DE140902C - - Google Patents

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DE140902C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Nähmaschinen-Schlingenbilder, welcher sich in bekannter Weise aus einem äußeren schwingenden oder kreisenden Greiferkörper e und einem auf einer inneren Ringfläche dieses Körpers ruhenden Spulengehäuse α zusammensetzt und in derart bekannter Weise arbeitet, daß die Greiferspitze b die Oberfadenschlinge um das ruhende Spulengehäuse herumführt, wenn der Greifer durch den Maschinenantrieb in schwingende oder kreisende Bewegungen versetzt wird. Dieser Schlingenbilder ist hier in besonderer Weise ausgebildet worden, namentlich, um die Oberfadenschiingen schneller als es bisher möglich ist, um das Spulengehäuse herumführen zu können, damit mehr Zeit zum Aufzug des Fadens und zum Vorschub des Stoffes verbleibt und dadurch günstige Bewegungsverhältnisse für den Maschinenantrieb erhalten werden.
Außerdem gewährleistet die neue Einrichtung des Schlingenbilders eine fast reibungslose Überführung der Oberfadenschlinge um das Spulengehäuse, so daß man mit hoher Geschwindigkeit nähen kann, ohne Fadenbrüche befürchten zu müssen.
Bisher ist es bei Nähmaschinen, in welchen die Oberfadenschiingen über feststehende Spulengehäuse geführt werden, meistens, um der Triebwelle zum Aufzug des Fadens genügend Zeit zur Umdrehung zu bieten, nötig, die Greiferachsenbewegungen veränderlich zu machen oder den Achsen der Greifer zwei bis drei Drehungen in der Zeit zu erteilen, in welcher sich die Triebwelle einmal umdreht. Diese Bewegungsverhältnisse lassen sich für Nähmaschinen mit hohen Geschwindigkeiten nicht durchführen, weil die Veränderungen der Bewegungen erhebliche Reibungen, Stöße und Geräusche verursachen, welche bei schnelllaufenden Maschinen viel zu bedeutend werden würden. Außerdem erfordert eine zwei- bis dreifache Drehung der Greiferachse besondere mechanische Übertragungsmittel, welche für schnellaufende Maschinen lästig sind.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß, wie Fig. 16 der Zeichnungen schematisch darstellt, das Spulengehäuse α mit seiner Lagerfläche nur diejenige Bogenstrecke des Greiferkörpers e ganz oder teilweise berührt, welche sich von der Nadelstichstelle in Richtung der Vorwärtsbewegung der Greiferfangspitze b bis in den dritten Quadranten einer Quadrantenteilung erstreckt, deren erster Quadrant etwa in seiner Mitte die Nadelstichstelle enthält, und daß das Spulengehäuse gegenüber dieser Lagerfläche eine ganz oder bis auf wenige Haltestellen unberührte Seitenfläche besitzt.
Fig. 16 zeigt in ausgezogenen Linien ein Spulengehäuse α, dessen Lagerfläche sich von der Nadelstichstelle nur wenig in den erwähnten dritten Quadranten hinein erstreckt, während das Spulengehäuse nach den punktierten Linien etwas über die Hälfte in den dritten Quadranten hineinragt.
Eine Ausführungsform dieses neuen Schlingenbilders ist durch die Fig. ι bis η veranschaulicht, von weichen Fig. ι eine Ansicht der Nähmaschine mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht des Schlingenbilders, Fig. 3 einen Durchschnitt von Greifer und Spulengehäuse, Fig. 4 eine Seitenansicht des Greifers, Fig. 5 eine Vorderansicht des Greifers, Fig. 6 einen Durchschnitt des Spulengehäuses und Fig. 7 eine Ansicht des Gehäuses darstellen.
Der Greifer ist als ringförmiger Körper e ausgebildet, welcher mittels einer Nabe f auf der Antriebswelle g sitzt. Er ist mit einem Arm in versehen, um den Unterfaden von der Greiferspitze fern zu halten. Die Greiferbewegung ist hier als schwingend angenommen worden, obwohl auch kreisende Greifer benutzt werden können.
