DE1409015A1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Strassenbaumaterialien - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbereitung von StrassenbaumaterialienInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1013—Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
- E01C19/104—Mixing by means of movable members in a non-rotating mixing enclosure, e.g. stirrers
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Description
-
" Vorrichtung zur Aufbereitung von 8traßeiibaumaterialien" Zusatz .zu Patent :.:.. (Patsn-tanmelaung .1.'t9944 Die Erfindung batriff t eine Vorrichtung zur Aufbereitung von ;jtrasseübaumaterialien, die in norm von zerkleinerten, Gesteinsstoffen und ein Bindemitte-1 enthaltenden 1@Iisc_@@ungen vielfach zur Ausbilüun- von Strassendecken und deren Unter- schichten verwandt iaerden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung. ist in ihrer praktischen Brauchbarkeit nicht, an die Be- nutzung bestimmter Gesteinsstoffe wie Schotter, Steingruß, Sand, f-Trass" Zement und dergl., -Iie auc@1 nicht an die Verivendun-- bestiaater Bindemittal i@aie Teer, Asphalt, Asp4alb-lastiz, Pech und dergl. gebunden. Man kennt bereits sozerannte ß,3trassenbaum.aschinen, die auf einem fahrbaren. Gestell einen Schnelztie;el für das 3indemittel, einen Mischtrog zum. Mischen der geschmolzenen Ilasae mit Sandg ._ Kies, getrocknetem Steinschlag und ähnlichen G.esteins=stoffen, sowie - Bohälter zur Aufnahme der zuzugebenden Gesteinsstoffe aufweisen. Solche Maschinen haben den Nachteil, dass sie für kleinere Arbeiten, wie das Aus- bessern von defekten Sts°assenstellen und dexgl. ungeeignet sind, da die Kosten für die Maschine selbst wie für ihren ;Transport zu hoch sind und die Zu verarbeitenden As-ohalt-' - Auf jeder Längsseite des Mischtrogs können z,B. je zwei Behälter für-Gesteinsstoffe derart angeordnet sein, dass jeder Behälter für sich schwenkbar ist. Der Mischtrog wird in diesem Falle mit einem Deckel versehen, der in der Mitte geteilt ist und dessen Hälften an den beiden schmalen Seiten des Trogs zwischen den Getteinsstoffbehältern gelenkig angeschlossen sind. Die Deckel können zweckmässig in schräger Zage angeordnet oder mit schrä ; verlaufender
Oberfläche ve2Nehen worden, damit das@@oen@aasser rut ab- Läuft. Die ob-ren jedes Auzna#.2zebehält3rs '_@öiinen dabei mit j e einen Decl-#el verse_'sen sein, der an der Aussenseite des betreizenden Behällrel's -,elenkig ange- schlossen ist, so dass er in dc.r :-q(zhela[;e des Behälters. unter dem. Ei influsder S'ch;Jerhrat C:e=Lenn selbsttätiJ verschliesst..@:hrend er sica bei,--.i _-ochsc'@le_@ls.en. des $e11@@-1t8L'S Selbstt@'v'7..-=' Ü@_fu.eto Las Gostell _äa@12 Tale oder fahr- bar aus@ebilc:ot so-in, ü:ä@@e i. f:-,örüleii zaR. verlänerbare oder einsc zcaenkbaz^e @@t@itzs». oder a'cscai r@av:=_ ai:o od.ei' äi;no-:;.cibare Rüder oder scl1:1e_-L-'bar @,il`cor@inüte Se1"to Im vordereneil ::ü^ä da:.# #:c#tell ioi@1cr Deic_i:-t;l vor- Schell, C:i-a und - dazu dient, das üc_mteil nebst xufbüuten als An.'..i.C*-.n",#er z u b ;:nutzen. Gemäss ei-tl.er? -.je 1.teren E'rflndull.'yc1°..ei'.--_al i@t die vorrichtung des EischtroGS E1'1e Sroisun:-.mit --as- fö-rm.