DE1404712A1 - Maschine zur Abgabe von Handtuechern - Google Patents
Maschine zur Abgabe von HandtuechernInfo
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- DE1404712A1 DE1404712A1 DE19611404712 DE1404712A DE1404712A1 DE 1404712 A1 DE1404712 A1 DE 1404712A1 DE 19611404712 DE19611404712 DE 19611404712 DE 1404712 A DE1404712 A DE 1404712A DE 1404712 A1 DE1404712 A1 DE 1404712A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/26—Mechanically-driven towel dispensers, e.g. with storing devices for soiled towels
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/18—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for washing or drying persons
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Description
OAIIAWAY MIIiIS COMPANY, laGrange, Georgia, U,S.A.
11 Maschine zur Abgabe von Handtüchern ο »dgl. "
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Maschine zur Abgabe
sauberer Handtücher im Austausch gegen in die Maschine abzugebende
schmutzige Handtücher«
In Kaufhäusern und Fabriken ist es üblich, Arbeitern und Angestellten
Wisch- und Handtücher zum Abwischen von Maschinen, Ausrüstungen oder zur Eeinigung.der Hände während der Arbeit
zur Verfügung zu stellen. Das Verschwinden solcher Tücher
durch Verlust oder Diebstahl ist ein ernstes t wirtschaftliches
Problem und stellt einen bedeutenden Faktor bei den Überlegung©-a,
solche Tüchii1 zur Verfügung zu stellen, dar* Bs wurden
deshalb bereite Maschinen entwickelt, die nach dem Prinzip arbeiten» daß sie nur dann saubere !ücher ausgeben, wenn ein
verschmutztes !uoh in der Maschine abgelegt wird. Solche
Maechinen haben sich jedoch trots der offenbar großen wirtschaftlichen
Vorteile, die sie mit sich bringen würden, in ä
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BAD
Praxis nicht in weitem Umfange durchgesetzt· Offensichtlich
bestand ein Machteil dieser bekannten Maschinen darin, daß die. Vorrichtungen zur Aufnahme der schmutzigen Tücher nicht
ausreichend sicher und wählerisch in ihrer Betriebsweise waren, so daß ein sauberes Handtuch o«dgl„ nur im Austausch
gegen schmutzige Handtücher vergleichbarer Abmessungen ausgegeben,
wird. Außerdem weisen die bekannten Maschinen für diesen Zweck keine Ausgabevorrichtung für ein sauberes Tuch
auf f die ausreichend sicher nur ein einziges sauberes Tuch
für jedes in die Maschine eingelegte verschmutzte Tuch ohne Gefahr einer Beschädigung oder Verschmutzung des sauberen
Tuches ausgibt,
Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung überwindet diese
lachteile, die bei den bekannten Tuehausgabemaschinen offenbar
vorhanden sind. Die Vorrichtung enthält einen zwangsläufig
angetriebenen Förderer, über den verschmutzte Tücher gefördert werden· In Längsrichtung ist im Abstand längs des !Förderers
ein Paar von SchaltbetätigungseinriciJtungen angeordnet, welche,
von einem längs des Förderers durchlaufenden Tuch abgelenkt
werden« Wenn das längs des Vorderere laufende schmutzige Tuch
richtig in die Maschine eingesetzt ist und solche minimal©
A&messuiigej} aufweist, daß beid® Schalterbetätigungsarm® gleichzeitig
abgebogen gehalten werden, dann wird ein Annahmekreis geschlossen, der die Maschine ein sauberes Tuch abgeben läßt.
Wenn ein Teil eines Tuches oder ein anderer Gegenstand als
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ein Tuch in die Maschine eingesetzt wir&, dann werden die beiden
Schalterbetätigungsarme nicht gleichzeitig abgelenkt und
der Annahmekreie wird damit nicht erregt. Der Tuehaufnahmemechanismus
ist so konstruiert, daß ein verschmutztes Tuch nicht mehr aus der Maschine entfernt werden kann, wenn es so
weit in die Maschine eingetreten ist, daß es die Erregung des Annahmekreises veranlassen kann« Es ist ferner dafür Vorsorge
getroffen, daß-der .,Förderer zum Stillstand, kommt und das
Herausziehen eines schmutzigen Tuches aus der Maschine gestattet, welches nicht richtig eingesetzt worden ist, "beispielsweise
also aufgerollt oder zusammengeknüllt war und deshalb nicht beide Schalterbetätigungsarme gleichzeitig abgelenkt
halten konnte.
Der Tuchaufnahmemechanismus enthält ferner Vorrichtungen, um
die Maschine außer Betrieb zu setzen, wenn sich eine übermäßige
Anzahl schmutziger Tücher in der Maschine angesammelt hat.