Die dargestellte Ausfuhrungsform des Spulengehäuses α besitzt einen bogenförmigen Randflansch h, der sich in eine Nut des Greiferringes entlang einer Bogenstrecke einlegt, welche sich von der Nadelstichstelle in Richtung der Vorwärtsbewegung der Greiferfangspitze b bis höchstens in den erwähnten dritten Quadranten erstreckt, wobei die obere Spitze c des Gehäuses frei in einen Ausschnitt des Ringes unterhalb des Armes ni hineinragt und somit von der durch die Greiferspitze b zugeführten Oberfadenschlinge überfahren werden kann. Die Spule i läßt sich durch eine vordere Öffnung des Gehäuses über einen Hohlzapfen k schieben und dort vermittels eines Splintzapfens / festhallen, welcher in den Zapfen gesteckt ist (Fig. 6). Das Spulengehäuse wird von einem Halter n in seiner Lagerung im Ringkörper e festgehalten. Dieser Halter befindet sich gegenüber dem Randflansch h des Gehäuses und sitzt auf einer Achse 0, welche in der Maschinenplatte ρ fest gelagert ist (Fig. 1). Die Achse 0 durchsetzt die Bodenaussparung r des Ringkörpers e, falls der Ring hin- und herschwingt, oder ist seitlich um den Greiferkörper herumgeführt, falls letzterer kreisende Bewegungen erhält. Der Halter n berührt das Spulengehäuse nur mit seinem oberen und unteren Ende, von denen das untere Ende s aus der Ebene des Greiferringes vorsteht (Fig. 1), damit der Oberfaden nicht über ihn fortgezogen wird.
Die durch die Greiferspitze b von der Nähnadel entnommene Oberfadenschlinge wird gegen das schlingenerweiternde Ende s des festen Spulengehäuses geführt. Von hier wird der eine Fadenstrang der Schlinge in und durch den freien Durchgang t zwischen das Gehäuse und den Nabenteil/ des Ringes e ein- und durchgeführt, während der andere Fadenstrang sich frei über die Vorderfläche des Gehäuses bewegt, bis er an dessen Schwanzende d angelangt ist. Der mittlere Fadenteil der Schlinge, welcher von der Spitze c des Gehäuses auf den Rücken des Flansches h aufläuft, geht frei über diesen Flansch fort, da die Lagernut des sich bewegenden Ringes vor diesem Fadenteil weggeführt wird. Am Schwanzende des Gehäuses verläßt der vordere Fadenstrang, während die Nähnadel angehoben ist, die Greiferspitze, und wird beim Fadenaufzug durch den Fadenheber zwischen dem Schwänzende d und dem Horn s des Halters, n in den freien Durchgang u hineingezogen, welchen er schließlich zwischen dem oberen Ende c des Gehäuses und dem oberen Ende des Halters n verläßt.
Der Durchgang u zwischen dem Spulengehäuse α und dem Halter n bildet nicht allein eine sichere Führung für die Fadenschlinge, welche den Greifer verlassen hat und vom Fadenaufzugheber angezogen wird, sondern verhindert auch ein Verwirren oder Verdrehen der Fadenschlinge während des Fadenaufzuges. Die Berührungen des Halters n an dem Spulengehäuse sind so leicht, daß der Faden ohne merkbare Reibung zwischen den Berührungsflächen hindurchschlüpfen kann. Auch können die Bewegungen des Greiferkörpers so eingerichtet sein, daß durch eine geringfügige Verschiebung des sonst festliegenden Spulengehäuses die Durchgänge zwischen dem Gehäuse und dem Halter nacheinander geöffnet werden, um die Fadenschlinge durchschlüpfen zu lassen.
