CH327634A - Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt

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CH327634A
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Mueller-Huber Paul
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Endress Ag Autogen
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
    • E01C19/104Mixing by means of movable members in a non-rotating mixing enclosure, e.g. stirrers

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Description


  Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Vorrichtung zum Aufbereiten von  Asphalt.  



  Bisher sind zu diesem Zwecke entweder  grosse und daher teure Maschinen oder dann  nur offene Kessel mit     Holz-    oder Kohlenfeue  rung im Gebrauch gewesen, wobei bei den  letzteren der Inhalt von Hand mit Hilfe von  hellen oder dergleichen umgerührt werden  musste, was oft. zum Anbrennen des Kessel  inhaltes     führte,    wenn das Umrühren ungenü  gend war.  



  Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden  Erfindung zeichnet sieh dadurch aus, dass mit  einem von unten beheizbaren Trog, in welchem  Mittel zum Mischen des Inhaltes angeordnet  sind, wenigstens ein Behälter für Sand oder  dergleichen schwenkbar in Verbindung steht,       derart,    dass der Behälterinhalt durch die     Heiz-          wärme    getrocknet und     vorgewärmt    und durch  Schwenken des Behälters in den Trog geschüt  tet werden kann.  



  Vorzugsweise ist. beiderseits des Troges je       mindestens    ein Behälter für Sand oder der  gleichen angeordnet, so dass die Heizwärme  zwischen den     Behältern    und den benachbar  ten Wänden des Troges aufsteigen kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beigefügten Zeichnung  veranschaulicht. Es zeigt       Fig.1    eine Stirnansicht des Ausführungs  beispiels von der Ablaufseite her gesehen, wo-    bei der eine Sandbehälter hochgeschwenkt und  ein Deckel des Troges geöffnet ist,       Fig.    2 eine Seitenansicht der gleichen Vor  richtung,       Fig.3        einen    Querschnitt durch die Vor  richtung entlang der Linie     III-III    in     Fig.    4  und       Fig.    4 einen senkrechten Längsschnitt ent  lang der Linie     IV-IV    in     Fig.    3.  



  Die dargestellte Vorrichtung weist ein  Traggestell 10 auf, dessen untere Partie Ku  fen 11 bildet, die an ihren Enden kreisbogen  förmig ausgebogen sind. Etwa in der Mitte  ihrer Länge sind die Kufen durch eine Achse  1.2 miteinander verbunden, auf welcher zwei  Räder 1.3 drehbar gelagert sind, mit deren  Hilfe das (ranze fortbewegt werden kann. Im  Traggestell 10 ist ein Trog 14 lösbar angeord  net, dessen Längsrichtung parallel zu den  Kufen 11 und rechtwinklig zur Achse 12 ver  läuft. Die letztere befindet sich wenigstens  annähernd in der Mitte der     Troglänge.    An  den obern Längsrändern des Troges 14 ist  dieser mit     Winkelprofilschienen    15 versehen       (Fig.3),    welche auf Trägern 16 des Trag  gestelles 10 abgestützt. sind.

   Zur     Sicherung     dieser Teile aneinander sind vorzugsweise  Schrauben vorhanden, die in der Zeichnung  der Deutlichkeit wegen nicht dargestellt sind.  



  In den beiden Stirnwänden des Troges 14  ist mittels eingesetzter Büchsen 17 und 18  eine Welle 19 drehbar gelagert, welche den  Trog in Längsrichtung durchsetzt und meh-           rere    Organe 20 zum     -Mischen    und Umrühren  des     Troginhaltes    trägt. Diese     Rührorgane    20  sind durch     Winkelprofilstüeke    gebildet, die  mittels Armen 21 an Rohrstücken 22 befestigt  sind, welche die Welle 19 umgeben und mit  dieser auf Drehung verbunden sind.

   Die     Rühr-          organe    20 sind mit Hilfe von Sehrauben lös  bar und auswechselbar an den Armen 21 be  festigt und in bezug auf die     Längsaxe    der  Welle 19 schräg angestellt, derart, dass bei  Rotation der Welle gemäss dem Pfeil. P in       Fig.    3 die Rührorgane auch eine. axiale Schub  komponente in Richtung des Pfeils     Q    in       Fig.4    auf den Inhalt des Troges 14 ausüben.  Die einzelnen     Rührorgane    20 sind zueinander  versetzt angeordnet und stehen     tangential    zu  Schraubenlinien, die sich um die Welle 19 win  dend gedacht sind. Das eine Ende der Welle  19     ragt    aus dem.