Die Abgabevorrichtung für saubere Tücher enthält einen Förderer zur Aufnahme eines Stapels zusammengelegter Tücher· Oberhalb
des Tuchstapels auf dem Förderer befindet sich eine Sohwingwelle. Auf dieser Welle ist ein Paar bogenförmiger
Abgabeglieder befestigt und mit vorstehenden Spitzen versehen.
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, die das oberste Tuch auf dem
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Stapel in der richtigen Höhe halten, so daß es von dem Stapel durch die Spitzen "beim Umlauf der Welle in einer Sichtung abgestreift
wirdo Das vom Stapel abgestreifte Tuch wird nach oben und seitlich "bewegt und über einer Tuchabgaberinne aufgehängt.
Die Welle läuft dann in der anderen Richtung um und das aufgehängte Tuch senkt sich in die Rinne und wird von den
spitzen Stiften abgestreifte Die Schwenkbewegung der Welle wird durch den oben beschriebenen Annahmekreis gesteuert.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Maschine zur genauen Abgabe eines reinen Tuches
im Austausch gegen ein in die Maschine eingelegtes schmutziges Tuch.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Tuchabgab
emaschine der oben beschriebenen Art, die ein sauberes
Tuch ausschließlich im Austausch gegen ein schmutziges Tuch bestimmter minimaler Abmessungen ausliefert.
Weiter richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer Tuchabgabemaschine, welche mit einem Stapel reiner Tücher
leicht und schnell aufgefüllt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Tuehabgabemaschine
mit einer Annahmevorrichtung für ein schmutziges
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Tuch, welche schmutzige Tücher bestimmter minimaler Abmessungen
annimmt und gegen ein sauberes Tuch austauscht, unabhängig
von G-ewichtsänderungen des schmutzigen Tuches, welche
durch unterschiedliche Verunreinigungen des Tuches hervorgerufen sein können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der oben beschriebenen Art, die das Zurückziehen eines richtigen
verschmutzten Tuches, das jedoch falsch eingesetzt ist, aus der Maschine zum erneuten Einsetzen dieses schmutzigen
Tuches ermöglicht.
Die Erfindung richtet sich schließlich noch auf die öchaffung
einer Tuchabgabemaschine der oben beschriebenen Art, die automatisch
außer Betrieb gesetzt wird, wenn sich eine übermäßige Anzahl verschmutzter Tücher in der Maschine angesammelt hat.
Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung einer Handtuchabgabemaschine,
die in den Zeichnungen näher dargestellt ist. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile der Türe abgebrochen
gezeichnet sind ; -
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Fig» 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Abgabevorrichtung
für die sauberen Handtücher im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig. 1 ;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Abgabe-,
vorrichtung für die sauberen Handtücher ;
Fig* 4 eine vergrößerte Teilansicht zur Wiedergabe eines Teiles
einer der bogenförmigen Handtuchabgabeglieder, und ihrer
Stellung zu einem Stapel sauberer Handtücher j
Fig« 5 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung für die verschmutzten
Handtücher, wobei ein Teil einer Wand abgebrochen gezeichnet ist und der Schnitt im wesentlichen
längs der Linie 5-5 der Fig. 1 verläuft j und
Figo 6 ein Schaltbild der Maschine.
Beschreibung der Aufnahmevorrichtung für die verschmutzten Handtücher.
Die Maschine enthält eine Kammer, die allgemein mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet und mit einer Vordertür 10 versehen ist.
Die Tür 10 ist mit einer Aufnahme öffnung 12 für ein schmutziges Handtuch ausgerüstet. Eine Förderwalze 14 sitzt auf einer Welle
16, die in geeigneten Lagern montiert ist, um die .Walze 14
unmittelbar innerhalb der Aufnahmeöffnung für die schmutzigen
Handtücher zu bringen, wie man am deutlichsten aus Figo 5 er-
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kennt. Eine ähnliche Förderwalze 18 ist auf einer Welle 20
"montierte Auf den Walzen 14 und 18 läuft ein !Förderband 22«
Mit Hilfe eines Paares von Schwenkarmen, von denen einer in den Zeichnungen wiedergegeben und mit 24 "bezeichnet ist, läßt
sich die Spannung des Förderbandes 22 entsprechend einstellen,,
Der Arm 24 ist bei 26 drehbar gelagert und am oberen Ende zur Aufnahme des Lagers 28 auf der Welle 20 gabelförmig ausgebildet.
