mit im frei schwingenden oder frei kreisenden
Greifer peripherisch gelagertem, ruhendem Spulengehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß, um die Oberfadenschlinge schnell und möglichst reibungslos um das Spulengehäuse
zu führen, das Spulengehäuse (a) mit seiner peripherischen Lagerfläche (h)
diejenige Bogenstrecke des Greiferkörpers ganz oder teilweise berührt, welche sich
von der Nadelstichstelle in Richtung der Vorwärtsbewegung der Greiferfangspitze (b)
bis in den dritten Quadranten einer Quadrantenteilung erstreckt, deren erster Quadrant
in seiner Mitte die Nadelstichstelle enthält, und daß das Spulengehäuse gegenüber
dieser Lagerfläche eine ganz oder bis auf wenige Haltestellen unberührte Seitenfläche
besitzt.
2. Ein Nähmaschinen - Schiingenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulengehäuse (a) in dem Greiferkörper (e) exzentrisch gelagert ist.
3. Ein Schlingenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
Spulengehäuse auf dessen der Lagerflache entgegengesetzter Seite eine Gleitfläche angeordnet
ist, zwischen welcher und dem Spulengehäuse die um das Gehäuse zu-
gezogene Fadenschleife sicher geführt wird, so daß ein Verdrehen derselben nicht stattfinden
kann.
4. Ein Schlingenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anspruch
3 erwähnte Gleitfläche gleichzeitig einen Halter für das Spulengehäuse bildet, bestehend aus einem Arm (η), welcher fest
gelagert ist, das Spulengehäuse an zwei Stellen leicht berührt und in dessen Lagerung
zum Greifer festhält, wobei die Berührungsflächen des Spulengehäuses und Halters ein wenig voneinander bewegt
werden können, wenn die Fadenschlingen zwischen sie hindurchschlüpfen sollen.
5. Ein Schlingenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Anspruch
4 erwähnte Halter (n) neben der Aufzugsanfangsstelle der Oberfadenschlinge
ein vorstehendes Horn (s) besitzt, welches den Oberfaden in den Aufzugsweg zwischen
Spulengehäuse und Halter leitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140902C true DE140902C (de) |
Family
ID=408553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT140902D Active DE140902C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140902C (de) |
-
0
- DE DENDAT140902D patent/DE140902C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219555A1 (de) | Fadenergänzungsvorrichtung für Nähmaschinen | |
DE140902C (de) | ||
DE872148C (de) | Rueckhaltevorrichtung fuer die Spulenkapsel | |
DE483989C (de) | Naehmaschine fuer Doppelkettenstich | |
DE1007604B (de) | Doppelsteppstichnaehmaschine | |
DE614876C (de) | Vorrichtung zur Verhuetung von Fehlstichen an Doppelsteppstich-Naehmaschinen | |
DE864605C (de) | Kloeppel, insbesondere fuer Drahtflechtmaschinen | |
DE273540C (de) | ||
DE90491C (de) | ||
DE69278C (de) | Vorrichtung für Hakennadel-Nähmaschinen zum Einlegen des Fadens in die Nadel | |
DE190736C (de) | ||
DE23161C (de) | Einfaden-Nähmaschine | |
DE157890C (de) | ||
DE2500461C3 (de) | Nähmaschine zum Einfassen der Kanten von Bodenbelägen o.dgl | |
DE671657C (de) | Freilaufender Greifer fuer Steppstichnaehmaschinen | |
DE2608914B2 (de) | Vorrichtung zum aufspulen textiler faeden | |
DE254035C (de) | ||
DE537262C (de) | Doppelsteppstichnaehmaschine mit umlaufendem Greifer | |
DE43158C (de) | Ringschiffchen | |
DE503668C (de) | Greiferfadensteuerung fuer Kettenstichnaehmaschinen | |
DE232170C (de) | ||
DE587702C (de) | Naehmaschine zur Herstellung von Hohlsaeumen und anderen Stickereien | |
DE69844C (de) | Nähmaschine mit zweispitzigem Ringschiflehen, welches zeitweilig angehalten wird | |
DE270987C (de) | ||
DE240057C (de) |