DE1409015A1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Strassenbaumaterialien - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Strassenbaumaterialien

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Publication number
DE1409015A1
DE1409015A1 DE19571409015 DE1409015A DE1409015A1 DE 1409015 A1 DE1409015 A1 DE 1409015A1 DE 19571409015 DE19571409015 DE 19571409015 DE 1409015 A DE1409015 A DE 1409015A DE 1409015 A1 DE1409015 A1 DE 1409015A1
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DE
Germany
Prior art keywords
trough
container
frame
mixing trough
mixing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19571409015
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Mueller-Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOGEN ENDRESS AG
Original Assignee
AUTOGEN ENDRESS AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AUTOGEN ENDRESS AG filed Critical AUTOGEN ENDRESS AG
Publication of DE1409015A1 publication Critical patent/DE1409015A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/104Mixing by means of movable members in a non-rotating mixing enclosure, e.g. stirrers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • " Vorrichtung zur Aufbereitung von 8traßeiibaumaterialien"
    Zusatz .zu Patent :.:.. (Patsn-tanmelaung .1.'t9944
    Die Erfindung batriff t eine Vorrichtung zur Aufbereitung
    von ;jtrasseübaumaterialien, die in norm von zerkleinerten,
    Gesteinsstoffen und ein Bindemitte-1 enthaltenden 1@Iisc_@@ungen
    vielfach zur Ausbilüun- von Strassendecken und deren Unter-
    schichten verwandt iaerden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung.
    ist in ihrer praktischen Brauchbarkeit nicht, an die Be-
    nutzung bestimmter Gesteinsstoffe wie Schotter, Steingruß,
    Sand, f-Trass" Zement und dergl., -Iie auc@1 nicht an die
    Verivendun-- bestiaater Bindemittal i@aie Teer, Asphalt,
    Asp4alb-lastiz, Pech und dergl. gebunden. Man kennt bereits
    sozerannte ß,3trassenbaum.aschinen, die auf einem fahrbaren.
    Gestell einen Schnelztie;el für das 3indemittel, einen
    Mischtrog zum. Mischen der geschmolzenen Ilasae mit Sandg ._
    Kies, getrocknetem Steinschlag und ähnlichen G.esteins=stoffen, sowie - Bohälter zur Aufnahme der zuzugebenden
    Gesteinsstoffe aufweisen. Solche Maschinen haben den
    Nachteil, dass sie für kleinere Arbeiten, wie das Aus-
    bessern von defekten Sts°assenstellen und dexgl. ungeeignet
    sind, da die Kosten für die Maschine selbst wie für ihren
    ;Transport zu hoch sind und die Zu verarbeitenden As-ohalt-'
    mengen für die meisten Arbeiten häufig zu gross. sind. Man verwendet für die Aufbereitung, insbesondere zum Erhitzen und Schmelzen des Sphalts auch einfache offene Kessel. mit Holz- oder Kohlenfauerungo Bei* diesen ist .in.des.eine Troclmung und Vonaärmung der Gesteinsstoffe nicht möglich, . auch besteht der Nachteil, dass der 4sphalt im Kessel von Hand urgerührt werden muss. Ferner entstehen durch die Feuerung leicht örtliche Überhitzungen der Asphaltmasse* Die Erfindung bezweckt die Scha"fung einer Vorrichtung, welche die Vorteile der bisherigen Aufbereitungsvorrichtungen in sich vereinigt und dabei insbesondere für die Ausführung von Asphaltierungsarbeiten kleinen .und mittleren Umfangs geeignet ist. Die Vorrichtung weist einen zur' Aufnahme des Bindemittels, zaBo für .Asphalt, Teer und derglo dienendem Mischtrog auf, neben dem Aufnahmebehälter für Gesteinsstoffe derart-schwenkbar angeordnet sind, dass ihr Inhalt durch Hochschwenken der Behälter in den Mischtrog geschüttet werden kazin.o Erfind-ungsgemäss ist die Anordnung so getroffen, dass die zweckmässig unterteilten .Aufnahmebehälter für die GesteiAsstoffe qn. den Längsseiten eines tragbaren oder fahrbaren Gestells hängend sowie schwenkbar derart . angeordnet sind, dass ihre Z`JandmiZ in ger:bige.u Abstand parallel mit der Wandunö eines in das erwähnte Gestell eingesetzten Mischtrog, verläuft, so dass Schächte gebildet vaerden, durch welche die von einer. unterhalb des Mischtrogs angeordneten Beheizung entwiclLelten Gase hochsteigen. Zweckmässig können die erwähnten Aufnahmebehälter für die Gesteinsstoffe zu beiden Seiten des in das Traggestell eingesetzten Mischtrogs angeordnet werden, so dass die erwähntem von den. hochsteigenden Gasen der Beheizung durchflossenen Schächte zu beiden Seiten des Mischtrogs gebildet werden, Um die Entleerung, der schwenkbaren Gesteinsstoffbehälter in den Mischtrog zu erleichtern, werden die erwähnten Behälter zweckmässig nach aussen gekröpft oder abgebogen gestaltet und mit Hilfe von Auslegern an am oberen Ende des erwähnten Gestells angeordneten Schwenkachsen angeschlossen, Zwischen den einander benachbarten Wänden des Mischtrogs und der Gesteinsstoffbehälter.können obere Abzugsöffnungen für die Verbrennungsgase vorhanden sein, wobei der Querschnitt der Abzugsöffnungen zoBo durch Schieber verändert werden kann.
  • Auf jeder Längsseite des Mischtrogs können z,B. je zwei Behälter für-Gesteinsstoffe derart angeordnet sein, dass jeder Behälter für sich schwenkbar ist. Der Mischtrog wird in diesem Falle mit einem Deckel versehen, der in der Mitte geteilt ist und dessen Hälften an den beiden schmalen Seiten des Trogs zwischen den Getteinsstoffbehältern gelenkig angeschlossen sind. Die Deckel können zweckmässig in schräger Zage angeordnet oder mit schrä ; verlaufender
    Oberfläche ve2Nehen worden, damit das@@oen@aasser rut ab-
    Läuft. Die ob-ren jedes Auzna#.2zebehält3rs
    '_@öiinen dabei mit j e einen Decl-#el verse_'sen sein, der an der
    Aussenseite des betreizenden Behällrel's -,elenkig ange-
    schlossen ist, so dass er in dc.r :-q(zhela[;e des Behälters.
    unter dem. Ei influsder S'ch;Jerhrat C:e=Lenn selbsttätiJ
    verschliesst..@:hrend er sica bei,--.i _-ochsc'@le_@ls.en. des
    $e11@@-1t8L'S Selbstt@'v'7..-=' Ü@_fu.eto
    Las Gostell _äa@12 Tale oder fahr-
    bar aus@ebilc:ot so-in, ü:ä@@e i. f:-,örüleii zaR. verlänerbare oder
    einsc zcaenkbaz^e @@t@itzs». oder a'cscai r@av:=_ ai:o od.ei' äi;no-:;.cibare
    Rüder oder scl1:1e_-L-'bar @,il`cor@inüte
    Se1"to
    Im vordereneil ::ü^ä da:.# #:c#tell ioi@1cr Deic_i:-t;l vor-
    Schell, C:i-a
    und - dazu dient, das üc_mteil nebst xufbüuten als
    An.'..i.C*-.n",#er z u b ;:nutzen.
