DE136337C - - Google Patents

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DE136337C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/32Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Färben von Häuten oder Fellen, bei welcher die zu färbende Haut in bekannter' Weise auf einem endlosen Band unter zusammenarbeitenden Arbeitswalzen hindurchgeführt wird. Der Gegenstand . der Erfindung besteht in erster Linie darin, dafs die Arbeitswalzen von zwei senkrecht einstellbaren Walzenpaaren bearbeitet wird, deren erstes die Farbflüssigkeit aufträgt und deren zweites dieselbe verreibt und ferner in der hieraus sich ergebenden Ausbildung, Einrichtung und Anordnung derselben und der ihre regelrechte Wirkungsweise unmittelbar veranlassenden Theile.
In den Zeichnungen ist eine Maschine mit der genannten Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der ganzen Maschine; Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine; Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung einer der Einreibewalzen; Fig. 4 ist eine Oberansicht der Maschine; Fig. 5 ist ein mittlerer Querschnitt durch dieselbe; Fig. 6 ist ein senkrecht geführter Querschnitt in gröfserem Mafsstabe, aus dem die Vertheilungswalzen und die Farbstoffzuführung ersichtlich ist, und Fig. 7 veranschaulicht in einem senkrechten Schnitt und gröfserem Mafsstabe die Vorrichtung zum Aufheben der vorderen Walze; der Schnitt ist dabei unmittelbar hinter dem Getriebe der Wellen gelegt gedacht, welche die Vorbereitungs- und Vertheilungswalzen tragen.
Auf einer in dem Maschinengestell gelagerten Treibwelle 4 ist eine Trommel 3 angeordnet und ein Zahnrad 5 aufgekeilt, das mit einem Zahnrade 6 in Eingriff steht, welches mit dem Triebe 7 auf dem Zapfen 8 des Gestelles fest verbunden ist. Der Trieb 7 steht seinerseits mit einem Zahnrade 9 in Eingriff, das mit dem Triebe 10 auf dem Zapfen 11 in fester Verbindung ist. Ein endloses Band 12, zweckmäfsig aus elastischem Material, wird durch die Trommel 3 angetrieben und läuft von hier um die freie Rolle 13, welche am anderen Ende der Maschine in dem Gestell 1 einstellbar angeordnet ist.
Eine ebenfalls in dem Gestell 1 gelagerte Hauptantriebswelle 14, welche ihren Antrieb durch Riemscheiben 1 5 oder dergl. erhält, trägt Kettenrad 16 (Fig. 1), das durch eine Kette 17 mit einem Kettenrade 18 auf der horizontalen Welle 19 in Verbindung steht, die die hintere Auftrags- oder Vorbereitungswalze 20 trägt (Fig. 4 und 5). Auf derselben Welle 19 ist ein Zahnrad 21 fest angebracht, welches mit einem Zahnrade 22 in Eingriff steht, das auf der die vordere Auftragwalze 24 tragenden Welle 23 festgekeilt ist. Die hintere Auftragwalze 20 wird durch vertical einstellbare Buchsen 25 getragen, welche an dem Gestell angebracht sind, und die Welle 23, welche die vordere Auftragwalze 24 trägt, erhält ihre Lagerung in den Armen 26, welche lose von der Welle 19 nach vorn sich erstrecken. Eine horizontale Welle 27 ist mit ihren Enden in Lagern von Armen 28 angeordnet, die am vorderen Ende des Gestelles 1 befestigt sind. Nahe den Enden dieser Stange sind Hubanne 29 (Fig. 6) fest an ihr angebracht, welche nach hinten unter die Arme 26 führen, während in der Mitte der Stange 27 ein Hand-
hebel 30 befestigt ist, der mit einer Feder 33 versehen ist, die zwecks Feststellung des Hebels in einen Zahnbogen 32 greifen kann. Dieser Zahnbogen ist an einer weiteren horizontalen Stange 31 angebracht, die ebenfalls von den Armen 28 getragen wird. Auf diese Weise können mittels des Handhebels die Hubarme 29 gehoben und in Stellung gehalten und damit die Arme 26 nach oben geschwungen und die Welle 23 der vorderen Walze 24 gehoben werden.
Die beiden Auftragwalzen 20 und 24 werden in der Weise bewegt, dafs die hintere oder Vorschubwalze 20 sich in derselben Richtung wie die durch das endlose Band 12 zugeführte Haut dreht, während die vordere Walze 24 in entgegengesetzter Richtung umläuft. Jede dieser Walzen ist mit einer Bekleidung 34 von Filz oder einem ähnlichen Stoff versehen, die in einander entgegenlaufenden Spiralrippen oder Wellenzügen ausgebildet ist, so dafs die Haut gereckt wird, wenn sie darunter hinweggeführt wird. Die die Walzehbekleidung bildenden Rippen sind an den Walzen durch schmale Metallstreifen 3 5, zweckmäfsig aus Messing, befestigt, die jeder schmal, etwas gekrümmt und spiralförmig an dem Filz angeordnet und an der Walze in entgegengesetzten Spiralrichtungen durch Schrauben oder in sonstiger geeigneten Weise befestigt sind, wie aus den Fig. 2, 4 und 6 ersichtlich ist. Es werden dadurch elastische Spiralrippen oder Windungen geschaffen, welche die Färbflüssigkeit aufnehmen und auf die Haut übertragen. Die Messingstreifen sind so dünn und werden so dicht an der Walze befestigt, dafs sie niemals mit der Haut in Berührung kommen, so dafs diese allein von dem Filzbelag auf der Walze bearbeitet wird.
