DE1403277A1 - Fluegelrad fuer eine partiell beaufschlagte selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents
Fluegelrad fuer eine partiell beaufschlagte selbstansaugende KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2238—Special flow patterns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Mb liflnduag Tae-feriift ein beidseitig
für giiie partiell iseaüfssftlagtö Kreisölßümpö* ;
. Die löffia der iltigel öines söloiitn Eadei fcmm ^
den. siin» Aus Jestigkeitsgrundea ffilissen sie iineräiiti ei
te Stärke aufweisenj andererseits ist ^edööii äja.deii flügelkänten
eine geringe Ilügelstärke erwüELSölit-i. weil dadurcii di<§ -an diesen
ten entstellenden Strömungsverltiste klein feieiloeni Is Jaat aiöh wei*
terhin als günstig erwiesen, die flügelTorderaeite gerade oder nur
leicht' gewölbt auszuführen»
Um alle diese Förderungen zu erfüllen» ist bei bekannten
"Flügelrädern der Flügelrüoken im Quersöhnitt gesehen dreieckig,
ballig oder in Form eines Vieleckes ausgeführt f wobei bei einem
Querschnitt durch den Flügel in der Mitte des Flügelrüökens eine
Ecke des Drei- bzw» Vieleckes liegt*
80930*1/0433
- 1 ■ -
Bei den üblichen.Herstellungsverfahren für diese
, Spritzguß« oder Preßverfahren) läßt es sich sieht vermeiden»
'daß in der Mitte des Flügelrades eine kleine iaht bizw»Erhöhung oder
faiö stehen bleibt» da diese läder in geteiltem ,Formen'hergestellt
werden müssen» Die Iaht muß bei der faüharbeit des Bades, we-gge- .
schliffen werden.undvw§nn man bei diesem SchitifVorgang bei Sädern
bekannter Art auf den Flügelrüoken nur Bruchteile ven Millimetern
miviel wegschleift* so ändert sieh dadurch das Flügeirüekttiprofii
und damit auch die leistung der Pumpe«
Die bekannten flügel haben also den laehteil* daß sie 'sehr
empfindlich sind gegen Bearbeitungiungenauigktiten, d»h* kleine ·
Abweichungen von den vorgeschriebenen Mai3*enj- bMv/i &ndtrungen. des .
flügelprofiles bewirken relativ große Iieiitungaveräiiügrungen bsi. =den
lumpen» _ . - · ·."-."■■"■" -V;: -
Euren die vorliegende Erfindung seil nun erreicht weiften»■.
daß kleine Bearbeitungsungenauigkeiten d^g Flügelradprofil ,imu damit
die fumpenle istung nieht we sent Ii Qh izu beeinflussen vtrniögeii* Srfindungsgemäß
wird daher bei diesen beidseitig offenen Slüg&lr.äder:ij·...
d&ren Flügeldicke .au den seitliohsn Flügelkanten hitt/Äbüiumt:-f■ mxi.,.
dem Flügelrüoken eine Fläshe angeordnet, deren !reite b vv&iiigätenSi
den dritten Seil der llügelbreite B ausmacht und der3η Lage siou.;t ci-a«
duroh auszeichnet t daß bei einem Querschnitt durch den Flügel senkrecht zur Flügellängsaclise die Schnittkante dieser Fläche auf dem
Flügelrücken zur Linie x-x duroh die beiden Flügelvorderkanteη etv/a
parallel verläuft.
Die vom Gießen oder Pressen herrührende liaht sitzt etwa in
der Mitte dieser Fläche» Wenn bei der Bearbeitung das Schleifwerkzeug beim Wegschleifen der jrase den Flügelrücken mitschleift^ so -
BAD ORIGINAL
. - 2 * -■■ ■ - -■= ^ · . 809.80
1/0433 \j
wird durch einen .geringen Abtrag an dieser Stelle das Flügelprofil
selbst kaiiffi geändert und somit auch die Pumpenleistung nicht beeinflußt.
~-
: Eine weitere Maßnahme, um ein solches Flügelrad unempfindlich
gegen kleine Bearbeitungs- und Guß- bzw. Preßungenauigkeiten · zu machen, besteht darin, den FlügeIradrohling so auszuführen, daß
beim fertig bearbeiteten Rad an jeder seitlieheri Außenkante der
Flügel ein schmaler Band gleichbleibender, geringer Flügeldicke verläuft. . ■ '
Die Flügelräder werden bekanntlich auch an den Seitenflächen
bearbeitet und deshalb y/erden .an diesen Stellen beim Gußrohling
Bearbeitungszugaben in Form kleiner Angüsse vorgesehen, die meist mit konstanter Dicke an den seitlichen Flügelkanten verlaufen.