Eine Schraube 30 sitzt mit Gewindeeingriff in einer festen Konsole 32 und greift auf das untere Ende des Schwenkarmes
24. Man erkennt, daß eine ähnliche Vorrichtung am anderen Ende der Welle 20 vorgesehen ist und das sich durch entsprechende
Einstellung der Schrauben 30 die Spannung des Förderbandes 22 regulieren läßt. Die Walze 14 wird durch ein auf
der Welle 16 befestigtes Kettenrad 34 angetrieben. Das Kettenrad 34 wird durch eine Kette 36 über ein Motorkettenrad 38 und
einen Elektromotor 40 angetrieben. Die oben beschriebene Einrichtung ist in geeigneter Weise mit Hilfe von im horizontalen
Abstand angeordneten, senkrechten Seitenplatten 42 und 44 gelagert, die mit Hilfe einer waagrechten Grundplatte nand
einer in der l'üre 10 befestigten Konsole 48 abgestützt sind«
Das Förderband wird in Richtung des Pfeiles 50 durch den Motor
40 angetrieben, sobald der Motor unter Strom gesetzt wird* Die Art der Stromversorgung des Motors 40 soll im folgenden noch
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ins einzelne gehend beschrieben werden» Die Inbetriebnahme wird
durch die Bewegung einer Schranke 52 eingeleitet, die sich innerhalb
der Aufnahmeöffnung 12 für die schmutzigen Handtücher befindet.
Die Schranke 52 ist an den Seitenplatten 42 und 44 mit Hilfe eines Drehstiftes 54 drehbar gelagert und trägt einen
Schalterbetätigungsarm 56 zur Betätigung eines Schalters 58„
Die Schranke 52 wird in Richtung ihrer geschlossenen Stellung durch eine Zugfeder 60 bewegt, die an einem beweglichen Kontakt
des Schalters 58 befestigt ist.
Eine Schalterbetätigungswalze 62 ist auf einer Welle 64 montiert, die durch die Arme 66 getragen wird, von denen nur
einer in den Zeichnungen zu erkennen ist und die bei 6ö drehbar
montiert sind. Der Arm 66 ist mit einem Schalterbetätigungsglied 70 zur Betätigung eines Schalters 72 bei einem Hochbiegen
der Walze 62 beim Durchgang eines richtig eingesetzten Handtuchs versehen. Der Arm 66 ist ferner mit einem Schalterbetätigungsglied
74 versehen, welcher einen Schalter 76 bei einer übermäßigen Aufbiegung der Walze 62 betätigt. Eine zweite
Schalterbetätigungswalze 78 ist länge des Förderbandes 22 hinter der Walze 62 angeordnet. Die Walze 78 ist auf einer
Welle 80 montiert, welche von Schwenkarmen 82 getragen wird, die auf einer Welle 84 drehbar gelagert sind. Von den Schwenk- "
armen 82 ist in den Zeichnungen nur ein Arm zu erkennen. Der
Schwenkarm· 82 ist mit einem Schalterbetätigungsglied 86 ver-
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_ Q —
sehen, welches gleichzeitig eine Doppelschalteranordnung 88
"betätigt, sobald ein schmutziges Handtuch längs des !Förderbandes
22 unter die Walze 78 gelangte
Eine Platte 90 ist schwenkbar zwischen den Seitenplatten 42
und 44 mit Hilfe eines Drehstiftes 92 montiert* Die Platte erstreckt sich nach oben und vorne und ihr freies Ende wird
in der Mähe des Untertrums des Förderbandes 22.durch das bewegliche
Element eines Schalters 96 gehalten. Der Sehalter 96
wird betätigt, wenn ein oder mehrere Handtücher dem Untertrum des Förderbandes 22 in der noch näher.zu beschreibenden Weise
zu folgen versuchen.
Beschreibung der Abgabevorrichtung für saubere Handtücher.
Die Kammer 8 ist mit einer senkrechten Mittelwandung 98 versehen, welche mit einer Seitenwandung der Kammer zusammenwirkt,
so daß ein Vorratsraum für schmutzige Handtücher entsteht; in
dem ein Sack 100 an den Haken 102 aufgehängt werden kann. An der gegenüberliegenden !lache der Wandung 98 ist eine senkrechte
Schiene 104 befestigt. Eine zweite senkrechte Wandung
106 trägt.eine senkrechte Schiene 108../Von einer Aufzugsplattfqrm
110 erstrecken S3.Qh im Abstand angeordnete Platten
112 .und 114 nach unten. Die Platten 112 und 114 tragen gerillte
Walzen 116, .welche,-lai/fe den Schienen 104 und 108 in Eingriff.
kommen, um die Aufzugsplattform 110 bei ihrer senkrechten Bewegung zu führen.
