DE2901179A1 - Hydraulikpumpe - Google Patents
HydraulikpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/088—Elements in the toothed wheels or the carter for relieving the pressure of fluid imprisoned in the zones of engagement
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Description
Lucas Industries Limited
Great King Street
(xB-Mrmiiigham 8. Januar 19789
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe mit zwei kämmenden, außen verzahnten Zahnrädern und inbesondere eine
Hydraulikpumpe zur Verwendung in [Dreib st off systemen von
Flugzeugen. . '
Wenn eine Pumpe der vorstehend genannten Art immer in gleicher Richtung läuft, legt sich nur eine Planke, nachstehend
die "Arbeitsflanke" jedes Zahns des Zahnrads gegen die Zähne des anderen Zahnrads, wobei ein kleines Spiele oder ein
Soleranzspalt zwischen der anderen Planice, die nachstehend als die "nicht arbeitende Planice" bezeichnet wird, jedes
Zahns und dem anderen Zahnrad vorhanden ist. Während des Pumpenlaufs gibt es Perioden, in den zwei Arbeitsflanken
eines der Zahnräder in.Kontakt mit zwei Arbeitsflanken am anderen Zahnrad stehen. Es gibt also ein Volumen, nachstehend
das Zwischenzahnvolumen genannt, das zwischen den beiden
Paaren der Arbeitsflanken gebildet ist, welche sich in Kontakt befinden, und dieses Volumen schließt das vorstehend
genannte Spiel bzw. den iEoleranzspalt mit ein»
Während die Zahnräder rotieren^ verringert sich jedes Zwischenzahnvolumen
zunächst, um sich dann zu vergrößern· Während dieser Volumensänderung' andern sich auch die Pro-
¥a/li 5
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Portionen des Zwischenzalmvolumens auf betreffenden Seiten
des Toleranzspalts;, so daß die Plüssigkeit von einer
Seite des Toleranzspalts sur anderen Seite desselben transferiert
wird j, und zwar innerhalb des Zwischenzahnvolumenso
Diese VoliiHenänderimgen führen zu vorübergehenden Druckänderungen
innerhalb der Zwischenzalmvolumina0 Wenn Treibstoff
gepumpt wirdj, flüiren Verringerungen in den Treibst
off drüclcen als 3?olge der vorstehend genannten Volumensändenmgen
dazu,, daß Luft außer Lösung kocmit und Bläschen
axis Treibstoffdampf entstehen,, Eine anschließende Erhöhung
ira Treibst off druck führt su einem Kaollaps der Dampfbläscheiio
Wenn ]?lugseu.g~Treibstoffpiimpen in großen Höhen benutst
werden,, führt der gerinne Luftgehalt des Treibstoffs
su einen schnellen Kollaps der Danpfblasclieiij, was zu einer
Kavitationserosion führt 5 wenn das nahe an einer Hetallflache
geschiehtο
51s ist in del· Cl-B-PS 10 4-67ο44-1 vorgeschlagen i^ordeiij, die
vorstehend genannten Druckänderimgen und folglich die Kavitationseffekte
zu verringernP indeH Ausnehmungen an den nicht arbeitenden Planken der Zähne der Zahnräder vorgesehen
werdeno Diese Aiisnehtmmgen verringern die Strömungsgeschwindigkeit
des Treibstoffs;, der durch den Toleranzspalt strönt9 und vergrößern außerdem die Interzahnvolumina
und verringern damit den Prozentsatz ihrer'Volumensänderungen während eines Käimnspielso Bs ist auch schon vorgeschlagen
wordenρ dafür zu sorgen^ daß die Öffnungen der Pumpe
derart sind;, daß die eine Verbindung der Zahnhohlrätime
mindestens mit der Saugöffnung der Pumpe während der Zeit ermöglicht wirdP während der sich das Zwischenzahnvoluneii
vergrößert ρ um damit eine exzessive Verringerung des Drucks
in diesen Räumen zu verhindern., Es hat sich jedoch herausgestellt
;, daß eine solche Anordnung eine Kavitationserosion
der Zähne der Zahnräder nicht verhindert s~weil der Treibstoff;,
der in die Zwisehenzahnvolumina von der Saufgöffnung
— 6 —
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BADORiGlNAL
der Pumpe gelangt, ein Drücken eventueller Kavitationshohlräuiiie
gegen die Zähne der Zahnräder und deren anschließenden Kollaps an den Zähnen der Zahnräder bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe zu schaffen, bei der der Schaden auf Grund von Kavitationserosion wesentlich verringert wird. Die Erfindung bewirkt im
Effekt eine Verbindung der Zwischenzahnvolumina mit der Saugöffnung
der Pumpe, ehe sich diese Volumina von ihrer Hinimumgröße vergrößern*
Erfindungsgemäß ist eine Hydraulikpumpe vorgesehen, bestehend
aus einem Gehäuse und zwei kämmenden, außen verzahnten Zahnrädern in einer Kammer im Gehäuse, wobei das Gehäuse
eine Saug- tuid Drucköffnung hat, die mit der Kammer auf
gegenüberliegenden Seiten einer Zone in Verbindimg stehen, in der die Zahnräder kämmen, und diese Hydraulikpumpe ist
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht arbeitende Planice jedes Zahns Ausnehmungen an den Endseiten des Zahnrads und
eine nicht ausgesparte Erhebung hat, die sich von der Wurzel zur Spitze des Zahns zwischen den Ausnehmungen erstreckt,
wobei nebeneinanderliegende Kontaktpunktpaare zwischen den Zahnrädern zusammen mit den nicht arbeitenden Planken ein
Zwischenzahnvolumen bilden, dessen Kapazität sich mit der Drehung der Zahnräder ändert, wobe'i jedes Zwischenzahnvolumen
zwei Volumina auf bet reff ahnden Seiten eines Minimumspielraums
zwischen den nicht arbeitenden Planken aufweist, wobei von diesen beiden TELuEiina das eine größer und das
andere kleiner wird, nachdem der Minimumspielrauraä-den Teilkreispunkt
der Zahnräder passiert hat, wobei die Zwischenzahnvolumina so dimensioniert sind, daß jedes Zwischensahnvolunen
zunächst mit der Säugöffnung zu einem Zeitpunkt in Verbindung steht, der nicht später als der liegt, zu dem
der Hinimumspielraum den Teilkreispunkt durchläuft.
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ORIGINAL
Die Ei-findung ist nachstehend an Hand eines Ausfiüirungsbeispiels
miter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläuterte
In den Zeichnungen sinds
Pig«, 1 ein Schnitt durch eine Zahnradpumpe ΰ
Figo 2 ein Schnitt längs der Linie .2-2 der Figo 1 „
S1Ij. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig0 18
Fig„ 4 ein vergrößertes Schaubild eines Zahns eines Zahnrads
j, das einen leil der Pumpe bildet,
Fig, 5 eine Endansicht eines Seils eines Zahnrads der ,-
Pumpef
Pig» 6 ein Diagramm, das die Größen darstellt ΰ auf die in der Beschreibung bezug genommen wird,
Pig» 6 ein Diagramm, das die Größen darstellt ΰ auf die in der Beschreibung bezug genommen wird,
Figo 7 eine vergrößerte Ansicht, die einem Ceil der Pigo 3
entspricht und eine relative Position der kämmenden Zahnräder zeigt und
Pig ο S und 9 Ansichten, die I1Ig0 7 entsprechen und andere
relative Kämmpositionen der Zahnräder zeigen,,
Me Pumpe weist ein Gehäuse 10 auf,' das mit zwei identischen
parallelen Bohrungen versehen ist, deren Achsen in einem Abstand voneinander liegen, der geringer als der Durchmesser
der Bohrungen ist, so daß eine Kammer 11 innerhalb des Gehäuses
10 gebildet wird«, Innerhalb dieser Bohrungen sitzen
zwei Paare Lagerblöclce 12, 13P 14P;. 15S von" denen jeder eine
teilsyliiidrische ELäche und eine flache · Fläche hat, die
sich gegen eine flache Fläche im anderen Block des'Paars legte Die Blöcke 12, 13, 14, 15 lagern Zapfen 16 an zwei