   Trog 14 heraus und trägt  ein Zahnrad 23, welches mit einem Ritze-     2-1     in Eingriff steht. Dieses     sitzt    auf einer An  triebswelle 25, die drehbar in der betreffen  den Stirnwand des Troges 14 und in einem  daran befestigten Ausleger 26 gelagert ist.  Das äussere Ende der Antriebswelle 25 besitzt  einen     Vierkantansatz,    auf welchen eine Hand  kurbel 27 aufgesetzt werden kann. Es könnte  aber auch ein Kupplungsstück zum Anschluss  eines Motors auf den     Vierkantansatz    der Welle  25 aufgesteckt werden. Die Räder 23 und 24  bilden zusammen ein untersetzendes Getriebe.  



  Die andere Stirnwand des Troges 14 ist  mit einer     Ablassöffnung    29 versehen, die durch  einen     sektorförmigen    Schieber 30 abgesperrt  werden kann, der um einen Zapfen 31 schwenk  bar ist und einen Betätigungshebel 32 auf  weist. Der Schieber 30 besitzt eine als Schneide  ausgebildete Kante 33 zum Abscheren des     aua     der     öffnung    29 ausfliessenden Gutes. Auf dem  Zapfen 31 ist. ein zweiter Betätigungshebel 34  schwenkbar gelagert, der starr mit einem       Klemmriegel    35 verbunden ist. Dieser arbei  tet mit einer keilförmig ansteigenden Rippe  36 des Schiebers 30 zusammen, zum Zwecke,  den letzteren in jeder eingestellten Lage durch  Anpressen gegen die Stirnwand des Troges  zu sichern.

   Die beiden Betätigungshebel 32  und 34 des Schiebers und des Riegelorgans    sind     nm    die gleiche     Axe        schwenkbar.    An die       Abflussöffnung    29 schliesst eine Rinne 37 an.  



  Der Trog 14 weist zwei schwenkbare     Dek-          kel    38 und 39 auf, die mittels     Seharniergelen-          ken   <B>40</B> an den beiden Schmalseiten des Troges       angelenkt    sind.  



  Beiderseits des Troges 14 sind am Trag  gestell 10 je zwei Behälter 41 für Sand oder  dergleichen angeordnet. Diese Behälter weisen  eine besondere, in     Fig.    1. und 3 sichtbare Ge  stalt auf und sind mit Hilfe von     Auslegern    42  an Gelenken 43 schwenkbar gelagert, die     siele     auf der Höhe der     obern    Kanten der     Trog-          ,väncle        befinden.    Die     Schwenkaxe    der Behäl  ter 41. fällt somit. wenigstens annähernd mit  den obern Längskanten des Troges zusammen.

    im Boden jedes Behälters 41 sind     mehrere          Öffnungen    44 vorhanden, durch welche dem       Behälterinbalt    allfällig anhaftendes Wasser  abtropfen kann. Oben ist jeder Behälter 41  mit einem Deckel 45 versehen, der mittels       S        S        eharniergelenken        46        schwenkbar        am        betref-          fenden    Behälter angeordnet ist.

   Wenn die Be  hälter in ihrer     Ruhelage    nach unten     hängen,     schliessen die Deckel 45 unter dem     Einfluss     der Schwerkraft die Behälter selbsttätig zu.       Schwenkt    man die Behälter 41 jedoch nach  oben, wie es in     Fig.l.    und 2 an einem der  Behälter     gezeigt    ist, so gehen die Deckel     45     unter dem Einfluss der Schwerkraft,

   in eine       Offenlage.    Durch am     Traggestell    10 vorhan  dene     -V        inkelprofilsehienen    47     werden    die Be  hälter 41 in ihrer     Ruhelage    in     einigem    Ab  stand von den Längswänden des Troges 14  gehalten, derart, dass zwischen den     Trogwän-          den    und den benachbarten Behältern ein Zwi  schenraum 48 vorhanden ist.. Am Boden jedes  Behälters 41 ist. ein Handgriff 49 befestigt,  welcher das     Hoehsehwenken    des Behälters er  leichtert.  



  Unterhalb des Troges 14 ist eine     Heiz-          vorrichturi-    50 angeordnet, die sieh über die  ganze Länge des Troges erstreckt. Die     Heiz-          vorrichtung    weist zwei in einem Winkel, das  heisst.     V-förmig,    zueinander gerichtete     Brenn-          reihen    51 und 52 auf, derart, dass die Flam  men sich beiderseits des unten zylindrisch ge  wölbten Troges 14     ausbreiten    können.

   Die           Heizvorrie        litung    ist. vorzugsweise zur     Speisung     mit.     gasföi@iii.itzem    Brennstoff eingerichtet, der  in komprimiertem und verflüssigtem Zustand  in einem nicht dargestellten Behälter     gespei-          cbert    ist. Von diesem Behälter gelangt der       Brennstoff    durch eine Rohrleitung 53 zur       Ileizvor-riehtung,    und zwar ist diese an ein  unterhalb der     Heizvorrichtung    verlaufendes  Rohr 54 angeschlossen, dessen beide Enden  mit, den     Stirnseiten    der Heizvorrichtung in  Verbindung stehen.