Die vorbeschriebene Ausführungsform des Schlingenbilders enthält einen schwingenden Greifer und ein exzentrisch zur Kreisbahn der Greiferspitze liegendes Spulengehäuse. Das Wesen der Erfindung ändert sich aber nicht, wenn der Greifer kreist und wenn das Mittel des Spulengehäuses mit dem Mittel der Bahn der Greiferspitze zusammenfällt. Auch kann das Spulengehäuse in anderer Weise als durch den Halter n in Ruhe erhalten werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform enthält einen Greifer, welcher in der senkrechten Ebene um die gleichfalls senkrecht liegende Unterfadenspule schwingt. In Anwendung auf Nähmaschinen für den häuslichen Gebrauch erscheint es zweckmäßiger, wenn Greifer und Unterfadenspule in der horizontalen no Ebene unter einer durch einen Schieber verschließbaren Öffnung der Arbeitsplatte liegen, weil alsdann durch diese Öffnung namentlich das Spulengehäuse zwecks Auswechselung einer leeren gegen eine volle Spule bequem zuganglieh ist. Eine solche Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in den Fig. 8 bis 15 dargestellt, von denen Fig. 8 den horizontal gelagerten Greifer e in Ringform und Fig. 9 denselben mit dem inneren Spulengehäuse a und dessen Halter in Aufsicht veranschaulichen. Fig. 10 stellt einen Querschnitt des Spulen-
gehäuses α mit der Spule i und einem Teil des Spulengehäusehalters dar. Fig. ii und 12 zeigen das Spulengehäuse für sich in Aufsicht und Unteransicht. Fig. 13 ist ein Querschnitt des Greifers e mit seiner Lager- und Antriebsachse g und mit eingesetztem Spulengehäuse. Fig. 14 veranschaulicht einen Querschnitt des Maschinenlagerraumes n> und des Greifers mit innerem Spulengehäuse und Gehäusehalter.
Fig. 15 stellt den Halter des Spulengehäuses dar. Fig. 16 ist eine schematische Darstellung des Schlingenbilders.
Die von dem Maschinenantrieb in hin- und herschwingende Bewegungen zu versetzende Achse g trägt mit dem Arm / den ringförmigen Greiferkörper e, welcher einen inneren Rand ν besitzt. An diesem Rande sitzt die Fängerspitze b für die Oberfadenschiingen (Fig. 8). Das Spulengehäuse a, welches den
ao Unterfadenkörper als Spule, Knäuel usw. aufnimmt, ist in seinem Umfange mit einer Nut h versehen (Fig. 11 uud 12), welche zu dem Rande ν des Ringgreifers e paßt. Es läßt sich also auch hier das Spulengehäuse in dem Ringgreifer in der Weise unterbringen, daß die Lagerfläche des Spulengehäuses entlang dem ringförmigen Teil des Greiferkörpers eine Bogenstrecke ganz oder nur teilweise ausfüllt, welche sich von der Nadelstichstelle in Richtung der Greiferfangspitze b bis in den erwähnten dritten Quadranten erstreckt, wie Fig. 9 erkennen läßt. In dieser Lage wird das Gehäuse durch einen Halter festgehalten. Letzterer besteht aus dem Arm n, welcher neben dem Spulengehäuse an dem Lagerarm w der Maschine mittels einer Schraube 0 befestigt ist. Nur die beiden Enden des Armes η berühren abwechselnd ganz leicht das Spulengehäuse und halten es zwischen sich fest, während der Greiferring hin- und herschwingt. Das eine Ende des Halters befindet sich gegenüber dem schlingenerweiternden Ende c des Spulengehäuses, und das andere Ende des Halters liegt gegenüber dem Schwanzende d des Gehäuses, trägt einen kleinen federnden Anschlagstift ^ und einen Fortsatz s über den Rand v, damit die Oberfadenschlinge nicht über den Halter fortgezogen wird.