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Die Aufzugsplattform 110 wird -von einem .Kabelpaar 118 und
getragen. Das Kabel 118 ist um.eine Trommel 122 gewickelt, die
auf einer waagrecht en Welle 124 "befestigt ist. Die Welle .124
ist in geeigneten Lagern in den Wandungen 98 und 106 montiert. Das Kabel 120 ist in ähnlicher Weise,.jedoch um eine Trommel
126 gewickelt, die ebenfalls auf der Welle 124'sitzt.. Ein Aufzugsmotor
128 ist mit einem Getriebe 130 versehen, welches .
das auf der Welle 124 befestigte,Zahnrad 132 über ein Zwischenzahnrad
134 antreibt. Eine. Klinke 136 greift auf das Zahnrad 132 und. verhindert ein unbeabsichtigtes Absenken der.
Aufzugsplattform 110 aus der Stellung, in die die Plattform,
vom Aufzugsmotor 128 angehoben worden ist. .
Die Aufzugsplattform 110 kann zur Aufnahme eines Stapels
sauberer Handtücher von Hand abgesenkt werden. Dieses Absenken
des Aufzuges erfolgt durch.Lösen einer Rändelmutter 138 auf
der Welle 140, auf der das Leerlaufzahnrad 134 montiert ist.
Dadurch kann das Zahnrad 134 längs der Welle verschoben und,.,
von den Zahnrädern 130 und 132 gelöst werden. Dann wird eine
Handkurbel 142 durch eine Öffnung 144 im Gehäuse eingesetzt,
die auf das andere Ende der Welle 124 greift. Die Klinke 136
wird von Hand gelöst und die Aufzugsplattform 110 durch Drehen
der Kurbel 142 derart, daß sich die.Kabel 118 und 120 von . ν
ihren entsprechenden Trommeln abwickeln, abgesenkt.·.. ,. .■
Dier Aufzugsmotor 128 wird automatisch erregt,so daß das oberste
Handtuch des Handtuchstapels 146 sich in der richtigen
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Abgabesteilung befindet, wie im folgenden näher beschrieben
werden spll. In den Wandungen 98 und 106 befinden sich Lager
zur Aufnahme einer waagrechten Welle 148· Auf der Welle 148 sind mehrere Tastfinger 150 befestigt, die sich von der Welle
nach vorne erstrecken· Ferner ist auf der Welle 148 ein Schalterbetätigungsglied
152 befestigt. Die Tastfinger 150 ruhen auf dem obersten Handtuch des Stapels 146. Befindet sich das
oberste Handtuch in einer Höhe, die für die richtige Abgabe zu niedrig ist, dann drehen die Tastfinger die Welle 148 und
das Schalterbetätigungsglied 152 betätigt einen Schalter 154 zur Erregung des Aufzugmotors 128. Der Aufzugmotor kommt zum
Stillstand, wenn die Tastfinger angehoben sind. Die Aufzugplattform 110 trägt ein Schalterbetätigungsglied 156, welches
einen Aufzuggrenzschalter 158 betätigt, der an der Wandung befestigt ist. Der Aufzuggrenzschalter verhindert eine» übermäßige
Bewegung der Aufzugsplattform nach oben.
In geeigneten Lagern in den Wandungen 98 und 106 ist eine
waagrechte Welle 160 montiert. Die Welle 160 trägt ein Paar ähnlicher, bogenförmiger Handtuchabgabeglieder 162 und 164,
die weiter unten noch näher beschrieben werden sollen. Auf der
Welle 160 ist ferner ein Zahnrad 166 montiert, welches mit einer hin- und hergehenden Zahnstange 168 zusammenwirkt. Die
Zahnstange 168 ist zwischen Seitenplatten 170. und 172 befestigt,
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welche mit Schlitzen zur Aufnahme der Welle 160 versehen sind. Auf diese Weise erhält die Zahnstange 168 durch die Verbindungsstange
174» die starr mit der Zahnstange verbunden ist,
eine Hin- und Herbewegung. Das andere Ende der Yerbindungsstange ist drehbar auf einem Stift 178 montiert, der exzentrisel
auf einer Kurbelplatte 180 sitzt. Die Kurbelplatte 180 ist auf der Welle 182 eines Abgabemotors 184 befestigt. Die Kurbelplatte 180 ist mit einem Vorsprung 186 am Bande versehen, der
einen Schalter 188 trägt, welcher den Abgabemotor 184 nach einem Umlauf stillsetzt.
