DE1378965U - - Google Patents

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DE1378965U
DE1378965U DENDAT1378965D DE1378965DU DE1378965U DE 1378965 U DE1378965 U DE 1378965U DE NDAT1378965 D DENDAT1378965 D DE NDAT1378965D DE 1378965D U DE1378965D U DE 1378965DU DE 1378965 U DE1378965 U DE 1378965U
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Speicher für Heiss- bzw. Warmwasser.
    ---------------------------
    Speicher für Heiss-bzw. Warmwasser sind
    im allgemeinen aus Kupfer, verzinktem Eisenblech oder dergleichen angefertigt, und die
    Innenteile Nie Verteiler und Überlaufrohr sowie
    die tulbchlabM ind au Käufer uder inei'
    lt A ti. L
    Kupferlegierung hergestellt.
  • Kupfer und fast alle unedlen Metalle, die sonst noch hierfür verwendet werden, sind von der einfuhr und vom ùevisenmarkt abhängig, während Ton, @teinzeug oder ähnliches keramisches Material in Deutschland erzeugt werden.
  • Ausserdem ist Kupfer und seine Legierungen, Eisen usw. korrosions- und oxydationsfähig und hält alkalien-und säurehaltigem Wasser nicht stand, wird also daher mehr oder weniger je nach Beschaffenheit des Wassers angefressen. bs sind auch bereits Speicher mit einem Speicherbehälter aus keramischer Masse bekannt. Bei diesen sind aber wesentliche Teile des Speichers, zum Beispiel Zu- und Ablaufleitungen, besondere Einsätze, Verschraubungen und Befestigungsmittel aus Metall hergestellt und da-
    durch dem Angriff und der Zerstörung ausgesetzt.
    durch dem Anc
    Das Modell verhindert diese Nachteile, indem
    bei einem Speicher für Heiss-bzw.'A'armwasser,
    insbesondere für elektrische Beheizung mit aus
    keramischer Masse bestehendem Speicherbehälter
    alle wesentlichen Teile des Speichers ie zum
    Beispiel Zu-und Ablaufrohre aus keramischer Masse besteh@n.
  • Bei einer solchen. Bauart befinden sich in dem Innern des Speichers keine oder nur unwesentliche bzw. leicht nachsehbare und auswechselbare Teile, die durch zersetzende, zun. Beispiel
    alkalische oder s : iurehaltige Flüssigkeiten
    bz. v. durch elektrische, tröme (zum Beispiel
    vagabundierende) enthaltende Flüssigkeiten angegriffenwrdenkönnen.
  • Das Modell ist in der @nliegenden Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht.
  • Es stellt dar : Abb. 1 einen @ängsschnitt durch einen Speieher nach dem Modell (Schnitt nach der Linie A-b), Abb. 2 einen Schnitt durch den Speicher nach der Linie E-F der Abb. 1, Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen Speicher nach dem Modell in einer etwas anderen Ausführungsform (Schnitt nach der Linie C-})), Abb. 4 einen Schnitt durch diesen Speicher nach der Linie G-H der Abb. 3, Abb. 5 einen @ängsschnitt durch den Speicher nach dem Modell in einer weiteren
    'uz
    Aufihrungsform (Schnitt nach der
    Linie
    Abb. 6 einen Schnitt durch diesen Speicher
    nach der-Linie ;..- der Abb. 5.
    Bei der einfachsten Auführun, des Speichers
    besteht dieser aus einefu tofartigen tück 1, das
    oben durch einen entsprechenden Deckel abgeschlos-
    sen ist. Im Innern diesesStückesistein..'asser-
    einlaui'bzw.-verteiler L angeformt, und bei der
    Ausführunsform nach bb. 1 ist das. <asseriiber-
    laufrohr3andie'. andun des tofförien Teiles
    1 angebaut, so dass es it diesem ein Stück bil-
    det. Am oj. en des Teiles'1 sind Öffnungen 4, 5 f'r
    die Anschlussrohrifdüdusstücke b, 7 der Flüssig-
    keit und ine Öffnung 8 zum einsetzen einer Heiz-
    patrone 9 vorgesehen,.'ir lie Befestigung eines
    Deckels sind besondere Verstärkungen 10 angebracht.
  • Selbstverständlich ist die Ausführung des
    Speichers nicht auf ein topfartiges dtück be-
    schränkt, das sogleich bei der Herstellung als
    Topf geformt wird. Eine Ausführung zudm Beispiel nach den Abb. 5 und 6 ist vielmehr ohne weiteres möglich, bei der der topfartige Teil aus einem
    Hohrnchuss 1'gebildet ist, an den ein Boden'1"
    'iohrr. l
    i
    angarniert ist. Die Befestigung des Deckels kann sowohl durch Schrauben als auch zum Beispiel mittels Bleiglätte an dem Teil 1 vorgenommen werden.
  • Um mit einem Bodenstück gleicher Grösse einen Speicher grösseren Rauminhaltes zu bauen, sind Schüsse 11 aus keramischem Material vorgesehen, die im Falle einer Bauart nach Abb. 1 ein Abflussrohr 3', angebaut und zu dem abflußrohr 3 passend, enthalten müssen. Auch die Schüsse sind mit Verstärkungen 10 versehen, und an dieser Stelle sind nach aussen offene Vertiefungen 12 angeordnet, die das einsetzen von Spannschlössern 13 gestatten. Am Stoss des Schussesd mit dem Bodenstück sind zwecknissi, bugen zur Aufnahme eines Kittstreifens14vorgesehen.
  • Die Teile 1 und 11 xönnen auch ohne Spannschlösser in anderer Weise, zum Beispiel wie in Abb. 5 angedeutet, miteinander verbunden sein.
  • Der Deckel ist bei dem Gegenstand der Abb. 1 bei 15 angedeutet. Für seine Befestigung sind Bolzen 16 mit Muttern vorgesehen, die in ent-Sprechende Verstärkungen 17 des Schusses 11 eingesetzt sind.
  • An Stelle eines rohrförmigen Schusses 11 mit Deckel 15 kann auf den Teil 1 auch ein Kör-
    per in Gestalt eines umgekehrten Topfes aufge-
    setzt sein.
    Durch das Zusammensetzen des Närmespeichers
    aus mehreren Schassen (unteres Topfstück und ein oder mehrere zusätzliche Schüsse) ist es infolge der Einschaltung der Kittfugen mö lich,'.'ärmespannungen zu beseitigen und so nach Belieben Speicher verschiedener Abmessungen zu erhalten.
  • Durch die Verbindung der einzelnen Schüsse mittels von ausen eingesetzter Spannschlösser
    #wird es vermieden, dass im Innern des Speichers
    sich Metallteile befinden.
    Bei ler Ausfiihruegsform. lach der ab i. 3 ist
    auf die Verbindung derSpannschlösser verzichtet. Dir verbindung ist vielmehr lediglich durch Kittstreifen 14 (Bleiglätte oder dergleichen) bewirkt. Die übrigen Teile sind im wesentlichen dieselben wie bei dem Gegenstand der Abb. 1, nur ist das Flüssigkeitsüberlaufrohr als ein Standrohr 18 aus keramischem Material ausgebildet und hierfür im Innern des Bodenstückes 1 ein besonderer Sitz 19 vorgesehen.
  • Selbstverständlich ist auch eine Ausführung denkbar, bei der dieser Uberlaufkanal an der Aussenseite des Speichers ungeformt ist, und zwar in ähnlicher Neiße, wie dies bei dem Auführungsbeispiel der Abb. 1 innen geschehen ist.
  • Da der Speicher aus einer Mehrzahl von verhältnismässig kleinen Einzelteilen besteht, ist der Ausschuss bei dar Herstellung gering und
    die erstellungbillig,.'.'ocontlich it es, lass
    U. L 6 A 4 z r : 3 U 1- : ; « a-"i
    . Alle Teile des peichr. i, da lösbar miteinander
    verbunden, leicht ausgewech Lt werden können.
    Die Isolation des Speichers gegen'Wärmeaus-
    strahlung kann beliebig durchgeführt werden.
    G ranJ. un[ ; ; Kann ue. LeU. Lß llUL'U ! lßI : : J. qal'IJ wtH"uei1.
    i.''ürdiebefeti unr des. eichers können
    die pannschlösser 13 Vprwe :).. ktn finden, oder
    es können besondere Verstafkungen mib nach aussen
    offenen Vertiefungen vorgesehen sein, in die
    ., esehea sein, in die
    die Haltcmittel für den Speicher eingreifen.
  • Durch seine besondere Bauasrt hat der Speicher selbst eine beinahe unbegrenzte Haltbarkeit.
    Die Tülle des Speichers werden besonders
    zNeckmässig aus Kteinzeug, und zwar von der i. lasse,
    D
    wie für Kanalisationsröhren verwendet, hergestellt. Dadurch ist es möglich, den Speicher besonders billig zu erzeugen. Die diesem Material eigentümliche bräunliche bzw. graue Farbe spielt dabei keine Rolle, da die Aussenwand des Speichers doch verkleidet wird oder sonst mit einfachen Mitteln im Ansehen verbessert, zum Beispiel mit Farbe gestrichen werden kann.