Zahnrädern 17, 18 identischer 'feillcreisdurchmesser, die
zwischen den Lagerblöcken sitzen und miteinander kämmen„
Das Zahnrad 17 ist mit einer kerbverzahnten Antriebswelle 19 verbunden, und das Zahnrad 13 wird vom Zahnrad 17 angetrieben«
Das Gehäuse 10 ho,t einein" Einlaß -1J 20 und einea
Auslaß - , . 21 ρ die mit der Kammer 11 auf gegenüberliegenden
Seiten der Kammsone der Zahnräder 17, 18 in Verbindung
■=· fi =
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stellen« Die Iiagerblöeke 12, 1:3, 14, 15 legen sich dichtend
gesen die Endseiten der Zahnräder 17, 18r
Jeder ZaIm 22 jedes Zahnrads 17, 18 hat,, wie in Pig. 4
und 5 gezeigt ist, eine Arbeitsflanke 23 und eine nicht
arbeitende Planke 24. Die nicht arbeitenden Planken 24 aller
Zähne beider Zahnräder sind mit ineinanderdringenden
Planken 25, 26 versehen, die aus den nicht, arbeitenden
Planken an den Sndseiten der Zahnräder herausg'efräst sind,
um eine nicht freigeschnittene Erhebimg 2? zu belassen', die sich von der Wurzel bis zur Spitze der nicht arbeitenden
Pläche zwischen einer der Ausnehniungsgruppen 25, 26
und der anderen Ausnehmungsgruppe erstreckt. Die Winkelabmessungen
der Ausnehmungen 25,. 26 und deren Position relative zur Zahnform sind im einzelnen in Pig. 5 dargestellt,
Gemäß der Barstellung in Pig. 6 sind die Zahnräder 17,
Evelventenzahnräder mit einem Zahneingriff siinkel von 30°.
Der Grundkreis BO des Zahnrads 17 und die Taeeilkreise PO
beider Zahnräder sind angegeben, ebenso die Eontaktlinie OL zwischen den Zahnrädern. Das Zahnrad wird nach rechts
angetrieben und treibt das Zahnrad 18 nach links. In der dargestellten Position liegt- der Toleranzspalt 28 zwischen
den nicht arbeitenden Planken 24 der·Zahnräder am Teilkreispunkt
.PP,. d.h. auf dem Punkt," in dem sich die Teilkreise PO berühren und durch den die Kontaktlinie OIi geht.
Die Grundteilung BP ist angegeben, und dabei handelt es sich um die Distanz zwischen einem vorderen Känunpunkt 29
eines Zahns des treibenden Zahnrads 17 und einem hinteren Känmipunkt 30 am nächstfolgenden Zahn des treibenden Zahnrads
17. Zwischen den Punkten 29, 30 Ist ein Zwischenzahnvoliunen
gebildet, das aus zwei Yolumina Y1, T2 zu beiden Seiten des Toleranzspalts 23 zusammengesetzt ist. In der relativen
Position der Zahnräder, die in Pig. 6 gezeigt ist,
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sind die Volumina V1 und V2 gleich, ttnd die Gesamtkapazität
des Zwischenzaimvölumens nimmt sein Minimum ein. Es
versteht sich, daß Pig. 6 nur eine schematische Darstellung ist» ton eine Definition der Ausdrücke zu liefern, die
anschließend "benutzt werden. Die Zähne sind in JIg,. 6 ohne
ihre Ausnehmungen 25, 26 gezeigt, es versteht sich aber^
daß in der Praxis die Volumina V1 und ¥2 jeweils -die zusätzlichen
Volumina enthalten, die von zwei Ausnehmungen
25 und zwei Ausnehmungen 26 gebildet sind«
Die Kapazität des Zwischenzahnvolumens wird damit vergrößert,
und die Änderung in dieser Kapazität mit dem Drehen
der Zahnräder macht damit einen geringeren Prozentsatz
des G-aiizen aus. Druckänderung en innerhalb des. Zwisehenzahn'volumens
werden damit verringert* !"erner ermöglichen
die Atisnehniungen 25, 26 ein fließen von !reibstoff awlschen
den Volumina T1 und V2, olme durch die Verengung
gehen zu müssen, die -durch den ■joleranzspalt 28 g-ebildet
ist. Der ELuS zwischen den Volumina V1 Jiiid V2 erfolgt damit mit relativ geringer G-eschwindigiceit "und "bewirkt keine
iurbulenz, ale zu Kavitation führen kann· ..·, .