    Gemäss ei-tl.er? -.je 1.teren E'rflndull.'yc1°..ei'.--_al i@t die
    vorrichtung des EischtroGS E1'1e Sroisun:-.mit --as-
    fö-rm.-em Bre@L-ii:stofl, insbesondere P@^opa._-,@as, ein@erichet,
    -d
    aelcl 1:#t7tere in _ r 'I -i o r' mia r' v@.z > >_ c c# ,# i ,#zt ._ r' u,:- ## t e#
    # :lü; - e-' #
    i--@ ine@@ oder £.ehrrane'.lt:riz, z.Fta'_@l@.lasc@aen,
    Lespeiehert :-airdo Eine solche B:.@icizuna hatÜ@enL'oer
    einer Holz- oder 1< o!ilsnfeuerunr: der @To=te_l sauberer
    und schneller B edienun",, besserer und der
    I,?öLlichkeit gleicir=ä2siGer Verteilung; VCR# :'.itz@:@ Die, -
    Heiz-asflaschen kÖialen erfirc;:1:_C."rl@'e?-°-LII.,ES a_@ @' ä e== c:ure@, cüe
    Deichselstreäen gebildeten -'zorizontalen Pla,t-iora angeordnet
    werden. 2jirecLr-ässig verwendet --.an c@.,5tirere r'1aschen, zoyo
    fünf hlaschen, die in Stelen, das zwecks
    Aiz::ö:r:1L.@; der --."laschen von unten, @.;ird. Dabei -kann
    die Beheizung dieses ;la;@ser;efäl@es durcIi das aus .den
    jlaschen selbst `elieferte Gas el@fol-,en.
    Die Propansasflaschen werden ai)ne!-iL,bar auf der Deichsel
    an`eordnet. .'fern. der ylagen steht oder vieiun die D3'ichsel
    ab`osLo:n;_ien wird, werden die FlascheL einlüca auf den
    Boden. t;estellto Indes I@ä_:si die :Joic«sel z-iLZc;ct mit einer
    -.ochl:.laopbaren Stützrolle °verse.@len :ein, die herunterge-
    '.@-lappt wird, wenn das:: Gestelldes @l;prialtkoc'ners zoB. '
    r
    a'oga@:ngt wird, die Gasflaschen aber auf der Doichsel
    verbleiben sollen.
    Die Unterteilunü des aropangaspel#--:.l@tsrs in mehrere laschen,
    ü.Bo fü..af Flaschen, ist vi4.cliti", dü dadurch äine grmssere
    Oberfläche geschaffen wird, sie. ru;:lc?ler da2 Gas verdampft,
    Gleichzeitij Tjird durch die Vergrösserung der Ober%lE:che
    die-Gefahr des Einrierens der glaschen verringert. _
    Die unterhalb des @@Iisci@_trogs an geor:net.en, .c@.it Propangas .
    espeisteu Erenner werc_en zweclr@.äss-1, in V-@'orm ausge- -
    bildet, so daÜ;- die t'la::meii der@eizvo:@riclzt:@s7.g zu leiden
    Jaitea des =roües verteilt sind und nicht bonzentriert
    gegen. den Boden des-,Troges wirken, so da"s die Gefahr des
    Aasbrennens noch weiter herab;esetzt r@irdo
    Der Bre=er wird zwecl.ässig nicht aus einem einzigen Stück,
    sondern aus mehreren Abschnitten, z.B. aus drei Stücken
    hergestellt Diese Unterteilung des Bre-.Lners ist zweck-
    mr;_4#@ssi-, vieil ein. zu langer, aus eine. einzigen Stück
    bestehender Brey_ner infolge der Erhitzung sich deformieren
    würde. Die Luiterteilten Stücke sind für sich deformierbar
    und ;eben nach Ausschaltung der Beheizung schnell wieder
    in die ursprüngliche Lage zurück. Durch die hintereinander-
    liegenden Brennerteile ist ein Gaszuführungsrohr hindurch
    geführt, -das in jedem Brennergehäuse mit Öffnungen ver-
    sehen und an den Enden der Stücke abgedichtet bzw. mit
    Stopfbuchsen durch die plandun; des Brennergehüuses hindurch-
    geführt ist. Die Gaszuleitung kann auch unter oder -neben
    den Breinerteilen verlaufen und -durkh Zuerleitun;en mit
    den Bremerteilen verbunden sein.
    In cien beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungs.
    formen des ErfindLin@;sgegenstandes beispielsweise darge,-
    stellt.
    FiG. 1 zeigt eine Seitenansicht des gesamten Asphaltkochers
    mit Deichsel- und den darauf befindlichen Propangas4iIaschena
    F s. 2 ist eine Draufsicht von Fig. .
    iM t3
    Fit;. 3 zeigt einen Längsschnitt des Kochers nach Linie A -B
    in Fig. 2.