   Der Brennstoff hat somit  von beiden Stirnseiten her Zutritt zur     Heiz-          vorrichtung.        Cremäss    einer nicht dargestellten       Ausführungsvariante    kann die     Heizvorrich-          tung    in zwei oder mehr Sektionen unterteilt  sein, denen der Brennstoff je von beiden  Stirnseiten her zugeleitet     wird.    Auf diese  eise lassen sieh auch bei verhältnismässig       nrosser        Troglänge    gleichmässige     Flammwir-          kungen    erzielen.  



  An den beiden     Winkelprofilschienen    47  sind die Ränder einer gewölbten Verschalung  <B>5</B>5 befestigt, die sieh unterhalb der     Heizvor-          richtung    50 hinzieht und einen Längsschlitz  56 zum Einlass von     Frischluft    aufweist. An  diese Verschalung 55 schliessen auch zwei  Stirnschalungen 57 an, die den     Zwischenraum     zwischen dem Trog 14 und der Verschalung  55 bzw. den Behältern 41 nach vorn und nach  hinten abschliessen.  



       -Unmittelbar    unterhalb der Träger 1.6 ver  laufen vertikale Wandstücke 60 bis zu den  innern     'Wänden    der Behälter 41, wenn sich  diese in ihrer Ruhestellung befinden. Die       Wandstücke    60 sind mit mehreren     Abzug-          öffnunIzen    61 für die Verbrennungsgase der       Ileizvorriehtung    50 versehen.

   Vor diesen Öff  nungen ist auf jeder Seite der Vorrichtung  ein Schieber 62 längsbeweglich gelagert, wel  cher' ebenfalls mit     Abzugöffnungen    63 ver  sehen ist, die mit. denjenigen 62 der     Wand-          sl        iieke    60 in Übereinstimmung gebracht wer  den können. Durch entsprechende Einstel  lung der Schieber 62 lässt. sieh der     Durehlass-          querschnitt    der     Abzugöffnungen    61, 63 ver  ändern.  



  Am Traggestell 10 sind noch vier Trag  holme 65 mittels Zapfen 66 schwenkbar an-    geordnet. In ihrer Ruhelage hängen die  Holme 65 senkrecht nach unten, wie in     Fig.1     und 2 dargestellt ist. Zum Gebrauch lassen  sich die Holme jedoch in waagrechte Lage  schwenken und ermöglichen dann das Fort  tragen der beschriebenen Vorrichtung, bei  spielsweise     zwecks        Verladens    auf ein Fahr  zeug.  



  Es sind ferner     Keile    68 vorhanden, welche  gemäss     Fig.    2 und 4 unter die aufgebogenen  Enden der Kufen 11 gelegt werden können,  damit das Traggestell nicht um die Achse 12  der Räder 13 kippt.  



  Die     Gebrauchs-    und     -V#@Tirkungsweise    der       beschriebenen    Vorrichtung ist wie folgt  Die durch die     Heizvor        richtung    50 erzeugte  Wärme streicht den Wänden des Troges 14  entlang nach oben in die Räume 48 zwischen  dem Trog und den seitlichen Behältern 41,  wobei sowohl der Trog 14 als auch die Behäl  ter 41     erwärmt    werden, Die Verbrennungs  gase entweichen durch die     Abzugöffnungen     61, 63. In den Trog eingebrachter Teer, Bi  tumen oder dergleichen     wird    dadurch zum  Schmelzen gebracht, und in die Behälter 41.  eingefüllter Sand wird zugleich getrocknet  und vorgewärmt.

   Wünscht man zur Aufberei  tung von Asphalt Sand in den Trog einzumi  schen, so öffnet. man einen der Deckel 38 und  39 und schwenkt hierauf einen der Behälter 41  derart nach oben, dass sein Inhalt in den Trog  14 geschüttet wird. Durch Drehung der Welle  19 mittels der Handkurbel 27 oder eines an die       \felle    25 angeschlossenen Motors wird der In  halt des Troges umgerührt und     durehmiseht.          Nach    und nach schüttet man auch den Inhalt  der     übrigen    Behälter 41 in den Trog. Wenn  der Asphalt genügend gemischt und durch  gearbeitet ist, kann man denselben durch die       Ablassöffnung    29 der Vorrichtung entnehmen.  und zwar in wahlweise bestimmbaren Mengen.

