DE134826C - - Google Patents
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- DE134826C DE134826C DENDAT134826D DE134826DA DE134826C DE 134826 C DE134826 C DE 134826C DE NDAT134826 D DENDAT134826 D DE NDAT134826D DE 134826D A DE134826D A DE 134826DA DE 134826 C DE134826 C DE 134826C
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- load
- scissors
- levers
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- hand levers
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- 240000007772 Anthriscus sylvestris Species 0.000 claims 2
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/02—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ja 134826 KLASSE 35 d.
Es sind bereits Aufzüge für Bauten und dergl. bekannt, bei welchen vermittelst einer
Nürnberger-Scheere ein Hochdrücken der Lasten bewirkt wird. Diese Aufzüge haben sich bisher
jedoch nicht eingeführt, weil das Heben der auf der Nürnberger-Scheere ruhenden Last
insofern Schwierigkeiten machte, als der letzteren bis nach oben hin eine Führung gegeben
werden mufste, falls sie nicht nach der Seite kippen sollte. Die Anbringung der
Führung machte die Vorrichtung theuer und dieselbe verursachte nicht geringe Reibung, so
dafs der Betrieb derartiger Aufzüge sehr erschwert wurde. Dieser Uebelstand ist durch
die auf beiliegender Zeichnung dargestellte Einrichtung dadurch beseitigt, dafs die Scheere
nicht zum Hochdrücken, sondern zum Hochziehen der Last Verwendung findet. Fig. 1
stellt eine Seitenansicht mit hochgezogenem Lasthaken, Fig. 2 einen Theil einer solchen
bei niedergelassenem Lasthaken dar, und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt von Fig. 1.
Die Arme des oberen Scheerenpaares, welche auf der Achse α an einem Bock b gelagert
sind, sind mit Handhebeln h versehen, welche zweckmä'fsig je durch eine oder mehrere Personen
bedient werden. Diese neue Anordnung des Aufzuges bietet den Vortheil, dafs das Heben der Last verhältnifsmäfsig leicht erfolgt,
und zwar deswegen, weil bei einer gleichmäfsigen Drehung der Handhebel h das Heben
der Last nicht ebenfalls gleichmäfsig, sondern anfangs langsam und nach und nach, je mehr
sich die einzelnen Scheerentheile, die sich anfangs in einer nahezu senkrechten Stellung
befinden, der wagerechten Stellung fortschreitend nähern, schneller erfolgt. Wenn daher den
schweren Handhebeln, welche selbst als Gegengewicht für die aufzuziehende Last dienen
können, oder welche, wie bei der gezeichneten Ausführungsform dargestellt, mit besonderen
Gewichten g versehen sind, anfangs, wenn die Drehung noch leicht erfolgt, eine schnelle Bewegung
ertheilt wird, so hilft die Schwungkraft derselben den später stärker werdenden Widerstand mit überwinden. Würde der Aufzug,
wie bei früher in Vorschlag gebrachten Anordnungen, umgekehrt mit auf der Scheere
ruhender Last angeordnet werden, so würde die Bewegung durch Handhebel schwierig sein,
weil dann gerade umgekehrt, bei der anfänglichen Bewegung der Handhebel, wenn noch
keine Schwung- oder lebendige Kraft vorhanden ist, die verhältnifsmäfsig gröfsere Bewegung
der Last stattfindet. Die Hebel werden an oder zwischen Stellbügeln c geführt,
welche zweckmäfsig gezahnt sind, während die Hebel h durch Ausrückhebel d zu bewegende,
selbstthätig einfallende Sperrklinken s tragen. Die Sperrklinken bewirken, dafs die Hebel
und die Scheere mit der Last in jeder Stellung ohne Weiteres gehalten werden, so dafs ein
unbeabsichtigtes Fallen der Last mit der Scheere nicht vorkommen kann. Um das Nachuntenfallen
der gehobenen Last noch besonders zu verhüten, können auch die sonst an Hebe-
Vorrichtungen gebräuchlichen Klappthüren k unten am Bock oder dergl. angeordnet werden,
welche beim Antreffen der gehobenen Last zur Seite weichen und sich unter derselben
selbstthätig wieder schliefsen.
Um das Pendeln der Scheere zu vermeiden, ist der Verbindungsbolzen des oberen und
event, des nächsten Scheerenpaares in einem Schlitz an der senkrecht angeordneten Schiene e
geführt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Ein Hebezeug mit Nürnberger-Scheere, dadurch gekennzeichnet, dafs das untere Scheerenpaar mit dem Lasthaken oder dergl. versehen ist, während das obere Scheerenpaar drehbar gelagert und mit Handhebeln (h) versehen ist, derart, dafs bei einem gleichzeitigen Nachaufsen- bezw. Niederbewegen der Hebel ein Hochziehen der Scheerenglieder und damit ein Heben der Last erfolgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE134826C true DE134826C (de) |
Family
ID=402917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT134826D Active DE134826C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE134826C (de) |
-
0
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