    Fig . 4 ist ein Querschnitt nach Linie C-D in @@ig. 1.
    Im. einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Fahr-
    Bestell des Kochersx das mittels -der Tragachse 2 und den
    Federn 5,4 auf den seitlich ar_geordneten, vuLiraibereiften:
    T-derll 5,6 gelagert 'und dadurch fahrbar gestaltet ist.
    Auf dem Fahrgestell ist mit so,--Jtlzchell *,"'inkelll der 'Trog
    befestigt, der aus eitlem Ausselu2antel 7 und dem ei-entlichen
    Kochtrog 3 besteht und nach. oben durch einen z.B. zwei-
    teiliEen Deckel 9.1o abgeschlossen ist, dessen beide
    Hr#:';,1ften zvieclz.ä,ssig nach hinten schräg abfallen ,uld mittels
    der charniere 11, 12 an den ß'D"tirnseiteli des Tro-co aufge-
    lr@a_I@t werden T=ö>:.en, im Betrieb jedoch au- den Sti-L-n;.i",näen
    'l;"V;- uiicz d@"_i
    .@insfiarlsc'.1e_i l J,1Z: ues Tro`ws auf-
    lieL#en und diese-- abdichten. In. der Tritte des Troges
    finCtet sich eine an den ijti'_;lLJc@11de11 des i2'rcses 7..11 _j@chsen
    1rf,1:: ;elagerte zentrale AcI-lse 1;, :elc.'.1c iL-tie eiaz#.:l;:iell
    verseüzt an;@co-uiieten i'tl.;?111i:z;el 2ü s c1 , 2@ usu. t rä-:,i, un.@ von
    de-_Ä au der vordey°e.@itirüse=!te des ro@os üef'ilidlicler_
    Motor 23, z.B. Cinem Verbren@nun`amotor oder E1olitro@.otor,
    über ein Reduht-.o-#isgetriebe 24 und Ic.l:@_e.e11sc1_eiber@
    25,26 angetriebe._. airdo Eine H_lidlrurbel 27 ermöglic.Lit bei
    einen- eventuellen .Aus setzen des Iotorss dasü.@1r@r@erl_ ;Ton
    HLA-nd zu betreiben. Auf der @;e@ebel@.ei_:La:Lls abne}lmbarel=_s
    zor. 'abscllrau@abaren Deichsel 28 sind eine oder mehrere
    deizg&sflaschell 29,3o,31,.32,5-> angeordnet, die ir- einer
    aus diesen Flaschen gasgeheizten fasserwanne 34 stehen
    und untereinander verbunden sind. Der Benzinmotor erh@.lt.
    seinen Treibstoff flicht aus diesen rropangäsflasehen, -
    sondern wird aus einem besonderen Bre_°:nstofftank ge-
    speist; döuh
    der Motor gepebensnfalls auch mit dem
    iieizmaterial, zoB,Propangas! das zur Beheizung des Troges
    8 dient, be Urieben werden. Die 1>,Ulirorc-ane 2o, 21 ., 22 uswa
    sind in bezug auf die Längsachse der delle 1@@ schräg ang,e-
    stellte derart, dass bei der LLotatio_i der .falle gemäss dem
    Pfeil 35 in Pisa 4 die RLihrora-ia auc_L eine axiale Schub-
    komponente in der Richtung des Pfeiles 3C in '.Ti-. 3 auf-
    den Inhalt des `2roGes 8 ausüben
    Die rc@.c@.@ärti;e ätirnwand 13 des Troi:es `l,8 ist mit einer
    Ablassöffnung 57 versehen, die i.i bcüa=.nter .reise durch
    einen sektorförinken Schieber j8, de- u'-: e=iT@er.. seitlichen
    Zapfen schwenkbar -elagert ist, und durch der: ---'L&ndliel;el 59
    betö.tigt -wird. Diese- Schieber wird durch e@:ieri ebenfalls
    auf dem seitlichei=@.pfen drc#bal
    --;in'_elhebel 4o,
    ,dessen kurzer -'-cbelarm auf einer heilfläc--le der Sc:1icDer-
    fläche auflr:-"LZft, an üie uantder
    und diese wird vol 11Loi_,i?.cn dicht a'o@esc@iloscn@ Ar, die Ab_
    lassöfltiung 37 scLliesst eine 41 an.. Ansta-'Jt des--an
    harn. auch, z.B. für dUnnflüssiges Bituren aniü dännllüssige
    Asphalt--emi sehe, ein Auslaufhabxl üii@eoiü.a.e t .werden" _
    Beiderseits des Troges 7.e sir-d a_i den obrer K.@@n.te - der
    lro@:;räüde @..?it -@@ilfe vo@i ruslegeru 42 a.1 Gelr3,E:.-an' 43 zwei,
    vier oder mehrere Be_iälter 44 4@ sc:rre?-:-'L,-bar :.=lagert,
    welche den Splitt, Sand, Kies usw. aafne@rien.. In Boden jedes
    Behälters sind mehrere Löcher 50 vorhanden, :: uycli welche
    dem Be',iälterinhalt allfällig anhaftendes ::assen abtropfen '
    harn. Oben ist jeder Behälter mi c eire: ; Deckel 51, 52 uswo'-
    versehen, der mittels Scharniergelenken 55 am betreffenden
    Behälter befestigt ist. Sie schliessen in der Ruhelage unter
    dem Einfluss der Schwerkraft die Behälter selbtttätig ab.
    Schwenkt man die Behälter jedoch, wie dies in Fig. 4 strich-
    punktiert angedeutet ist, zwecks Entleerung bei geöffnetem.
    Trogdeckel nach oben, so gehen die Deckel 5'1,52 uswo
    wieder unter dem Einfluss ihres Gewichtes in eine Ofen-
    lage. Die Behälter 411- bis 49 sind in ihrer Ruhelage durch
    Winkel und ?eisten in einem gewissen Abstand von der
    Trogwandung gehalten, so dass ein Zwischenraum 54 ent-
    steht. -
    Unterhalb des eigentlichen Kochtroges 8 ist eine Heiz- -
    vorricht ung .55 angeordnet, die sieh über die ganze Länge
    des Troges erstreckt. Der Brelmer' ist, um ein Verziehen zu
    vermeiden, zweckmässig aus mehreren, zaB. drei Stücken,
    hergestellt. Jedem $rennerstück besteht aus einem V-förmigen
    Gehäuse mit nach jeder Seite erichteten Ausströmöffnungen"
    so dass die- Flammen sich beid5rseit-s des unten zylindrisch
    gewölbten. Troges 8 ausbreiten können. Die Abgase ziehen
    dann durch den Zwischenrauri 54 hoch; erziärmen dabei auch
    durch die mit Durchbrüchen versehenen Seitenwände des
    Aussentroges ? die anehängten Splitt- und Sandbehälter 44-
    CD bis 49 und, ziehen- durch die @ü=ialungen 56 ab. Diese Öffnunßeu
    können noch durch Schieber 57 reguliert werd en.-
    Die einzel--ien 3rennerstücke- erhalten Ihren gasförrAgen 3m-enn-.
    stoi"f, z.3. rropangas, durch die Leitung 58 und-4-
    de Schlauchleitungen aus den Heizgasflaschen 29 bis 339
    die abnehmbar auf- der Deichsel 28 anöeordnet sind: Schlitze
    5@ im. Boden des Troges= 7 sorgen- für den- entsprechenden Luf-b-
    zufluss zum Brenner. -
    Für die- stationäre Benutzung des Kochers s ind vier- in der
    Höhe verstellbare- und allenfalls einschwenkbare Stützen
    6o, 61 , 62, 63 voröes eher. - Desgleichen besitzt auch die
    Deichsel eine in der Höhe verstellbare und einschwenkbare
    fahrbare Stütze- 64, die beim stationären Betrieb die
    Deichsel abstützt, beim 2ahren des Kochers als Anhänger
    jedoch e'.ngesc.Izwenkt werden kann.
    'Die konstruktiven Einzelheiten der Erfind ung sind nicht auf
    die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
    beschränkt, sondern können mannigf$eh im Rahmen der we-
    sentlichen Gedanken geändert und-weiter-ausgebildet werden.