G-emäß der Darstellung in lig. 3 haben die Enden der Iagerblocke
12, 15, H, 15 an-den Zahnrädern nicht ebene
Pläclien, die eine Verbindung der Flüssigkeit in dem?- ■:■ ■
Einlad .. 20 τΰΐά in de?1-. Auslaß ' -'-:- ''' 21 mit den aäumen zwischen den Zähnen der Zahnräder ibis zur KämmzOne der Zahnräder
hin ermöglichen. Wie dargestellt^ hat jeder IJagerblock
zwei freigeschnittene Zonen 31, 32 oder 33, 34, die
mit den betreffenden Öffnungen 20, 21 in Verbindung stehen. Die freigeschnittenen Zonen sind durch Brückenpartien
35» 36 getrennt, die ein direktes !Fließen durch die
freigeschnittenen Zonen von dem, Auslaß.'.' / 21 zurück
zum '- Binlaß 20 verhindern.
In Fig. 7, 3 und 9 ist die Beziehung zwischen den freige-
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schnittenen Parti-en, an den jjaserblöeken und den Ausnehmungen
in den Zähnen der Zahnräder gezeigt, die eine Verbindung
der Zwisohenzahnvoluniina mit ■ d-em? Sin - -und . : ■_■■=■'■*■
Auslaß, gestatten. Iii diesen Zeichnungen sind -die lager*-
blöcke in gestricheltem TJiüriß gezeigt, so daß die relativen
Positionen der freigeschnittenen Partien 31, 32, 33,
34 und der Brückenpartien 35, 36 relativ zum Toleranzraum
leicnter miterscliied.en werden, lcömien.
3?ig. 7 zeigt die.relativen Positionen der Zahnrader unmittelbar
bei Begxmx der Ferbindung ^des "yolumens ¥2, das die
Äusnenmung 25 an einem ZaIm und die Ausnenmung 25 an einem
anscHlieBenden Zalin einsenlieBt, 3ait de"-n» Einlaß ;::-j 20
" über' die ÄusneMiung 34* 3-Ώ-. dieaer Position beiiiidet sich,
der vordere Sontalctjxtntk 29-zv/iselieaa dem treiben<ierL und dem
getriebenen... Mbnrad m einem Bstgaä I vai leilkreispunkt
PP^ - Der Abstand X beträgi; zvdselien '^Q,4." 3P- und -0,5 BP« 7pr- ,
zugsweise Tj^ragt: der ¥ert von X 0Φ4β BPv Mt anderen Worten,
uas ZwisclianzaliQViOiuaaen siatfrfe mil; de.m., : Einlaß -. · 2p
■über die ireigesciniii;teile Part-ie 54 in^erbin-duiig, -elie^
sicli. 4ie Ö-roße des St'ÄsclienzaiiayQEiiiiiens- ^u vergrößern hegonnen
hat. In diesem Stadaiian.bestellt also lceine -iDendenz, ;
daß 3?reibstuff aus dean,· '-EloiaS %q iji das Ztiisclienzalanvolumen
gesaugt iiird« 3?emer stellen beide IToluraina YI und
72. mit -dem Hoclidruolc in de:m^:Ä««la3 ■■"■-.- -21 üiber dis,,frei-
-gßsclmittenen Partien 3Λν 333iia Verbindung* ia-ter in Mg.