Ueber den Auftragwalzen befindet sich zwecks Zuführung der Färbflüssigkeit an den am Maschinengestell ι befestigten Haltern 43 ein wagerechtes Vertheilungsrohr 42, dem die Flüssigkeit in geeigneter Weise zugeführt wird. Das Vertheilungsrohr 42 ist mit zwei Reihen von Auslafsrohren oder abschliefsbaren Düsen 51 und 52 versehen, von denen die einen 52 senkrecht nach unten auf die hintere Walze 20 führen, während die anderen 51 schräg nach vorn gegen die vordere Walze 24 gerichtet sind. Die vertical einstellbaren Buchsen 25 sind mit nach vorn reichenden Armen 53 versehen, welche nach innen sich erstreckende Zapfen oder Ansätze 54 tragen, auf welchen Tragestücke 55 angebracht sind, die wiederum die entgegengesetzten Enden einer langen Platte oder eines Ablenkers 56 tragen. In senkrechter Richtung ablaufende Stangen oder Hubstifte 57, welche an ihren unteren Enden mit den Armen 26 verbunden sind, stofsen mit ihren oberen Enden gegen die untere Fläche der Ablenkplatte 56, so dafs in dem Falle, wo die vordere Walze 24 zum Zwecke der Einführung der Haut durch den Griff 30 nach oben geschwungen wird, die Arme 26 bei ihrer nach oben gerichteten Bewegung veranlassen, dafs die Hubstifte 57 die Ablenkplatte 56 nach oben drücken, über ihre untere Fläche hinweggleiten und in die Lage gelangen, die in Fig. 6 durch punktirte Linien bezeichnet ist. In dieser Lage wird die Flüssigkeit aus dem Vertheilungsrohr 42 durch die beiden Seitendüsen oder Auslässe 52 und 51 auf die hintere Walze 20 geleitet, so dafs dieselbe allein die Haut färbt. Wenn indessen die Haut genügend eingeführt ist und beide Walzen 20 und 24 in Benutzung treten, erhält die Ablenkplatte durch die Niederbewegung der Arme 26 die Lage, welche in Fig. 6 durch volle Linien bezeichnet ist, so dafs der Farbstoff, welcher durch die Düsen 52 tritt, auf die Walzen 20 gelangt und der Farbstoff, welcher durch die Düsen 51 tritt, zu der Walze 24 geführt wird. Diese Einrichtung ist darum getroffen, weil die vordere Walze, sich in entgegengesetzter Richtung dreht und daher nothwendig gehoben werden mufs, um die Haut einführen zu lassen und in gehobener Lage keine Flüssigkeit aus dem Vertheilungsrohr 42 aufnehmen soll.
An dem hinteren Ende des Maschinengestelles ι sind die Einreib walzen 58 und 59 auf Wellen 60 und 61 gelagert, welche durch schwingbare Buchsen 62 und '63 getragen werden, deren äufsere Enden in Haltern 64 und 65 beweglich angebracht sind. Die Arme 62 und 63 sind durch Stangen 66 bezw. 67 mit den Klinken 68 und 69 verbunden, die fest auf den am Maschinengestell durch Träger 74 getragenen und durch Fufstritthebel 72 und 73 beweglichen Schwingwellen 70 und 71 angebracht sind, so dafs durch Niedertreten der Hebel die Walzen 58 und 59 gehoben werden können.
Die vordere Einreibwalze 58 dreht sich in umgekehrter Richtung, wie die Bewegung der Haut erfolgt, während sich die hintere Einreibwalze 59 in derselben Richtung dreht, wie die Haut bewegt wird, so dafs die Walzen einander entgegengesetzt umlaufen; die Drehung wird dabei durch das Zahnrad 76 auf der Welle 60 veranlafst (Fig. 4), welches Zahnrad mit einem Triebe 77 auf dem Zapfen 78 in Eingriff steht. Der Trieb 77 ist wiederum mit einem Trieb 79 auf dem Zapfen 80 in Eingriff, während mit dem Zahnrade 79 ein grofses Triebrad 81 auf der Welle 14 in Eingriffsteht, die durch die Riemscheiben 15 ihren Antrieb erhält. Die Welle 61 der hinteren Einreihwalze erhält ihren Antrieb durch ein Zahnrad 82, das mit dem Zahnrade 83 in Eingriff steht, welches fest auf dem Zapfen 84 angebracht ist, auf dem auch das Triebrad 85

Claims (4)

  1. festgekeilt ist, das mit dem Rade 81 auf der Welle 14 in Eingriff steht. Die Einreibwalzen sind in ähnlicher Weise wie die Auftragwalzen mit spiralförmig angeordneten Einreibstreifen oder Rippen 86 aus Filz oder gleichwertigem Material versehen, die aber hier zweckmäfsig rechteckigen Querschnitt erhalten. Jeder Streifen wird zweckmäfsig, wie dargestellt, an den Walzen durch ununterbrochene Spiralmetallplatten oder Streifen 87 und 88 befestigt, welche zu jeder Seite des Streifens liegen und mit ihren nach innen gekehrten, ziemlich scharfen Lippen 89 in die Einreibstreifen eingreifen und sie so halten, ohne sie indessen zu durchbohren. Die Streifen 87 sind an ihrem unteren Ende mittels Plantschen go an der Einreibwalze befestigt, und die gegenüberliegenden Streifen 88 klemmen die andere Seite der Filzrippen durch Stangen 91 und Muttern 92 (Fig. 3) fest. Auf diese Weise werden die Streifen einstellbar und abnehmbar festgehalten, ohne dafs sie durchlocht oder geschwächt werden.
    Die spiralförmige Anordnung dieser Filzstreifen ist an jedem Ende eine Umkehrung derjenigen an dem anderen Ende. Die natürliche Art einer derartigen Anordnung würde selbstverständlich sein, dafs die spiralförmigen Rippen an den entgegengesetzten Enden der Walzen anfangen und sich in der Mitte treffen, so dafs dort eine Anzahl von Rippenpaaren vorhanden sein würde, wobei jedes Paar einen vortretenden Scheitel in der Mitte der Walze hat. Wenn eine Haut durch die Maschine geführt wird, die eine schwache Stelle oder ein Loch hat, so würde der Scheitel wahrscheinlich die Haut an der schwachen Stelle zerreifsen oder in das Loch greifen, so dafs dadurch eine Beschädigung der Haut erfolgen würde. Durch die in Fig. 4 dargestellte Anordnung entfallt die Möglichkeit der Bildung einer scheitel- oder V-förmigen Verbindung, welche durch zwei sich treffende, entgegengesetzt spiralförmig verlaufende Rippen gebildet wird, weil nach der Erfindung das Ende einer Rippe eine entgegengesetzt spiralförmige Rippe schneidet, während die Rippe, welche geschnitten wird, jenseits dieses Punktes ununterbrochen verläuft. Die Wirkung dieser Anordnung ist nicht nur die Vermeidung derartiger V-förmiger Scheitel durch die sich treffenden Rippen, sondern auch eines Schneidens der Rippen überhaupt in irgend einer Ebene oder mit anderen WTorten, die Rippen bilden selbst an ihren Schnittpunkten versetzte Verbindungen.
    Bei den Aufträgwalzen 20 und 24 geschieht die Anordnung der Filzrippen ebenfalls in der eben geschilderten Weise.
    Die Walzen 58 und 59 werden zweckmäfsig durch geeignete Gehäuse oder Deckel 93 verkleidet.
    Da das die Haut führende Band 12, wie oben bemerkt, etwas elastisch ist und die Auftrag- und Einreibwalzenpaare dasselbe naturgemäfs nach unten drücken, ist es zweckmäfsig, wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, unter den genannten Walzenpaaren Druckwalzenpaare anzuordnen, welche sich von unten gegen den die Haut tragenden Theil des Bandes 12 legen und dasselbe so in geeigneter Lage halten und gegen die Arbeitswalzen drücken. Diese Druckwalzen sind derart angeordnet, dafs die eine jeden Paares unter dem Raum zwischen den Auftrag- bezw. Einreibwalzen liegt und die andere hinter bezw. vor dem betreffenden Arbeitswalzenpaare.
    Pate nt-A ν Sprüche:
    ι. Färbmaschine für Häute, dadurch gekennzeichnet, dafs die auf einem endlosen Band geführte Haut durch zwei senkrecht einstellbare Walzenpaare, deren erstes die .Färbflüssigkeit aufträgt und deren zweites dieselbe verreibt, bearbeitet wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Auftrag- und Einreibwalzen (24, 20 bezw. 58, 59) mit einer Reihe von schraubenförmig die Walzen umgebenden Streifen oder Rippen aus Filz oder dergl. bekleidet sind, welche auf der einen Walze jedes Paares in entgegengesetzter Richtung wie auf der anderen Walze des gleichen Paares verlaufen, und von denen jede Rippe in ihrem Verlaufe von einem zum anderen Ende der betreffenden Walze mit einer anderen Rippe sich schneidet und ihre Gangrichtung umkehrt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zum Zwecke der Einführung der Haut die vorderste schwingbar gelagerte Auftragwalze durch einen ein- und feststellbaren Handhebel (30) ausgehoben werden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Einführen der Haut mittels des Handhebels gleichzeitig mit dem Ausheben der vorderen Auftragwalze die Färbflüssigkeit durch eine kippbare Platte (56) auf die hintere Auftragwalze abgelenkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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