    Durch die Rotation der Rührorgane 20 wird  der     Inhalt    des Troges 14 auch in Richtung  gegen die     Ablassöffnung    29 gepresst.     -Wünscht     man den Trog völlig zu     entleeren,    so -nimmt  man die in     Fig.    2 und 4 links liegenden Keile  68 weg und kippt das Traggestell 10, soweit  es die Kufen 11 zulassen, Der flüssige Asphalt      kann dann von selbst gegen die Öffnung 29  fliessen.  



  Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung  gegenüber den bisher gebräuchlichen, offenen  Kesseln liegt hauptsächlich in der grösseren  Arbeitsleistung. Weil die Wärme der     Heiz-          vorrichtung    50 zusammengehalten wird und  auch zum Trocknen und Vorwärmen des San  des benutzt wird, ist eine bestimmte Menge  Asphalt in bedeutend kürzerer Zeit aufberei  tet als in den offenen Kesseln. Zudem wird  durch gleichmässige Drehung der Rührorgane  ein     Anbrand    des     Asphaltes    im Trog wirksam  verhindert.

   Weil die Flammen der Reizvor  richtung ohnehin zu beiden Seiten des Troges  verteilt sind     -und    nicht direkt gegen den Bo  den des Troges wirken, ist die Gefahr des       Anbrandes    ohnehin herabgesetzt. Man kann  mit weniger Arbeitskräften eine grössere  Menge Asphalt in der gleichen Zeit aufberei  ten als früher mit den offenen Kesseln. Die  Vorrichtung ist nicht zu umfangreich, so dass  sie ohne weiteres verladen und an den jewei  ligen Arbeitsplatz transportiert werden kann.  



  Die Heizvorrichtung könnte gegebenenfalls  auch zur Speisung mit einem andern Brenn  stoff als Gas, z. B. Öl, ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem von unten beheizbaren Trog, in welchem Mittel zum Mischen des Inhaltes angeordnet sind, wenigstens ein Behälter für Sand oder der gleichen schwenkbar in Verbindung steht, der art, dass der Behälterinhalt durch die Heiz- wärme getrocknet und vorgewärmt und durch Schwenken des Behälters in den Trog geschüt tet werden, kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beiderseits des Tro ges je mindestens ein Behälter für Sand oder dergleichen derart angeordnet ist, dass die Heizwärme zwischen den Behältern und den benachbarten Wänden des Troges aufsteigen kann. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter einen aufklappbaren Deckel trägt, welcher bei der Ruhelage des Behälters unter dem Einfluss der Schwerkraft in Schliesslage gehalten wird und beim Schwenken des Behälters zwecks Ent leerung in den Trog sich unter dem Einfluss der Schwerkraft selbsttätig öffnet. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter um eine waagrechte Axe schwenkbar ist., die auf der Höhe der obern Kanten der Trogwände liegt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Trog lösbar in einem Traggestell angeordnet ist, an welchem der Behälter schwenkbar gelagert ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizvorrich- tung zur Speisung mit gasförmigem Brenn stoff eingerichtet ist und einen Behälter zur Speicherung des Brennstoffes in komprimier tem und verflüssigtem Zustand aufweist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung zwei in einem Win kel zueinander gerichtete Brennerreihen auf weist, derart., dass die Flammen sich beider seits des unten zylindrisch gewölbten Troges ausbreiten können. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trogwän- den und den Behältern Abzugöffnungen für die Verbrennungsgase vorhanden sind, deren Gesamtquerschnittsfläche durch Schieber ver änderbar ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Mi schen des Troginhaltes mehrere Rührorgane aufweisen, welche an einer den Trog in Längs richtung durchsetzenden Welle befestigt sind und in bezug auf diese Welle schräg angestellt sind, derart, dass bei Rotation der Welle und der Rührorgane diese auch eine axiale Schub komponente auf den Troginhalt ausüben.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und 'Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührorgane Winkelprofilstücke sind, die mittels Armen derart an der Welle be festigt sind, dass die Längsrichtung der Pro- filstüeke tangential zu Schraubenlinien steht, die sich um die Welle windend gedacht sind.
    10. Vorriehtung nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass eine an der einen Stirnseite des Troges vorhandene Ablassöff- nung durch einen schwenkbaren sektorförmi- ;en Sehieber abgesperrt werden kann, der mit einem Betätigungshebel versehen ist und eine als Schneide ausgebildete Kante zum Absche ren des ausfliessenden Gutes aufweist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine keilförmige Rippe auf weist, mit welcher ein durch einen Betätigungs hebel schwenkbares Klemmorgan zusammen arbeitet, mit dessen Hilfe der Schieber in jeder Stellung gesichert werden kann.
CH327634D 1953-11-17 1953-11-17 Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt CH327634A (de)

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DE1127931B (de) 1962-04-19

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