    So kann, zaBo die Anzahl der seitlichen Sendbehälter
    je nachhänge des Troges verringert- oder vermehrt werden
    Auch kann e:. zweckmäsai;Z, sein, bei stätionärer Ver-,
    wendung der Kochanlage die seitlichen Rädei- einschwenk--'
    bar zu mac-en, un die Reifer. zu entlasten. Ebenso "kann.
    d i e AUzahl der auf der Deichsel angeordneten Gasflaschen
    j e nach Grösse oder nach- der Dauer der Vert7enäung
    variiert werden.
    Die beschriebenekaue. ferner at*se@^ zu Ä3trassen--
    und VTegebauzwecken auch- fU-r andere bauliche .Irbeiten, bei
    --enen er3_@,zte 1..lischunyen von sestei.nsat¢ffen mit Binde-
    -itteln wie leer, Asphalt und :er@;lo rt..ier:Jendun-.

Claims (1)

  1. Pat ent ansprä che: 1. Fahrbare Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt und .dergl*, an der Aufnahmebehälter für Gesteinsstoffe schwenk- bar derart angeordnet sind, dass ihr Inhalt durch Hoch- schwenken der Behälter in den Mischtrog geschättet werden kanng dadurch gekennzeichnet, dass die an den Längsseiten eines Gestells (1) schwenkbar angeordneten Aufnahmebe- hälter (44- 49) derart hängend angeordnet sind, dass ihre Wandung in geringem Abstand parallel mit dew Wandun` eines in das Gestell (1) eingesetzten Mischtrogs (8) verlC.uft, so dass Schächte(54) gebildet werden, durch welche die von einer unterhalb des Mischtrogs (8) angeordneten Beheizung (55) entwic'=elten Gase hochsteigen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gek.eianzeich- ne t, dass bei Anordnung von Aufnahmebehältern (1-z1-49) auf b e i d e n Seiten des Mischtrogs die unterhalb des Misch- trogs angeordneten Brenner mit nach den Seitenkanälen hin ' gerichteten Armen (54) oder Gasaustrittsöffnunüen, z.Bo V-förmig, gestaltet sind. jko Vorrichtung nach Patentansprüchen. 1 und 2, düdurcl-, öekenn- zeichnet, dass der obere Teil der Behälter (4<'-1--49) nac4 aussen abgekröpft und mit Hilfe von Auslegern. (42) an. .Srshwenkachsen (4-3) angeschlossen ist. a
    Vorric.istun _na.c_'.1 .@@.tentax@sL @''ücäen '1 .L 3, Wodurch ge3@ern-- `-r s scic'xrlet, dass zwischen den einänder benac!iben "'snden de @ t il'17_n$11-.. SOffr, :.@1SG@?t1'O@s (@;) _1Q der Bah ö.1tG:L U-4J) oben =ib@:@Z fU@r die @er'wre_..ntu:.üsgase vorhanden sirc;, -fö;ci- der i (7) @bs;ysöi@@.ui@`crx üerö.r@de i@o ar i ; t. . - Jo VOl'1'1G@tUJ1;=; i-2C_'. @-@e.teli.täs-'_@:iNrUGv12x1 1 .:1-'@ @i, (;W ..::.urc? auf jeder .Lt11#:s-^-e@t@^-. C::a # vei- (` ) -je zwei oder mehrere Beh;:,lt er si:,3.d, dass für ü G. VOrriCL?tdn` nach ratentansprächen 1 Dis 7, dadurch -e- 1Lexuizeicr)i#et, dass c;er L-isci@#trog (> ei @.eni e ,e1 1-itte des I,.Iischtrogs -etsiltexl Decli-el aLlf.-reist, dessen IY.iten und (1o) üxx den bei-denc:.@rialN2i@e_z (1:,'14) des Trogs (8) an.gelexilLt s i -d. 7. Vorrichtung nac1b, 1'::;tex-ytaxlsgrEchen 1 bis 7, dadurch je- liegex@.c:elL.u?vrittsölnlar.@nn Lenn7,eiel,.ulet, dass ctie oben jedes Aufnahmebehc.lters (44"L@@) mit je einem Decl-el (5952) uswo versehen sind, der an der Aussenseite des Behälters zoB. (48) bei (53) öelenri", .angesc'._-xlossexi so -,-.ass s@ in der Ruhelade des B eh lt ers unter _dem Einfluss der SeL.iier- kraft den Behälter selbsttC;-tiv vz;rschliesst, :vührend er sich beim. Iiochsc_Zvienken des Behälters selbsttätig oiLnet. Vorrichtung nach Paten ta:IüprUclen 1 bis 7, dc^,durC-3 zeichnet, dass das Tra.l=@estell (1) rac2 .L'1.rJ eines zweirU.digen Karrens .mit etwa Luntcrhalb des der Vorricstung