Claims (1)

  1. Geh u t z ans pr ü ehe. c-h-u-t-z-a-n-s-rüc-h---.
    1) Speicher für Heiss-bzw.'. Varm'. vasser, insbesondere für elektrische Beheizung mit aus keramischer Masse bestehendem iipeicherbe- hälter, dadurch gekennzeichnet, dass alle wesentlichen"zlie dos' wesentlichen'iiledesSpeichers. vie zum Bei- spLei. Zu"und Ablnut'rohre aus keramischer Masse bestehen. 2) Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass er iun einem Bodenstück mit eineiü oder mehreren inzelsch'issen oder Rohr- bzw. Topfstiicken zusamlengesetzt ist, um unter Verendun eines Bodenst'ickes gleicher Grosse Speicher verschiedenen Rauminhaltes zu bauen und gleichzeitig lie Möglichkeit für den Aus- gleich von' armespannungen zu gebea. ci 5) Speicher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ekeanzeich'T. et, dass die eicherteile durch Stnnschlösser oder ähnliche Verbindun- gen, auch zutr ; Hispiei durch Verkittungen zu- sammengehalten werden. 4) GVr, icher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in besonderen Ver- stärkungen dor'.'andteile des :peichers nach aussen offene Vertiefungen zum einsetzen von Spannschlössern oder sonstigen Haltemitteln vorgesehen sind.
    5) Speicher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter und gegebenenfalls auch die Innenteile aus dem sonst für Kanalisationsrohre und dergleichen verwendeten steinzeug bestehen ; im übrigen wie beschrieben und dargestellt.
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