■Die besondere Konstruktion und Ausbildung der ähnlichen, bogenförmigen
Handtuchabgabeglieder 162 und 164 ergibt sich am deutliehsten
aus den Pig. 2 und 4, in denen das bogenförmige Glied 162 wiedergegeben ist. Der Abstand des bogenförmigen Teiles von
der Welle 160 nimmt allmählich von der Stelle 162a bis zum Punkt 162b zu. Der Abstand von der Welle 160 steigt dann bei
162 rasch an, worauf sich ein ausgerundeter Teil 162d anschließt
ο Ein Paar angespitzter Stifte 190 ragt durch.Öffnungen
im gerundeten Teil I62d des Gliedes 162. Die Stifte 190 werden durch in Konsolen 194 eingeschraubte Stellschrauben an ihrem
Platz gehalten. Die Stifte ragen von der Oberfläche des Teiles 162 über die Dicke eines abzugebenden Handtuches,vor. Die * "
Stifte stehen nicht radial von der Welle 160 vor, sondern ihre ·
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Spitzensind nach vorne in Bewegungsrichtung geneigt, wie es
in Fig. 4 durch den Pfeil 196 wiedergegeben ist. Das Handtuchabgabeglied
164 entspricht in jeder Hinsicht dem Glied 162.
I1Ig0 2 zeigt das bogenförmige Handtuchabgabeglied in der Stellung,
in der es durch Ausschalten des Abgabemotors 184 mit Hilfe des Schalters 188 zum Stillstand gebracht worden ist.
Vor aem Anhalten in der voll ausgezogenen Stellung nach Fig. wurde das bogenförmige Glied 162 gegen den Uhrzeigersinn in
die gestrichelt gezeichnete Stellung nach dieser Figur bewegt. Die Stifte 190 haben die vordere Kante des obersten Handtuchs
198 vom Stapel aufgenommene Die Stifte 190 halten das Handtuch
in der in den Figo 2 und 4 wiedergegebenen Stellung, bis ein anderes Handtuch abgegeben werden soll. Ein vollständiger Umlauf
des Abgabemotors 184 hat zuerst eine im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung der bogenförmigen Glieder 162 und 164' zur
Folge, um das Handtuch 198 vom Stapel 146 abzustreifen und das Handtuch über einer Handtuchabgaberinne 200 aufzuhängen. Die
Rinne sitzt an der Rückseite der Türe 10. Die Rinne 200 öffnet sich an ihrem unteren Ende in eine Handtuchabgabeöffnung 202
in der Tür 10. Die bogenförmigen Glieder 162 und 164 bewegen
sich dann gegen den Uhrzeigersinn und das aufgehängte Handtuch senkt sich in die Rinne 200. Bei einer weiteren, gegen
den Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der bogenförmigen '
- 14 909809/004*? ' ?"·;-i; ° «*"-
Glieder 162 und 164 in die voll ausgezogene Stellung nach Figo 2 wird das Handtuch 168 durch die Rinne 200 von den
bogenförmigen Gliedern abgestreift» Die bogenförmigen Glieder 162 und 164 setzen dann ihre gegen den Uhrzeigersinn erfolgende
Drehbewegung bis in die gestrichelt gezeichnete Stellung nach Mg. 2 fort, nehmen das nächste Handtuch vom Stapel ab,
kehren in die voll, ausgezogene Stellung nach Pig« 2 zurück und
bleiben stehen, bis ein anderes Handtuch verlangt wird. Der Teil 162 der bogenförmigen Glieder sichert, daß die Teile 162d
dieser Glieder glatt auf dem Oberteil des Handtuchstapels während der gegen den Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung in die
gestrichelte Stellung nach Pig. 2 laufen,, Man erkennt aus den
Fig. 2 und 4> daß die bogenförmigen Glieder von der Stelle
162a zur Stelle 162b oberhalb des Handtuchstapels einen Abstand aufweisen, so daß das Handtuch 198 beim Abstreifen vom Stapel
etwas angehoben wird. Durch dieses Anheben wird die Reibung
zwischen dem obersten Handtuch 198 und dem im Stapel darunterliegenden
Handtuch während des Abziehens vermindert.
Wirkungsweise der Maschine
Die Maschine erhält ihre Antriebskraft über die Leitungen 204
und 206. Ein Arbeiter, der ein schmutziges Handtuch gegen ein sauberes auszutauschen wünscht, steckt eine Ecke des schmutzi-
-15 9098 09/0 OA^
gen Handtuchs durch, die Aufnahmeöffnung 12 und bewegt dadurch
die Schranke 52. Bei einer Bewegung der Schranke 52 bewegt sich der bewegliche Kontakt 208 des Schalters 58 außer Eingriff
vom Kontakt 210 und in Eingriff mit dem Kontakt 212. Funmehr wird der Aufnahmemotor 40 erregt und treibt den
Förderer 22 an, um das schmutzige Handtuch in die Maschine vorzurücken. Dem Motor 40 wird Strom von der Leitung 204 über
den Schalter 96 und durch die in Eingriff stehenden Kontakte
214 und 216 eines bis jetzt stromlosen Relais 218, die Kontakte
208 und 212 des Schalters 58 zugeführt, wobei die JRückleitung
über die Kontakte 220 und 222 des Schalters 76 und die Kontakte 224 und 226 des Schalters 158 zur Leitung 206 erfolgt.