^7 gezeigten Position neigt also SreÄstoff dazu, axts dem
^wiseneiisalmvolurflen zum, Einlaß ..·;; 20 liin ausgetrieben
zu werden, =und Bläsclieii, die möglielierw-eise bei Kavitation
entstellen, "werden von den. Zähnen der Zahnräder weggetrieben,
Pig. 8 seigt die relativen Positionen der Zahnräder und
der Brüclcenpartxen 35.» 36, wenn der vordere Kämmpunlct 29
in einen größeren Abstand X vom Teilkreispunlcfc PP gewandert
BAD ORÄIÄL
Ist. Der in Pig. 8 gezeigte Zustand entspricht allgemein
demjenigen, der in Pig. 6 gezeigt Ist, wobei die Größe X
zwischen 0,45 BP und 0,55 Bp liegt, unter der Maßgabe, daß
der Wert von X, der in Pig. 8 gezeigt ist, größer als der ist, der In Pig. 7 gezeigt ist. In einer bevorzugten Anordnung
beträgt X, wie es in Pig. 8 .gezeigt ist, Q,5 BP. In diesem
Zustand liegt der Toleranzspalt 28 auf dem Teilkreispunkt PP, und das Zwischenzahnvoltimen. hat gerade mit der
Verbindung zu den freigeschnittenen Partien 31, 33 aufgehört
νμά ist folglich von dem- ">: Auslaß - ;,.21 getrennt.
Das Zwischenzahnvolumen steht mit dem . Einlaß -·-. über* die
freigeschnittene Partie 3Λ in Verbindung, aber weil" sich
dieses Volumen auf seinem Minimumwert, befindet, besteht keine Tendenz, daß Treibstoff in das Zwischenzahnvolumen
zu diesem Zeitpunkt einströmt.
In den in fig.- 9 gezeigten relativen Positionen ist der
vordere Kontaktpunkt 29 noch weiter bis zu einer Distgciz
X von zwischen 0,5 BP und 0,6 BP vom Teilkreispunkt gewandert. In dem dargestellten Äusführungsbeispiel beträgt die
Strecke X 0,55 BP. In dieser Position steht das Zwischenzahnvolumen zunächst mit der freigeschnittenen Partie 32
in Verbindung. Obgleich das Zwischenzahnvolumen als Ganzes
größer wird, verkleinert sich das Volumen V2, und das
Volumen V1 vergrößert sich, und zwar mit größerer Geschwindigkeit.
Es besteht deshalb keine·'Tendenz, daß Kavitätionsbläschen,
die anfänglich ausgetrieben werden, gemäß den in Pig. 7 und 8 dargestellten Zuständen, zum Volumen V2
zurückkehren. Es hat sich herausgestellt, daß im wesentlichen
alle Kavitationsbläschen aus dem Zwischenzahnvolumen während der in Pig. 7 und 8 gezeigten Stadien herausgetrieben
werden, und diese Bläschen werden von den Zahnflanken entfernt gehalten, bis ein Kollaps der Bläschen
erfolgt ist.
Der Druckabfall im Volumen V2 mit dessen Verbindung mit
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der Ausnehmung 54 gellt sehr schnell Tonstatten, v/eil vor
dieser Verbindung eine erhebliche Druckdifferenz zwischen
dem !Treibstoff in Zwischeiisahnvolumeii und dem in dem
Einlaß bestellt. Dieser schnelle Druckabfall kann unter bestirnten Umständen bewirken, daß der Druck im Zwischenzahnvoluinen
"überschießt" und unter denjenigen in dem, - ;.;.
Einlaß abfällt. Das wird jedoch durch die Tatsache verhindert, daß sich das Yolumen V2 weiter verkleinert, und
wenn das Yolumen Y1 mit der Ausnehmung 52 in Verbindung steht, wie das in Eig. 9 gezeigt ist, ist der Strom vom
Yolumen Y1 sum Yolumen Y2 sehr gering oder überhaupt nicht vorhanden.