-em Bre@L-ii:stofl, insbesondere P@^opa._-,@as, ein@erichet, -d aelcl 1:#t7tere in _ r 'I -i o r' mia r' v@.z > >_ c c# ,# i ,#zt ._ r' u,:- ## t e# # :lü; - e-' # i--@ ine@@ oder £.ehrrane'.lt:riz, z.Fta'_@l@.lasc@aen, Lespeiehert :-airdo Eine solche B:.@icizuna hatÜ@enL'oer einer Holz- oder 1< o!ilsnfeuerunr: der @To=te_l sauberer und schneller B edienun",, besserer und der I,?öLlichkeit gleicir=ä2siGer Verteilung; VCR# :'.itz@:@ Die, - Heiz-asflaschen kÖialen erfirc;:1:_C."rl@'e?-°-LII.,ES a_@ @' ä e== c:ure@, cüe Deichselstreäen gebildeten -'zorizontalen Pla,t-iora angeordnet werden. 2jirecLr-ässig verwendet --.an c@.,5tirere r'1aschen, zoyo fünf hlaschen, die in Stelen, das zwecks Aiz::ö:r:1L.@; der --."laschen von unten, @.;ird. Dabei -kann die Beheizung dieses ;la;@ser;efäl@es durcIi das aus .den jlaschen selbst `elieferte Gas el@fol-,en. Die Propansasflaschen werden ai)ne!-iL,bar auf der Deichsel an`eordnet. .'fern. der ylagen steht oder vieiun die D3'ichsel ab`osLo:n;_ien wird, werden die FlascheL einlüca auf den Boden. t;estellto Indes I@ä_:si die :Joic«sel z-iLZc;ct mit einer -.ochl:.laopbaren Stützrolle °verse.@len :ein, die herunterge- '.@-lappt wird, wenn das:: Gestelldes @l;prialtkoc'ners zoB. ' r a'oga@:ngt wird, die Gasflaschen aber auf der Doichsel verbleiben sollen. Die Unterteilunü des aropangaspel#--:.l@tsrs in mehrere laschen, ü.Bo fü..af Flaschen, ist vi4.cliti", dü dadurch äine grmssere Oberfläche geschaffen wird, sie. ru;:lc?ler da2 Gas verdampft, Gleichzeitij Tjird durch die Vergrösserung der Ober%lE:che die-Gefahr des Einrierens der glaschen verringert. _ Die unterhalb des @@Iisci@_trogs an geor:net.en, .c@.it Propangas . espeisteu Erenner werc_en zweclr@.äss-1, in V-@'orm ausge- - bildet, so daÜ;- die t'la::meii der@eizvo:@riclzt:@s7.g zu leiden Jaitea des =roües verteilt sind und nicht bonzentriert gegen. den Boden des-,Troges wirken, so da"s die Gefahr des Aasbrennens noch weiter herab;esetzt r@irdo Der Bre=er wird zwecl.ässig nicht aus einem einzigen Stück, sondern aus mehreren Abschnitten, z.B. aus drei Stücken hergestellt Diese Unterteilung des Bre-.Lners ist zweck- mr;_4#@ssi-, vieil ein. zu langer, aus eine. einzigen Stück bestehender Brey_ner infolge der Erhitzung sich deformieren würde. Die Luiterteilten Stücke sind für sich deformierbar und ;eben nach Ausschaltung der Beheizung schnell wieder in die ursprüngliche Lage zurück. Durch die hintereinander- liegenden Brennerteile ist ein Gaszuführungsrohr hindurch geführt, -das in jedem Brennergehäuse mit Öffnungen ver- sehen und an den Enden der Stücke abgedichtet bzw. mit Stopfbuchsen durch die plandun; des Brennergehüuses hindurch- geführt ist. Die Gaszuleitung kann auch unter oder -neben den Breinerteilen verlaufen und -durkh Zuerleitun;en mit den Bremerteilen verbunden sein. In cien beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungs. formen des ErfindLin@;sgegenstandes beispielsweise darge,- stellt. FiG. 1 zeigt eine Seitenansicht des gesamten Asphaltkochers mit Deichsel- und den darauf befindlichen Propangas4iIaschena F s. 2 ist eine Draufsicht von Fig. . iM t3 Fit;. 3 zeigt einen Längsschnitt des Kochers nach Linie A -B in Fig. 2. Fig . 4 ist ein Querschnitt nach Linie C-D in @@ig. 1. Im. einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Fahr- Bestell des Kochersx das mittels -der Tragachse 2 und den Federn 5,4 auf den seitlich ar_geordneten, vuLiraibereiften: T-derll 5,6 gelagert 'und dadurch fahrbar gestaltet ist. Auf dem Fahrgestell ist mit so,--Jtlzchell *,"'inkelll der 'Trog befestigt, der aus eitlem Ausselu2antel 7 und dem ei-entlichen Kochtrog 3 besteht und nach. oben durch einen z.B. zwei- teiliEen Deckel 9.1o abgeschlossen ist, dessen beide Hr#:';,1ften zvieclz.ä,ssig nach hinten schräg abfallen ,uld mittels der charniere 11, 12 an den ß'D"tirnseiteli des Tro-co aufge- lr@a_I@t werden T=ö>:.en, im Betrieb jedoch au- den Sti-L-n;.i",näen 'l;"V;- uiicz d@"_i .@insfiarlsc'.1e_i l J,1Z: ues Tro`ws auf- lieL#en und diese-- abdichten. In. der Tritte des Troges finCtet sich eine an den ijti'_;lLJc@11de11 des i2'rcses 7..11 _j@chsen 1rf,1:: ;elagerte zentrale AcI-lse 1;, :elc.'.1c iL-tie eiaz#.:l;:iell verseüzt an;@co-uiieten i'tl.;?111i:z;el 2ü s c1 , 2@ usu. t rä-:,i, un.@ von de-_Ä au der vordey°e.@itirüse=!te des ro@os üef'ilidlicler_ Motor 23, z.B. Cinem Verbren@nun`amotor oder E1olitro@.otor, über ein Reduht-.o-#isgetriebe 24 und Ic.l:@_e.e11sc1_eiber@ 25,26 angetriebe._. airdo Eine H_lidlrurbel 27 ermöglic.Lit bei einen- eventuellen .Aus setzen des Iotorss dasü.@1r@r@erl_ ;Ton HLA-nd zu betreiben. Auf der @;e@ebel@.ei_:La:Lls abne}lmbarel=_s zor. 'abscllrau@abaren Deichsel 28 sind eine oder mehrere deizg&sflaschell 29,3o,31,.32,5-> angeordnet, die ir- einer aus diesen Flaschen gasgeheizten fasserwanne 34 stehen und untereinander verbunden sind. Der Benzinmotor erh@.lt. seinen Treibstoff flicht aus diesen rropangäsflasehen, - sondern wird aus einem besonderen Bre_°:nstofftank ge- speist; döuh der Motor gepebensnfalls auch mit dem iieizmaterial, zoB,Propangas! das zur Beheizung des Troges 8 dient, be Urieben werden. Die 1>,Ulirorc-ane 2o, 21 ., 22 uswa sind in bezug auf die Längsachse der delle 1@@ schräg ang,e- stellte derart, dass bei der LLotatio_i der .falle gemäss dem Pfeil 35 in Pisa 4 die RLihrora-ia auc_L eine axiale Schub- komponente in der Richtung des Pfeiles 3C in '.Ti-. 3 auf- den Inhalt des `2roGes 8 ausüben Die rc@.c@.@ärti;e ätirnwand 13 des Troi:es `l,8 ist mit einer Ablassöffnung 57 versehen, die i.i bcüa=.nter .reise durch einen sektorförinken Schieber j8, de- u'-: e=iT@er.. seitlichen Zapfen schwenkbar -elagert ist, und durch der: ---'L&ndliel;el 59 betö.tigt -wird. Diese- Schieber wird durch e@:ieri ebenfalls auf dem seitlichei=@.pfen drc#bal --;in'_elhebel 4o, ,dessen kurzer -'-cbelarm auf einer heilfläc--le der Sc:1icDer- fläche auflr:-"LZft, an üie uantder und diese wird vol 11Loi_,i?.cn dicht a'o@esc@iloscn@ Ar, die Ab_ lassöfltiung 37 scLliesst eine 41 an.. Ansta-'Jt des--an harn. auch, z.B. für dUnnflüssiges Bituren aniü dännllüssige Asphalt--emi sehe, ein Auslaufhabxl üii@eoiü.a.e t .werden" _ Beiderseits des Troges 7.e sir-d a_i den obrer K.@@n.te - der lro@:;räüde @..?it -@@ilfe vo@i ruslegeru 42 a.1 Gelr3,E:.-an' 43 zwei, vier oder mehrere Be_iälter 44 4@ sc:rre?