Das·schmutzige Handtuch bewegt sich in länglicher Form längs
des Förderers 52, bis es die beiden Walzen 62 und 78 in ihre
gestrichelt gezeichnete angehobene Stellungen 62a bzw. 78a anhebt. Während die Walzen 62 und 78 angehoben sind, schließt
die Schranke 52. Der Annahmemotor 40 bleibt jedoch über die Leitung 204, den Schalter 96, die Kontakte 228 und 230 des
Sehalters 88a, die einen Teil des Schalters 88 bilden, zum
Motor 40, über die Kontakte 220 und .222 des Schalters 76 und über die Kontakte 224 und 226 des Schalters 158 zur Leitung
206 erregt. Das schmutzige Handtuch wird somit bis zum Sammelraum für die schmutzigen Handtücher geförderte
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Sobald die' Schranke 52 geschlossen ist und gleichzeitig die Walzen 62 und 78 sich in ihren angehobenen Stellungen 62a und *
78a befinden, ist die Maschine "bereit zur Abgabe eines sauberen Handtuchs. Das Relais 218 wird nunmehr aus der Leitung
204 über den Schalter 96, die Kontakte 214 und 214 des Relais 218, die Kontakte 208 und 210 des Schalters 58, die Kontakte
232 und 234 des Schalters 88b, die einen Teil des Schalters bilden, die Kontakte 236 und 238 des Schalters 72, den Schalter
188, die Spule des Relais 218 und die Kontakte 224 und
des Schalters 158-zur leitung 206 erregt. Beim Schließen des
Relais 218 wird der Motor 184 über die Leitung 204, den Schalter 86, die Kontakte 214 und 228 des Relais 218 zum Motor
und über die Kontakte 224 und 226 des Schalters 158 zur Leitung 206 mit Strom versorgt. Der Abgabemotor 184 führt eine
Umdrehung aus, so daß ein sauberes Handtuch, wie oben'angegeben, abgegeben wird. Dann wird der Motor durch Öffnen des
Schalters 188, wodurch das Relais 218 stromlos wird, zum Stillstand gebracht. Ein Handtuchzähler 240 liegt -vorzugsweise
parallel zum Relais 218 und zählt bei jeder Erregung des Relais ein Handtuch.
2er Aufzugsmotor 128 wird erregt, wenn die Höhe des obersten Handtuchs auf dem Stapel 146 zu niedrig für ein Ausgeben eines '
Handtuohes liegt. Die Tastfinger 115 fallen dann nach unten
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land schließen den Aufzugschalter 154· Es fließt dann Strom
von der Leitung 204 über den Schalter 96 und den normalerweise geschlossenen Handschalter 242 zum Aufzugmotor 184 und über
die Schalter 154 und 158 zur Leitung 206« Der Aufzugmotor kommt zum Stillstand, sobald aer Schalter 154 durch Anheben
der Tastfinger 150 geöffnet ist.
Man erkennt aus der obigen Beschreibung, daß die Leitung 206 in den Kreis nur über den Schalter 158 eingeschaltet ist,
welcher durch das Schalterbetätigungsglied 156 auf der Aufzugsplattform 110 gesteuert wird. Sind die Handtücher im
Stapel 146 ausgegangen, dann unterbricht der Kontakt 226 des Schalters 158 den Eingriff mit dem Kontakt 224 und stellt die
Verbindung mit dem Kontakt 244 her. Es leuchtet dann eine Signallampe 246 auf, die. den leeren Zustand des Automaten
anzeigt, während die gesamte andere elektrische Leistung der Maschine abgeschaltet ist.