    angeordneter Achse (2) nit Zdesiz (5,6) ausgebildet ist. ,'. ?orric'ntung nachzte_@tunsarüchen 1 bis ü,- dadurch gehenn- zeichnet, dass das Gestell (1) mit nach unten einsc.Ll.aenk- baren Tragholmen (6.-6J) versehen ist. 1o. Vörrichtun°e- nach Pater-tanuprüchen 1 bis @@ dadurch ge- kennzeichnet, dass bei fahrbarer Ausbildung des Gestells (1) die Wider (5,6) a7bnel1abar, z.B. abschrau'pbar oder _aus- schwenkbar angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach 1'-terjtansprüchen -'I bis 1o, .dadurch gekennzei chnet, dass das GGotell (1) mit einer abnehmbaren Deichsel (28) v:zrsehen-ist, an der eine auflzlappbara Stütze (6,!-) mit solle anseördnet ist. 12. Vorrichtung nach P z-)t ent ans p rächen 1 bis 11 , dadurch Ze.':ennzeichuet, -dass die Zrhitzun; des E:Tischtroös mit zyilye von Propangas derart erfolgt, dass eine oder mehrere Gier He?zGas, z.Bo enthaltende 2laschen abnehn- bar auf der Deichsel arl-;eordnet und durch eine biegsame Leitung mit den unterhalb` des plischtro;s aneordneten - Brernern verbanden sind. 15. Vo2?a2'ichtung nach Patehtansprüchef. 1 bis 12; dadurch gekennzeichnet, dass. der unterhalb des l@iiisclltrogs angeord- nete Brenner in mehrere,Stücke, z.B. drei Stücke. unterteilt ist, -wobei jsdes Brer-nerstück mit nach der Seite gerichteten Annen. oder Ahschlussöffn.Luzgen versehen ist =und die Zuführung des h-opan3ases zu den Brermeratücken durch eine gemeinsame,
    durch die Brennerstücke hindurchgehende oder getrennt von ihnen verlaufende und besonders mit ihnen verb=,-ndene Zeitung (58) erfolgt. 14. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeicdnet, dass -der Mischtrog (8) herausnehmbar in einer: äusseren, die Beheizungseinrichtung urschliessenden, mit dem Gestell (1) verbundenen Trog (7) angeordnet ist. 15. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der das Reduktionsgetriebe antreibende Verbrennungsmotor mit dem Heizmaterial des Kochbehälters zaBa mit Propangas, betrieben wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017499A1 (de) * 1979-04-04 1980-10-15 Thormack Engineering Limited Heizvorrichtung
FR2737899A1 (fr) * 1995-08-18 1997-02-21 Soc D Pavage Et Des Asphaltes Petrin de malaxage, notamment pour asphaltes coules
DE19652316A1 (de) * 1996-10-28 1998-05-07 Richard Rupprecht Asphalterhitzer zur Wiederaufbereitung von kaltem Asphaltaufbruch

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EP0759486A1 (de) * 1995-08-18 1997-02-26 Societe De Pavage Et Des Asphaltes De Paris Societe Anonyme Dite: Mischkneter, insbesondere für Gussasphalt
DE19652316A1 (de) * 1996-10-28 1998-05-07 Richard Rupprecht Asphalterhitzer zur Wiederaufbereitung von kaltem Asphaltaufbruch

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