Pemier verhindert die Verbindung des Zwischenzahnvolumeiis
mit dem,-1 'Einlaß', vr ; vor dessen Erreichen seines Minimumwerts,
d.h. dem Zeitpunkt, zu dem der Druck im Zwischeiizahnvolumen
mit maximaler Geschwindigkeit höher wird, das Erreichen eines unannehmbar hohen Werts durch diesen Druck.
9Θ9829/08 29
BAD ORIG/NAL
Claims (6)
- COHAUSZ & FI ORAOKPATENTANWALT S BÜROSCHUMANNSTH. 87 ■ D-400Ö DÜSSELDORF Telefon.-i0211)683346 Telex-.08586513 cop rf-PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng.W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Tjr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A.GERBER · DipUng.H. B.£OHAUSZ2301179Ansprüche:Hydraulikpumpe, bestehend aus einem Gehäuse und zwei kämmenden, außen verzahnten Zahnrädern in einer Kammer im Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Ein- und einen Auslaß hat, die mit der Kammer auf gegenüberliegenden Seiten einer Zone in Verbindung stehen, in der die Zahnräder kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht arbeitende Flanke (24) jedes Zahns (22) Ausnehmungen (25,26) an den Endseiten des Zahnrads (17,18) und eine nicht ausgesparte Erhebung (27) hat, die sich von der Wurzel zur Spitze des Zahns (22) zwischen den Ausnehmungen (25,26) erstreckt, wobei gegeneinanderliegende Kontaktpunktpaare zwischen den Zahnrädern (17,18) zusammen mit den nicht arbeitenden Flanken (24) ein Zwischenzahnvolumen bilden, dessen Kapazität sich mit der Drehung der Zahnräder (17,18) ändert, wobei jedes Zwischenzahnvolumen zwei Volumina (Vi, V2) auf entsprechenden Seiten eines Minimumspielraums (28) zwischen den nicht arbeitenden Flanken (24) aufweist, wobei von diesen beiden Volumina (V1, V2) das eine größer und das andere kleiner wird, nachdem der Minimumspielraum (2 8) den Teilkreispunkt (PP) der Zahnräder (17,18) passiert hat, wobei der Einlaß und die Zwischenzahnvolumina so dimensioniert sind, daß jedes Zwischenzahnvolumen zunächst mit dem Einlaß (2o) zu einem Zeitpunkt in Verbindung steht, dar nicht später als der liegt, zu dem der Minimumspielraum (28) den Teilkreispunkt durchläuft.W/Schu - 2 -297082301179" - 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenzahnvolumen erst mit dem Einlaß (2o) in Verbindung steht, wenn die Distanz (X) zwischen dem Teilkr-eispunkt (PP) der Zahnräder (17,18) und dem vorderen Kontaktpunkt (29) der Zahnräder (17,18) zwischen o,4 und o,5 mal der Gruridteilung (BP) beträgt.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnvolumen zunächst mit dem Einlaß (2o) über das andere Volumen in Verbindung steht-.
- 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenzahnvolumen zunächst mit dem Einlaß (2o) in Verbindung steht, ehe es außer Verbindung mit dem Auslaß (21) wandert·.
- 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenzahnvolumen in Verbindung mit dem Auslaß (21) bleibt, bis die Distanz zwischen dem Teilkreispunkt (PP) der Zahnräder {17,18) und dem vorderen Kontaktpunkt (29) der Zahnräder <17,18) das o,45- bis o/55-fache der Grundteilung (BP) der Zahnräder (17,18) beträgt.
- 6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Volumen erst mit dem Einlaß -(2ο) in Verbindung steht, nachdem das Zwischenzahnvolumen seine Verbindung mit dem Auslaß Γ21) beendet hat.S 9
ORIGINAL INSPECTEDPumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Volumen erst mit dem Einlaß (2o) in Verbindung steht, wenn die Distanz zwischen dem Teilkreispunkt (PP) der Zahnräder (17,18) und dem vorderen Kontaktpunkt (29) der Zahnräder (17,18) das o,5- bis o,6-fache der Grundteilung (BP) der Zahnräder (17,18) beträgt.
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