Die vorhergehende Beschreibung bezieht sich auf den Normalbetrieb
der erfindungsgemäßen Maschine, Es kann vorkommen, daß jemand versucht, einen anderen Gegenstand als ein schmutziges
Handtuch in die Maschine einzuführen, um die Maschine sx auf
unlautere Weise zu betätigen. Es ist jedoch nutzlos, einen Stab oder einen anderen schmalen Gegenstand durch die Hand-
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tuchauf nähme Öffnung 12 einzuführen und zu versuchen, die Walzen
62 und 78 anzuheben, da der Annahmekreis so lange nicht geschlossen
wird, "bis nicht die Schranke 52 geschlossen ist. Die Arbeiter werden zwar darüber unterrichtet, daß ein Handtuch
mit einer Ecke durch die HandtuchaufnahmeÖffnung 12 eingeführt
werden muß. Jedoch kann es vorkommen, daß ein Arbeiter diese Instruktionen nicht beachtet und das Handtuch aufwickelt oder
zusammenlegt und in diesem Zustand in die Maschine einführt. Ein in diesem Zustand befindliches Handtuch kann die beiden
Walzen 62 und 78 nicht gleichzeitig anheben, so daß kein sauberes Handtuch abgegeben wird. Die Maschine gestattet es jedoch,
ein solches Handtuch wieder herauszuziehen und es richtig einzusetzen. Das zusammengerollte oder zusammengefaltete Handtuch
hebt nämlich die Walze 62 über ihre normale Stellung hinaus, b bis sie die gestrichelte Stellung 62b annimmt. Das Schalterbetätigungsglied
74 auf dem Arm 66 löst dann den Kontakt 222 des Schalters 76 vom Kontakt 226 und bringt ihn in Eingriff
mit dem Kontakt 248. Die Stromzuführung zum Aufnahmemotor 40 wird auf diese Weise unterbrochen und das Fördererband 22
kommt zum Stillstand, während das unrichtig eingesetzte Handtuch noch erfaßt und durch die Öffnung 12 herausgezogen werden
kann, um es erneut richtig einsetzen zu können. Der Eingriff " des Kontaktes 222 des Schalters 76 mit dem Kontakt 248 führt
zu einem Aufleuchten einer lampe 250 an der Tür 10, die an-
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zeigt, daß der Automat das Handtuch, nicht annimmt0 Diese
Lampe wird vorzugsweise mit gedruckten Informationen über das
richtige Einsetzen des Handtuches versehen»
Es kommt mitunter vor, daß eine übergroße Anzahl schmutziger
Handtücher sich in dem entsprechenden Sammelraum ansammel-fc.
In diesem lall können einige Handtücher mit dem Uhtertrum des Fördererbandes 22 herausgezogen werden und sammeln sich so
weit an, daß die Maschine verklemmt0 'Bei einem solchen Zustand
wird jedoch das Schalterbetätigungsglied 90 abgelenkt, so daß sich der Schalter 96 öffnet und damit die gesamte Maschine
stromlos wird, bis dieser Fehlzustand beseitigt ist.
Die vorhergehende Beschreibung bezieht sich auf eine bevorzugte
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Patentansprüche
- 20 -
Claims (1)
- ι *♦ υ η / 1 2Patentansprüche1. Maschine zur Abgabe yon Handtüchern ο «dgl· von einem Stapel «gekennzeichnet durch einen Aufzug zur Aufnahme eines Stapels flach ausgelegter Handtücher o.dgl.j eine sich oberhalb dieses Aufzuges in horizontaler Richtung erstreckende Welle; wenigstens ein an der Welle befestigtes bogenförmiges Glied; von dem bogenförmigen Glied vorstehende gespitzte Stifte; Vorrichtungen . zur Regelung der Höhe des Aufzuges zur Einstellung des obersten Handtuchs ρ«dgl» auf dem Stapel auf eine Höhe, in der' es von den gespitzten Stiften bei einer Sohwlngbewegung der Welle abgenommen werden kann; Vorrichtungen zum Drehen der Welle in einer Biohtung aus einer ersten Stellung, in der die gespitzten Stifte das oberste Handtuch ο.dgl. des Stapels erfassen, in eine zweite Stellung, in der sich die gespitzten Stifte oberhalb und auf einer Seite des Handtuchstapels befinden, so daß das oberste Handtuch durch die gespitzten Stifte vom Stapel abgezogen und auf einer Seite des Stapele aufgehängt wird; Vorrichtungen zum Drehen der Welle in entgegengesetzter Biohtung au« der zweiten Stellung zurück in die erste Stellung; und durch Vorrichtungen zum Abstreifen des aufgehängten Handtuchs von den Stiften während der Drehung der Welle in der entgegengesetzten Biohtung.909809/004*; .21-2. Maschine nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Handtuchabgaberinne im Abstand oberhall) der Welle und seitlich vom Aufzug zur Aufnahme der von den gespitzten Stiften abgezogenen Handtücher.3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Glied in einer ersten Stellung einen größeren