-:-'L,-bar :.=lagert, welche den Splitt, Sand, Kies usw. aafne@rien.. In Boden jedes Behälters sind mehrere Löcher 50 vorhanden, :: uycli welche dem Be',iälterinhalt allfällig anhaftendes ::assen abtropfen ' harn. Oben ist jeder Behälter mi c eire: ; Deckel 51, 52 uswo'- versehen, der mittels Scharniergelenken 55 am betreffenden Behälter befestigt ist. Sie schliessen in der Ruhelage unter dem Einfluss der Schwerkraft die Behälter selbtttätig ab. Schwenkt man die Behälter jedoch, wie dies in Fig. 4 strich- punktiert angedeutet ist, zwecks Entleerung bei geöffnetem. Trogdeckel nach oben, so gehen die Deckel 5'1,52 uswo wieder unter dem Einfluss ihres Gewichtes in eine Ofen- lage. Die Behälter 411- bis 49 sind in ihrer Ruhelage durch Winkel und ?eisten in einem gewissen Abstand von der Trogwandung gehalten, so dass ein Zwischenraum 54 ent- steht. - Unterhalb des eigentlichen Kochtroges 8 ist eine Heiz- - vorricht ung .55 angeordnet, die sieh über die ganze Länge des Troges erstreckt. Der Brelmer' ist, um ein Verziehen zu vermeiden, zweckmässig aus mehreren, zaB. drei Stücken, hergestellt. Jedem $rennerstück besteht aus einem V-förmigen Gehäuse mit nach jeder Seite erichteten Ausströmöffnungen" so dass die- Flammen sich beid5rseit-s des unten zylindrisch gewölbten. Troges 8 ausbreiten können. Die Abgase ziehen dann durch den Zwischenrauri 54 hoch; erziärmen dabei auch durch die mit Durchbrüchen versehenen Seitenwände des Aussentroges ? die anehängten Splitt- und Sandbehälter 44- CD bis 49 und, ziehen- durch die @ü=ialungen 56 ab. Diese Öffnunßeu können noch durch Schieber 57 reguliert werd en.- Die einzel--ien 3rennerstücke- erhalten Ihren gasförrAgen 3m-enn-. stoi"f, z.3. rropangas, durch die Leitung 58 und-4- de Schlauchleitungen aus den Heizgasflaschen 29 bis 339 die abnehmbar auf- der Deichsel 28 anöeordnet sind: Schlitze 5@ im. Boden des Troges= 7 sorgen- für den- entsprechenden Luf-b- zufluss zum Brenner. - Für die- stationäre Benutzung des Kochers s ind vier- in der Höhe verstellbare- und allenfalls einschwenkbare Stützen 6o, 61 , 62, 63 voröes eher. - Desgleichen besitzt auch die Deichsel eine in der Höhe verstellbare und einschwenkbare fahrbare Stütze- 64, die beim stationären Betrieb die Deichsel abstützt, beim 2ahren des Kochers als Anhänger jedoch e'.ngesc.Izwenkt werden kann. 'Die konstruktiven Einzelheiten der Erfind ung sind nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern können mannigf$eh im Rahmen der we- sentlichen Gedanken geändert und-weiter-ausgebildet werden. So kann, zaBo die Anzahl der seitlichen Sendbehälter je nachhänge des Troges verringert- oder vermehrt werden Auch kann e:. zweckmäsai;Z, sein, bei stätionärer Ver-, wendung der Kochanlage die seitlichen Rädei- einschwenk--' bar zu mac-en, un die Reifer. zu entlasten. Ebenso "kann. d i e AUzahl der auf der Deichsel angeordneten Gasflaschen j e nach Grösse oder nach- der Dauer der Vert7enäung variiert werden. Die beschriebenekaue. ferner at*se@^ zu Ä3trassen-- und VTegebauzwecken auch- fU-r andere bauliche .Irbeiten, bei --enen er3_@,zte 1..lischunyen von sestei.nsat¢ffen mit Binde- -itteln wie leer, Asphalt und :er@;lo rt..ier:Jendun-.
Claims (1)
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Pat ent ansprä che: 1. Fahrbare Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt und .dergl*, an der Aufnahmebehälter für Gesteinsstoffe schwenk- bar derart angeordnet sind, dass ihr Inhalt durch Hoch- schwenken der Behälter in den Mischtrog geschättet werden kanng dadurch gekennzeichnet, dass die an den Längsseiten eines Gestells (1) schwenkbar angeordneten Aufnahmebe- hälter (44- 49) derart hängend angeordnet sind, dass ihre Wandung in geringem Abstand parallel mit dew Wandun` eines in das Gestell (1) eingesetzten Mischtrogs (8) verlC.uft, so dass Schächte(54) gebildet werden, durch welche die von einer unterhalb des Mischtrogs (8) angeordneten Beheizung (55) entwic'=elten Gase hochsteigen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gek.eianzeich- ne t, dass bei Anordnung von Aufnahmebehältern (1-z1-49) auf b e i d e n Seiten des Mischtrogs die unterhalb des Misch- trogs angeordneten Brenner mit nach den Seitenkanälen hin ' gerichteten Armen (54) oder Gasaustrittsöffnunüen, z.Bo V-förmig, gestaltet sind. jko Vorrichtung nach Patentansprüchen. 1 und 2, düdurcl-, öekenn- zeichnet, dass der obere Teil der Behälter (4<'-1--49) nac4 aussen abgekröpft und mit Hilfe von Auslegern. (42) an. .Srshwenkachsen (4-3) angeschlossen ist. a Vorric.istun _na.c_'.1 .@@.tentax@sL @''ücäen '1 .L 3, Wodurch ge3@ern-- `-r s scic'xrlet, dass zwischen den einänder benac!iben "'snden de @ t il'17_n$11-.. SOffr, :.@1SG@?t1'O@s (@;) _1Q der Bah ö.1tG:L U-4J) oben =ib@:@Z fU@r die @er'wre_..ntu:.üsgase vorhanden sirc;, -fö;ci- der i (7) @bs;ysöi@@.ui@`crx üerö.r@de i@o ar i ; t. . - Jo VOl'1'1G@tUJ1;=; i-2C_'. @-@e.teli.täs-'_@:iNrUGv12x1 1 .:1-'@ @i, (;W ..::.urc? auf jeder .Lt11#:s-^-e@t@^-. C::a # vei- (` ) -je zwei oder mehrere Beh;:,lt er si:,3.d, dass für ü G. VOrriCL?tdn` nach ratentansprächen 1 Dis 7, dadurch -e- 1Lexuizeicr)i#et, dass c;er L-isci@#trog (> ei @.eni e ,e1 1-itte des I,.Iischtrogs -etsiltexl Decli-el aLlf.-reist, dessen IY.iten und (1o) üxx den bei-denc:.@rialN2i@e_z (1:,'14) des Trogs (8) an.gelexilLt s i -d. 7. Vorrichtung nac1b, 1'::;tex-ytaxlsgrEchen 1 bis 7, dadurch je- liegex@.c:elL.u?vrittsölnlar.@nn Lenn7,eiel,.ulet, dass ctie oben jedes Aufnahmebehc.lters (44"L@@) mit je einem Decl-el (5952) uswo versehen sind, der an der Aussenseite des Behälters zoB. (48) bei (53) öelenri", .angesc'._-xlossexi so -,-.ass s@ in der Ruhelade des B eh lt ers unter _dem Einfluss der SeL.iier- kraft den Behälter selbsttC;-tiv vz;rschliesst, :vührend er sich beim. Iiochsc_Zvienken des Behälters selbsttätig oiLnet. Vorrichtung nach Paten ta:IüprUclen 1 bis 7, dc^,durC-3 zeichnet, dass das Tra.l=@estell (1) rac2 .L'1.rJ eines zweirU.digen Karrens .mit etwa Luntcrhalb des der Vorricstung angeordneter Achse (2) nit Zdesiz (5,6) ausgebildet ist. ,'. ?orric'ntung nachzte_@tunsarüchen 1 bis ü,- dadurch gehenn- zeichnet, dass das Gestell (1) mit nach unten einsc.Ll.aenk- baren Tragholmen (6.-6J) versehen ist. 1o. Vörrichtun°e- nach Pater-tanuprüchen 1 bis @@ dadurch ge- kennzeichnet, dass bei fahrbarer Ausbildung des Gestells (1) die Wider (5,6) a7bnel1abar, z.B. abschrau'pbar oder _aus- schwenkbar angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach 1'-terjtansprüchen -'I bis 1o, .dadurch gekennzei chnet, dass das GGotell (1) mit einer abnehmbaren Deichsel (28) v:zrsehen-ist, an der eine auflzlappbara Stütze (6,!-) mit solle anseördnet ist. 12. Vorrichtung nach P z-)t ent ans p rächen 1 bis 11 , dadurch Ze.':ennzeichuet, -dass die Zrhitzun; des E:Tischtroös mit zyilye von Propangas derart erfolgt, dass eine oder mehrere Gier He?zGas, z.Bo enthaltende 2laschen abnehn- bar auf der Deichsel arl-;eordnet und durch eine biegsame Leitung mit den unterhalb` des plischtro;s aneordneten - Brernern verbanden sind. 15. Vo2?a2'ichtung nach Patehtansprüchef. 1 bis 12; dadurch gekennzeichnet, dass. der unterhalb des l@iiisclltrogs angeord- nete Brenner in mehrere,Stücke, z.B. drei Stücke. unterteilt ist, -wobei jsdes Brer-nerstück mit nach der Seite gerichteten Annen. oder Ahschlussöffn.Luzgen versehen ist =und die Zuführung des h-opan3ases zu den Brermeratücken durch eine gemeinsame, durch die Brennerstücke hindurchgehende oder getrennt von ihnen verlaufende und besonders mit ihnen verb=,-ndene Zeitung (58) erfolgt. 14. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeicdnet, dass -der Mischtrog (8) herausnehmbar in einer: äusseren, die Beheizungseinrichtung urschliessenden, mit dem Gestell (1) verbundenen Trog (7) angeordnet ist. 15. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der das Reduktionsgetriebe antreibende Verbrennungsmotor mit dem Heizmaterial des Kochbehälters zaBa mit Propangas, betrieben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0026991 | 1957-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1409015A1 true DE1409015A1 (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=6926298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571409015 Pending DE1409015A1 (de) | 1957-04-18 | 1957-04-18 | Vorrichtung zur Aufbereitung von Strassenbaumaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1409015A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017499A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-15 | Thormack Engineering Limited | Heizvorrichtung |
FR2737899A1 (fr) * | 1995-08-18 | 1997-02-21 | Soc D Pavage Et Des Asphaltes | Petrin de malaxage, notamment pour asphaltes coules |
DE19652316A1 (de) * | 1996-10-28 | 1998-05-07 | Richard Rupprecht | Asphalterhitzer zur Wiederaufbereitung von kaltem Asphaltaufbruch |
-
1957
- 1957-04-18 DE DE19571409015 patent/DE1409015A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2737899A1 (fr) * | 1995-08-18 | 1997-02-21 | Soc D Pavage Et Des Asphaltes | Petrin de malaxage, notamment pour asphaltes coules |
EP0759486A1 (de) * | 1995-08-18 | 1997-02-26 | Societe De Pavage Et Des Asphaltes De Paris Societe Anonyme Dite: | Mischkneter, insbesondere für Gussasphalt |
DE19652316A1 (de) * | 1996-10-28 | 1998-05-07 | Richard Rupprecht | Asphalterhitzer zur Wiederaufbereitung von kaltem Asphaltaufbruch |
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