Die Schwingbewegungen des Greiferringes e sind, wie im ersten Ausführungsbeispiel, zweckmäßig so bemessen, daß, wenn eine Oberfadenschlinge über das Schwanzende d des Spulengehäuses fortgleitet, die Fangspitze b schon ihren Rückgang begonnen hat und hierbei das Spulengehäuse ein klein wenig mit zurückgenommen wird, wodurch ein offener Durchgang zwischen Gehäuse und Halter entsteht, und daß ferner, wenn die Oberfadenschlinge an dem schlingenerweiternden Ende c des Gehäuses vorbeigeht, letzteres durch den vorwärts schwingenden Greifer ein wenig von dem gegenüberstehenden Halterende entfernt wird. Infolgedessen bilden sich offene Durchgänge zwischen Spulengehäuse und Halter zu Zeiten, wo die Oberfadenschiingen zwischen den Gehäuse- und Halterenden durchschlüpfen. Das hierdurch erzielte reibungslose Überführen der Fadenschlingen um das Spulengehäuse herum wird auch noch durch die Federung des Anschlagstiftes ^ unterstützt, wodurch auch Berührungsgeräusche abgeschwächt werden.
Der Halter η ist mit einer Nadelschutzfläche m versehen, welche die senkrecht auf- und abgehende Nadel führt und aus der wagerechten Bahn der Fangspitze b fernhält. Ferner trägt der Halter einen Arm jr, welcher sich leicht an das Spulengehäuse legt und die über das Gehäuse geführten Oberfadenschiingen etwas straffziehen soll, wenn letztere durch den Fadenanzugshebel hochgezogen werden, damit keine Fadenverwickelungen entstehen. Außerdem ist an dem Halter ein Hebel χ drehbar gelagert, welcher die Spule i unterfaßt und durch einen Fingerdruck entgegen einer Feder q angehoben werden kann, um die Spule in dem Gehäuse anzuheben und das Herausnehmen der Spule zu erleichtern (Fig. 10).
Die Arbeitsweise dieses Schlingenbilders entspricht der vorbeschriebenen Arbeitsweise des senkrecht gelagerten Schlingenbilders.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Nähmaschinen-Schiingenbilder mit im frei schwingenden oder frei kreisenden Greifer peripherisch gelagertem, ruhendem Spulengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Oberfadenschlinge schnell und möglichst reibungslos um das Spulengehäuse zu führen, das Spulengehäuse (a) mit seiner peripherischen Lagerfläche (h) diejenige Bogenstrecke des Greiferkörpers ganz oder teilweise berührt, welche sich von der Nadelstichstelle in Richtung der Vorwärtsbewegung der Greiferfangspitze (b) bis in den dritten Quadranten einer Quadrantenteilung erstreckt, deren erster Quadrant in seiner Mitte die Nadelstichstelle enthält, und daß das Spulengehäuse gegenüber dieser Lagerfläche eine ganz oder bis auf wenige Haltestellen unberührte Seitenfläche besitzt.
2. Ein Nähmaschinen - Schiingenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse (a) in dem Greiferkörper (e) exzentrisch gelagert ist.
3. Ein Schlingenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Spulengehäuse auf dessen der Lagerflache entgegengesetzter Seite eine Gleitfläche angeordnet ist, zwischen welcher und dem Spulengehäuse die um das Gehäuse zu-
gezogene Fadenschleife sicher geführt wird, so daß ein Verdrehen derselben nicht stattfinden kann.
4. Ein Schlingenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anspruch 3 erwähnte Gleitfläche gleichzeitig einen Halter für das Spulengehäuse bildet, bestehend aus einem Arm (η), welcher fest gelagert ist, das Spulengehäuse an zwei Stellen leicht berührt und in dessen Lagerung zum Greifer festhält, wobei die Berührungsflächen des Spulengehäuses und Halters ein wenig voneinander bewegt werden können, wenn die Fadenschlingen zwischen sie hindurchschlüpfen sollen.
5. Ein Schlingenbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Anspruch 4 erwähnte Halter (n) neben der Aufzugsanfangsstelle der Oberfadenschlinge ein vorstehendes Horn (s) besitzt, welches den Oberfaden in den Aufzugsweg zwischen Spulengehäuse und Halter leitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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