DE136808C - - Google Patents

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DE136808C
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    • C—CHEMISTRY; METALLURGY
    • C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26—Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • C—CHEMISTRY; METALLURGY
    • C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/07—Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards; Fastening devices; Drying of leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Lederklemme für Lederstreckmaschinen, mittels welcher das Einspannen und Wiederlösen des Werkstückes in einfacher Weise bewirkt wird und daher äufserst rasch und leicht geschehen kann.
Zu diesem Zwecke ist zur Verstellung der das Leder festklemmenden Backen ein Excenterhebel vorgesehen, welcher die bisher gebräuchlichen Schraubenklemmen, deren Handhabung umständlich und unbequem war, ersetzt und ebenfalls auf jede bestimmte Lederstärke eingestellt werden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 eine der Erfindung gemäfs eingerichtete Vorrichtung in Seitenansicht und Oberansicht dargestellt, während die Fig. 3 und 4 Einzelansichten zeigen.
Das zur Aufnahme der Einspannvorrichtung dienende Gehäuse α ist im Streckrahmen b befestigt und durch eine Platte c abgedeckt, auf welcher der Schlitten d sich verschiebt. Letzterer ist im Schlitz f der Platte durch einen Bolzen g geführt und kann vermittelst eines in die Verzahnung h der Unterseite der Platte c eingreifenden verzahnten Klemmstückes i durch eine Flügelmutter k (Fig. 1) oder einen Excenterhebel k1 (Fig. 4) festgestellt werden. Der Schlitten kann vermöge seiner Führung / um den Bolzen g in horizontaler Ebene verstellt werden.
Die feste Klemmbacke m bildet ein Stück mit dem Schlitten, während die bewegliche η um einen Zapfen ο drehbar angeordnet ist und durch eine Feder ρ nach oben gedrückt, d. h.
geöffnet wird. Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist an sich bekannt.
Gemäfs der Erfindung ist nun zur Verstellung der beweglichen Klemmbacke η in neuer Weise ein Excenterhebel r vorgesehen, welcher um einen Zapfen s drehbar angeordnet ist. Dieser Zapfen sitzt an einer Mutter t und kann mittels derselben an einem im Schlitten d aufrechtstehend befestigten Bolzen u in der Höhe verstellt werden, so dafs durch Umdrehung des Excenterhebels r in horizontaler Richtung die Einstellung desselben auf die jeweilige Lederstärke geschehen kann.
Beim Einspannen des Arbeitsstückes wird entsprechend der Länge desselben der Schlitten d in dem Schlitz/ der Platte c verschoben, dann um den Bolzen g in die der Form des ■Ledersaumes entsprechende Lage gedreht und endlich mittels des gezahnten Klemmstückes i festgestellt, worauf das Arbeitsstück zwischen den Backen m und η eingeklemmt wird.
Dies geschieht nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch, dafs der Excenterhebel r um den Zapfen s in die in Fig. 3 punktirt gezeichnete Stellung gedreht wird und somit entgegen der Wirkung der Feder ρ die bewegliche Klemmbacke η niederdrückt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Lederklemme für Lederstreckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Klemmbacken (m n) durch einen Excenterhebel (r) zusammengedrückt werden, dessen Drehzapfen auf die jeweilige Lederstärke einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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