Abstand τοη der V/elle als in einer zweiten Stellung aufweist und die zweite Stellung des bogenförmigen Gliedes hinter der ersten Stellung liegt» sobald sich die V/elle aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, um dadurch zwischen bogenförmigem Glied und Handtuchstapel während dieser Bewegung Platz zu schaffen.4. Maschine nach Anspruch 3 »dadurch gekennzeichnet s daß der erste und zweite Seil des bogenförmigen Gliedes länge einer glatten Oberfläche ineinander übergehen w&ä übt erste Seil nach rückwärts auf die Spitze des HandtuQhstapels glatt aufläuft, wenn sich die Welle aus äsr zweiten In die erste Stellung bewegt.5e Maschine nach Anspruch I9 2t 3 und 4, dadurch gekezinse lohne t , daß die Vorrichtungen zur Steuerung ά&τ Höhe des Aufzuges aus einem auf dem obersten Handtuch des Stapels ruhenden fastfinger ο.dgl., einem908809/004? " 22 "Elektromotor zum Anheben, des Aufzuges und aus Schaltern bestehen, die vom Tastfinger bei dessen Absenken zur Erregung des Motors betätigt werden.6. Maschine zur Abgabe sauberer Handtücher im Austausch gegen schmutzige Handtücher , gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Aufnahme öffnung für ein schmutziges Handtuch und mit einem Vorratsraum für schmutzige Handtücher j einen Förderer sur Förderung you Handtuohern aus der Aufnahmeöffnung in das Gehäuse; einen Förderermotor zum Antrieb des Förderers? Vorrichtungen zur Erregung des Forderermotors, um ein Handtuch längs des Förderers von der Aufnahmeöffnung für schmutzige Handtücher sum Aufnanmeraum für die schmutzigen Handtücher zu bewegen; ein Paar von in Längsabstand längs des Förderers schwenkbar montierte Schalterbetätigungearme, die bei einer Bewegung eines Handtuchs längs des Förderers abgelenkt werden} in Übereinstimmung mit der gleichzeitigen Einnahme der abgelenkten Stellung der Arme betätigte Schalter ι und durch einen elektrischen, ein Relais steuernden Kreis, in dem sich die Schalter befinden, welche das Relais erregen, sobald sich ein Handtuch ausreichender Abmessungen in Längsrichtung des Förderers bewegt, um die Arme gleichzeitig in der abgelenkten Stellung zu halten·- 23 -909809/00Af7. Maschine nach Anspruch 6 , g β k β a η e β ± c h η β t durch einen ersten Schalter zur Erregung des Pörderer-SiOtOi1S9 dureh SshalterbetätigungsTorrichtungen an der Auf» ?iahae3ffnung zur Betätigung des ersten S ehalt era zur Erregung des Förderers beim Einsetzen eines Handtuches durch die öffnung.8· Maschine naoh Anspruch 6 oder 7 »gekennseich« net durch einen doppelt wirkenden, ersten Ziigechalter sur Erregung de@ Pörder®rmotors in d@r einen Stellung dee Sehalters$ durch eine in Sichtung der geschlossenen Stellung an d@r Aufaahmeöffaung ¥org@@pannte beweglioht Sohrank® muv Betätigung de@ «raten Schalters in eine Stellimg des SeMalters &ir Irregn^g öes fSraei^motore fe«iM Si:i»etsea #in©£ Hmiiidtuchs durch Si© Öffnung-und sur Betäti- giw,g ü9B Schalter» in sin« sweite Schaltstellung lielm SehlitSsB d@s fores« wobei der elektrisch® Kreis in &$iheneohaltung die Schaltvorrichtungen und d@B Boppelsohalter in der «weiten Stellung enthällyund der Kreis nur dann geschlossen wird» wenn ein Handtuch ausreichender Abmessungen die beiden Schalterfeetätigungsarae gleichseitig in de; auegelerJcten Stellung und die Schranke nach dem Durchgang des Handtuchs durch die Aufn&hmeifffauag g#sahlsgaen hält·- 24 -909809/004Ϊ9. Maschine nach Anspruch 6, 7 und 6» gekennzeichnet durch einen zweiten Schalter zum Stromlosmachen des Förderermotorβ und durch Vorrichtungen, die auf •in übermäßiges Auelenken eines der Schalterbetätigungsarme ansprechen, um den zweiten Schalter zum Abschalten des Eörderermotors zu betätigen.10· Maschine nach Anspruch 6, 7 und 8 ,gekennzeichnet durch einen zweiten Schalter zum Unterbrechen dee Stromfiuaaee und durch auf die Ansammlung übermäßiger Handtücher im Aufnahmeraum ansprechende Vorrichtungen zur Betätigung des zweiten Schalters zur Unterbrechung der Stromzuführung.11· Maschine nach Anspruch 9 , gekennzeichnet durch einen dritten Schalter zur Unterbrechung der Stromzuführung und durch Vorrichtungen, die auf Ansammlung einer übermäßigen Anzahl von schmutzigen Handtüchern in den Aufnahmeraum ansprechen, zur Betätigung des dritten Schalters und zur Unterbrechung der elektrischen Stromzuführung.909809/004?
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