Sollen jetzt durch die Bearbeitung diese Kanten konstanter Dicke völlig abgeschliffen bzw. -gedreht werden, wie es bei bekann- '
ten Flügelrädern üblich ist,- so besteht die Gefahr, daß dadurch das
.Flügelrückenprofil angeschnitten wird, vor allem dann, wenn infolge
von Guß- oder Preßungenauigkeit bei dem Flügelprofil ein leichter Preß- bzw. Gußversatz auftritt. Ein solches Anschneiden des Flügelprofils
beeinflußt jedoch die Profilform und dadurch auch die Pumpenleistuiig
ganz erheblich. Verläuft jedoch, wie erfindungsgenäß
vorgeschlagen, an den seitlichen Flügelkanten ein schmaler Rand
gleichbleibender Flügelstärke,und zwar, mit der gleichen Stärke wie
die angegossene Bearbeitungszugabe, so kann eine. Beschädigung des Rückenprofils
bei der Bearbeitung nicht mehr eintreten·.. . ■". ·
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den Flügel, ■ durch· eine ..■...= ■
Rippe zu ,verstärken, vor allem, wenn man nicrht ein^tutv Starkes; Profil
wählt. Bei einem Flügel der erf indungsgeinäiäen Arteiaj-t-sdich .auf ■ dejit
FlügolrücJsii aus der ebenen Fläche- herausragerid, .ohrnLi!r.S-ßhwier.igkeite:n
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eine solche Versteifungsrippe "bzw. ein solcher Versteifungssteg
vorsehen, ohne daß dadurch die erfindungsgemäßen Vorteile der neuen Flugelform berührt werden. Untersuchunnaben gezeigt, daß es auf die
Leistung der Pumpe keinen Einfluß ausübt, wenn die Höhe des Steges beim bearbeiteten Rad vom vorgeschrieben-en Maß um einige zehntel
Millimeter abweicht. Höhenunterschiede des Stegs in der Größenord-
nung +0,2 mm bedingen in der Pumpenleistung lediglich Unterschiede,
die innerhalb der üblichen Genauigkeitsgrenze liegen.
In.den beigefügten Zeichnungen sind erfindungsgemäße (Fig.1
bis 5 und 7 bis 9) Flügelräder beispielsweise dargestellt bzw. bekannten
Flügelrädern (Fig. 4 bis 6*und 10 bis 12) gegenübergestellt.
Die Fig. 1 bis 6 sind Seitenansichten der Flügel, während die
Fig. 7 bis 12 Querschnitte auf der linie A-A der jeweils darüber dargestellten Flügelformen sind.
Fig. 1 zeigt einen Flügel mit einem rechteckigen Flügelprofil
und einer ebenen Flügelvorderseite,
Fig. 2 einen solchen mit stark trapezförmigen Flügelrücken
und einer leicht nach innen gewölbten Flügelvorderseite, und
Fig. 3 ein Flügelprofil mit trapezähnlichem Flügelrücken und
leicht n^ach außen, gewölbter Flügelvorderseite. Dabei kennzeichnet
die Besugä-zahl 1 die Flügelvorderseite, die Bezugszahl 2 das Flügelrückenprofil,
Bezugszahl 3 die Fläche auf dem Flügelrücken, Bezugszahl 4- den schmalen Rand gleichbleibender geringer Flügelstärke,
der wenigstens an den seitlichen Außenkanten des Flügels verläuft und die Bezugszahl 5 den möglicherweise vorhandenen Steg auf dem
Flügelräeken» ν
Bie Mg» 4,5 und*'β verans©fraulichen demgegenüber bekannte
Flügelformen, äi# bisher in äreter Linie bei offenen Flügelrädern
verwandt wurden« Fig. 4 zeigt einen dreieckigen Flügelrücken. Fig.
- : -i j r-.^fCINAL '
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einen vieleckigen und-Mg. 6 einen kreisbogenförmigeno Beim Gegenüberstellen
dieser Bilder läßt sich ohne weiteres erkennen, daß hei den bisher bekannten Flügelformen durch ein Anschleifen des
Flügelrückenprofiles dieses Profil merklich verändert wird, während das bei der erfindungsgemäßen Flügelform naoh Fig*- I bis 3
nicht eintritt.
Die in den Zeichnungen dargestellten Flügelformen stellen natürlich nur Beispiele dar. Es sei noch erwähnt, daß die Erfindung
auch bei Flügelrädern mit vor- bzw. zurückgeneigten Flügeln, bei gekrümmten oder auch verwundenen Flügeln angewendet werden kann.
- 5 80980 1/0438
Claims (3)
1) Beidseitig offenes Flügelrad für partiell "beaufschlagte
Kreiselpumpen, dessen Flügeldicke zu den seitlichen Flügelkanten hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Flügelrücken eine
Fläche angeordnet ist, deren Breite b wenigstens den dritten Teil der Jlüge!breite B ausmacht, wobei bei einem Querschnitt durch den
Hügel senkrecht zur Flügellängsachse die Schnittkante dieser Fläche
auf dem Flügelrücken zur linie x.-x durch die beiden vorderen Flügelkanten etwa parallel verläuft.
2) Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder seitlichen Außenkante der Flügel ein schmaler Rand (4)
gleichbleibender, geringer Flügeldicke verläuft.
3) Flügelrad nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß auf dem Flügelrücken aus der ebenen Fläche herausragend eine Fase
oder ein Steg (5) in etwa radialer Richtung verläuft.
BAD OB1SI'
809801/04 33 -6-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0066081 | 1959-12-01 | ||
DES0066081 | 1959-12-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1403277A1 true DE1403277A1 (de) | 1968-10-03 |
DE1403277B2 DE1403277B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1403277C DE1403277C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5456576A (en) * | 1994-08-31 | 1995-10-10 | United Technologies Corporation | Dynamic control of tip clearance |
DE19941786A1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-03-08 | Mannesmann Vdo Ag | Förderpumpe |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5456576A (en) * | 1994-08-31 | 1995-10-10 | United Technologies Corporation | Dynamic control of tip clearance |
DE19941786A1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-03-08 | Mannesmann Vdo Ag | Förderpumpe |
US6443691B1 (en) | 1999-09-02 | 2002-09-03 | Mannesmann Vdo Ag | Feed pump |
DE19941786B4 (de) * | 1999-09-02 | 2008-11-20 | Continental Automotive Gmbh | Förderpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI43384B (de) | 1970-11-30 |
DE1403277B2 (de) | 1972-10-26 |
BE597546A (fr) | 1961-03-15 |
DK124421B (da) | 1972-10-16 |
CH388780A (de) | 1965-02-28 |
GB912518A (en) | 1962-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |